Bausparen eine österreichische Tradition

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1 Die Raiffeisen Bausparkasse im Jahr

2 Die Geschäftsführung der Raiffeisen Bausparkasse: Mag. Hans-Christian Vallant, Mag. Manfred Url und Mag. Johann Ertl. Bausparen eine österreichische Tradition Sehr geehrte Damen und Herren, Bausparen ist in unserer Heimat ein Erfolgsmodell mit einer langen Tradition. In der Zweiten Republik hat es ganz wesentlich zum Wiederaufbau unseres Landes beigetragen. Die heimischen Bausparkassen haben den Bau, Kauf oder die Modernisierung von rund 1,5 Millionen Wohnungen und Häusern mitfinanziert. Das ist Wohnraum für mehr als 4 Millionen Menschen. Bausparen hilft den Österreichern somit wesentlich ihr Zuhause und somit auch ihre Heimat zu schaffen und zu erhalten. Bausparen hat mit seinen kostengünstigen Darlehen und mit der attraktiven Anlageform einen wichtigen Beitrag zur hohen Wohnqualität und zur breiten Eigentums- sowie Vermögensbildung geleistet. Schon lange ist Bausparen die beliebteste Sparform im Land und als Instrument der persönlichen Vorsorge nicht mehr wegzudenken. Auch die Raiffeisen Bausparkasse hat wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen. Das Unternehmen ist das Spezialinstitut der Raiffeisen Bankengruppe für die Finanzierung, die Erhaltung sowie die Verbesserung von Wohnraum. Mit nahezu 1,8 Millionen Kunden und einem Marktanteil von 33,5 Prozent ist die Raiffeisen Bausparkasse die größte und kundenstärkste Bausparkasse des Landes. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 196 Damals war es die kleinste Bausparkasse Österreichs. Heute ist die Raiffeisen Bausparkasse ein internationales Unternehmen mit rund 3,6 Millionen Kunden. Das System Bausparen konnte sich selbst in der Wirtschaftskrise als Fels in der Brandung erweisen. Es punktet mit Sicherheit und Stabilität. Diese Themen werden auch in Zukunft bei den Spar- und Finanzierungsplänen der Österreicher eine zentrale Rolle spielen. Wir möchten unseren Kunden für ihr Vertrauen danken. Ebenso danken wir unseren Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit. Besonderer Dank gebührt unseren Mitarbeitern, die durch ihr Engagement entscheidend zum Ergebnis beigetragen haben. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen allen den erfolgreichen Weg der Raiffeisen Bausparkasse weiterzugehen. Mag. Manfred Url 2 Mag. Johann Ertl Mag. Hans-Christian Vallant

3 Die Raiffeisen Bausparkasse im Jahr 2014 Marktführer in wichtigen Geschäftsbereichen Bausparen hat 2014, in einer gesamtwirtschaftlich herausfordernden Zeit, seine Stärken bewiesen und führte bei regelmäßig erhobenen Umfragen nach interessanten Anlageformen die Beliebtheitsskala an. Die hohe emotionale Zustimmung lässt sich auch anhand konkreter Zahlen ausdrücken: neue Bausparverträge wurden bei der Raiffeisen Bausparkasse abgeschlossen. Damit wurde gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 3,4 Prozent erlangt und wieder der Spitzenplatz unter den österreichischen Bausparkassen erreicht. Mit insgesamt rund 1,8 Millionen Verträgen behauptet die Raiffeisen Bausparkasse ihre ausgezeichnete Marktposition. Auch die Nachfrage nach Bausparfinanzierungen nahm 2014 gegenüber dem Vorjahr, mit einer Steigerung von 7,8 Prozent, kräftig zu. Bausparen wurde als optimales Instrument gesehen, den persönlichen Wohntraum zu realisieren. Gefragt war das Baugeld aber nicht nur für den Eigentumserwerb, sondern auch für Sanierungen: Mit 843,8 Millionen Finanzierungsleistung wurde die Marktführerschaft weiter ausgebaut Darlehenskunden machen die Raiffeisen Bausparkasse ebenfalls zur Nummer eins. Die lebhafte Nachfrage nach dem zinsgünstigen Baugeld der Raiffeisen Bausparkasse spiegelte sich auch in einem Anstieg der Ausleihungen wider: Sie wuchsen im Vorjahr um 1,1 Prozent auf 6.294,4 Millionen an. Parallel dazu entwickelten sich die Einlagen, die um 1,4 Prozent auf 6.332,8 Millionen anstiegen. Der Marktanteil der Ausleihungen liegt bei 33,1 Prozent, jener der Einlagen bei 30,7 Prozent. Die Bilanzsumme zum belief sich auf 7.820,6 Millionen. Die wesentlichen Zahlen (per ) Vertragsbestand Spartarif: Darlehenstarif: 1, Stück 1,68253 Stück Stück Ausleihungen Neuabschlüsse Spartarif: Darlehenstarif: Stück Stück Stück Einlagen 6.294,4 Millionen Finanzierungsleistung 6.332,8 Millionen Bilanzsumme 843,8 Millionen 7.820,6 Millionen 3

4 Beteiligungen der Raiffeisen Bausparkasse Export eines Erfolgsmodells Bausparen nach österreichischem Vorbild hilft den Menschen auch in Zentral- und Osteuropa beim Weg in die eigenen vier Wände. So ist das Auslandsgeschäft fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Es ergänzt Wachstum und Ertrag seit mehr als 20 Jahren. Die Beteiligungsgesellschaften in der Slowakei, in der Tschechischen Republik und in Rumänien haben insgesamt 1,8 Millionen Kunden mit rund 5,1 Milliarden Bauspareinlagen und 740 Mitarbeiter. Beim Export von Bausparen nach österreichischem Vorbild war Raiffeisen Pionier: 1992 nahm die slowakische Prvá stavebná sporitelňa a.s. als erste Auslandsbeteiligung der Raiffeisen Bausparkasse und gleichzeitig erste Bausparkasse in Zentral- und Osteuropa ihre Geschäftstätigkeit auf. Ein Jahr später wurde die AR Bausparkasse AG als erste tschechische Bausparkasse gegründet nahm sie den noch bis heute gültigen Namen Raiffeisen stavební spořitelna, a.s. an. Auch in Rumänien war die Raiffeisen Bausparkasse als erste Bausparkasse am Markt. Die Raiffeisen Banca pentru Locuinţe S.A. nahm 2004 ihren operativen Betrieb auf. Die Bausparidee wiederholt in diesen Ländern ihre Erfolgsgeschichte. Jahr für Jahr legen hunderttausende Kunden den Grundstein für ihren Traum vom Eigenheim mit einem Bausparvertrag von Raiffeisen. Slowakei: Prvá stavebná sporitelňa a.s. (PSS) Die slowakische Beteiligung ist mit einen Marktanteil von rund 85 Prozent der führende Wohnbaufinancier des Landes. Tschechische Republik: Raiffeisen stavební spořitelna, a.s. (RSTS) Auch in der Tschechischen Republik erfreut sich Bausparen großer Beliebtheit: Rund Kunden vertrauen der RSTS. Rumänien: Raiffeisen Banca pentru Locuinţe, S.A (RBL) Die älteste Bausparkasse Rumäniens (gegründet 2004) entwickelt sich am jüngsten Bausparmarkt Europas vielversprechend. Wien: RBM Wohnbau Ges.m.b.H. Das 100%ige Tochterunternehmen der Raiffeisen Bausparkasse (gegründet 1998) realisiert hochwertige Projekte in den besten Wohnlagen Wiens. Derzeit befinden sich zwei Projekte in Vorbereitung: Idyllisch Wohnen am Lainzer Tiergarten und Wohnen in Nußdorf. 4

5 Bausparen als Wirtschaftsfaktor Ein System mit Vorteilen für alle Die Bausparkassen sind ein wichtiger Impulsgeber und Konjunkturmotor für den Wohnbau. Denn die Finanzierungsleistung übt eine stimulierende Wirkung auf zahlreiche Branchen des Bau- und Baunebengewerbes aus. Zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe profitieren, tausende Arbeitsplätze werden gesichert. Neben Neubauten sorgen vor allem Renovierungen für zusätzliche Aufträge. Seitdem 2005 auch Finanzierungen für Bildung und Pflege möglich wurden, fließen die Mittel ebenfalls in diese beiden zukunftsträchtigen Bereiche. Über den Bausparkreislauf kommen zahlreiche Steuerleistungen, die deutlich höher sind als die Summe der staatlich investierten Bausparprämien (derzeit 53 Millionen pro Jahr), wieder in die Staatskasse zurück. Mit relativ geringen staatlichen Mitteln wird ein über Jahrzehnte bewährtes System aufrechterhalten, das zu einem hohen ökonomischen Nutzen für jeden Beteiligten führt. Die Sparleistung der österreichweit rund 5,3 Millionen Bausparkunden kommt der gesamten Bevölkerung zugute. Die über ,5 Millionen, welche die Bausparkassen derzeit verwalten, werden zu 100 Prozent wie es der gesetzliche Auftrag verlangt in den Bereichen Wohnen, Pflege und Bildung veranlagt. Bausparer sparen und finanzieren mit Vorteilen Staat Wirtschaft nimmt mehr Geld ein, als für Prämie ausgegeben wird wird angekurbelt und profitiert Bausparkreislauf: Win-win Situation für Menschen, Wirtschaft und Staat Bausparen ist ein System, das Vorteile für alle bereithält: für die Sparer, deren Geld bei den Bausparkassen sicher und attraktiv angelegt ist, für die Darlehensnehmer, die mit günstigen und begrenzten Zinsen rechnen können, für die Bauwirtschaft, deren Konjunktur maßgeblich von den Baugeldauszahlungen beeinflusst wird und für den Staat, der über die Steuerleistungen viel mehr einnimmt, als er an Bausparprämien ausgibt. Bausparen löst eine Win-win Situation für alle Beteiligten aus und ist daher ein wesentlicher Faktor für die österreichische Volkswirtschaft. 5

6 Bilanz zum 3 Dezember 2014 Aktiva , Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind , Forderungen an Kreditinstitute , Hypothekardarlehen , Sonstige Darlehen , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen 21306, Anteile an verbundenen Unternehmen , , , , , , , Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 1 Sachanlagen (darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden 13575,00; Vorjahr: 176 Tausend) 12. Sonstige Vermögensgegenstände 13. Rechnungsabgrenzungsposten Posten unter der Bilanz Auslandsaktiva Passiva 6 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Bilanzgewinn , Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel II Kapitel 4 der VO (EU) Nr. 575/ , Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen , Gewinnrücklagen , Haftrücklage gemäß 57 Abs 5 BWG , ,

7 Posten unter der Bilanz ,77 31 Eventualverpflichtungen aus Garantien 2. Kreditrisiken , Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der VO (EU) Nr. 575/ , Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der VO (EU) Nr. 575/ , Auslandspassiva , Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr , , Zinserträge und ähnliche Erträge 2. Zinsaufwendungen und ähnliche Aufwendungen I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , Wertberichtigungen auf die in Aktivposten 10 und 11 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,51-81 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Saldo aus Aufwendungen und Erträgen aus der Veräußerung und der Bewertung von Forderungen und Wertpapieren sowie Zuführungen zu Rückstellungen für Kreditrisiken , Saldo aus Aufwendungen und Erträgen aus der Veräußerung und der Bewertung von Wertpapieren, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie von Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen , ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Steuern vom Einkommen , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 10 auszuweisen , VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung , VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag , , V. VIII. BILANZGEWINN 7

8 Adressen Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. Mooslackengasse 12, 1190 Wien t w Landesgeschäftsstelle Burgenland Raiffeisenstraße 1, 7000 Eisenstadt t , 241 Landesgeschäftsstelle Kärnten Raiffeisenplatz 1, 9020 Klagenfurt t bis 2351 Landesgeschäftsstelle Niederösterreich-Wien Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien t , 3926 Landesgeschäftsstelle Oberösterreich Europaplatz 1a, 4020 Linz t Landesgeschäftsstelle Salzburg Schwarzstraße 13-15, 5020 Salzburg t , 14850, Landesgeschäftsstelle Steiermark Kaiserfeldgasse 7, 8010 Graz t Landesgeschäftsstelle Tirol Adamgasse 1-7, 6020 Innsbruck t Landesgeschäftsstelle Vorarlberg Rheinstraße 11, 6900 Bregenz t Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Am Stadtpark 9, 1030 Wien t w Prvá stavebná sporitelňa, a.s. Bajkalská 30, P.O.Box 48, SK Bratislava 25 t w Raiffeisen stavební spořitelna, a.s. Konìvova 2747/99, CZ Praha 3 t w Raiffeisen Banca pentru Locuinţe, S.A. 246 D Calea Floreasca, 6th Floor, Area A, Sector 1, Bucharest, Postal Code , Romania t w Impressum Medieninhaber: Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h., 1190 Wien Redaktion: Raiffeisen Bank International AG, Group Communications, 1030 Wien

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