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1 bbaktuell Ausgabe 16, In dieser Ausgabe: 1. Presseschau 2. Basislehrjahre 99/00 3. Neue Prüfungsvorschriften in der Weiterbildung 4. Worlddidac 2000 in Zürich 5. Aus Studienberatung wird Laufbahnberatung 6. Massive Zunahme der Lehrverträge in der Westschweiz 7. CH - D: Anerkennung von Fachhochschuldiplomen 8. Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur ernannt 9. Max Fritz übernimmt neue Aufgaben 10. SFG wird zur "Hotel- & Gastroformation" 11. Anerkennung von Fachhochschulstudiengängen 12. Bern: Uni-Zugang ohne Matura 13. Zug: Ausbildung von Hochbauzeichner/innen in Blöcken 14. BL: Pilotversuche zur kaufmännischen Lehre 15. FAB-Kurzdok bleibt beim SVB 16. "Berufslernende" statt "Lehrtöchter"? 17. Abklärungen zu neuen Ausbildungsberufen Impressum: Herausgeber: Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Bern SBBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Peter Mueller (pm), Pierre-Yves Puippe (py) und Emil Wettstein (wt). Mitglieder der Steuergruppe: Robert Galliker, SBBK; Edi Kuster, BBT; Jean-Pascal Mougin, CRFP Verantwortlich für diese Ausgabe ist Emil Wettstein, Zürich (mailto:redaktion@bbaktuell.ch) Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: mailto:adm@bbaktuell.ch Früher publizierte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 Seite 2 Möchten Sie bbaktuell lieber ausdrucken als am Bildschirm lesen? Hier finden Sie eine PDF-Version des Newsletters Die Presseschau finden Sie unter 1. Presseschau wt. Das Interesse der Presse an der Berufsbildung hielt sich in den letzten Wochen in Grenzen. Die wenigen Beiträge betrafen unter anderem Fragen des Lehrstellenmarketings, die Zertifizierung verschiedener Berufsschulen nach ISO 9001, die Anfänge der "Bodenseehochschule" und die Planung einer "virtuelle Hochschule" in Möhlin. Die Bally-Lehrlinge können ihre Lehre beenden, unter Einbezug eines (unfreiwilligen) Aufenthalts im Tessin. Die Presseschau finden Sie hier: 2. Basislehrjahre 99/00 df. Zur Zeit erlernen 199 Jugendliche in einem Basislehrjahr einen Informatik-Beruf, darunter 19% Frauen. Über die sieben Modellversuche liegt ein erster Zwischenbericht vor (Kurzfassung erhältlich über mit Referenz "BLJ Zwischenbericht", franz. Fassung in Vorbereitung). Danach sind die Modellversuche gut aufgenommen worden. Die Kosten pro Lehrling und Tag lieben bei etwa CHF 200, wovon die Betriebe etwa 50% übernehmen. Drei Versuche mit rund 100 Jugendlichen finden im Kanton Zürich statt. Aufgrund der grossen Akzeptanz entschieden die drei Ausbildungsorte, die Zahl der Ausbildungsplätze per August 2000 zu verdoppeln. Davon sollen bis im Mai 30% für Mädchen offengehalten 3. Neue Prüfungsvorschriften in der Weiterbildung Das BBG hat am bzw folgende Reglemente in Vernehmlassung gegeben: - Höhere Fachprüfung für diplomierte Coiffeusen und Coiffeure (Revision) - Berufsprüfung für Baumpflegespezialisten (Revision) - Höhere Fachprüfung für Immobilien-Treuhänder (Revision) - Berufsprüfung für Coiffeusen und Coiffeure Fachrichtung Damen bzw. - Herren mit eidgen. Fachausweis (Neuerlass) - Berufsprüfung Personalberater/Personalberaterin (Revision) 4. Worlddidac 2000 in Zürich ao. Vom 28. bis 31. März findet die Bildungsmesse "Worlddidac" erstmals in Zürich statt. Rund 450 Aussteller aus 34 Nationen präsentieren in den neuen Hallen der Messe Zürich ihre neusten Produkte und Dienstleistungen. Konferenzen und das internationale Symposium "Futures of Education" werten diese Veranstaltung auf. Infos: Worlddidac 2000, Messe Zürich, Tel , mailto:messe-zuerich@messe-zuerich.com, Ergänzende Informationen finden Sie auch auf unserer Download-Seite: 5. Aus Studienberatung wird Laufbahnberatung wt. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für akademische Berufs- und Studienberatung AGAB feierte in Murten ihren 40. Geburtstag. Die Jubiläumsversammlung stand im Zeichen der Entwicklung der Studienberatung zur Laufbahn- und Weiterbildungsberatung. Auch Erwachsene mit Hochschulabschluss müssen sich neu orientieren und fragen nach Weiterbildungsmöglichkeiten. Nur mit einer umfassenden Laufbahn- und Portfolioberatung können Studienberatungen dem raschen Wandel wirksam begegnen, denn geradlinige Berufslaufbahnen gehören längst der Vergangenheit an. Nachdiplomstudien, Trainee-Programme oder berufliche Weiterbildungen ermöglichen nach Studienabschluss einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben, Portfolios mit verschiedenen Schlüsselqualifikationen eine berufliche Weiterentwicklung.

3 Seite 3 Info: Ruben Meier, Informationsbeauftragter AGAB, Tel , mailto:ruben.meier@ag.ch 6. Massive Zunahme der Lehrverträge in der Westschweiz Die Zahl der Jugendlichen in der Betriebslehre hat innert eines Jahres um 18,9% zugenommen, die Zahl der Berufsmittelschüler sogar um 35.2%. Noch grössere Erfolge sind bei der Zahl der Mädchen in der Berufsausbildung festzustellen: Bei der Zahl der Berufslehren 21%, bei der Zahl der kaufmännischen Berufsmatura 42%, bei der technischen Berufsmatura 60% und in den technischen Berufen sogar 104%. Die CRFP führt diese Zunahme auf die Werbekampagne zurück, die sie zusammen mit dem BBT durchgeführt hat. Info: Charles Julen, charles.julen@etat.ge.ch 7. CH - D: Anerkennung von Fachhochschuldiplomen pm. Anlässlich einer weiteren Gesprächsrunde mit Deutschland über die gegenseitige Anerkennung der Fachhochschuldiplome nahmen Vertreter der deutschen Kultusministerkonferenz KMK und Rektoren in Winterthur und Rapperswil Einblick in die schweizerische FH-Wirklichkeit. Nach deren Urteil sind die schweizerischen Schulen bezüglich Anforderungen und Leistungen den deutschen gleichwertig. Die Delegationen werden ihren zuständigen Behörden empfehlen, FH-Diplome und Zulassungsausweise grundsätzlich gegenseitig anzuerkennen. Nach wie vor Erklärungsbedarf besteht auf deutscher Seite bezüglich unserer Berufsmaturität als Königsweg zur Hochschulreife. 8. Kommissionen für Wissenschaft, Bildung und Kultur ernannt Die "WBK" von National- und Ständerat werden im kommenden Jahr das neue Berufsbildungsgesetz vorberaten. Aus ihren Reihen stammen auch andere wichtige Vorstösse zur Berufsbildung. Im Dezember wurden ihre Mitglieder für die neue Legislaturperiode bestimmt. Die nationalrätliche Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur wird von Johannes Randegger, FDP, Basel-Stadt präsidiert werden, im Hauptberuf Leiter Novartis Services Schweiz, die ständerätliche WBK von Pierre-Alain Gentil, SP, Jura, dem Stadtpräsidenten von Delémont. Die Liste der Mitglieder kann dem Ergänzungsdokument Mitglieder_WAB.pdf entnommen 9. Max Fritz übernimmt neue Aufgaben wt. In jede Kommission zu Berufsbildungsfragen gehören Vertretungen von Arbeitgeberund Arbeitnehmerverbänden: In jeder wichtigen Kommission sitzt deshalb Max Fritz, seit 16 Jahren beim Schweizer Arbeitgeberverband tätig. Geachtet und manchmal auch gefürchtet beeinflusste er in dieser langen Zeit massgeblich die Schweizer Berufsbildungspolitik. Auf den 1. April wechselt er als Direktor zu den Papierindustrieverbänden. Sehr geehrter Herr Fritz - herzlichen Dank für ihr langjähriges Engagement für die Berufsbildung! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre neuen Aufgaben. Emil Wettstein 10. SFG wird zur "Hotel- & Gastroformation" ao. Die Schweizerische Fachkommission für Berufsbildung im Gastgewerbe SFG hat einen neuen Namen: "Hotel- & Gastroformation". Weiterhin wird sie als sozialpartnerschaftliche Bildungsinstitution im Auftrag der gastgewerblichen Verbände Union Helvetia (Arbeitnehmerorganisation), Gastro-Suisse und Schweizer Hotelierverein (Arbeitgeberverbände) u.a. Aus- und Weiterbildungsangebote

4 Seite 4 Sc e e ote e e e ( be tgebe e bä de) u.a. us u d e te b du gsa gebote entwickeln und Ausbildungs- und Prüfungsvorschriften schaffen. Sie will sich vermehrt dem Qualitätsmanagement der Ausbildung im Gastgewerbe widmen und Stellung zu bildungspolitischen Fragen nehmen. Infos: Hotel- & Gastroformation, Ausbildungszentrum, 6353 Weggis, Tel , mailto:schulzentrum@hotelgastro.ch 11. Anerkennung von Fachhochschulstudiengängen pm. Der Fachhochschulrat der EDK hat beschlossen, das Anerkennungsverfahren für Fachhochschulstudiengänge zu vereinheitlichen. Im Hinblick auf die nach Annahme der neuen Bundesverfassung absehbare generelle Bundeskompetenz sollen einheitliche Anerkennungs-Kriterien gelten und ein gemeinsames Begutachtungsorgan eingesetzt Dabei wird die heutige gesetzliche Zuständigkeit von Bund, der Erziehungsdirektorenund der Sanitätsdirektorenkonferenz gewahrt bleiben. 12. Bern: Uni-Zugang ohne Matura pm. Die Regierung des Kantons Bern erwägt, über 30-jährige mit einer Fachprüfung zu einem Studiengang zuzulassen, sofern sie einen Berufsabschluss und Berufs- oder Familienerfahrung haben. Sie vertritt die Meinung, mit der sektoriellen Zulassung zu einer Fakultät könnte dem bildungspolitischen Anliegen einer vermehrten Durchlässigkeit zwischen den Bildungsinstitutionen Rechnung getragen 13. Zug: Ausbildung von Hochbauzeichner/innen in Blöcken ao. Ab Lehrbeginn 2000 startet im Kt. Zug der Berufsschulunterricht der Hochbauzeichner nach einem neuen Konzept. Das degressive Unterrichtsmodell der gewerblich-industriellen Berufsschule Zug sieht Schulblöcke von zwei bis drei Wochen vor im ersten Lehrjahr total dreizehn Wochen, im vierte Lehrjahr noch sieben. Für die Begleitung lernschwacher Schüler soll in einer wöchentlichen "Help"-Lektion eine neue Art Stützkurs angeboten Infos: Amt für Berufsbildung des Kt. Zug, Tel BL: Pilotversuche zur kaufmännischen Lehre ao. Am 10. Dezember orientierte Niklaus Gruntz, Vorsteher des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung, die Medienvertreter über den Pilotversuch zur Reform der kaufmännischen Lehre. Das Gespräch fand anlässlich der Schulung von rund 70 betrieblichen Ausbildungsverantwortlichen in Liestal statt, an der Michel Nippel, Beauftragter für die neue kaufmännische Lehre der Berufsbildungsämter Basel-Landschaft und Basel-Stadt, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit den neuen Fragestellungen und der Notengebung im Betrieb vertraut machte. Infos: Niklaus Gruntz, Tel , mailto:niklaus.gruntz@ekd.bl.ch 15. FAB-Kurzdok bleibt beim SVB df. Der SVB wird auch im kommenden Jahr die FAB-Kurzdok verlegen. Die bestehenden Abonnemente werden weitergeführt, und auch die CD-ROM Berufswahlschau erscheint in der gleichen Art (mit den vollständigen FAB-Kurzdok-Texten). Über Internet ( sind weiter nur Kurzversionen der Dokumentationsblätter zugänglich. Vgl. Berufsbildung aktuell, Ausgabe 99/ "Berufslernende" statt "Lehrtöchter"? pm. (Auch) die Berufsbildung tut sich schwer mit der geschlechtsneutralen Sprache. Hilfen geben folgende Bücher: - Von Amtsfrau bis Zimmerin, Wörterbuch für eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache, Bezugsadresse: Koordinationsstelle "Geschlechtergerechte Sprache",

5 Seite 5 c/o Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Zürich, Postfach, 8022 Zürich, - 12 Spielregeln zur sprachlichen Gleichbehandlung von und für..., 10 Lese- und Denkminuten, Bezugsadresse: ETH, Postfach, 8090 Zürich. 17. Abklärungen zu neuen Ausbildungsberufen wt. Im Rahmen des Teilprojektes "Neue Berufe" der DBK finden Gespräche mit dem Bauernverband statt. Weiter werden Ausbildungen zum "Oekonomatiker" und zur Schaffung einer Ausbildung für Jugend-Journalist/innen statt (Info: Jon Grand, mailto:grandj@ch.sibt.com). Im BBT laufen u.a. Gespräche für die Schaffung einer Berufslehre für Berufssportler (versch. Branchen und Sportrichtungen; in Zusammenarbeit mit Departement VBS und für eine Neukonzeption für Berufsausbildung im Bereich Lager und Logistik. Info: Rolf Peter, mailto:rolf.peter@bbt.admin.ch (Wer weiss von weiteren Gesprächen? Bitte melden - hilft, Doppelspurigkeiten zu vermeiden!)

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