Große Bühne für die Wissenschaft
|
|
- Stefan Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Große Bühne für die Wissenschaft Fünf bedeutende agrar- und ernährungswissenschaftliche Institutionen laden ein zu Informationen und Gesprächen über den Wissenschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern auf der MeLa Die Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern in Gülzow (LFA), die Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock (AUF), die Leibniz-Institute für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) und für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) mit seinen Teilsammlungen Nord und schließlich der Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften der Hochschule Neubrandenburg (HS-NB) sind vom September auf 80 Quadratmetern gemeinsam Gastgeber auf dem Messegelände in Mühlengeez. Mit ihrem Gemeinschaftsauftritt dokumentieren die Wissenschaftseinrichtungen ihre Zusammenarbeit und Vernetzung. Sie wird den regionalen Besonderheiten der Agrar- und Ernährungswirtschaft im Land gerecht und ist überregional und international anerkannt. Auf verschiedenen Ebenen werden Fragen der Grundlagenforschung mit den Erfordernissen unmittelbarer Anwendungsmöglichkeiten verknüpft. Dabei kooperieren die Institutionen mit ihren jeweiligen inhaltlichen und methodischen Spezialisierungen sowie institutionellen Besonderheiten. Dr. Kai-Uwe Katroschan, Leiter der LFA, skizziert die fundamentalen Aufgaben der Agrarund Ernährungswissenschaften: Ressourceneffizienz und Tierwohl sowie Klima- und Artenschutz spielen eine zunehmend bedeutende Rolle. Die Anforderungen von Gesellschaft und Politik an die landwirtschaftliche Praxis wachsen. Diese in Einklang mit den betriebswirtschaftlichen Realitäten zu bringen und funktionierende Wertschöpfungsketten zu gestalten ist von existentieller Bedeutung. Die LFA übernimmt hierbei eine Brückenfunktion an der Schnittstelle von Politik, Wissenschaft und Praxis. Die anwendungsorientierten Forschungs- und Versuchstätigkeiten bilden einerseits die Grundlage für Beratungsempfehlungen und dienen andererseits einer objektiven, fachlich kompetenten Politikberatung. Prof. Dr. Elmar Mohr, Dekan der AUF betont die Verbindung von agrar- und umweltwissenschaftlicher Forschung und Lehre an der Universität Rostock: Wir tragen Verantwortung dafür, die Nutzung der endlichen natürlichen Ressourcen so zu gestalten, dass heute schonend mit ihnen umgegangen wird und dass sie auch noch für die Generationen nach uns zur Verfügung stehen. Daran arbeiten wir in der universitären Grundlagenforschung. In der Lehre bilden wir unsere Studierenden dazu aus, sich qualifiziert an der Bewältigung dieser generationenübergreifenden Menschheitsaufgabe beteiligen zu können. 1
2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des FBN untersuchen die tierseitigen, biologischen Faktoren einer an der genetischen Vielfalt und den physiologischen und ethologischen Bedürfnissen der Tiere ausgerichteten Nutztierhaltung. Die anwendungsorientierte Grundlagenforschung dient, wie Prof. Dr. K. Wimmers, kommissarischer Leiter des FBN, erläutert zur Ableitung objektiver, wissenschaftlich begründeter Handlungsempfehlungen, Innovationen und Strategien für die Tierzucht und haltung. Fragen der Gesundheit und des Wohlbefindens der Nutztiere sowie der ressourcenschonenden Erzeugung verbrauchergerechter Lebensmittel stehen im Zentrum der Forschung. Damit schafft das FBN auch die Grundlagen für zusätzliche Wertschöpfung aus der Nutztierhaltung und neue Arbeitsfelder in der Bioökonomie sowie innovative Lösungsansätzen für die Abschätzung der Konsequenzen verschiedener Produktionsverfahren für Tier und Umwelt und die Beurteilung der Qualität tierischer Produkte. Wie das FBN gehört auch das IPK mit seinen Nord-Standorten Groß Lüsewitz und Malchow/Poel zu den Leibniz-Instituten, die insgesamt für gut vernetzte außeruniversitäre Forschung stehen. In Groß Lüsewitz führt das IPK umfangreiche Sortimente von Kultur- und Wildkartoffeln, in Malchow umfassen die Sammlungen Ölsaaten, Futtergräser und -leguminosen. Diese gehören zur weltweit bekannten Kulturpflanzenbank des IPK, dessen Zentrale in Gatersleben in Sachsen-Anhalt angesiedelt ist. Dr. Klaus J. Dehmer, Kurator der Groß Lüsewitzer Kartoffel-Sortimente, skizziert die Bedeutung der Sammlung in Mecklenburg-Vorpommern: Unsere Hauptaufgabe besteht darin die genetische Vielfalt von Kulturpflanzen und verwandten Wildarten zu erhalten, zu beschreiben und zu erforschen. Damit tragen wir zur wissenschaftlichen und züchterischen Nutzbarkeit unserer Sammlungen bei. Der Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften der Hochschule Neubrandenburg spannt einen Bogen von der landwirtschaftlichen Urproduktion über die lebensmitteltechnologische Verarbeitung bis hin zur Erforschung der gesundheitlichen Aspekte der Ernährung des Menschen. Prof. Dr. Micha Teuscher, Rektor der Hochschule Neubrandenburg führt aus: Ernährung und Gesundheit, Landnutzung und Lebensmittelverarbeitung haben eine herausragende Bedeutung für unser Land und sie tragen zum Profil unserer Hochschule bei. Mit dem gemeinsamen MeLa-Auftritt dokumentieren die Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Studierenden die Leistungsfähigkeit der Wissenschaftslandschaft Mecklenburg-Vorpommerns auf der größten Fach- und Verbrauchermesse, die sich rund um das Thema Land- und Lebensmittelwirtschaft dreht. Im Land arbeiten leistungsfähige Wissenschaftsinstitutionen an Antworten auf drängende Fragen ausreichender Ernährung für eine wachsende Bevölkerung und an gesunder, bedarfsorientierter Ernährung mit Genussfaktor; lokal, regional und international sowie mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Kontakt: Prof. Dr. Rainer Langosch Hochschule Neubrandenburg 2
3 Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften Brodaer Str Neubrandenburg langosch@hs-nb.de Auf einen Blick: Fakten und Profile Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Dorfplatz Gülzow-Prüzen, OT Gülzow Telefon: + 49 (0) poststelle@lfa.mvnet.de Die Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei (LFA) ist eine nachgeordnete Einrichtung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz MV. Als Ressortforschungseinrichtung des Landes unterstützt sie die Agrarpolitik sowie den Wissenstranfer für Unternehmen und Verbände in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau und Firscherei. An traditionsreichen Forschungsstandorten in MV arbeiten die vier Institute der LFA: Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Institut für Tierproduktion Institut für Fischerei Gartenbaukompetenzzentrum Universität Rostock Justus-von-Liebig-Weg Rostock Tel.: +49 (0) Dekan.auf@uni-rostock.de Fakultät Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät (AUF) Bundesweit einzigartig: Kombination von Agrar- und Umweltwissenschaften in Forschung und Lehre. Studium der Agrarwissenschaften 3
4 Bachelorstudium: kleine Gruppen mit intensiver Betreuung o Bachelor Agrarwissenschaften o Bachelor Umweltingenieurwissenschaften Masterstudium: vielfältige Möglichkeiten der Spezialisierung o Nutztierwissenschaften, Aquakultur, o Pflanzenproduktion und Umwelt und o Umweltingenieurwissenschaften o Promotion zum Dr. agriculturae FBN - Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Wilhelm-Stahl-Allee Dummerstorf Telefon: + 49 (0) fbn@fbn-dummerstorf.de Gegenstand der Forschung ist das landwirtschaftliche Nutztier als wichtige Lebensgrundlage des Menschen und wesentlicher Bestandteil agrarischer Ökosysteme. Die Forschungsfelder des FBN liegen zwischen der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung und der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere. Sie sind interdisziplinär aufgestellt, betrachten das Nutztier ganzheitlich und sind auf die Sicherung einer nachhaltigen agrarischen Produktion gerichtet. IPK-Genbank/Teilsammlungen Nord Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Parkweg 3a Groß Lüsewitz Tel glksmv@t-online.de Das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung. In Mecklenburg-Vorpommern unterhält es Einrichtungen in Groß Lüsewitz bei Rostock (Kartoffel-Sortimente) und Malchow/Poel 4
5 (Ölsaaten, Futtergräser, Futterleguminosen). Es trägt mit seinen Forschungsarbeiten, der Bereitstellung von Serviceleistungen und einer modernen Forschungsinfrastruktur substanziell zur Erhaltung, Erforschung und Nutzung der Kulturpflanzenbiodiversität und damit zur Bewältigung folgender globaler umweltbezogener Zukunftsaufgaben bei: Sicherung der Nahrungsmittelversorgung einer wachsenden Weltbevölkerung, Versorgung mit nachwachsenden Roh- und Wertstoffen und erneuerbaren Energieträgern, Weiterentwicklung einer nachhaltigen Ressourcen- und umweltschonenden Pflanzenproduktion und Anpassung der landwirtschaftlichen Primärproduktion an die Folgen des Klimawandels. Hochschule Neubrandenburg Brodaer Straße Neubrandenburg Tel. : + 49 (0) dekan.al@hs-nb.de Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften Agrarwirtschaft Bachelor und Master Dualer Studiengang Agrarwirtschaft Bachelor Nachhaltiges Landwirtschaftliches Produktionsmanagement Master; (deutschargentinischer Studiengang) Lebensmitteltechnologie Bachelor Dualer Studiengang Lebensmitteltechnologie Bachelor Lebensmittel- und Bioprodukttechnologie Master Diätetik - für Diätassistenten/innen Bachelor 5
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrHerzlich Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern
Herzlich Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern und seine Nachbarn Bundesland Mecklenburg-Vorpommern Invest in Mecklenburg-Vorpommern Leistungen der Invest in MV Die Invest in Mecklenburg-Vorpommern
MehrErnährungswissenschaften
Ernährungswissenschaften Bachelor of Science Die Ernährungswissenschaft ist ein Fachgebiet, das sich mit der Erforschung aller mit der menschlichen Ernährung in Zusammenhang stehenden Aspekten beschäftigt.
MehrBioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft
Bioökonomie International Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Globales Wissen nutzen - Bioökonomie stärken. Um die Welt nachhaltig mit Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen und
MehrWorkshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft. Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften
Workshop "Wege in die (Umwelt) Wissenschaft Universitäre Karrierewege in den Umweltwissenschaften Dipl. Psych. Urs Wenzel Center for Environmental Systems Research Universität Kassel 18.02.2013 Exkurs:
MehrUniversitäten. 1. Humboldt Universität Berlin (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät)
1. Humboldt Universität Berlin (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät) B. Sc. Agrarwissenschaften (Beginn WS) B. Sc. Gartenbauwissenschaften (Beginn WS) B. Sc. Land- und Gartenbauwissenschaften (mit
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
MehrNeubrandenburg liegt nicht in Brandenburg. Es freut mich, dass Sie alle trotz
Liebe Kommilitonen, werte Professoren, werte Eltern, Feierlichkeit Neubrandenburg liegt nicht in Brandenburg. Es freut mich, dass Sie alle trotz dieses weit verbreiteten Irrtums hergefunden haben. Und
MehrDie Agrarwissenschaften in Europa neue Herausforderungen, neue Aufgaben
Ländlicher Raum 1 / 2001 1 Leopold März Die Agrarwissenschaften in Europa neue Herausforderungen, neue Aufgaben Die wohl signifikantesten Entwicklungen der vergangenen Jahre mit profunden Auswirkungen
MehrDual Studieren in Neubrandenburg
Dual Studieren in Neubrandenburg Ausbildung zum Landwirt / zur Landwirtin + Bachelor of Science Agrarwirtschaft Koordinatorin Dualer Studiengang AW Hochschule Neubrandenburg 1991 gegründet als Zentrum
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrVom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen
Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Annemarie Burandt, Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung
MehrVeranstaltungskalender für die Landwirtschaft in M-V 2005
Veranstaltungskalender für die Landwirtschaft in M-V 2005 Termin Thema Ort Veranstalter JANUAR 10.-14.01. Melkerschulung Güstrow 18./19.01. Wintertagung Tollenseheim LPS 19.01. Auktion Karow RMV 21.01.
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von
1 Gesunde, bedarfsdeckende Ernährung und Nachhaltigkeit in der landwirtschaftlichen Produktion T. Haider, M.M. Mayr, K.H. Wagner Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von
Mehrdepartement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften
departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor
MehrHochschulen mit Studiengängen im Bereich Ökotrophologie/Ernährung
Hochschulen mit Studiengängen im Bereich Ökotrophologie/Ernährung Berlin: Technische Universität Berlin Die Technische Universität Berlin bietet das lehramtsbezogene Bachelor- und Masterstudium für berufliche
MehrIch will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen.
Podiumsdiskussion am 12.06.2007 "Die Albert-Ludwigs-Universität auf dem Weg zur nachhaltigen Uni? Eine Zwischenbilanz" Beitrag von Prof. Dr. K.-R. Volz Das Rektorat der Universität hat in seiner Strategieplanung
MehrDritte Satzung zur Änderung der Grundordnung der Technischen Universität München
FINAL 1 Dritte Satzung zur Änderung der Grundordnung der Technischen Universität München Vom 7. April 2010 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai 2006
MehrStoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka
Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse
MehrLebensmittelwissenschaften, M.Sc. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Life Sciences
Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. in deutscher Sprache Campus Kleve Fakultät Life Sciences Lebensmittelwissenschaften, M.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges: zum
MehrWissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015
Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):
MehrWeitere Lehrgangsangebote (Stand 9/2016)
Weitere Lehrgangsangebote (Stand 9/2016) Auch hier können Sie sich bei den unten aufgeführten externen Anbietern zu Sachkundelehrgängen gemäß Art. 7 der Verordnung (EG) Nr. 1099/2009 anmelden. Für Lehrgänge
MehrREWE GRoup leitbild NutztiERhaltuNG der zukunft für EiNE NachhaltiGERE ERzEuGuNG tierischer lebensmittel
REWE Group Leitbild Nutztierhaltung der Zukunft Für eine nachhaltigere Erzeugung tierischer Lebensmittel Inhalt I Präambel 3 II Grundwerte 4 III Ziele 5 I Präambel Die REWE Group ist in zwölf europäischen
MehrSitzung der Medienkommission. Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 26. Juni 2006
Sitzung der Medienkommission Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 26. Juni 2006 A A R T D A N I E L CH T L B R E H E 1 7 5 2-8 1 2 8 Jubiläumsjahr 2006 200 Jahre
MehrINP Greifswald. 4. Sitzung des Forums Ostsee Mecklenburg- Vorpommern. Prof. Klaus-Dieter Weltmann
INP Greifswald 4. Sitzung des Forums Ostsee Mecklenburg- Vorpommern Prof. Klaus-Dieter Weltmann Plasmatechnologie Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.v. (INP Greifswald) 1.1.1992 formale
MehrErfolgreiche Präsentation des Obst- und Gemüsebaus von Mecklenburg-Vorpommern auf der Jubiläums-MeLa in Mühlengeez
Erfolgreiche Präsentation des Obst- und Gemüsebaus von Mecklenburg-Vorpommern auf der Jubiläums-MeLa in Mühlengeez Dr. Rolf Hornig, LMS Landwirtschaftsberatung, Büro Schwerin, und Dr. Friedrich Höhne,
MehrDie Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe.
Anleitung LP Die Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe. Internetrecherche, Interviews Berufsbeschreibungen von Berufsverbänden ja nach Zeit Internetadressen Berufsbeschreibungen
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrDas Akademische Karrierenetzwerk der Hochschule Neubrandenburg
Das Akademische Karrierenetzwerk der Hochschule Neubrandenburg Marketinginstrument an der Schnittstelle zwischen Studium, Leben und Karriere Auftaktveranstaltung zum Best-Practice-Prozess am 7. und 8.
MehrBeschreibung des Angebotes
Internationales Managenemt (Master of Arts) in Angebot-Nr. 00634809 Angebot-Nr. 00634809 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Termin Permanentes Angebot Tageszeit Ort Regelstudienzeit: 4 Semester
MehrWir stellen uns vor. KOMPETENZ. FORSCHUNG. LEHRE. PRAXIS.
Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg Wir stellen uns vor. KOMPETENZ. FORSCHUNG. LEHRE. PRAXIS.
MehrStudieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten
MehrBACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
BACHELOR OF SCIENCE IN WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGIK WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Mit 5.000 Studierenden ist der Fachbereich eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen Deutschlands.
MehrCampus-Universität mit einzigartigem Profil
WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN Allgemeine Studien beratung allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de tel +49 (0) 361 737-51 51 UNIVERSITÄT ERFURT Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt www.uni-erfurt.de Campus-Universität
MehrAgrarwissenschaften. Bachelor of Science
Agrarwissenschaften Bachelor of Science Die Agrarwissenschaften beschäftigen sich mit land wirtschaft lichen Produktionsprozessen und deren öko nomischen und ökologischen Rahmenbedingungen. Dazu gehören
MehrBerufliche Zukunftschancen durch Erneuerbarer Energien in
Mecklenburg-Vorpommern wird erneuerbar Berufliche Zukunftschancen durch Erneuerbarer Energien in Mecklenburg-Vorpommern Die Energieversorgung Mecklenburg- Vorpommerns wird erneuerbar. Kein anderer Wirtschaftszweig
MehrErgebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg
Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut
MehrProgramm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland
Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland www.wissenschaft.nrw.de Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes
MehrSozial- & Humanökologie
Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Masterstudium tinefoto.com Foto: Pilo Pichler Masterstudium Studienprofil Das Masterstudium Sozial- und Humanökologie ist inter- bzw. transdisziplinär
MehrPläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung
Pläne des BMELV zur Förderung der Mustertext Mustertext On-farm-Erhaltung Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext 2 Internationale Zusammenarbeit 3 Internationaler
MehrEntwicklung des Hochschulstandorts Weihenstephan
Technische Universität München Entwicklung des Hochschulstandorts Weihenstephan Stephan Pauleit 18-03-13 Inhalt Fakten zum Hochschulstandort Entwicklungen Schlussfolgerungen für den STEP http://www.google.de/imgres?q=campus
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997
MehrAnbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule
Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort
MehrWeihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan.
Sperrfrist: 16. Oktober 2015, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrFachhochschule Münster. Überblick Standorte in der Region. Standorte der FH Münster Studienorte An-Institute. Greven.
Fachhochschule Münster Carsten Schröder Präsidiumsbeauftragter Transfer und Partnerschaften Hüfferstraße 27 48149 Münster Tel. 0251 83-64600 Fax 0251 83-64699 schroeder@fh-muenster.de Überblick Standorte
MehrSojaanbau in Europa versus überseeische Importe
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 2 Dezember 2013 Aline Veauthier, Anna Wilke, Hans Wilhelm Windhorst Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...1
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrGUTE AUSSICHTEN HBLA ELMBERG INFORMATIONSTAGE. Mittwoch, 2. Dezember 2015, Uhr Donnerstag, 14. Jänner 2016,
GUTE AUSSICHTEN HBLA ELMBERG INFORMATIONSTAGE Mittwoch, 2. Dezember 2015, 10.00 16.30 Uhr Donnerstag, 14. Jänner 2016, 13.00 16.30 Uhr EIN BERG VOLLER CHANCEN Die HBLA Elmberg liegt im Grüngürtel von Linz,
MehrWIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.
WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge
MehrAgrar- und Ernährungswirtschaft ist Schwerpunkt der Deutsch-Russischen Wirtschaftspartnerschaft
Perspektiven für die Entwicklung der deutschrussischen Zusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor nach dem WTO-Beitritt Dr. Thomas Kirchberg, Vorsitzender AG Agrarwirtschaft 6. Juni 2013, Moskau Wirtschaft
MehrDie fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen
Die fünf Netzwerke der Wirtschaftstransferbeauftragten werden gefördert vom Land M-V aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie von allen Hochschulen und Kammern des Landes M-V. Wirtschaftstransferbeauftragte
MehrMASTER-STUDIENGANG JUGEND IN THEORIE UND PRAXIS DER SOZIALEN ARBEIT FACHBEREICH ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHAFTEN
MASTER-STUDIENGANG JUGEND IN THEORIE UND PRAXIS DER SOZIALEN ARBEIT FACHBEREICH ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHAFTEN UNSER ANGEBOT Ab dem Wintersemester 2010/2011 bieten wir Ihnen einen Master-Studiengang Jugend
MehrEU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der
Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft - Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für Brandenburg und Berlin (VB
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrWenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.
1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
MehrPressemitteilung der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH)
Berufsbegleitend zum MBA Informationsveranstaltung am RheinAhrCampus Koblenz/Remagen 19. Oktober 2010 Am Freitag, den 12. November findet am RheinAhrCampus, Remagen eine ausführliche Informationsveranstaltung
MehrVon Wissenschaftsclustern zu regionalen Leistungszentren. Die Fraunhofer-Strategie zur nachhaltigen Standortentwicklung
Von Wissenschaftsclustern zu regionalen Leistungszentren Die Fraunhofer-Strategie zur nachhaltigen Standortentwicklung Exzellenz und Innovation durch starke Wissenschaftsregionen Die Weiterentwicklung
MehrUni-Publikationen. Mediadaten. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Uni-Publikationen Mediadaten 1457 gegründet, ist die Albert-Ludwigs-Universität eine der traditionsreichsten deutschen Universitäten und gehört zur Spitzengruppe in Forschung und Lehre. Mit elf Fakultäten,
MehrGreen Business nachhaltige Wirtschaft lernen Franzisca Wulfert Unternehmensmanagement FB: HNEE 2 Der Ursprung wurzelt in der Forstwirtschaft 1560 in der kursächsischen Forstordnung erstmals erwähnt Publikation
MehrRahmenvereinbarung zur Einrichtung eines. Forschungsnetzwerks NRW-Agrar
Rahmenvereinbarung zur Einrichtung eines Forschungsnetzwerks NRW-Agrar zwischen dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Völklinger Straße
MehrÄquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.)
Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 000 ff.) Stand 1.10.007 Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT SST LV- Studienplan Bachelor AGRARWISSENSCHAFTEN
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrMut zur Nachhaltigkeit
Nachhaltige Entwicklung Die globale Herausforderung dieses Jahrhunderts Seminarreihe 2012 22. - 25.05.2012 26. - 29.06.2012 23. - 26.10.2012 06. - 09.11.2012 in der Europäischen Akademie Otzenhausen Unsere
Mehr- Bio für die junge Generation
- Bio für die junge Generation Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Referenten: Martin Grunert, Tanja Neubüser Das Projekt Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrHochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht
Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land - Kommunikationsmaßnahmen - Projektabschlussbericht Name des Projekts: Hochwertige Lebensmittel aus unserem Land Teilprojekt: Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung
MehrHochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences
Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale
MehrEMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN
EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN 75. ORDENTLICHER MEDIZINISCHER FAKULTÄTENTAG PROF. DR. MONIKA SCHNITZER Frankfurt/M., 19. Juni 2014 Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) leistet
MehrLandesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in
Landesagenturen in Baden-Württemberg Diese sechs Partner für Innovation und Internationalisierung unterstützen Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg und sichern so die Zukunftsfähigkeit des
MehrDIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL.
DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL www.lagerhaus-traunviertel.at Lagerhaus Traunviertel egen Lagerhauspark 1 A-4595 Waldneukirchen Telefon: 07258 / 2289 Telefax: 07258 / 2289-193 E-Mail:
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrENGINEERING AND ENVIRONMENT on-the-job-training in Europe
ENGINEERING AND ENVIRONMENT on-the-job-training in Europe D/2005/PL-52044-S 1 Project Information Title: Project Number: ENGINEERING AND ENVIRONMENT on-the-job-training in Europe D/2005/PL-52044-S Year:
MehrSchule und Landwirtschaft:
Schule und Landwirtschaft: Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Das Projekt Schule und Landwirtschaft Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich Region Hamburg Seit
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrHerzlich willkommen an der Hochschule Anhalt. Berufsbegleitende Weiterbildung und Absolventenvermittlung
Herzlich willkommen an der Hochschule Anhalt Berufsbegleitende Weiterbildung und Absolventenvermittlung Ablauf Begrüßung Prof. Dr. Jürgen Schwarz, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik, Maschinenbau und
MehrLörrach-Tag Trakya-Universität Edirne 2. Mai 2011. www.dhbw-loerrach.de 1
Lörrach-Tag Trakya-Universität Edirne 2. Mai 2011 www.dhbw-loerrach.de 1 DHBW Lörrach und ihre Bedeutung für die Region Prof. Dr. Bernd Martin Rektor Duale Hochschule Baden-Württemberg Hochschulen in Baden-Württemberg
MehrSilke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?
Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrHochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?
Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
MehrHochschule für Agrar-, Forst und Lebensmittelwissenschaften. Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL
Hochschule für Agrar-, Forst und Lebensmittelwissenschaften Die HAFL als Departement der BFH Die Berner Fachhochschule BFH Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften Sport (BASPO) Departemente
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrHochschule Anhalt Partner der regionalen Wirtschaft
Hochschule Anhalt Partner der regionalen Wirtschaft Dr. Katrin Kaftan Leiterin des Transferzentrums Absolventenvermittlung und wissenschaftliche Weiterbildung 02 Fakten größte Fachhochschule in Sachsen-
Mehr(2) Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen, soweit sie der Hochschule noch nicht vorliegen:
Zulassungssatzung der Universität Hohenheim für den konsekutiven Master- Studiengang Agrarwissenschaften, Fachrichtungen Pflanzenproduktionssysteme, Tierwissenschaften, Agrartechnik und Bodenwissenschaften
MehrGesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh
plus Projektvorstellung am 21. Januar 2014 in Berlin Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh K.F. Stock Vereinigte
MehrLehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST
Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung
MehrWirtschaftswissenschaft: was ist das?
1 2 Wirtschaftswissenschaft: was ist das? Was tut ein Wirtschaftswissenschaftler / eine Wirtschaftswissenschaftlerin? Wo findet man solche Typen? Einsatzfelder, Berufsbild wirtschaftswissenschaftliche
MehrFacility and Process Design
Erfolgreich studieren Life Sciences Facility and Process Design Master of Science www.hs-albsig.de/fpd Ein Studium mit Zukunftsperspektive Gestalten Sie die Zukunft der Life Science-Industrie Der Masterstudiengang
MehrVorstellung der Hochschulen
QM-F ein Verbundprojekt der sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) Vorstellung der Hochschulen Leipzig Dresden Zwickau Mittweida Zittau/Görlitz Studierendenzahlen HTW Dresden: 5184
Mehr71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)
2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik
MehrRegionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) - Bereich EFRE in Baden-Württemberg
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) - Bereich EFRE in Baden-Württemberg 2007-2013 Arbeitstagung der Wirtschaftsbeauftragten am 18.10.2007 in Giengen Gliederung Programmstruktur Finanzen
MehrAusdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon
in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung
MehrQualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen
Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrSTUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG LANDWIRTSCHAFT FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT DER FACHHOCHSCHULE KIEL
STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG LANDWIRTSCHAFT FACHBEREICH AGRARWIRTSCHAFT DER FACHHOCHSCHULE KIEL Aufgrund des 2 Abs. 10 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
MehrDer Weg zur intelligenten Fabrik führt über OWL - Fraunhofer und Hochschule bauen gemeinsame Forschungsfabrik in Lemgo
Der Weg zur intelligenten Fabrik führt über OWL - Fraunhofer und Hochschule bauen gemeinsame Forschungsfabrik in Lemgo 04.06. Seite 1 5 Seit 2009 forschen das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation
Mehr