Stadt Ditzingen. Konzeption einer Dynamischen Fahrgastinformation am ZOB

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1 Stadt Ditzingen Konzeption einer Dynamischen Fahrgastinformation am ZOB April 2014 IGV-Verwaltungs-GmbH HRB: IGV Ingenieur Gesellschaft Verkehr GmbH & Co. KG HRA:

2 1. Einführung und Aufgabenstellung Die Stadt Ditzingen bebaut derzeit den Bahnhofsvorplatz neu. Dazu gehört auch ein neuer ZOB sowie drei Haltestellen südlich der Bahn, die im kommenden Jahr in Betrieb gehen sollen. Um für die Fahrgäste des Busverkehrs dann auch eine verbesserte Information bieten zu können, ist eine Dynamische Fahrgastinformation (DFI) zu installieren. Die Stadtverwaltung hat die IGV beauftragt, eine Konzeption einer Dynamischen Fahrgastinformation (DFI) und der zugehörigen technischen Ausstattung auszuarbeiten und deren Kosten darzustellen. Die Ergebnisse werden mit diesem Bericht vorgestellt und erläutert. 2

3 2. Aufbau und Funktionsweise einer DFI Das System der Dynamischen Fahrgastinformation DFI besteht aus einem zentralen Rechner (handelsüblicher PC), entsprechender Software zur Steuerung der Anzeiger und den einzelnen Anzeigern zur Fahrgastinformation. Prinzipiell bestehen zwei Möglichkeiten der Anzeige: Soll-Abfahrtszeiten Ist-Abfahrtszeiten Soll-Abfahrtszeiten sind dabei die in Fahrplan veröffentlichten Abfahrtszeiten. Verspätungen können so nicht dargestellt werden. Die Daten liefert der VVS. Die Übertragung der Daten erfolgt per Internet z. Β. einmal täglich. Die Anzeige der Ist-Daten erfolgt in der Regel mit Count-Down-Anzeige (Linie 623 kommt in 4 Minuten), sie erfordert zusätzlich Installationen in den Bussen, da die Abfahrtszeit ständig anhand der Standorte der Busse aktualisiert werden muss. Die Busse müssen daher mit einem Ortungssystem versehen werden. Sie senden dann an bestimmten definierten Punkten Telegramme an den Rechner, der dann die noch verbleibende Fahrzeit bis zum Anzeigerstandort berechnet. Es werden dieselben Telegramme verwendet, die auch zur Steuerung von Lichtsignalanlagen dienen. Es ist davon auszugehen, dass bis zur Inbetriebnahme des neuen ZOB die Busunternehmen die entsprechende Ausrüstungen in den Bussen eingebaut haben. Anlage 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise eines DFI-Systems. Da verbundweit derzeit Ist-Anzeige-Systeme implementiert werden, sollte zur Inbetriebnahme des ZOB bereits die Ist-Zeiten-Anzeige installiert werden. Die Übertragung der Daten vom DFI-Rechner auf die einzelnen Anzeiger kann per Funk (GPRS) oder über Datenkabel (z. B. TCP/IP) erfolgen. Im Falle der Übertragung über GPRS (Handynetze) sind in den Anzeigern ein GSM-Modem sowie eine SIM-Karte erforderlich. Dadurch entstehen laufende Kosten für die Nutzung der Handynetze. 3

4 Da der ZOB neu erstellt wird, und somit die Leitungsverlegung kein Problem darstellt, können die DFI-Anzeiger im ZOB über Datenleitung versorgt werden. Die Haltestelle im Süden liegt jenseits der Bahn. Die Kreuzung der Bahnlinie kann über die Unterführung oder über die neue Brücke erfolgen. 3. Aufbau der Anzeiger Bei den ersten DFI-Projekten in der Region Stuttgart in Esslingen und Böblingen wurden LED-Vollmatrix-Anzeiger zur Realisierung vorgeschlagen. TFT-Bildschirme waren damals zu teuer, auch die Lebensdauer war unbefriedigend. Zwischenzeitlich sind jedoch die Preise erheblich gesunken, die Haltbarkeit wurde verbessert. außerdem gibt es wetterfeste Ausführungen. Daher werden auch in Esslingen an der neuen DFI-Anlage, die im Dezember mit dem neuen ZOB in Betrieb gehen wird, TFT- Monitore installiert. Gegenüber LED-Anzeigern haben sie den entscheidenden Vorteil, dass beliebige Freitexte in freien Formaten angezeigt werden können. Bei gleicher Größe können aufgrund der deutlich besseren Lesbarkeit gegenüber LED- oder LCD-Anzeigern mehr Informationen geliefert werden. So können bei gleicher Größe auch Informationen zum Schienenverkehr integriert werden. Auch ein Blättern verschiedener Seiten ist möglich. So könnten beispielsweise alternierend zur ÖPNV-Information auch Stadtinformationen angezeigt werden. LED-Anzeiger kompensieren den Nachteil der geringeren Flexibilität mit einer deutlich längeren Lebensdauer und einer weitgehenden Wartungsfreiheit. Für die Lebensdauer der LEDs wird von den Herstellern eine Garantie für Betriebsstunden gegeben. Bei TFT-Monitoren ist dagegen zu erwarten, dass die Steuerungsmodule der Bildschirme etwa alle 5 Jahre ausgetauscht werden müssen. Die einzelnen Anzeiger sollten beidseitig lesbar ausgeführt werden, da sie frei an den Überdachungen angebracht werden, und Fahrgäste aus allen Richtungen kommen können. 4

5 4. Inhalte der Anzeiger Auf den Anzeigern sind die folgenden Informationen darzustellen: Abfahrtszeit/Minuten bis zur Abfahrt Liniennummer Ziel Bussteig/Gleis Der VVS gibt hier detaillierte Vorgaben über die Reihenfolge der Anzeigen sowie die Anzahl der jeweils erforderlichen Zeichen je Spalte, da die Anzeigen an allen Stationen gleich aufgebaut sein sollten, um dem Fahrgast die Lesbarkeit zu erleichtern. Die Erfahrungen in Böblingen und Ludwigsburg haben gezeigt, dass die vom VVS verwendeten Haltestellenbezeichnungen für den internen Gebrauch beim VVS zwar sinnvoll sind, dass für eine Information der Fahrgäste aber andere und zum Teil auch ergänzende Informationen wichtig und erforderlich sind. So sollten z. B. zur Verdeutlichung für den Fahrgast ggf. auch Zwischenziele angegeben werden können (z. B. Leonberg über Gerlingen). Die erforderliche Höhe der Anzeiger hängt bei LED-Anzeigern von der Zahl der Linien ab, die den jeweiligen Bussteig anfahren. Bei TFT-Bildschirmen können wesentlich mehr Informationen angezeigt werden. Dennoch wird auch hier eine Mindestgröße von 40 Zoll, was einer Bildschirmdiagonale von gut einem Meter entspricht, empfohlen. Die Anzeiger für die jeweiligen Bussteige können variabel je nach Zahl der abfahrenden Buslinien gestaltet werden. Das bedeutet für Ditzingen, dass die Anzeiger zweioder dreizeilig incl. einer Infozeile ausgeführt werden können. Soll die S-Bahn mit angezeigt werden (bei TFT-Monitoren), so werden jeweils zwei Zeilen zusätzlich erforderlich. Eine beispielhafte Anzeige sowohl eines DFI-Monitors zeigt Anlage 2. Es wird empfohlen für die Linien 620/623, 624/1 und 624/2 (jeweils Doppelhaltestellen), 535 und an der Südhaltestelle je einen DFI-Anzeiger zu installieren. 5

6 5. Betrieb der DFI Der Betrieb der DFI sollte vom VVS gesteuert und überwacht werden, da dort ein verbundweites DFI-System vorgehalten wird. Dadurch entfällt die Verantwortung für die Stadtverwaltung und es muss kein DFI-Rechner bei der Stadt installiert werden. Eine Zugriffsmöglichkeit zum DFI-System seitens der Stadt kann dennoch über einen gesicherten Zugang installiert werden. Damit können z. B. Hinweise auf Baustellen und Veranstaltungen in den Infozeilen von der Stadt eingepflegt werden. Sämtliche Zugriffsmöglichkeiten erfolgen über einen sicheren Internet-Zugang. Die Überwachung aller Anzeiger und manueller bzw. automatischer Eingriff der Verwaltung bei technischen Störmeldungen wie z. B. Fahrtausfällen, Umleitungen etc. erfolgt nach der Methode WYSIWYG (what you see is what you get), was bedeutet, dass alle Eingaben direkt angezeigt werden, keine Verschlüsselungen erfolgen und damit auch keine vertieften Kenntnisse z. B. in einer Programmiersprache erforderlich sind. Außer bei Störungen oder im Falle der Eingabe von Hinweisen im Rahmen der Infozeilen ist der Betrieb der DFI vollautomatisch und mit keinem Aufwand für den Betreiber verbunden. Im Falle der Störung der Ist-Anzeigen kann auf die Rückfallebene der Soll-Anzeigen (Fahrplandaten) zurückgegriffen werden. Diese Daten können ebenfalls vom VVS via Internet zur Verfügung gestellt werden. Vom Zentralrechner erfolgt dann die Ansteuerung der DFI-Anzeiger. Die Anzeiger speichern in der Regel die Daten für einen kompletten Tag, so dass auch bei Ausfall des DFI-Rechners oder Störungen oder Wartungen in den Datenleitungen die Anzeigetafel weiterhin korrekte Abfahrtsdaten liefert. Sollten dennoch einmal keine Informationen für Fahrgäste zur Verfügung stehen, so erfolgt automatisch eine Störungsanzeige. 6

7 6. Wartung der Anzeiger Alle Hersteller bieten Wartungsverträge an. Auf Nachfrage sagen aber alle Hersteller auch, dass ihre Anzeiger wartungsfrei sind. Eine im Zuge der Bewertung der Angebote für die DFI in Böblingen durchgeführte Telefonumfrage bei zahlreichen Städten mit installierten DFI bestätigte dies. Unabhängig davon sind die Anzeiger modular so aufgebaut, dass sie von einem einzelnen Mitarbeiter geöffnet und einzelne Module ausgetauscht werden können. Bei Software-Problemen erfolgt in der Regel Fernwartung vom Hersteller aus. Ein Wartungsvertrag ist daher nicht zwingend erforderlich. Die Anlagen sind so auszuschreiben, dass der VVS Fernzugriff auf alle Anzeiger hat und die Funktionsfähigkeit der Anzeiger prüfe, und bei Störung tätig werden kann. Dadurch kann eine kurzfristige Störungsbeseitigung gewährleistet werden. 7. Kostenschätzung und Fördermöglichkeiten Da im Falle einer Realisierung die Ermittlung der Preise im Rahmen einer Ausschreibung erfolgt, können keine exakten Kosten angegeben werden. Der VVS hat jedoch umfangreiche Kostendaten, die aus verschiedenen Ausschreibungen gewonnen wurden und die der IGV zur Verfügung gestellt wurden. Auch vom VVS werden die TFT-Anlagen empfohlen. Die Kosten für einen 40-Zoll-TFT-Bildschirm mit beidseitiger Anzeige incl. Mast, DSL- Modem und allen software-seitigen Anschlüssen an das VVS-System sowie Montage liegen bei rund Somit verursachen die vier zu installierenden TFT-Anzeiger Kosten in Höhe von Entsprechende LED-Anzeiger kosten rund brutto. Die Steuerungsmodule der TFT-Anzeiger, die eine begrenzte Lebensdauer haben, kosten derzeit rund mit sinkender Tendenz, so dass nach ca. 5. Jahren ca Folgekosten zu erwarten sind. Sämtliche Preise sind Bruttopreise inkl. Mehrwertsteuer. 7

8 Prinzipiell ist eine Förderung nach dem GVFG möglich. Erfahrungen zeigen jedoch, dass eine solche Förderung in den seltensten Fällen tatsächlich zustande kommt. Sollte eine GVFG-Förderung scheitern, bieten der Verband Region Stuttgart und das Landratsamt Ludwigsburg alternative Fördermöglichkeiten an. Beim VRS ist Bedingung, dass die Anzeiger an einem Umsteigepunkt zur S-Bahn aufgestellt und auch Schienenverkehrsmittel angezeigt werden. Die Förderhöhe liegt bei 25 % der Kosten oder maximal Beim Landratsamt Ludwigsburg werden ebenfalls 25 % der Kosten und maximal je Anzeiger erstattet. In beiden Fällen ist kein Vorab-Antrag zu stellen, es genügt die Rechnung mit einem einfachen Antrag nach Fertigstellung der Anlagen einzureichen. Die Beträge werden dann erstattet. Eine Kombination verschiedener Fördermöglichkeiten ist nicht möglich. Stuttgart, Ingenieur Gesellschaft Verkehr GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Peter Sautter Geschäftsführer Anlagen 8

9 Stadt Ditzingen Konzeption einer Dynamischen Fahrgastinformation am ZOB April 2014 IGV-Verwaltungs-GmbH HRB: IGV Ingenieur Gesellschaft Verkehr GmbH & Co. KG HRA:

10 1. Einführung und Aufgabenstellung Die Stadt Ditzingen bebaut derzeit den Bahnhofsvorplatz neu. Dazu gehört auch ein neuer ZOB sowie drei Haltestellen südlich der Bahn, die im kommenden Jahr in Betrieb gehen sollen. Um für die Fahrgäste des Busverkehrs dann auch eine verbesserte Information bieten zu können, ist eine Dynamische Fahrgastinformation (DFI) zu installieren. Die Stadtverwaltung hat die IGV beauftragt, eine Konzeption einer Dynamischen Fahrgastinformation (DFI) und der zugehörigen technischen Ausstattung auszuarbeiten und deren Kosten darzustellen. Die Ergebnisse werden mit diesem Bericht vorgestellt und erläutert. 2

11 2. Aufbau und Funktionsweise einer DFI Das System der Dynamischen Fahrgastinformation DFI besteht aus einem zentralen Rechner (handelsüblicher PC), entsprechender Software zur Steuerung der Anzeiger und den einzelnen Anzeigern zur Fahrgastinformation. Prinzipiell bestehen zwei Möglichkeiten der Anzeige: Soll-Abfahrtszeiten Ist-Abfahrtszeiten Soll-Abfahrtszeiten sind dabei die in Fahrplan veröffentlichten Abfahrtszeiten. Verspätungen können so nicht dargestellt werden. Die Daten liefert der VVS. Die Übertragung der Daten erfolgt per Internet z. Β. einmal täglich. Die Anzeige der Ist-Daten erfolgt in der Regel mit Count-Down-Anzeige (Linie 623 kommt in 4 Minuten), sie erfordert zusätzlich Installationen in den Bussen, da die Abfahrtszeit ständig anhand der Standorte der Busse aktualisiert werden muss. Die Busse müssen daher mit einem Ortungssystem versehen werden. Sie senden dann an bestimmten definierten Punkten Telegramme an den Rechner, der dann die noch verbleibende Fahrzeit bis zum Anzeigerstandort berechnet. Es werden dieselben Telegramme verwendet, die auch zur Steuerung von Lichtsignalanlagen dienen. Es ist davon auszugehen, dass bis zur Inbetriebnahme des neuen ZOB die Busunternehmen die entsprechende Ausrüstungen in den Bussen eingebaut haben. Anlage 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise eines DFI-Systems. Da verbundweit derzeit Ist-Anzeige-Systeme implementiert werden, sollte zur Inbetriebnahme des ZOB bereits die Ist-Zeiten-Anzeige installiert werden. Die Übertragung der Daten vom DFI-Rechner auf die einzelnen Anzeiger kann per Funk (GPRS) oder über Datenkabel (z. B. TCP/IP) erfolgen. Im Falle der Übertragung über GPRS (Handynetze) sind in den Anzeigern ein GSM-Modem sowie eine SIM-Karte erforderlich. Dadurch entstehen laufende Kosten für die Nutzung der Handynetze. 3

12 Da der ZOB neu erstellt wird, und somit die Leitungsverlegung kein Problem darstellt, können die DFI-Anzeiger im ZOB über Datenleitung versorgt werden. Die Haltestelle im Süden liegt jenseits der Bahn. Die Kreuzung der Bahnlinie kann über die Unterführung oder über die neue Brücke erfolgen. 3. Aufbau der Anzeiger Bei den ersten DFI-Projekten in der Region Stuttgart in Esslingen und Böblingen wurden LED-Vollmatrix-Anzeiger zur Realisierung vorgeschlagen. TFT-Bildschirme waren damals zu teuer, auch die Lebensdauer war unbefriedigend. Zwischenzeitlich sind jedoch die Preise erheblich gesunken, die Haltbarkeit wurde verbessert. außerdem gibt es wetterfeste Ausführungen. Daher werden auch in Esslingen an der neuen DFI-Anlage, die im Dezember mit dem neuen ZOB in Betrieb gehen wird, TFT- Monitore installiert. Gegenüber LED-Anzeigern haben sie den entscheidenden Vorteil, dass beliebige Freitexte in freien Formaten angezeigt werden können. Bei gleicher Größe können aufgrund der deutlich besseren Lesbarkeit gegenüber LED- oder LCD-Anzeigern mehr Informationen geliefert werden. So können bei gleicher Größe auch Informationen zum Schienenverkehr integriert werden. Auch ein Blättern verschiedener Seiten ist möglich. So könnten beispielsweise alternierend zur ÖPNV-Information auch Stadtinformationen angezeigt werden. LED-Anzeiger kompensieren den Nachteil der geringeren Flexibilität mit einer deutlich längeren Lebensdauer und einer weitgehenden Wartungsfreiheit. Für die Lebensdauer der LEDs wird von den Herstellern eine Garantie für Betriebsstunden gegeben. Bei TFT-Monitoren ist dagegen zu erwarten, dass die Steuerungsmodule der Bildschirme etwa alle 5 Jahre ausgetauscht werden müssen. Die einzelnen Anzeiger sollten beidseitig lesbar ausgeführt werden, da sie frei an den Überdachungen angebracht werden, und Fahrgäste aus allen Richtungen kommen können. 4

13 4. Inhalte der Anzeiger Auf den Anzeigern sind die folgenden Informationen darzustellen: Abfahrtszeit/Minuten bis zur Abfahrt Liniennummer Ziel Bussteig/Gleis Der VVS gibt hier detaillierte Vorgaben über die Reihenfolge der Anzeigen sowie die Anzahl der jeweils erforderlichen Zeichen je Spalte, da die Anzeigen an allen Stationen gleich aufgebaut sein sollten, um dem Fahrgast die Lesbarkeit zu erleichtern. Die Erfahrungen in Böblingen und Ludwigsburg haben gezeigt, dass die vom VVS verwendeten Haltestellenbezeichnungen für den internen Gebrauch beim VVS zwar sinnvoll sind, dass für eine Information der Fahrgäste aber andere und zum Teil auch ergänzende Informationen wichtig und erforderlich sind. So sollten z. B. zur Verdeutlichung für den Fahrgast ggf. auch Zwischenziele angegeben werden können (z. B. Leonberg über Gerlingen). Die erforderliche Höhe der Anzeiger hängt bei LED-Anzeigern von der Zahl der Linien ab, die den jeweiligen Bussteig anfahren. Bei TFT-Bildschirmen können wesentlich mehr Informationen angezeigt werden. Dennoch wird auch hier eine Mindestgröße von 40 Zoll, was einer Bildschirmdiagonale von gut einem Meter entspricht, empfohlen. Die Anzeiger für die jeweiligen Bussteige können variabel je nach Zahl der abfahrenden Buslinien gestaltet werden. Das bedeutet für Ditzingen, dass die Anzeiger zweioder dreizeilig incl. einer Infozeile ausgeführt werden können. Soll die S-Bahn mit angezeigt werden (bei TFT-Monitoren), so werden jeweils zwei Zeilen zusätzlich erforderlich. Eine beispielhafte Anzeige sowohl eines DFI-Monitors zeigt Anlage 2. Es wird empfohlen für die Linien 620/623, 624/1 und 624/2 (jeweils Doppelhaltestellen), 535 und an der Südhaltestelle je einen DFI-Anzeiger zu installieren. 5

14 5. Betrieb der DFI Der Betrieb der DFI sollte vom VVS gesteuert und überwacht werden, da dort ein verbundweites DFI-System vorgehalten wird. Dadurch entfällt die Verantwortung für die Stadtverwaltung und es muss kein DFI-Rechner bei der Stadt installiert werden. Eine Zugriffsmöglichkeit zum DFI-System seitens der Stadt kann dennoch über einen gesicherten Zugang installiert werden. Damit können z. B. Hinweise auf Baustellen und Veranstaltungen in den Infozeilen von der Stadt eingepflegt werden. Sämtliche Zugriffsmöglichkeiten erfolgen über einen sicheren Internet-Zugang. Die Überwachung aller Anzeiger und manueller bzw. automatischer Eingriff der Verwaltung bei technischen Störmeldungen wie z. B. Fahrtausfällen, Umleitungen etc. erfolgt nach der Methode WYSIWYG (what you see is what you get), was bedeutet, dass alle Eingaben direkt angezeigt werden, keine Verschlüsselungen erfolgen und damit auch keine vertieften Kenntnisse z. B. in einer Programmiersprache erforderlich sind. Außer bei Störungen oder im Falle der Eingabe von Hinweisen im Rahmen der Infozeilen ist der Betrieb der DFI vollautomatisch und mit keinem Aufwand für den Betreiber verbunden. Im Falle der Störung der Ist-Anzeigen kann auf die Rückfallebene der Soll-Anzeigen (Fahrplandaten) zurückgegriffen werden. Diese Daten können ebenfalls vom VVS via Internet zur Verfügung gestellt werden. Vom Zentralrechner erfolgt dann die Ansteuerung der DFI-Anzeiger. Die Anzeiger speichern in der Regel die Daten für einen kompletten Tag, so dass auch bei Ausfall des DFI-Rechners oder Störungen oder Wartungen in den Datenleitungen die Anzeigetafel weiterhin korrekte Abfahrtsdaten liefert. Sollten dennoch einmal keine Informationen für Fahrgäste zur Verfügung stehen, so erfolgt automatisch eine Störungsanzeige. 6

15 6. Wartung der Anzeiger Alle Hersteller bieten Wartungsverträge an. Auf Nachfrage sagen aber alle Hersteller auch, dass ihre Anzeiger wartungsfrei sind. Eine im Zuge der Bewertung der Angebote für die DFI in Böblingen durchgeführte Telefonumfrage bei zahlreichen Städten mit installierten DFI bestätigte dies. Unabhängig davon sind die Anzeiger modular so aufgebaut, dass sie von einem einzelnen Mitarbeiter geöffnet und einzelne Module ausgetauscht werden können. Bei Software-Problemen erfolgt in der Regel Fernwartung vom Hersteller aus. Ein Wartungsvertrag ist daher nicht zwingend erforderlich. Die Anlagen sind so auszuschreiben, dass der VVS Fernzugriff auf alle Anzeiger hat und die Funktionsfähigkeit der Anzeiger prüfe, und bei Störung tätig werden kann. Dadurch kann eine kurzfristige Störungsbeseitigung gewährleistet werden. 7. Kostenschätzung und Fördermöglichkeiten Da im Falle einer Realisierung die Ermittlung der Preise im Rahmen einer Ausschreibung erfolgt, können keine exakten Kosten angegeben werden. Der VVS hat jedoch umfangreiche Kostendaten, die aus verschiedenen Ausschreibungen gewonnen wurden und die der IGV zur Verfügung gestellt wurden. Auch vom VVS werden die TFT-Anlagen empfohlen. Die Kosten für einen 40-Zoll-TFT-Bildschirm mit beidseitiger Anzeige incl. Mast, DSL- Modem und allen software-seitigen Anschlüssen an das VVS-System sowie Montage liegen bei rund Somit verursachen die vier zu installierenden TFT-Anzeiger Kosten in Höhe von Entsprechende LED-Anzeiger kosten rund brutto. Die Steuerungsmodule der TFT-Anzeiger, die eine begrenzte Lebensdauer haben, kosten derzeit rund mit sinkender Tendenz, so dass nach ca. 5. Jahren ca Folgekosten zu erwarten sind. Sämtliche Preise sind Bruttopreise inkl. Mehrwertsteuer. 7

16 Prinzipiell ist eine Förderung nach dem GVFG möglich. Erfahrungen zeigen jedoch, dass eine solche Förderung in den seltensten Fällen tatsächlich zustande kommt. Sollte eine GVFG-Förderung scheitern, bieten der Verband Region Stuttgart und das Landratsamt Ludwigsburg alternative Fördermöglichkeiten an. Beim VRS ist Bedingung, dass die Anzeiger an einem Umsteigepunkt zur S-Bahn aufgestellt und auch Schienenverkehrsmittel angezeigt werden. Die Förderhöhe liegt bei 25 % der Kosten oder maximal Beim Landratsamt Ludwigsburg werden ebenfalls 25 % der Kosten und maximal je Anzeiger erstattet. In beiden Fällen ist kein Vorab-Antrag zu stellen, es genügt die Rechnung mit einem einfachen Antrag nach Fertigstellung der Anlagen einzureichen. Die Beträge werden dann erstattet. Eine Kombination verschiedener Fördermöglichkeiten ist nicht möglich. Stuttgart, Ingenieur Gesellschaft Verkehr GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Peter Sautter Geschäftsführer Anlagen 8

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