Das Geheimnis des Arbeitsplatzes

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1 Lehren und Lernen* Nr. 1 Das Geheimnis des Arbeitsplatzes Dr. Heinz Gralki Castel del Monte in Apulien Die nächsten vier Texte: Die Normseite Musik und Lernen Kopfkarten Von Vorlesungen profitieren Es folgen weitere Texte zum Lehren und Lernen* *Das in der ersten Zeile der Seite fett gedruckte Wort bezeichnet den Bereich, für den der Text in erster Linie geschrieben wurde. 1

2 Das Geheimnis des Arbeitsplatzes Anfang der siebziger Jahre wurde in meinem Kollegen- und Freundeskreis in Berlin das ungewöhnliche Buch eines Peruaners heiß diskutiert. Schon der Titel ließ Geheimnisvolles erahnen: Die Lehren des Don Juan. Ein Yaqui-Weg des Wissens Der 1925 in Peru geborene Autor Carlos Castaneda, der sich selbst als Ethnologe ausgab, beschrieb in diesem Buch seine Lehrjahre bei dem mexikanischen Schamanen Don Juan Matus. Dieser führte ihn in die Welt der Schamanen ein. Dazu gehörten auch die Erfahrungen mit der mescalinhaltigen berauschenden Droge Payote. Besonders beeindruckte mich Castanedas erste Begegnung mit dem Schamanen. Dieser führte ihn in eine leere Hütte und forderte ihn auf, sich in dieser Hütte auf dem Lehmfußboden seinen Platz zu suchen und sich dort niederzulassen. In einer leeren Hütte den richtigen Platz zu finden sicher keine leichte Aufgabe! Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen ließ Castaneda sich an einem Platz nieder und er war sich sicher, dass dieser der gesuchte Platz sei! Jeder andere Platz erschien ihm unpassend, ja absurd zu sein! Sie können dieses kleine Experiment bei sich zu Hause wiederholen, sofern Sie ein leeres Zimmer haben. Bei vielen Menschen funktioniert es! Sie werden fragen, was dieses Castaneda-Abenteuer mit Ihrem Arbeitsplatz zu tun hat! Viel! Sie müssen sich nämlich Ihren ganz und gar eigenen, individuellen Arbeitsplatz suchen und einrichten. Und sie werden ihn nicht sofort finden. Sie werden viele Versuche unternehmen. Sie werden ihn immer wieder verändern. Es dauert seine Zeit bis sie sicher sind, dass dies Ihr Arbeitsplatz ist! Hier und an diesem Ort. Und sie werden ihn im Laufe der Zeit auch noch wieder umorganisieren. Mehrmals vielleicht. Nicht nur der Ort muss bestimmt werden. Sie müssen sich auch Gedanken machen um das nötige Werkzeug mit dem Sie arbeiten wollen vom Bleistift bis zum Aktenordner. Dazu vorab aber noch eine kleine Anmerkung: Der große Soziologe Max Weber hat der Nachwelt ein Denkwerkzeug hinterlassen, das uns manchmal auch im Alltagsleben gute Dienste leisten kann. Er nannte es Idealtypus. Ein Beispiel macht klar, um was es sich handelt. Max Weber hat sich sehr intensiv mit der Bürokratie beschäftigt. Um über dieses neuzeitliche Phänomen der Machtausübung zu forschen, hat er zunächst den Idealtypus Bürokratie entworfen und festgestellt, was im Idealfall alles zur Bürokratie gehört, also z.b. Akten, Verschriftlichung, Laufbahnbeamte, Mitarbeiter, Hierarchie und noch vieles mehr. Liegt ein solcher Idealtypus einmal vor, kann man eine konkrete Bürokratie, wie z.b. das Standesamt in Berlin-Zehlendorf an dem Idealtypus messen und damit die Besonderheiten dieses Amtes gut beschreiben. Also z.b. dass die Art der Aktenablage hier ganz anders ist als beim Katasteramt. Das ist beschreibend und nicht wertend. 2

3 Bemerkenswert ist es, dass der Idealtypus in Wirklichkeit gar nicht existiert. Es ist eine gedankliche Konstruktion. In diesem Fall eine abstrakte Bürokratie. Eine Bürokratie von der gäbe es sie in Wirklichkeit jeder Bürokrat sagen würde: Bei uns sieht das aber ganz anders aus! Ich stelle Ihnen also den Idealtypus eines Arbeitsplatzes vor und Sie können dann sehen, wo und wie Ihr eigener Arbeitsplatz davon abweicht. Das ist gar nicht wertend gemeint, sondern Sie werden sicher für diese Abweichungen Ihre guten Gründe haben. Der idealtypische Arbeitsplatz Wenn Sie Anregungen für Ergänzungen haben, teilen Sie es mir doch bitte mit: Grundsätzliches Schreibtisch Nutzen Sie nach Möglichkeit nur den Schreibtisch als Arbeitsplatz. Eine schöne Alternative ist auch ein in der Höhe verstellbares Stehpult. Bücherregal Mit viel Platz für noch nicht vorhandene neue Bücher. Die kommen mit Sicherheit. Ablageregal Für alles, was aufzuheben ist und kein Buch ist. Arbeitsstuhl Ihr Arbeitsstuhl sollte nach Möglichkeit so beschaffen sein, dass Sie aufrecht darauf sitzen können. Ich arbeite auf einem in der Höhe verstellbaren Drehstuhl. Licht, Licht, Licht Soviel Licht wie möglich! 3

4 Steckdosen /Steckdosenleisten Die Zahl der elektronischen Geräte wächst und wächst.und viele wollen immer wieder aufgeladen werden. Vermeiden Sie Engpässe. PC und Umgebung Rechner Drucker Kopierer Scanner Lautsprecher USB Sticks Externe Festplatte Ersatzpatronen für Drucker Immer ausreichend Druckerpapier Notfallnummer für Computerprobleme Telefonliste für wichtige Kontakte Liste aller Passwörter Zeitmanagement Großer Wandkalender Stundenplan Kalender auf Rechner, Handy etc. Uhr auf Schreibtisch Countdown Timer Notizkultur Notizzettel Karteikarten Ringbücher und Einlagen Bleistifte Bleistiftspitzer Buntstifte Filzstifte Textmarker Kugelschreiber Radiergummi Tesafilm Tesakrepp Weitere Hilfsmittel Lineal Schere 4

5 Locher Hefter Klebestifte Tesafilm Tesakrepp Büroklammern Leitzordner Plastikhefter Heftstreifen Klarsichthüllen Haftnotizen (Postit) Haftis Stempel Wichtige Telefonnummern Wohlfühlhilfen Stellen Sie das Handy ab ---- wenn Sie es schaffen! Blumen wenn schon keine echten, dann wenigstens Blumenbilder Bilder von allem was Ihnen lieb und teuer ist Anregende Poster Getränke vielleicht sogar alkoholfreie!! Habe ich etwas vergessen? Dann teilen Sie es mir bitte mit. Ich würde mich freuen! 5

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