Tausche Mann gegen Frau Komödie von Jan Mendell. 2. Bild

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1 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrages, Verfilmung und Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, Verwertung auf Videokassetten, Cds und DVDs, sämtlichen Ton- und Bildträgern sowie für Satelliten- und Kabelfernsehen und Pay-TV, der mechanischen und digitalen Vervielfältigung, auch einzelner Abschnitte. Alle Rechte sind nur vom BERND BAUER VERLAG Detmolder Str Berlin Tel. 030 / Fax 030 / kontakt@berndbauerverlag.de zu erwerben. Tausche Mann gegen Frau Komödie von Jan Mendell 2. Bild Am nächsten Tag. Das Wohnzimmer wie vorher. Der Koffer liegt geschlossen vor der Couch. Denise sitzt am Schreibtisch, schreibt. Im Radio wird leise "Moon River" von Katie Melea gespielt. (kommt mit Einkaufstüten) Trara! (hält die Einkauftüten hoch) Was ist? Hast du heute schon was gegessen? Ja, das Wasser hat geschmeckt! Ich hab' was eingekauft! Wovon? Vorschuss. Wunderbar! Die Vorspeise kommt sofort. (geht mit den Tüten in die Küche) Vorspeise. Das Wort habe ich lange nicht mehr gehört. Sag es noch mal. (off) Vorspeise kommt sofort! Bernd Bauer Verlag 1

2 Himmlisch. Gibt es auch Hauptspeise? (kommt mit zwei Sandwichs auf Teller) Der zweite Gang ist gleich in Arbeit. Ein zweiter Gang. Göttlich! (beißt gierig in ihr Sandwich) Hm. (isst) Als ich eben aus dem Supermarkt kam, stand da so'n kleiner struppiger Hund, sah mich an, schnupperte an mir rum, legte den Kopf schief, so, winselte kurz und kam hinter mir her. Ich sage, geh zurück, geh. Der guckte mich mit seinen braunen Augen treuherzig an, legte den Kopf wieder so schief und trottete weiter hinter mir her. Nein. Bis hier vors Haus. Er wollte mit rein. Ach Pierre- Jetzt sitzt er unten vor der Tür. Warum hast du ihn nicht mit raufgebracht? Wollte ich ja! Aber in der kleinen Wohnung? Hundesteuer, Hundefutter, Tierarzt- Armes Kerlchen. Was hättest du gemacht? Du hast ja recht. Sag mal, könntest du mir einen Gefallen tun? Was denn? Ich habe für mich und einer Frau Texte geschrieben- Für welche Frau? Weiß nicht. Einfach so. Bernard war fast jeden Abend unterwegs. Da habe ich Texte geschrieben. Na und? Kannst du die mit mir lesen oder bist du zu müde? Bernd Bauer Verlag 2

3 Jetzt? Ich habe Hunger! Ach was, zeig mal her. (nimmt aus dem Koffer 2 geheftete Exemplare, gibt Pierre ein Exemplar) Liest du die Mimi und ich die Lili, ja? Den ganzen Text? Ich habe Hunger. Ich auch. Also die Mimi ist so'n Trumm. Liest du ab 'Freitag'? Ich muss immer wieder an den Hund denken. Hättest du gerne so einen Struppi? Sehr gerne sogar. (liest) Freitag war ich mit Claudine im Café de Flore - (liest) Dieser Bohnenstange, die Kleider mit Querstreifen trägt, damit sie kürzer wirkt? Genau. Jedenfalls mussten wir aufs Töpfchen. Ich sage dir, Lili, eine pure Unverschämtheit. Steht da direkt vor der Toilette eine Waage. Das ist normal. Normal? Sofort entsteht doch die Frage, soll man sich vor oder nach dem Töpfchen wiegen? Überhaupt nicht. Die Dinger zeigen immer Übergewicht an. Nach dem Töpfchen kann man sich ja mal wiegen, dachte ich. Da warst du aber mutig. Das kannst du mir glauben. Claudine stieg zitternd als erste auf die Waage. Dann ich. Hätte ich mich bloß nicht auf dieses Monstrum gestellt. Sagt die mit spitzen Zähnen: 'Sieh mal an, obwohl ich größer bin als du, wiegst du mehr als ich.' (unterbricht) Ist dir das passiert? Na ja. Die mit den spitzen Zähnen war ich. Ich dachte so- Frauen untereinander- Rettungsringe, überlastige Hüften- Bekannte Themen. Weiter. Bernd Bauer Verlag 3

4 Warte mal. Ich war heute Vormittag bei unserer alten Kostümbildnerin- Bei Claire? Claire hat mir Klamotten besorgt. (geht ins Schlafzimmer, kommt mit zwei großen Plastiktüten zurück) Natürlich nur geliehen. Wozu? Vielleicht habe ich eine Idee. (nimmt ein Kleid aus einer Tüte) Kannst du bitte das blaue Kleid anprobieren? Was soll ich? Zieh mal an. Ich muss was ausprobieren. Deine Ideen. (zieht das Kleid über) Und jetzt? (hat aus der anderen Tüte eine Perücke rausgesucht, setzt sie ihm auf) Warum nicht? Das könnte 's sein. Was könnte was sein? Stell dir vor, wir treten als Frauen auf, die nichts verstehen. Weder die Männer- noch Frauenwelt. Und wundern uns über Selbstverständlichkeiten, die jeder so im Alltag einfach hinnimmt. Du bist ja noch verrückter als früher. (reißt sich die Perücke vom Kopf, zieht das Kleid aus) Soll ich wie'n wie 'n Transvestit durch die Gegend eiern? Wir könnten als Mimi und Lili auftreten. Sehr witzig. Bring Claire die Klamotten zurück. Ich meine ja nur- Netter Versuch. Denise, in meinem Alter muss ich an die Zukunft denken. Ich möchte von meiner Rente leben können und nicht unter der Brücke schlafen. Können wir uns setzen? Bernd Bauer Verlag 4

5 Lass uns lieber was essen. Für nur eine Sekunde. Bitte. (Sie setzen sich.) Ganz entspannt. Das bin ich. Locker? Ganz locker. Du hast mir in meiner größten Not geholfen. Davon will ich nichts mehr hören! Ganz locker. Damals war ich dumm und naiv und habe dich hängen lassen. Das ist Geschichte. Vergiss es. Wegen mir musst du jetzt Autos waschen. Hör auf. Ganz locker. Locker. Gut. Du musst deinen Job nicht aufgeben. Würde ich auch nicht. Wir bleiben locker, ja? Wie immer. Während du tagsüber Autos wäschst, arbeite ich die Texte weiter aus. Lass es. Wenn du abends kommst und dich ausgeruht hast- Bernd Bauer Verlag 5

6 Gehe ich schlafen. Änderst du die Texte nach deinen Wünschen. Ich habe keine Wünsche. Wenn wir dann beide mit den Texten zufrieden sind- Was nach unserer Erfahrung nie der Fall sein wird- Lernen wir sie auswendig und proben hier. Wenn ich schlafe. Wenn du ausgeruht bist. Und dann- Stehe ich auf und gehe zur Arbeit. Suche ich in einer Schule oder einem Gemeindehaus eine Bühne- Ich komme von der Arbeit- Du ruhst dich aus und ich mache einen Handzettel, kopiere ihn x mal- Ich gehe schlafen- Ich verteile die Handzettel. Ich gehe zur Arbeit. Natürlich. Wenn du von der Arbeit kommst- Ruhe ich mich aus. Danach spielen wir "Madame Mimi und Madame Lili." Im Traum. Wir verdienen mit Theater was dazu, nehmen eine größere Wohnung, schaffen uns einen Struppi an- Dann kommt der nächste Gemeindesaal, der nächste, dann geht's in eine andere Stadt, in die nächste und in die nächste und schon Bernd Bauer Verlag 6

7 tingeln wir von Stadt zu Stadt und ich muss meinen Job aufgeben. Nicht mit mir. Die Geschichte mit dir sitzt noch viel zu tief in mir drin. Pierre- Ich hatte alles vergessen. Du reißt es wieder auf. Letzte Nacht habe ich keine Minute geschlafen. Was meinst du, wie es mir ging, als ich nicht mehr auf der Bühne stehen konnte? Ich stand alleine da, ohne Partner. Mit nichts in den Händen. Ich war sogar so weit, mir das Leben zu nehmen. Hast du 's jetzt begriffen? Lass den Quatsch. Nichts wird mehr wie früher. Wir bleiben hier. Wir gehen in keine andere Stadt. Das schwöre ich dir. Wollen wir was essen? Jetzt den zweiten Gang, Madame? Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Bernd Bauer Verlag 7

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