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2 Befehl CVTOSDTA Handbuch Erstellen Sie aus 20 SQL Select Anweisungen die XML oder JSON Liste und legen Sie die Dateien im IFS Filesystem ab ASMIKA GmbH Am Nordhang 12 D Velbert Seite 1 von 26

3 Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 KAPITEL 2 EINSATZ VON CVTOSDTA... 3 KAPITEL 3 INSTALLATION... 4 DOWNLOAD AUS DEM INTERNET... 4 Installation auf dem Server... 4 Alternative Installation... 5 LIZENSIERUNG... 6 Installationsprogramm... 6 LIZENZCODE... 7 Bildschirm zur Lizenzcodeeingabe... 7 EDIT CONNECTFILE PROPERTIES... 8 KAPITEL 4 BEFEHL CVTOSDTA... 9 BEFEHL CVTOSDTA... 9 weitere Optionen zum Befehl...11 Einfache und doppelte Hochkomma...15 Fehlerprüfung...16 SERVERMODUS...17 Befehl STRWWSVR...17 DTAARA CONVERTMAX und CONVERTLST...18 Befehl ENDWWSVR...19 Serverjob ASMDLTSVR...20 KAPITEL 5 PRAKTISCHE BEISPIELE...21 BEISPIEL EINFACHES SQL STATEMENT ALS XML...21 BEISPIEL EINFACHES SQL STATEMENT ALS JSON...22 BEISPIEL ZWEI SQL STATEMENTS ALS XML...24 BEISPIEL ZWEI DARSTELLUNG DER XML DATEN...25 Seite 2 von 26

4 Kapitel 2 Einsatz von CVTOSDTA Mit CVTOSDTA erstellen Sie mit einem Aufruf aus 20 SQL Select Anweisungen ein XML oder JSON Dokument. Dabei können jedem einzelnen SQL die verschiedensten Parameter als Variablen zugeordnet werden. Die Werte für die Parameter werden über einen String mit dem Befehl verarbeitet. Ob individuelle Artikelabfragen, Statistikdaten, Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Adressdaten oder Beschreibungen der Befehl CVTOSDTA unterstützt Sie bei den täglichen vielfältigen Aufgaben. In der Webentwicklung werden die verschiedensten Tools eingesetzt. U.a. auch das Flash Builder Framework von Adobe. ( FLEX ) CVTOSDTA kann für die Webentwicklung benutzt werden um XML Listen zu generieren. Diese Listen können einfach mit dem Flash Builder verarbeitet werden um die Daten in den Komponenten darzustellen. Ein lästiges programmieren oder konvertieren entfällt und macht die Entwicklung effektiver. Durch die einfache Befehlsschnittstelle ist die Integration in ihre Anwendung problemlos mit dem Befehl zu realisieren. Seite 3 von 26

5 Kapitel 3 Installation Download aus dem Internet Bitte laden Sie von unserer Website die Bibliothek mit den Serverprogrammen mit Namen ASMTOOL.SAV. Die Datei wird als ZIP File zur Verfügung gestellt. Nach erfolgreichem Download entpacken Sie die ZIP Datei auf ihrem PC. Installation auf dem Server FTP Installation Bibliothek ASMSPL Anmelden am System Erstellen Sie eine Savefile in der Bibliothek QGPL CRTSAVF QGPL/ASMTOOL Starten Sie auf dem PC die DOS-Befehlseingabe Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich die ASCII Datei ASMSPL.SAV befindet cd c:\verzeichnisname Starten Sie FTP mit dem Kommando ftp iseries Geben Sie einen Benutzernamen und das Kennwort ein Wechseln Sie in den Binarymode mit dem Kommando bin Wechseln Sie in das Verzeichnis QGPL mit dem Kommando cd qgpl Anschließend übertragen Sie die ASCCI Datei in die Savefile mit dem Kommando put ASMTOOL.sav Beenden Sie die FTP Sitzung mit dem Kommando quit Anschließend erstellen Sie die Bibliothek ASMTOOL auf dem iseries Server mit dem Kommando RSTLIB SAVLIB(ASMTOOL) DEV(*SAVF) SAVF(QGPL/ASMTOOL) Nachdem Sie erfolgreich die Bibliothek ASMTOOL erstellt haben, muß der Standardordner auf ihrem Server installiert werden. Die benötigten Dateien sind in der Savefile IFSASMTOOL gespeichert. Installieren Sie den Ordner mit dem Befehl: RST DEV('/qsys.lib/asmtool.lib/ifsasmtool.file') OBJ(('/asmtool')) Seite 4 von 26

6 Alternative Installation Die Firma bug bustersoftware engineering bietet auf ihrer Website ein Freewaretool mit dem man eine einfache Installation von Savefiles auf der iseries durchführen kann. Sie finden das Tool unter Installieren Sie das Tool INSTALL AID. Damit können Sie sehr einfach eine Installation unserer Software durchführen wenn Ihnen die FTP Anweisungen nicht so vertraut sind. Beispiel für INSTALL AID und Installation der Savefile asmtool Nach erfolgreicher Installation der Bibliothek ASMTOOL müssen Sie noch die IFS Dateien auf dem System Speichern Installieren Sie den Ordner mit dem Befehl: RST DEV('/qsys.lib/asmtool.lib/ifsasmtool.file') OBJ(('/asmtool')) Seite 5 von 26

7 Lizensierung Installationsprogramm Für die Lizensierung und Konfiguration der Propertiedatei verwenden Sie das Installationsprogramm. Sie starten das Installationsprogramm mit ADDLIBLE ASMTOOL CALL INSTALL Um den Lizenzcode zu warten, wählen Sie mit der Option 1=Lizenzeingabe die Zeile der Anwendung CVTOSDTA aus. Seite 6 von 26

8 Lizenzcode Bildschirm zur Lizenzcodeeingabe Tragen Sie das Datum und den Lizenzkey ein und bestätigen Sie mit der Entertaste. Der Lizenzkey wird gespeichert. Verlassen Sie das Programm mit F3. Seite 7 von 26

9 Edit Connectfile Properties Damit CVTOSDTA einwandfrei funktioniert, muß eine sogenannte Propertiedatei mit den entsprechenden Einträgen aktualisiert werden. Diese wird im Installationsprogramm mit Selektion 5=Properties gewartet. Treffen Sie die Auswahl 5 in der Spalte vor der Anwendung CVTOSDTA. Sie erhalten folgenden Bildschirm: Für die Anmeldung am Server müssen Sie die Einstellungen ihres Systems vornehmen. 1. Tragen Sie bei alocalsystem= xxx.xxx.xxx.xxx den Namen oder die IP Adresse des Systems ein 2. Tragen Sie bei alocaluser = xxxxxxxxxx den AS/400 Benutzernamen ein 3. Tragen Sie bei alocalpassword=xxxxxxxx das Passwort des Benutzers ein. Diese Einstellungen werden für den Zugriff auf das System verwendet. Bei Bedarf können Sie einen eigens für den Zugriff eingerichteten Benutzer angeben. Seite 8 von 26

10 Kapitel 4 Befehl CVTOSDTA Befehl CVTOSDTA ADDLIBLE ASMTOOL CVTOSDTA F4 Sie erhalten den Promptbildschirm vom Befehl CVTOSDTA Beschreibung: To Outputformat Gibt an, welches Ausgabeformat erstellt wird.. *E4XMLLIST Es wird das XML Format verwendet. Die Daten werden in einer XML Liste bereitgestellt. *JSON Es wird das JSON Format verwendet. Die Daten werden in einer JSON Liste bereitgestellt. Seite 9 von 26

11 Name IFS Folder Gibt den Pfadnamen an, in dem die IFS Datei abgelegt wird. Verwenden Sie bitte die absoluten Pfadangaben. Beispiel: /asmtool/cvtosdta/toxml Der Ordner muss auf dem System vorhanden sein. Mit dem Sonderwert *DEFAULT wird der Ordnername des definierten Benutzers verwendet. Dazu ist in der Datenbanktabelle ABOR1P ein Eintrag mit dem Namen des Benutzerprofils zu erstellen. Name IFS File Gibt den Namen an, unter dem das Dokument im definierten Ordner abgelegt wird. Root Element for Reference Definiert die erste Ebene der XML oder JSON Datei. Info From System From Company Receiver Infotext Create Unique Key for run Zusätzliche Information in der XML oder JSON Datei. Zusätzliche Information in der XML oder JSON Datei. Zusätzliche Information in der XML oder JSON Datei. Generiert für die Verarbeitung einen eindeutigen Schlüssel. Fremdanwendungen können diesen Schlüssel übergeben. Seite 10 von 26

12 weitere Optionen zum Befehl Beschreibung: SQL Sourcefile Sourcedatei aus der das SQL select Statement gelesen wird. Source Library Source Member Name of SQL e.g. SQL001= Data List Bibliothek der Sourcedatei. Teildatei die verarbeitet wird. Name des SQL Strings. In der Teildatei können mehrere SQL Strings gespeichert sein. Das Trennzeichen ";" trennt die verschiedenen SQL Anweisungen. Beispiel: SQL01= Der Text nach dem String "SQL01=" wird als SQL Anweisung interpretiert. Parameter für die zu erstellende Liste. Seite 11 von 26

13 SQL Parameter Delimitor for SQL Parameter Parameterliste für die zu ersetzenden Werte in dem SQL String. Beispiel: PKNAM=Otto pkdnr= Die im SQL String in der where Klausel vorhandenen Parameter werden mit diesen Werten ersetzt. Die Gross/Kleinschreibung wird beachtet. Trennzeichen für die SQL Parameter. Die Variablen SQL Parameter wiederholen sich für die Auswahlen von Seite 12 von 26

14 Replace File Debug Dump CL Variable and Joblog Delete IFS File Ersetzt die zu erstellende IFS Datei. *NO Die Datei wird nicht ersetzt. Es wird eine Meldung ausgegeben wenn die Datei vorhanden ist. *YES Die Datei wird wenn vorhanden überschrieben. Druckt zusätzliche Informationen in die Debugdatei. Druckt die Variablen als Liste. Mit diesem Parameter wird gesteuert, ob die erstellte IFS Datei vom System automatisch gelöscht wird. Die erstellte IFS Datei wird in einem separatem Job vom System nach 2 Tagen entfernt. Delete temporary data Mit diesem Parameter wird gesteuert, ob temporäre Daten vom System automatisch gelöscht werden. Die erstellten Daten werden in einem separatem Seite 13 von 26

15 Job vom System nach 2 Tagen entfernt. Seite 14 von 26

16 Einfache und doppelte Hochkomma Das Ersetzten von Parametern im SQL String mit einfachen alphanumerischen Werten erfolgt mit Angabe der einfachen Hochkommas. Beispiel: Select kdnnr, kdort, kdplz, kdnam, kdna2, kdstr from asmdta&pfirma/kdstap where kdort like '&p1%' and kdnnr >= '&p2' Im Befehl CVTOSDTA wird dazu nur der Text übergeben. 'pfirma=tst p1=vel p2= ' Werden im SQL String z.b. Listen eingetragen, dann dürfen in der SQL Source keine Hochkommas eingetragen werden. Beispiel: Select kdnnr, kdort, kdplz, kdnam, kdna2, kdstr from asmdta&pfirma/kdstap where kdort in (&p1) Im Befehl CVTOSDTA wird folgende Zeile eingetragen: 'p1=''velbrt'', ''VIERSEN'' pfirma=tst ' Seite 15 von 26

17 Fehlerprüfung Der Befehl CVTOSDTA erstellt automatisch in der Bibliothek QTEMP den Datenbereich ERROSDTA. Wenn ein Fehler im Programm erkannt wird, wird der Fehlertext in der DTAARA abgelegt. Mit dem Befehl DSPDTAARA ERROSDTA können Sie sich den Inhalt anzeigen lassen. In Batchprogrammen kann auf den Inhalt geprüft werden. Ein Status ungleich 0000 signalisiert einen Fehler bei der Erstellung. Des Weiteren können folgende Dateien Hinweise zur Fehlerprüfung beinhalten. Wird der Parameter Debug=*YES im Befehl benutzt, wird parallel zur Abarbeitung die Datei ADBGP gefüllt. In dieser Tabelle werden die SQL Strings vor der Aufbereitung und nach der Aufbereitung eingetragen. Damit kann geprüft werden ob die Parameter korrekt eingesetzt wurden. Die Abarbeitung der SQL Anweisungen erfolgt in einem Serverjob. Je nach Anzahl der Serverjobs erstellt das System eine Debugdatei mit dem Applikationsnamen und der Serverjobnummer Beispiel CONVERT01 CONVERT02 Diese Debugdateien enthalten weitere Informationen die zur Fehlerbehebung hilfreich sein können. Seite 16 von 26

18 Servermodus Befehl STRWWSVR Beschreibung: Applikation Name Startet den Serverjob für die Applikation Server Applikation Standardeintrag für die Applikation ( 01 ) Debugmode Number Server Gibt an, das zusätzliche Informationen in die Debugdatei der Applikation eingefügt werden Nummer des Serverjobs. Es können maximal 99 Serverjobs gestartet werden. Wie viele Jobs benötigt werden ist individuell einstellbar. Die Jobs arbeiten nach dem First in - First out Prinzip. Der Befehl muss nicht explizit aufgerufen werden. Wenn eine Anfrage von CVTOSDTA erfolgt, wird der Serverjob automatisch gestartet. Seite 17 von 26

19 DTAARA CONVERTMAX und CONVERTLST Mit der DTAARA CONVERTMAX wird festgelegt wie viele Serverjobs bedient werden sollen. Die Jobs werden nach Reihenfolge aufgerufen. Beispiel: CONVERTMAX=3 Der erste Aufruf wird von Job 01, der zweite von Job 02, der dritte von Job 03 etc... verarbeitet. Dadurch kann das System 3 Jobs parallel verarbeiten. Die DTAARA CONVERTLST enthält den Eintrag der zuletzt vergebenen Servernummer. Dieser Eintrag muss nicht verändert werden. Seite 18 von 26

20 Befehl ENDWWSVR Beschreibung: Applikation Name Number Server Delete DTAQ and Objects Beendet den Serverjob für die Applikation. Nummer des Serverjobs Gibt an, ob die benötigten Objekte des Serverjobs gelöscht werden. Bei dem Neustarten werden die Objekte automatisch wieder erstellt. Seite 19 von 26

21 Serverjob ASMDLTSVR Mit dem Befehl STRWWSVR wird parallel ein Loopjob in dem Subsystem QSYSWRK gestartet. Der Job ASMDLTSVR löscht vorhandene nicht benötigte Objekte vom System und wird alle 5 Stunden aufgerufen. Seite 20 von 26

22 Kapitel 5 Praktische Beispiele Beispiel einfaches SQL Statement als XML In der Bibliothek ASMTOOL ist die Datei EXAMPLE gespeichert. In der Datei verwenden wir in den Beispiele aus der Teildatei CVTOSDTA. Beispiel SQL select Anweisung -- Beipiele für CVTOSDTA Erstellen von XML oder JSON Listen SQL01= Select kdnnr, kdort, kdplz, kdnam, kdna2, kdstr from asmdta&pfirma/kdstap where kdort like '&p1%' and kdnnr >= '&p2' ; Befehl CVTOSDTA CVTOSDTA TOIFSFIL(example_als_XML_file) XMLFRMSYS(i5) XMLFRMCMP(asmika) SQLSRC1(EXAMPLE ASMTOOL CVTOSDTA 'SQL01=' 'kdlist' 'pfirma=tst p1=vel p2= ') REPLACE(*YES) Ergebnis der Abfrage Seite 21 von 26

23 Beispiel einfaches SQL Statement als JSON In der Bibliothek ASMTOOL ist die Datei EXAMPLE gespeichert. In der Datei verwenden wir in den Beispiele aus der Teildatei CVTOSDTA. Beispiel SQL select Anweisung -- Beipiele für CVTOSDTA Erstellen von XML oder JSON Listen SQL01= Select kdnnr, kdort, kdplz, kdnam, kdna2, kdstr from asmdta&pfirma/kdstap where kdort like '&p1%' and kdnnr >= '&p2' ; Befehl CVTOSDTA CVTOSDTA TOFMT(*JSON) TOIFSFIL(example_als_XML_file) XMLFRMSYS(i5) XMLFRMCMP(asmika) SQLSRC1(EXAMPLE ASMTOOL CVTOSDTA 'SQL01=' 'kdlist' 'pfirma=tst p1=vel p2= ') REPLACE(*YES) Ergebnis der Abfrage Conten-type:text/html [{"REF":"REF","FRMCMP":"asmika","RCVSYS":"*NONE","FRMSYS":"i5","CreateDateT ime":" :08:10"},{"list":"kdlist","kdlistdata":[{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Anwendungssoftware","KDNAM":"AS- MIKA GMBH","a_idnr":"1","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42501","KDSTR":"Postfach ","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Herrn Bohnen","KDNAM":"Wilhelm Dörrenhaus GmbH","a_idnr":"2","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Anwendungssoftware","KDNAM":"AS-MIKA GMBH","a_idnr":"3","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Anwendungssoftware","KDNAM":"AS-MIKA GMBH","a_idnr":"4","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Michael Krautscheid","KDNAM":"EDV Beratung","a_idnr":"5","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Michael Krautscheid","KDNAM":"EDV Berartung","a_idnr":"6","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Michael Krautscheid","KDNAM":"EDV Berartung","a_idnr":"7","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Michael Krautscheid","KDNAM":"EDV Berartung","a_idnr":"8","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Michael Krautscheid","KDNAM":"EDV Berartung","a_idnr":"9","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Michael Krautscheid","KDNAM":"EDV Seite 22 von 26

24 Berartung","a_idnr":"10","KDNNR":" "},{"KDPLZ":"42551","KDSTR":"Am Nordhang 12","KDORT":"Velbert","KDNA2":"Michael Krautscheid","KDNAM":"EDV Berartung","a_idnr":"11","KDNNR":" "}],"count":"11"}] Seite 23 von 26

25 Beispiel zwei SQL Statements als XML Beispiel SQL select Anweisungen -- Beipiele für CVTOSDTA Erstellen von XML oder JSON Listen SQL01= Select kdnnr, kdort, kdplz, kdnam, kdna2, kdstr from asmdta&pfirma/kdstap where kdort like '&p1%' and kdnnr >= '&p2' ; Artikel= select artnr, artbz, stdpr from asmdta&pfirma/artsta where artnr like '&PARTNR%' ; Befehl CVTOSDTA CVTOSDTA TOFMT(*E4XMLLIST) TOIFSFIL(example_als_xml_file) XMLFRMSYS(i5) XMLFRMCMP(asmika) SQLSRC1(EXAMPLE ASMTOOL CVTOSDTA 'SQL01=' 'kdlist' 'pfirma=tst p1=vel p2= ') SQLSRC2(EXAMPLE ASMTOOL CVTOSDTA 'Artikel=' 'Artikel' 'pfirma=tst PARTNR=CPG ') REPLACE(*YES) DEBUG(*YES) Ergebnis der Abfrage Seite 24 von 26

26 Beispiel zwei Darstellung der XML Daten Wie im Beispiel zwei wird der Befehl CVTOSDTA in der Webentwicklung eingesetzt. Dabei wird der Befehl von einem PHP Script verarbeitet und die Daten werden in zwei separaten Windows in den Datagridkomponenten dargestellt. Beispiel CVTOSDTA als PHP Script Seite 25 von 26

27 Ergebnisdarstellung: Seite 26 von 26

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