Berufsbildung aktuell Ausgabe 37

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1 1. Presseschau 2. Die Basler Chemie bildet einen Ausbildungsverbund 3. Akad mit E-Learning 4. Club "Valida" gegründet 5. Schulfernsehen bleibt 6. Lehrplan für das Fach "Turnen und Sport" 7. Positionspapier Berufsfachschulen 8. Immer mehr Berufswechsel 9. Gastronomie: Personal fordert Bildungsoffensive 10. Wetzikon: Qualitätslabel für Weiterbildungsangebot des KV Wetzikon 11. Beratungsstelle Weiterbildung 12. SVEB-Präsidentin tritt zurück 13. Berufsberater: Bald FH-Ausbildung 14. Veränderungen im SVEB romand 15. Neue Publikationen Impressum: Herausgeber: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Postfach, 6000 Luzern 7, in Verbindung mit INFO-PARTNER, Postfach 8034 Zuerich, DBK, Weitergabe frei, soweit oben nicht anders vermerkt. Bitte Quelle angeben. Bei Publikation Beleg erbeten. Mitarbeitende: Annemarie Abbondio (ao), Daniel Fleischmann (df), Robert Galliker (rg), Peter Müller (pm), Martin Saxer (sx) und Emil Wettstein (wt) Verantwortlich für diese Ausgabe ist Dr. Emil Wettstein, Zürich Bestellungen/Abbestellungen sowie Adressänderungen: Alte Meldungen sind auch über Internet zugänglich:

2 1. Presseschau wt. In den Medien stand die Informationsvermittlung im Vordergrund: In der Ostschweiz wird eine dreijährige Bauern-Lehre konzipiert. In Basel und Zürich werden je ein grosser Ausbildungsverbund geschaffen. Nach wie vor ist im Informatikbereich vieles in Bewegung. Die Absolventen der Höheren Fachschulen erhalten Möglichkeiten, einen FH-Abschluss zu erwerben. Auf Unverständnis stösst die Forderung des Bundes nach Mehrwertsteuern auf die Lehrabschlussprüfungen. Die Presseschau finden Sie hier: 2. Die Basler Chemie bildet einen Ausbildungsverbund ao. Die drei regionalen Chemiefirmen Novartis, Syngenta und Ciba Spezialitätenchemie bilden ihre rund 600 Lehrlinge in Zukunft gemeinsam aus. Dazu bilden sie den Ausbildungsverbund "aprentas", einen unabhängigen Verein, dem die drei Firmen als Gründungsmitglieder angehören und der die Ausbildung der Lehrlinge ab übernimmt. Die Ausbildungsmöglichkeit steht weiteren interessierten Firmen offen. Präsident des Vereins ist Nationalrat Johannes R. Randegger. Die Kantone BL und BS sind ebenfalls im Vorstand vertreten. Infos: Dr. Rolf Knechtli, Geschäftsführer aprentas, Der Pressetext kann heruntergeladen werden unter 3. Akad mit E-Learning df. Vor kurzem stellte Akad ein neues Generalunternehmen für den Online-Bildungsmarkt vor. Athemia bietet für Unternehmen, Behörden und Institutionen alle Dienstleistungen von Beratung und Konzeption bis zur Umsetzung und Betrieb der Lernplattform. Kern der Athemia-Lösung ist die Bildung von Lerngemeinschaften. Dabei setzt man auf ein dreistufiges Lernprozessmodell, das sich in Selbstlern-, Seminar- und Transferphase gliedert. Infos: Seite 2

3 4. Club "Valida" gegründet df. Am 19. September haben Vertreter von drei Organisationen, die im Bereich der individuellen Lernleistungs-Anerkennung tätig sind (CH-Q, die Association romand pour la reconnaissance des acquis ARRA und die commission romande et tessinoise pour l accréditation du bilan CORTAB) den Zusammenschluss "Valida" gegründet. Valida will Qualitätskriterien für die Validierung von Lernleistungen definieren und so für mehr Transparenz sorgen. Infos: Grégoire Evequoz, T: Schulfernsehen bleibt Das Schulfernsehen des Fernsehens DRS wird nicht, wie geplant, abgeschafft, sondern weitergeführt und durch ein umfangreiches Internetangebot ergänzt. Wie der Fernseh-Pressedienst am mitteilte, wurde die auf Ende 2000 erfolgte Kündigung der Zusammenarbeitsverträge mit den Erziehungsbehörden und dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) rückgängig gemacht. (W. Nabholz) Info: 6. Lehrplan für das Fach "Turnen und Sport" wt. Der Lehrplan aus dem Jahr 1979 soll auf Sommer 2001 ersetzt werden. Das BBT hat deshalb einen Entwurf für eine Neufassung in Vernehmlassung gegeben. Info: mailto:regula.kuenzi-minder@bbt-admin.ch 7. Positionspapier Berufsfachschulen df. Der Schweizerische Arbeitgeberverband, der Schweizerische Gewerbeverband und diverse Berufsverbände haben in einem Positionspapier "Berufsfachschulen Schweiz" kritisch zu den im neuen Berufsbildungsgesetz vorgesehenen Berufsfachschulen Position genommen. Je nach Finanzierung, stellten diese Schulen "für die duale Lehrlingsausbildung eine Bedrohung" dar. Berufsfachschulen seien nur restriktiv aufzubauen; sie sollen das bestehende Bildungsangebot nur ergänzen. Eine separate Abschlussprüfung für Berufsfachschulen sei ebenfalls abzulehnen. Infos: Urs F. Meyer, T: Seite 3

4 8. Immer mehr Berufswechsel df. Laut Angaben des Bundesamtes für Statistik ist die Bereitschaft, den Beruf zu wechseln, in den letzten Jahren gestiegen. Arbeiteten 1970 rund 30% der damals 15- bis 24jährigen ausserhalb des Lehrberufs, waren es 1980 bereits 44% und 1990 bereits 56%. Männer steigen eher um als Frauen. Quelle: "job à jour" 3/00 9. Gastronomie: Personal fordert Bildungsoffensive ao. Die bisherige Union Helvetia, die Berufsorganisation der gastgewerblichen Kader und Angestellten heisst neu: Hotel & Gastro Union. Ihre Delegierten forderten an ihrer Versammlung in Lausanne vom Gastgewerbe eine Bildungsoffensive: Nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch Wirte und Hoteliers hätten sich künftig an der Ausbildung der Mitarbeiter ohne Berufsbildung zu beteiligen. Zudem sollten sich auch die Arbeitgeber aus- und weiterbilden. Infos: Hotel & Gastro Union, T: Wetzikon: Qualitätslabel für Weiterbildungsangebot des KV Wetzikon ao. Die Kaufmännische Berufs- und Berufsmittelschule Wetzikon hat ihr Weiterbildungsangebot dem Qualitätssicherungsverfahren eduqua unterzogen und verfügt nun über dieses neue schweizerische Qualitätslabel, das von Bund und Kantonen unterstützt wird. Infos: Beratungsstelle Weiterbildung df. Die Zürcher Frauenzentrale bietet seit Mitte September eine Beratungsstelle für Karriere und Weiterbildung. "KickOff" richtet sich an Frauen, die sich beruflich verändern wollen. Die Beratung situiert sich "zwischen Berufsberatung und Laufbahnberatung". Eine Konsultation (60 bis 90 Minuten) kostet 150 Franken. Infos: Zürcher Frauenzentrale, T: Seite 4

5 12. SVEB-Präsidentin tritt zurück df. Die aktuelle Präsidentin der SVEB, Anita Calonder Gerster, hat ihren Rücktritt auf Anfang/Mitte 2001 angekündigt. 13. Berufsberater: Bald FH-Ausbildung df. Die Ausbildung im Bereich Berufs- und Laufbahnberatung soll auf Fachhochschulniveau verankert werden. Der erste Ausbildungsgang soll im Herbst 2002 beginnen und zum Doppelabschluss als Psychologe FH und als Berufs- und Laufbahnberater führen. Die Ausbildung soll berufsbegleitend bleiben und weiterhin auch Personen zugänglich sein, die über keine Maturität verfügen. Infos: Jeanette Doka, SVB, T: Veränderungen im SVEB romand df. Die Westschweizer Geschäftsstelle des SVEB hat seit dem 1. Oktober einen neuen Leiter: Norbert Genoud. Genoud ist 37 Jahre alt und zurzeit Leiter eines regionalen Arbeitsvermittlungszentrums. Zudem hat die FSEA ihren Sitz mit demjenigen des Schweizerischen Verbandes für Berufsberatung SVB-ASOSP zusammengelegt. Neue Adresse: Rue de l Ale 25, case postale 294, 1001 Lausanne 9, T: Neue Publikationen Das 4. Kapitel der "dbk dokumentation BERUFSBILDUNG" ist erschienen. Es behandelt die Phase während der Berufslehre und ist sozusagen das Herzstück dieses Informationswerkzeugs. Preis: Fr (ohne Ordner), Fr (mit Ordner) Die überarbeitete und ergänzte Neuauflage des "DBK-Merkblattes Nr. 4 zur Ferienregelung für Lehrlinge" enthält auch eine Liste über weiterführende Literatur. Preis: 1. pro Exemplar Infos und Bestellungen bei: Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Verlag, Gütschstrasse 6, 6000 Luzern 7, mailto:verlag@dbk.ch Die OECD erstellt eine Reihe von Länderberichten zum Thema "Lebenslanges Lernen und staatliche Intervention". Der Bericht der Schweiz in Französisch ist online verfügbar: Die deutsche Fassung kann zum Preis von Fr. 28. beim SVEB bestellt werden (T: ). Seite 5

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