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1 Presseschau Ausgabe 77, (Berufs-)Bildungspolitik Höherer Kostenanteil an Berufsschulausbildung Aufgrund der revidierten interkantonalen Schulgeldvereinbarung muss der Kanton Uri ab nächstem Schuljahr rund Franken mehr für die ausserkantonale Berufsschulausbildung bezahlen. Von den Urner Lehrlingen besuchen 400 eine Berufsschule ausserhalb des Kantons. (bar, Neue Luzerner Zeitung, , Referenz: PS300613) Blutauffrischung in der Berufsbildung Ursula Renold, die Vizedirektiorin des in den letzten Monaten kritisierten Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie, verteidigt die Umstrukturierungen in ihrem Leistungsbereich Berufsbildung. Sie wird im Ständerat Bundesrat Couchepin bei den Beratungen über das neue Berufsbildungsgesetz unterstützen. (wab, Neue Zürcher Zeitung, , Referenz: PS210560) Berufsberatung, Berufswahl Unterstützung bei der Berufswahl Im Kanton Luzern soll auf das Schuljahr 2003/04 ein Berufswahl-Fahrplan eingeführt werden. Er soll den Jugendlichen helfen, sich im Berufsfindungsprozess zurechtzufinden. Vor der Einführung findet eine breite Vernehmlassung statt. (red, Neue Luzerner Zeitung, , Referenz: PS300604) Berufsschulen, Berufsfachschulen, Lehrwerkstätten Lehrbetrieb als auch Berufsschule Im Hotel Schloss Romanshorn führen Jugendliche ab 2003 einen Gastrolehrbetrieb in eigener Verantwortung. Sie werden an der Academia Euregio Bodensee in Gastronomie und Tourismus ausgebildet und von den Lernbegleitern beim Führen des Hotels und eines Bistros betreut. Die Vernetzung von Lehrbetrieb und Berufsschule wird dank eines Konzepts des autonomen Lernens möglich. (pd, Schaffhauser Nachrichten, , Referenz: PS300599) Stadt will drei Schulen verkaufen Die Luzerner Stadtregierung will ihre drei Berufsschulzentren für 38,5 Mio. Franken an den Kanton verkaufen. Grund dafür ist der neue Kantonale Finanzausgleich. Das entsprechende Gesetz sieht vor, dass die Berufsschulen am an den Kanton übergehen. Im September wird der Souverän über den Kauf entscheiden. Lehnt er ihn ab, wird die Stadt ihre Schulräume dem Kanton vermieten. (mpf, Neue Luzerner Zeitung, , Referenz: PS300600)

2 Seite 2 «Wir wollen nicht eine Berufsschule, sondern sechs» Im Kanton Thurgau werden die Berufsschulen auf den kantonalisiert. Gewerbe und Schulen befürchten zum Teil durch die «Zentralisierung» den Verlust von Aufträgen vor Ort und längere Dienstwege. Der Chef des Berufsbildungsamtes, U. Berger, beschwichtigt: Es ändere nur die Trägerschaft, die sechs Thurgauer Berufsschulen blieben bestehen, die Details zur Kantonalisierung würden erst noch erarbeitet. (Thomas Weingart, Thurgauer Zeitung, , Referenz: PS300610) Postulat für Lehrlingsturnen Der Solothurner Kantonsrat befasst sich unter anderem mit der Wiedereinführung des Lehrlingsturnens. Gemäss Vorschrift des Bundes haben die Lehrlinge Anrecht auf die Turnstunden. Aus Spargründen sistierte der Kanton 1999 das Turnen in Grenchen und Solothurn. (tss, Basellandschaftliche Zeitung, , Referenz: PS300617) Hochschulen, Berufsmaturität HEVs: Praxisnah und mehrsprachig Die Hochschule Wallis (HEVs) positioniert sich mit einem eigenen Profil in der Westschweizer Fachhochschullandschaft, beispielsweise mit dem «Bilingue-Angebot». Dieses stellt eine besondere Chance für die Studierenden dar, verlangt jedoch zusätzliche Anstrengungen: Spätestens ab dem 2. Studienjahr wird der Unterrichtsstoff gemischsprachig vermittelt. (tr, Walliser Bote, , Referenz: PS300601) Studenten dank Erasmus mobiler Das Austauschprogramm Erasmus fördert die Mobilität der Studierenden innerhalb Europas. Die Schweiz als Nicht-EU-Land strebt im Rahmen der laufenden zweiten bilateralen Verhandlungen mit der Europäischen Union eine Vollbeteiligung an. (sda/ap, Mittelland Zeitung, , Referenz: PS300605) Erasmus sprengt die Studiengrenzen Die Schweizer Hochschulen feierten die zehnjährige stille Beteiligung am Erasmus Studienaustauschprogramm, so auch die Fachhochschulen Aarau und Solothurn. Ob die Schweiz weiterhin am Projekt beteiligt bleibt, hängt auch von den eidgenössischen Räten ab, welche die nächste Kredittranche zu bewilligen haben. (Peter Schmid, Mittelland Zeitung, , Referenz: PS300606) Das Ziel ist noch nicht erreicht Im Bericht «Fachhochschule 2002» bilanziert die eidgenössische Fachhochschulkommission EFHK die Etablierung der Fachhochschulen und die Institutionalisierung von 220 Studiengängen. Nach Abschluss der Aufbauphase soll der Bericht dem Bundesrat als Grundlage für die Vergabe der Aufträge für die Konsolidierungsphase dienen. (Yvonne Leibundgut, Der Bund, , Referenz: PS300618)

3 Seite 3 Informatiker-Mangel, Informatik-Ausbildung Ansturm auf Informatiker-Lehre In den Kantonen Basel-Landschaft und -Stadt melden sich jedes Jahr rund 300 Jugendliche für eine Informatiker-Lehrstelle an. Zur Verfügung stehen jedoch nur 120 Ausbildungsplätze. Die Informatiker-Lehrmeistervereinigung Nordwestschweiz ILV ist nun zur Professionalisierung ihrer Tätigkeit (Unterstützung der Lehrmeister, Lehrlingsevaluation, Kontakte zu Schulen und Behörden, etc.) mit dem Basler Gewerbeverband eine neue Partnerschaft eingegangen. (Esther Jundt, Basellandlschaftliche Zeitung, , Referenz: PS300608) Lehrberufe Le médiamaticien, nouvel employé de commerce Jean-Noël Tallagnon stellt den Beruf des Mediamatikers, der Mediamatikerin vor. Zudem macht er auf die Aufnahmemedingungen des Collège und der Handelsschule André-Chavanne (CEC) in Genf aufmerksam. (Jean-Noël Tallagnon, Tribune de Genève, , Referenz: PS300602) Wandel in der KV-Lehre - zum Guten? Bereits die Hälfte der Thurgauer Lehrbetriebe bietet die kaufmännische Grundbildung nach neuem Konzept an. Die übrigen Firmen folgen Der Kanton bereitet diese Betriebe in Grundkursen auf die neuen Aufgaben vor, die Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Thurgau IGKG TG hilft aktiv bei der Überarbeitung des betrieblichen Ausbildungskonzepts. (Philipp Haag, Thurgauer Zeitung, , Referenz: PS300612) «Theorie mit Praxis verbinden» Ab August 2003 werden auch die Bündner Lehrlingen die neue kaufmännische Ausbildung in Angriff nehmen. Der Artikel zeigt Änderungen gegenüber der jetzigen Ausbildung auf. (Mattia Godenzi, Bündner Zeitung, , Referenz: PS300614) Tief greifende Änderungen in der Ausbildung Die kaufmännische Ausbildung wird umgekrempelt. Der Lehrgang 2003 startet mit der reformierten kaufmännischen Grundausbildung. Neu ist unter anderem, dass das praktische Können höher eingestuft wird als bisher. Lehrmeister, Lehrer und Lehrling sollen gemeinsam Leistungsziele vereinbaren und auch kontrollieren. (Curdin Guidon, Bündner Tagblatt, , Referenz: PS300615) «Wir haben aus der bestehenden Not eine Tugend gemacht» Seit Sommer 2001 gibt es die neue BBT-Lehre Berufssportler/Berufssportlerin. Diese vierjährige Ausbildung nimmt Rücksicht auf die speziellen Bedürfnisse der künftigen Profisportler und -sportlerinnen. Hans Kelterborn, Projektleiter Swiss Olympic für Berufssportler, äussert sich zu diesem neuen Beruf. (Peter Brand, Der Bund, , Referenz: PS300616)

4 Seite 4 Lehrbetriebe Bahnunternehmen lassen Lehrlinge rotieren SBB und BLS haben ein neues Ausbildungsmodell entwickelt. Die Lernenden erhalten künftig Einblick in alle Mitgliedsfirmen der beiden Unternehmen, die letztes Jahr den Ausbildungsverbund «Login» schufen. Dieser organisiert die gesamte Lehrlingsausbildung. (Conny Schmid, Tages-Anzeiger, , Referenz: PS210558) Lernende Auch Lehrlinge haben Rechte Die Zahl der Lehrlinge, die ihre Ausbildung abbrechen, steigt stetig. Die Lehrabbruchsquote im Kt. Zürich zum Beispiel liegt zur Zeit bei 17 Prozent, vornehmlich wegen der zu knapp bemessenen Erholungszeit, wie Experten erklärten. Zwei politische Vorstösse fordern längere Ferien für die Lehrlinge, damit sich «die Attraktivität der Lehre gegenüber dem gymnasialen Weg wieder steigern liesse», wie SGB-Berufsbildungssekretär Peter Sigerist äusserte. (Primin Schilliger, Südostschweiz, , Referenz: PS300609) Bei den Löhnen haperts oft Pirmin Schilliger äussert sich wie bereits in der «Südschweiz» zum Lehrabbruch der Lehrlinge. Er ergänzt den Artikel mit einem Interview mit Josef Widmer, dem Vorsteher des Amts für Berufsbildung des Kt. Luzern, zum Thema Lehrlingslöhne. (Pirmin Schilliger, Neue Luzerner Zeitung, , Referenz: PS300611) Verschiedenes E-Learnung verändert Lehr- und Lernvorstellungen Online-Learning wird auch in der Schweiz immer bedeutender, denn die Angebote ergänzen durch ihre Gestaltungsmöglichkeiten und ihre Unabhängigkeit von Zeit und Ort traditionelle Lernformen in der Aus- und Weiterbildung. (Hermann Züger, Tages-Anzeiger, , Referenz: PS210559) Pädagogisierung, eine Erfolgsgeschichte Philipp Gonon, Professor für Pädagogik an der Uni Trier, entwirft eine Gegenthese zur weit verbreiteten Annahme, Bildung werde in zunehmendem Mass von ökonomischen Grundsätzen bestimmt. Im Zusammenhang mit der Forderung nach lebenslanger Weiterbildung und den damit verbundenen Fragen der Anerkennung formell und informell erworbenen Wissens zeige sich vielmehr, wie bestimmend die Pädagogik in der Arbeitswelt geworden sei. (Philipp Gonon, Neue Zürcher Zeitung, , Referenz: PS210561)

5 Seite 5 Weiterbildung Lernen eröffnet neue Horizonte Das neue Kurs- und Lehrgangsprogramm des Weiterbildungszentrums (WBZ) Weinfelden ist ab sofort erhältlich. Ziel des WBZ ist es, zukunftsorientierte Lehrgänge und massgeschneiderte Lösungen anzubieten, sei es speziell für die Frauen (z.b. «Mein Kind lernt Deutsch» für fremdsprachige Mütter), auf die KMU zugeschnittene Lernangebote, oder Lehrgänge, die zu Diplomen und Fachausweisen führen. (tz, Thurgauer Zeitung, , Referenz: PS300603) Zwischenjahre Bessere Brücken zur Berufslehre Der Grosse Rat des Kt. Thurgau hat die Motion von W. Strasser, U. Dünner-Sommer und W. Weibel erheblich erklärt. Der Vorstoss verlangt eine einheitliche gesetzliche Regelung von Brückenangeboten unter Einbezug des 10. Schuljahres. (pm, Thurgauer Zeitung, , Referenz: PS300607) Die Zusammenstellung enthält Aufsätze aus führenden Zeitungen zu folgenden Suchthemen: Berufliche Ausbildung, Berufsbildung, Berufsschule, Fachhochschulen, Fortbildung, Höhere Fachschulen, Lehrling, Weiterbildung. Erfasst werden Aargauer Zeitung, Basellandschaftliche Zeitung, Basler Zeitung, Berner Zeitung, Der Bund, Die Südostschweiz, Le Matin, Neue Luzerner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Schaffhauser Nachrichten, Solothurner Zeitung, St. Galler Tagblatt, TagesAnzeiger Zürich, Thurgauer Zeitung, Tribune de Genève, Walliser Bote. Wollen Sie die Aufsätze im Orginaltext lesen? Wählen Sie und geben Sie die beim jeweiligen Aufsatz genannte Referenznummer ein, zum Beispiel "050213". Bei Problemen hilft soweit möglich help@bbaktuell.ch. Auswahl und Zusammenfassungen: A. Abbondio, DBK Luzern sowie A.Gresele, MBA Zürich

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