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1 Gliederung der Vorlesung 1. Der private Haushalt als Entscheidungseinheit 2. Das haushaltsstatistische Informationssystem 3. Struktur und Entwicklung von Bevölkerung und Privathaushalten in Deutschland und Europa 4. Einkommen und Einkommensverteilung in Deutschland und Europa 5. Erwerbsbeteiligung und Einkommensbezug einzelner Haushaltsmitglieder 6. Das Vermögen als Einnahmequelle von Haushalten 7. Kreditwürdigkeit und Kreditaufnahme von Haushalten 8. Das Ausgabeverhalten von Haushalten 9. Die Eigenproduktion von Haushalten 10.Zukunftsperspektiven der Haushaltsführung Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 1

2 Theorie und Empirie des privaten Haushalts Kapitel 1 : Der private Haushalt als Entscheidungseinheit Wintersemester 2010/11

3 1 Der private Haushalt als Entscheidungseinheit 1.1 Fragestellungen einer Theorie des privaten Haushalts 1.2 Definitorische Abgrenzung und empirische Erfassung von Haushalten Öffentliche und private Haushalte im Überblick Privathaushalte im engeren Sinne als kleinste ökonomische Entscheidungseinheiten Das Adäquationsproblem Exkurs: Haushalte vs. Familien Die Haushaltsdefinition des Mikrozensus Die Haushaltsdefinition der Einkommens- und Verbrauchsstichproben Sonstige Abgrenzungskriterien für Privathaushalte 1.3 Ein funktionales Modell des Privathaushaltes Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 3

4 1.1 Fragestellungen einer Theorie des privaten Haushalts Zwei Arten von Fragestellungen in der Haushaltstheorie Die normative, entscheidungsorientierte Fragestellung: Wie soll sich ein Haushalt in der gegebenen Situation verhalten? Die explikative, erklärende Fragestellung: Wie verhält sich ein Haushalt in einer gegebenen Situation tatsächlich? Abb : Fragestellungen in der Haushaltstheorie. Quelle: Eigene Erstellung. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 4

5 1.2 Definitorische Abgrenzung und empirische Erfassung von Haushalten Haushalte Endverbraucher in einer Volkswirtschaft Öffentliche Haushalte Private Haushalte Privathaushalte im engeren Sinne Anstaltshaushalte Abb : Abgrenzung von Haushalten. Eigene Erstellung Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 5

6 1.2.1 Öffentliche und private Haushalte im Überblick Öffentliche Haushalte: Entscheidungen über die Bereitstellung von öffentlichen Gütern (Theorie des public choice ). Private Haushalte: Entscheidungen über die Marktentnahme von privaten Gütern. Enge Beziehungen zwischen privaten und öffentlichen Gütern: Die Bereitstellung öffentlicher Güter beeinflusst die Marktentnahme von privaten Gütern (Beispiel: Bildungsund Gesundheitswesen). Im neuen ESVG werden die den privaten Haushalten direkt zurechenbaren Inanspruchnahmen öffentlicher Güter separat erfasst, um internationale Vergleichsmöglichkeiten der Konsumausgaben zu ermöglichen. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 6

7 Das Adäquationsproblem Anpassung der empirischen Erfassung/Messung an ein theoretisches Konzept. Gelingt meist nur unvollkommen. Hier: Erfassung von privaten Haushalten Theoretische Anforderung: Kleinste ökonomische Entscheidungseinheiten mit einheitlicher Willensbildung. Empirische Realisierung: Praktikabilität der Erhebung (z.b. Auffinden von abgeschlossenen Wohneinheiten). Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 7

8 Das Adäquationsproblem Betrachtung der Vorgehensweise am Beispiel verschiedener Erhebungen: bei der Volkszählung bzw. dem Mikrozensus (möglichst einfaches Erhebungsverfahren), bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (möglichst genaue Erfassung der wirtschaftlichen Zusammenhänge im Haushalt), bei weiteren Erhebungen (unterschiedliche Abgrenzungskriterien für Privathaushalte in Abhängigkeit von verschiedenen Fragestellungen). Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 8

9 Exkurs: Haushalte vs. Familien Familien: Rechtseinheiten Zugehörigkeit definiert durch Familienrecht. Gründung/Auflösung durch - Natürliche Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle), - Verwaltungsakte (Eheschließung, Scheidung, Adoption). Haushalte: Wirtschaftseinheiten Zugehörigkeit definiert durch gemeinsames Wirtschaften. Gründung/Auflösung definiert durch - Natürliche Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle), - Gemeinsame Übereinkunft der Haushaltsmitglieder. Hinweis: Auch das Zusammenleben im Haushalt kann rechtlich relevant sein, auch wenn der Haushalt keine Rechtseinheit ist, so z.b. Sozialhilferecht, Partnerschaftsrecht für eingetragene Partnerschaften. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 9

10 Die Haushaltsdefinition des Mikrozensus Als Haushalt zählt: Einzelperson oder Personengemeinschaft. Kriterien für Personengemeinschaft: 1. Kriterium (Aufgreifkriterium): Wohngemeinschaft (abgeschlossene Wohnung) 2. Kriterium (Prüfkriterium): Wirtschaftsgemeinschaft (nicht näher spezifiziert) Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 10

11 Die Haushaltsdefinition des Mikrozensus Schlussfolgerungen aus dieser Definition für Sonderfälle: Personen, die allein wohnen (z.b. Kinder in Zweitwohnung am Studienort) oder wirtschaften (z. B. auch Einzeluntermieter, Personen in WGs), zählen als Haushalte. Personen können mithin mehreren Haushalten angehören, wenn sie mehrere Wohnsitze haben. Es können verwandte, persönlich verbundene (z.b. Lebenspartner) und sonstige Personen (z. B. Hauspersonal) dazugehören; es muss aber zwischen ihnen eine Wirtschaftgemeinschaft bestehen. Problem: partiell (Kochgemeinschaft mit gem. Lebensmittelkasse) oder total (Einkommens- und Verbrauchsgemeinschaft; eigenes Taschengeld?). Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 11

12 Die Haushaltsdefinition des Mikrozensus Schlussfolgerungen aus dieser Definition für Sonderfälle: Gemeinschaftsunterkünfte gelten nicht als Privathaushalte (wg. i. d.. R. fehlender Wirtschaftsgemeinschaft), können aber Privathaushalte beherbergen (z.b. Haushalt des Hausmeisters) bzw. können auch Anstaltshaushalte sein (z.b. Klöster, Justizvollzugsanstalten). In einem Haushalt können mehrere Familien wohnen. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 12

13 Die Haushaltsdefinition der Einkommens- und Verbrauchsstichproben Als Haushalt zählt: Einzelperson oder Personengemeinschaft. Kriterium für Einzelperson: Eigener Einkommensbezug Kriterien für Personengemeinschaft: 1. Kriterium (dominant): Einkommensgemeinschaft 2. Kriterium (ergänzend): Verbrauchsgemeinschaft Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 13

14 Die Haushaltsdefinition der Einkommens- und Verbrauchsstichproben Schlussfolgerungen aus dieser Definition für Sonderfälle: Die Wohngemeinschaft ist für einen Haushalt nicht erforderlich. Zeitweilig vom Haushalt getrennt lebende Personen (Zweitwohnsitz) gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des Haushaltes bestreiten. Dauerhaft getrennt lebende Ehepartner gehören hingegen nicht zum Haushalt, auch wenn sie den Haushalt mit ihrem Einkommen wirtschaftlich unterhalten. Personen können immer nur einem Haushalt angehören, auch wenn sie mehrere Wohnsitze haben. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 14

15 Die Haushaltsdefinition der Einkommens- und Verbrauchsstichproben Schlussfolgerungen aus dieser Definition für Sonderfälle: Es können verwandte oder persönlich verbundene (auch familienfremde) Personen (z.b. Lebenspartner) zu einem Haushalt gehören, wenn sie eine Einkommensgemeinschaft bilden. Sonstige Personen (z. B. Hauspersonal) gehören in der Regel nicht zu einem Haushalt, da sie meist über ein eigenes Einkommen verfügen und mit dem Haushalt nur partiell in einer Verbrauchsgemeinschaft verbunden sind. In einem Haushalt können mehrere Familien wohnen. Nicht zum Haushalt zählen: Haus- und Betriebspersonal, Untermieter und Kostgänger sowie Personen, die sich nur auf Besuch im Haushalt befinden. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 15

16 Sonstige Abgrenzungskriterien für Privathaushalte Abb : Abgrenzung von Privathaushalten, Quelle: Galler, H. / Ott, N. (1993), S. 16. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 16

17 1.3 Ein funktionales Modell des Privathaushaltes Basis der folgenden Darstellungen soll ein Modell der Haushaltsproduktion sein. Der Begriff Haushaltsproduktion wird dabei in einem sehr umfassenden Sinne verstanden: Betrachtung aller Aktivitäten, durch die die Lebenslage eines Haushalts beeinflusst wird. Diese Haushaltsproduktion vollzieht sich unter dem Einsatz von Ressourcen und erfolgt unter spezifischen Rahmenbedingungen. Zur Beobachtung der Haushaltsaktivitäten sind Daten notwendig. Das Modell der Haushaltsproduktion liefert den theoretischen Bezugsrahmen für die erforderlichen Daten. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 17

18 1.3 Ein funktionales Modell des Privathaushaltes Rahmenbedingungen Ressourcen zu Beginn der Periode Haushaltsproduktion im weiteren Sinne Ressourcen am Ende der Periode Lebenslage Abb : Grundmodell der Haushaltsproduktion, Quelle: Galler, H. / Ott, N. (1993), S. 20. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 18

19 1.3 Ein funktionales Modell des Privathaushaltes Abb : Grundmodell der Haushaltsproduktion, Quelle: Galler, H. / Ott, N. (1993), S. 20. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 19

20 1.3 Ein funktionales Modell des Privathaushaltes: Informationsbereiche Ressourcen privater Haushalte 1. Humane Ressourcen des Haushalts 2. Materielle Ressourcen des Haushalts 3. Soziale Ressourcen Aktivitätsbereiche privater Haushalte 1. Reallokation von Vermögen 2. Einkommensentstehung 3. Einkommensumverteilung 4. Einkommensverwendung für Vorleistung und Konsum 5. Investive Einkommensverwendung 6. Bedürfnisbefriedigung 7. Organisation der Haushaltsproduktion Lebenslage der Haushaltsmitglieder Quelle: Galler, H. / Ott, N. (1993), S. 23. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 20

21 1.3 Ein funktionales Modell des Privathaushaltes Abb : Haushaltsrelevante Informationsbereiche, Quelle: Galler, H. / Ott, N. (1993), S. 23. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 21

22 Literaturhinweise (1) Galler, H./Ott, N. (1993): Empirische Haushaltsforschung - Erhebungskonzepte und Analyseansätze angesichts neuer Lebensformen, Frankfurt, 1993, S Schweitzer, R. von (1981): Private Haushalte. In: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft, Band 4, Stuttgart, 1981, S. 27 3,1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2003): Definition "Haushalt. In: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003, Fachserie 15, Heft 1. Statistisches Bundesamt (Hrsg) (2003): Definition "Haushalt. In: Mikrozensus 2002, Fachserie 1, Reihe 3. Wendel, E. (1989): Haushalte Methode und Ergebnis der Volkszählung. In: Wirtschaft und Statistik, 5/1989, S Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 22

23 Literaturhinweise (2) Volkszählungsgesetz 1987: Bundesgesetzblatt, 1985, Teil 1, Nr Begründung des Volkszählungsgesetzes 1987: Deutscher Bundestag Drucksache 10/2814, S. 14f. Prof. Dr. Peter Hecheltjen Universität Trier Theorie u. Empirie des privaten Haushaltes 23

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