Berufsbildung aktuell Ausgabe 48
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- Sarah Stein
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1 1. Neues BBG: 156 Änderungsanträge 2. Berufsweltmeisterschaft 2003 wieder in St. Gallen 3. Neue Erlasse: Mindestvorschriften für höhere Fachschulen, Orthoptik, Holzindustrie 4. Presseschau: Entwicklungen im tertiären Bereich 5. ICT: "Summer-Camp" für Frauen 6. Bildungspolitische Analyse OECD 2001 zugänglich 7. Fachhochschulstudium in Architektur soll verlängert werden 8. St. Gallen: Evaluation der kaufmännischen Berufsmaturität 9. Wallis: Neue Fachhochschule für Musik 10. Zürich: Praxisnahe Berufsausbildung in der Landwirtschaft 11. Cité des métiers Genf mit aktiver Beteiligung des DIP 12. Modulares Informatik-Zertifikat landesweit anerkannt 13. vwbf am Ende 14. Publikationen: Videos zu Zeitproblemen, Kaufmännische Ausbildung 15. Internet: Bildungsplattform, Software für Zusammenarbeit 16. Veranstaltungen: Berufsbildungstage, Bildungsstatistik, PLUR-Kongress Impressum: Herausgeber: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Postfach, 6000 Luzern 7, in Verbindung mit INFO-PARTNER, Postfach 8034 Zuerich, DBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Robert Galliker (rg), Peter Müller (pm), Martin Saxer (sx) und Emil Wettstein (wt) Verantwortlich für diese Ausgabe ist Dr. Emil Wettstein, Zürich Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: Alte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:
2 1. Neues BBG: 156 Änderungsanträge df. Der Nationalrat wird aller Voraussicht nach in seiner Sommersession das neue Berufsbildungsgesetz beraten (Beginn 1. Juniwoche). Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK wird vorgängig zwei dreitägige Sitzungen (25. bis 27. April sowie 16. bis 18. Mai) durchführen. Zu den 76 Artikeln im Gesetz sind nach Auskunft von Präsident Johannes Randegger 156 Änderungsanträge eingetroffen. So plädiere "eine starke Gruppierung" für einen bessere Verankerung der Berufsberatung im neuen Gesetz. 2. Berufsweltmeisterschaft 2003 wieder in St. Gallen wt. An der "WorldSkills" im September 2001 in Seoul werden 37 Kandidatinnen und Kandidaten aus der Schweiz teilnehmen. Die darauf folgende Veranstaltung wird wie 1997 wieder in St. Gallen stattfinden. Dubai hatte sich kurzfristig zurückgezogen. Um zu vermeiden, dass die Veranstaltung ausfällt, erklärte sich das St. Galler Organisationskommitee bereit, die Verantwortung für die Weltmeisterschaft 2003 zu übernehmen. Info: und 3. Neue Erlasse: Mindestvorschriften für höhere Fachschulen, Orthoptik, Holzindustrie wt. Auf den 1. April wurden die Mindestsvorschriften für Technikerschulen, höhere gastgewerbliche Fachschulen und höhere kaufmännische Gesamtschulen (neu: Höhere Fachschulen für Wirtschaft) revidiert. Die Revisionen für die andern sechs Typen von höheren Fachschulen sollen - entgegen des am in Vernehmlassung gegebenen Vorschlags - erst später revidiert werden. Für Orthoptistinnen und Orthoptisten sind neue Ausbildungsbestimmungen in Kraft getreten. Die Ausbildung in Orthoptik, einem Spezialgebiet der Augenheilkunde an den Schulen in Lausanne und St. Gallen dauert drei Jahr im Anschluss an eine Ausbildung der Sekundarstufe II. Info: SRK, Tel Für Produktionsleiter/innen Holzindustrie soll eine Berufsprüfung eingeführt werden. Seite 2
3 4. Presseschau: Entwicklungen im tertiären Bereich wt. Die Entwicklung der Fachhochschulen und Neuerungen bei den Berufsschulen waren einmal mehr die Themata, die in der Presse die grösste Beachtung fand. Ausnahmsweise fand aber auch ein Schultyp Erwähnung, der zwischen diesen beiden grossen Blöcken fast vergessen wird: die Höheren Fachschulen. Anlass dazu war die Umbenennung zweier "Kaufmännischer Gesamtschulen" in Chur und Aarau in "Höhere Fachschule für Wirtschaft" (vergleiche dazu auch Meldung 48/3). Eine weitere, in der Presse selten erwähnte Möglichkeit, ist die Ausbildung von Berufsleuten (ohne Matur) zu Lehrern, die gemäss einer Meldung aus dem Kanton Bern steigende Bedeutung bekommt. Die Presseschau finden Sie hier: 5. ICT: "Summer-Camp" für Frauen wt. Das SIBP führt vom 16. bis 27. Juli eine besondere Weiterbildungsveranstaltung für "Frauen aus Berufsschulen und Fachhochschulen, Gymnasien, Wirtschaft und Verwaltung durch: "Wir Frauen netzwerken am ersten summer-camp auf unterschiedlichen Ebenen, virtuell und reell. Wir lernen, beraten, entwickeln zusammen in realen und virtuellen Lernräumen." Info: 6. Bildungspolitische Analyse OECD 2001 zugänglich pm. Die OECD hat über Bildung und berufliche Qualifikationen eine bildungspolitische Analyse publiziert: Wie weit sind die einzelnen Länder auf ihrem Weg hin zum lebenslangen Lernen vorangeschritten? Wer blieb dabei auf der Strecke und wie geschah dies? Wie können sich die Schulen weiterentwickeln, um noch immer bestehende Lücken zu schliessen? Info: 7. Fachhochschulstudium in Architektur soll verlängert werden pm. Voraussetzung für die internationale Anerkennung der Fachhochschulabschlüsse in Architektur ist die Angleichung der Studiengänge an internationale Standards. Eine Expertengruppe des BBT schlägt vor, die Studiendauer auf fünf Jahre zu verlängern. Davon betroffen sind rund 10'000 Architekten und Architektinnen. Info: Thomas Baumeler, BBT, oder Seite 3
4 8. St. Gallen: Evaluation der kaufmännischen Berufsmaturität ao. In Zusammenarbeit mit der FH St. Gallen führte der Kanton zum zweiten Mal eine schriftliche Befragung der Absolventinnen und Absolventen der kaufmännischen Berufsmatura sowie der Lehrbetriebe durch. Ein Resultat: 97 Prozent der Lehrbetriebe werteten die Berufsmaturität positiv. Infos: Urs Blaser, Berufsschulberater St. Gallen, 9. Wallis: Neue Fachhochschule für Musik ao. Noch vor Ende des laufenden Schuljahres wird die neue Walliser Fachhochschule für Musik errichtet. Sie setzt sich aus den Klassen des kantonalen Konservatoriums und der höheren Schule für Musik zusammen und soll nach Tibor Varga benannt werden, der die höhere Schule für Musik gegründet und ihr zu internationalem Ruf verholfen hat. 10. Zürich: Praxisnahe Berufsausbildung in der Landwirtschaft ao. Im Kanton Zürich besteht die Möglichkeit, die landwirtschaftliche Anlehre auf einem Bauernhof zu absolvieren. Im Rahmen des bestehenden Anlehrreglementes soll nun neu auch eine landwirtschaftliche Anlehre mit Schwerpunkt Haushaltarbeiten angeboten werden. Quelle: Der Landbote, Roland Müller, , Referenz Nr. PS Cité des métiers Genf mit aktiver Beteiligung des DIP GE. Das Département de l instruction publique DIP des Kantons Genf beteiligt sich intensiv an der Ausstellung "Cité des métiers" (vom ). Auf fast 900 Quadratmetern stellt es seine mit der Berufsbildung befassten Dienste und Schulen vor. Alle Schüler vom 6. bis zum 10. Schuljahr werden die Cité des Métiers auf koordinierte und organisierte Weise besuchen. Eine Spezialnummer des Magazins "L ECOLE" wird kurz nach Schulbeginn erscheinen, um den Familien detaillierte Informationen zu bringen und dem Lehrkörper Hilfe in der Vorbereitung auf den Besuch der Ausstellung über Berufe und Ausbildungen. Das Magazin wird an alle Unterrichtenden verteilt. Info: Seite 4
5 12. Modulares Informatik-Zertifikat landesweit anerkannt wt. Die sieben Testmodule der European Computer Driving Licence (ECDL) wurden von der Schweizerischen Modulzentrale anerkannt. Gemäss Mitteilung der Initianten ist ECDL ist derzeit das einzige modulare Zertifikat auf Anwenderniveau, das landesweit angeboten wird. Quelle: ECDL AG Switzerland, Basel, 13. vwbf am Ende df. Der 1993 gegründete Verband der Weiterbildungsfachleute hat seine Auflösung beschlossen. Zu den Zielen des vwbf hatte die Professionalisierung der Erwachsenenbildung und die Vernetzung von Weiterbildungsfachleuten gehört. Der Verband konnte sich nie richtig in der Erwachsenenbildungslandschaft verankern und die Mitgliederzahl stagnierte. 14. Publikationen: Videos zu Zeitproblemen, Kaufmännische Ausbildung wt. Die Schweiz. Stiftung für audiovisuelle Bildungsangebote SSAB/FSFA, Zürich, hat neue Videoproduktionen zu Zeitproblemen der (Betriebs-) Wirtschaft, zu Mobbing, zur Jugendpolitik im Vertrieb. Die Beschreibung der einzelnen Themen finden Sie hier: Vertrieb der SSAB-Produkte: SMD Schmid Media Distribution, Die neue Ausgabe des Mitteilungsblattes "Reform der kaufmännischen Grundausbildung" behandelt unter anderem den "B-Strang", Prozesseinheiten und die Bewertung der Lernenden. Bestellungen: Infos: Der Verein Split, der sich zum Ziel gemacht hat, eine neutrale und unabhängige Informationsdrehscheibe zur Gentechnologie in Lebensmitteln zu betreiben, hat Arbeitsmaterialien für Schulklassen entwickelt und evaluieren lassen. Infos: Irene Herzog-Feusi, , Seite 5
6 15. Internet: Bildungsplattform, Software für Zusammenarbeit wt. Der AKAD-Verlag hat als neuer Betreiber die Bildungsplattform eduscout einer gründlichen Überarbeitung unterzogen und erweitert. Eduscout hält Informationen zur Deutschschweizer Bildungslandschaft bereit und umfasst die Ressorts Laufbahn, Weiterbildung, Privatschulen, Nachhilfeunterricht, Literatur und Markteilnehmer. BSCW, Basic Support for Collaborative Work, ist ein Softwarewerkzeug, das die zeit- und ortsunabhängige, asynchrone sowie synchrone Zusammenarbeit zwischen den Lehrenden und Lernenden über das Internet, im schuleigenen Intranet oder in einem Netz mit ausgewählten anderen Schulen (Extranet) unterstützt. Info: Thomas Piendl, Network for Educational Technology, oder Veranstaltungen: Berufsbildungstage, Bildungsstatistik, PLUR-Kongress wt. Die nächsten Berufsbildungstage finden vom 8. bis 10. November 2001 in Lugano statt. Thema: Welche Berufsbildung braucht es in der Informationsgesellschaft?. Info: und Osvcaldo Arrigo, Das Bundesamt für Statistik führt am in Bern ein Forum durch mit dem Ziel, die Koordination in der "Bildungsstatistik Schweiz" zu verstärken. Es möchte Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch innerhalb und zwischen den Kantonen und zwischen Kantons- und Bundesebene sein. Info: P. Amacher, Bundesamt für Statistik, Neuenburg; mailto:paul.amacherbfs.admin.ch Für die Projektverantwortlichen "Umsetzung Rahmenlehrplan" PLUR findet am 3. & 4. Mai 2001 in Genf der dritte Schweizer Kongress statt. Diese Tagung dient als Informationsveranstaltung über wichtige Entwicklungen und gibt Impulse für die weitere, sehr anspruchsvolle Umsetzungsarbeit. Anmeldungen nimmt Res Marty entgegen: Tannenheimweg 4, 8852 Altendorf, T oder F , mailto:res.marty@bluewin.ch Seite 6
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