Inhaltsangabe. Aktuelle Meldungen. 1. TOMMI die Fakten. 2. Schirmherrin Bundesministerin Dr. Schröder. 3. Statements aus Wirtschaft und Industrie
|
|
- Jens Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsangabe Aktuelle Meldungen 1. TOMMI die Fakten 2. Schirmherrin Bundesministerin Dr. Schröder 3. Statements aus Wirtschaft und Industrie 4. Fachjury 5. Initiatoren und Partner 6. Gewinner und Nominierte Teilnehmende Bibliotheken Bildmaterial
2 1. TOMMI die Fakten TOMMI, der deutsche Kindersoftwarepreis widmet sich seit 2002 der Bewertung und Anerkennung von innovativen und herausragenden Kindersoftware-Titeln, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt kommen. Der Preis wird seit 2002 jährlich auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Die Schirmherrschaft hat seit 2010 die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Dr. Kristina Schröder (MdB), inne. Ziele des Preises Der TOMMI macht gute Computer- und Konsolenspiele einem größeren Publikum bekannt und verschafft den Eltern einen Überblick im Spiele- Dschungel. Der TOMMI setzt sich positiv mit dem Thema Computer- und Konsolenspiele auseinander. Der TOMMI bindet knapp 2000 Kinder in die Jurytätigkeit mit ein, erzieht so zum kritischen Umgang mit Computer- und Konsolenspielen und fördert nachhaltig die Medienkompetenz. Der TOMMI präsentiert qualitativ hochwertige Spiele und schützt vor Spielinhalten, die für Kinder nicht geeignet sind. Der TOMMI hilft Eltern, ihre Kinder im Medienzeitalter zu fördern und zu begleiten. Herausgeber und Partner Herausgeber sind die Zeitschrift spielen und lernen aus dem Family Media Verlag und das Büro für Kindermedien FEIBEL.DE in Berlin. Unterstützt wird die Auszeichnung 2010 von der Stiftung Lesen, ZDF tivi, der Frankfurter Buchmesse und dem Deutschen Bibliotheksverband e.v. (dbv). Prämiert werden je drei Produkte in den beiden Kategorien Computer- und Konsolenspiele. Sonderpreis Kindergarten und Vorschule Seit 2006 gibt es einen TOMMI Sonderpreis für Kindergarten und Vorschule. Zusammen mit der "Stiftung Lesen" und unter der Mitwirkung des bekannten
3 Medienpädagogen Prof. Dr. Stefan Aufenanger ermitteln Kindergärten und Kindertagesstätten zusammen mit Kindern den Gewinner des Sonderpreises. Veröffentlichung Die Liste der Nominierten sowie der Preisträger wird in den Zeitschriften für Eltern und Kinder spielen und lernen, familie&co und auf und veröffentlicht. Preisvergabe Die Preise werden am 8. Oktober 2010 auf der Frankfurter Buchmesse durch die Kinderjury und die Schirmherrin Dr. Kristina Schröder (MdB) überreicht. Stand: Juni 2010 Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Feibel Insa Schult FEIBEL.DE Family Media Büro für Kindermedien Leiterin Unternehmenskommunikation Jenaerstr. 15 Leonrodstr Berlin München Fon: 0049 (0) Fon: 0049 (0) Fax: 0049 (0) Fax: 0049 (0)
4 2. Fünf Fragen an die Schirmherrin: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Frau Dr. Kristina Schröder (MdB) Bildnachweis: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend / L. Chaperon 1) Warum engagieren Sie sich für den deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI mit der Schirmherrschaft? Wir alle tragen gemeinsam die Verantwortung dafür, Kinder auf ihrem Weg in mediale Welten zu schützen und zu begleiten. Einen sicheren und kompetenten Umgang mit Internet oder Computerspielen lernen Kinder am besten spielerisch. Der Kindersoftwarepreis TOMMI hilft bei der Auswahl, indem er jedes Jahr drei qualitativ herausragende PC-Spiele und drei Konsolen-Spiele auszeichnet. Es gibt sogar einen Sonderpreis für Vorschulkinder. Dabei finde ich besonders wichtig, dass die Kinder selbst gefragt werden - neben der Fachjury gibt es eine Kinderjury.
5 2) Kind und Computer sind heute Alltag. Wie können Kinder vom Computer profitieren? Indem sie ihn gemeinsam mit den Eltern klug nutzen und in den Alltag einbeziehen: Heute hat die Hälfte der 6- und 7-Jährigen schon Erfahrungen mit Computern. Da macht es wenig Sinn, digitale Medien aus dem Leben der Kinder und Jugendlichen zu verbannen. Wir sollten nicht nur die Probleme sehen, sondern auch das große Potenzial: Kinder können am PC lernen, vernetzt zu denken etwa durch altersgerechte Spiele. Oder sie informieren sich über Politik! Zum Beispiel auf Das ist eine Seite des Bundesfamilienministeriums, die sich insbesondere an Kinder zwischen sieben und zehn Jahren richtet. Da gibt es beispielsweise die Ideenreichen 7 eine Gruppe von sieben Kindern, die ihre Rechte mit gewitzten Ideen durchsetzen. Und außerdem kann man dort sehen, wie mein Alltag als Bundesfamilienministerin aussieht. 3) Wie sollen Kinder und Jugendliche im Internet vor schädlichen und gefährlichen Inhalten geschützt werden? Spielen, Surfen und Kommunizieren im Internet ist für Kinder nicht ohne Risiken. Wir haben Gesetze, die sie im Internet schützen etwa vor Datenraub, Kauf- Verlockungen oder davor, zu viele private Informationen preiszugeben. Die Anbieter stehen in der Verantwortung, ihre Internetseiten so zu gestalten, dass Kinder nicht gefährdet werden zum Beispiel mit Filtern, die den Internetzugang einfach und wirksam sichern. Auch die Eltern müssen sich aktiv beteiligen und ihre Kinder auf dem Weg durchs Internet begleiten. Außerdem wollen wir mehr gute und interessante Kinderseiten. Mit der gemeinsamen Initiative Ein Netz für Kinder bauen wir einen sicheren Surfraum auf, der gewährleistet, dass Kinder nur auf geprüften Seiten surfen können. 4) Was ist für Sie ein gutes und was ein schlechtes Computer- oder Konsolenspiel? Ein Spiel kann nur dann gut für ein Kind sein, wenn Eltern sich vor dem Kauf informiert haben. Die wichtigsten Fragen dabei sind: Ist das Spiel für mein Kind für sein Alter, sein Temperament und seine Interessen geeignet? Eltern können am besten einschätzen, ob sie für ihr Kind eher Action für geeignet halten oder Denk-
6 und Strategiespiele. Unterstützung finden Eltern durch Spiele- Empfehlungen von Fachleuten etwa bei TOMMI. Zu einem guten Spiel für Kinder gehört für mich außerdem, dass es gewaltfrei ist, die Phantasie anregt und natürlich, dass es Spaß macht. Eltern sollten ihr Kind mit dem Spiel nicht einfach dem PC überlassen, sondern gerade die ersten Runden gemeinsam spielen. Und schließlich: Ein gutes Computerspiel hat ein absehbares Ende, damit Kindern genügend Zeit bleibt für andere Dinge wie Freunde oder Sport. 5) Das digitale Spielen boomt. Erwachsene spielen heute ausgiebig auf Computern, Konsolen, Mobiltelefonen, MP3-Playern und im Internet. Trotzdem werden diese Spiele oft negativ wahrgenommen. Wie erklären Sie sich das? Ein Grund ist sicher, dass oft nur die negativen Seiten von Computerspielen wahrgenommen werden. Und die darf man ja keinesfalls verharmlosen. Es ist ja auch eine ernste Sache, wenn Kinder und Jugendliche stundenlang alleine vor dem PC sitzen und Ballerspiele spielen anstatt sich mit Freunden zu treffen. Aber wie schon gesagt: Internet, PC, Computerspiele all das gehört heute zum Leben der Kinder und Jugendlichen dazu. Es komplett zu verbieten wäre völlig sinnlos, weil es immer einen Freund oder eine Freundin gibt, bei der ein Computer läuft. Mich erinnert das an die Diskussion ums Fernsehen. Auch hier gab es lange das Vorurteil, durch Fernsehen verblöden Kinder. Dabei gibt es viele Sendungen, von denen Kinder etwas lernen können. Das gilt auch für den Computer: Es gibt genug spannende und lustige Computerspiele man muss sie nur spielen! Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Feibel Insa Schult FEIBEL.DE Family Media Büro für Kindermedien Leiterin Unternehmenskommunikation Jenaerstr. 15 Leonrodstr Berlin München Fon: 0049 (0) Fon: 0049 (0) Fax: 0049 (0) Fax: 0049 (0)
7 3. Statements aus Wirtschaft und Industrie So wichtig der TOMMI als Orientierungshilfe für die Eltern ist, so wichtig ist er auch für die Spiele-Industrie gilt er doch längst als Gütesiegel für pädagogisch wertvolle Computerspiele. Dr. Olaf Coenen, Geschäftsführer Electronic Arts Deutschland: Angesichts der Beliebtheit von Computer- und Videospielen gerade bei Kindern und Jugendlichen und der Fülle an Angeboten sind Eltern oftmals verunsichert: Welche Spiele sind gut für mein Kind? Gerade weil die digitalen Spiele heute allgegenwärtig sind, wünschen sich Eltern Tipps für den richtigen Umgang in der Familie. Eltern suchen insbesondere nach Kriterien, um aus dem großen Angebot die passenden Spiele für ihre Kinder finden zu können. Hier bietet der TOMMI eine wertvolle Orientierungshilfe, die sich mittlerweile geradezu als Standard etabliert hat. Dr. Bernd Fakesch, General Manager von Nintendo Deutschland: Je stärker Videospiele die Lebenswelten unserer Kinder prägen, desto wichtiger sind Auszeichnungen wie der TOMMI. Der Deutsche Kindersoftwarepreis gibt sowohl den Kindern als auch ihren Eltern Orientierung in einem stetig wachsenden Spiele-Angebot. Vor allem aber ist er ein Gütesiegel, dem beide vertrauen können. Wir von Nintendo begrüßen es natürlich auch, dass der TOMMI zu einer differenzierten Beurteilung von Videospielen beiträgt, und wir unterstützen das Ziel seiner Initiatoren, die Medienkompetenz von Kindern und Eltern zu stärken. Wolf-Rüdiger Feldmann, Geschäftsführer Cornelsen Verlag: "Der TOMMI hat sich in der Öffentlichkeit als wichtiges Qualitätssiegel bei Eltern und Kindern durchgesetzt. Schließlich geht es um die digitalen Medien und den Umgang mit betreffenden Lern- beziehungsweise Spielprodukten. Der Wettbewerb wird professionell organisiert und durchgeführt. Die Verleihung ist zu einem festen
8 Termin auf der Buchmesse in Frankfurt geworden. Dadurch, dass die Kinder das letzte Wort bei der Prämierung haben, ist die Preisvergabe bis zum Schluss hochspannend." Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v.: Es ist ein weitverbreitetes Vorurteil, Computer- und Videospiele würden das Lesen ersetzen. Inmitten der Frankfurter Buchmesse setzt der TOMMI hier wichtigste Akzente, indem er Berührungsängste abbaut und Eltern wichtige Orientierungshilfen bietet. Als Kindersoftwarepreis ist er zugleich einzigartig in seiner Art, denn er zeichnet nicht nur Computerspiele für Kinder aus, sondern bezieht die Kinder aktiv in den Prozess der Entscheidungsfindung ein. Das ist vorbildlich, zumal bei Games Kinder oftmals zu Lehrern und Eltern schnell wieder zu Schülern werden. Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Feibel Insa Schult FEIBEL.DE Family Media Büro für Kindermedien Leiterin Unternehmenskommunikation Jenaerstr. 15 Leonrodstr Berlin München Fon: 0049 (0) Fon: 0049 (0) Fax: 0049 (0) Fax: 0049 (0)
9 4. Fachjury Thomas Feibel, Vorsitz Computerspiele sind die Fortsetzung des Tagtraums mit digitalen Mitteln. Computerspiele sind das einzige Medium, in das die Rezipienten "hinein gehen" und den Verlauf beeinflussen können. Das müssen ja nicht immer Ballerspiele sein, denn bei Simulation und Strategie wird so ganz nebenbei erstaunliches Fachwissen angesammelt. Titus Arnu, Süddeutsche Zeitung Ich halte es für wichtig, gemeinsam neue Spiele auszuprobieren und nicht von vorne herein alles zu verteufeln. Vorausgesetzt, man vereinbart Regeln und Zeitlimits. Martin Eisenlauer, Bild am Sonntag Fangt an zu spielen! Hört nicht auf zu spielen! Und vor allem: Spielt mit euren Kindern! Das macht nicht nur Spaß sondern sorgt auch dafür, dass die Kinder einen verantwortungsvollen Umgang mit Spielen lernen. Kaum irgendwo sonst macht pädagogisch wertvolles Verhalten so viel Spaß wie beim Mario-Kart-Fahren mit der ganzen Familie."
10 Stephan Freundorfer, Freier Journalist und Autor Was die meisten Spiele faszinierend macht, ist, dass man in neue Welten abtauchen kann, die ihren ganz eigenen Regeln folgen. Und wenn diese Regeln so gestaltet sind, dass der Spieler sie intuitiv versteht und sich nicht gegängelt fühlt, dann trägt das entscheidend zur Qualität eines Spiels bei." Carsten Görig, Frei für Spiegel Online Haben Sie keine Angst vor Spielen. Die sind nicht böse, sondern können auch sehr viel Spaß machen. Vor allem in einer kleinen Runde mit Freunden. Dann ist eine Runde "Mario Kart" auch nicht anderes als "Vier gewinnt". Gleichzeitig aber gilt: Spiele sind keine Babysitter." Moses Grohé, GEE Faszinierend ist die Interaktion mit einer, wie auch immer gearteten, Welt, die nur virtuell existiert. Die Qualität besteht darin, dass ein Spiel mich zu fesseln vermag. Durch Grafik, Sound, Story oder Gameplay. Im Idealfall durch alles zusammen."
11 Steffen Haubner, Hamburger Abendblatt Videospiele sind interaktive Erzählungen, das heißt man hat die Möglichkeit, selbst in die darin beschriebenen Welten einzutauchen und Dinge zu erleben, die einem im realen Leben verschlossen bleiben. Ein gutes Spiel sollte narrativ wie spielerisch von einer guten Idee getragen werden, der sich alle Elemente des Spiels unterordnen." Bertram Küster, Bild.de "Faszinierend ist es, an nur einem Abend ein General, ein Rockstar und Guybrush Threepwood zu sein. Wenn ein Spiel wirklich gut ist, gelingt es ihm aber, dass ich den ganzen Abend nur das eine sein will. Anatol Locker, freier Journalist Gute Spiele erzeugen einen Flow, der den Spieler Zeit und Raum vergessen lässt. Besonders gute Spiele regen zusätzlich die Gefühlswelt an."
12 Iris Erbach, spielen und lernen Eltern sollten mit ihren Kindern immer im Gespräch bleiben, auch beim Thema Computerspiele. Und im Idealfall über ein Grundwissen verfügen, was gerade angesagt ist. Nur wer gut informiert ist, kann auch eingreifen, wenn sich das Spielen der Kinder in eine negative Richtung entwickelt. Rolf von der Reith, familie&co "Die große Faszination besteht doch darin, etwas zu erschaffen (und nicht, es zu zerstören): Gerade Simulationen schulen strategisches Denken und sind dann besonders gut, wenn Aufgaben von Spielern nur gemeinsam bewältigt werden können." Kurt Sagatz, Tagesspiegel Eine Faszination ist nach wie vor, dass nicht die Power des PCs über die Qualität eines Spiels entscheidet, sondern ob eine Herausforderung packend genug ist, um mich auch über längere Zeit zu fesseln. Und wie es nach so vielen Jahren immer noch möglich ist, das Spiele-Rad neu zu erfinden - wie mit den sozialen Spielen für Playstation und Wii."
13 Miriam Otto, ZDF tivi "Schön finde ich es auch, wenn man sie in einer Gruppe mit zwei oder drei Leuten spielen und sich austauschen, lachen oder zusammen fiebern kann. Ein Spiel muss nicht immer einen großen Sinn haben, es kann auch Mal der Spaß am Spielen im Vordergrund stehen." Dr. Michael Spehr, Frankfurter Allgemeine Zeitung Das Kind nicht mit seinen Spielen allein lassen, sondern immer wieder einen Blick auf den Monitor oder das Fernsehgerät werfen. Einfach mitspielen, fragen, was gerade interessiert oder in der Schule unter den Freunden angesagt ist. Den pädagogischen Zeigefinger auch mal unten lassen und nicht rigoros verbieten,..." Dorothee Wiegand, c't magazin "Computerspiele sind toll, sie können eine Menge Spaß machen - sie können aber auch einsam und abhängig machen. Man muss auf sich achten und sich immer mal wieder fragen "Was mache ich eigentlich in meiner Freizeit, wie lange sitze ich am Computer, wie viel Zeit verbringe ich mit Freunden?"
14 Pädagogische Begleitung und Jury 2010 Prof.Dr. Stefan Aufenanger, AG Medienpädagogik, Johannes Gutenberg - Universität, Mainz Gute Software für Kinder sollte fordernd und fördern, Spiel und Lernen zugleich sein. Sie sollte die Kinder in ihrer Neugierde und Hang zum Lernen und Spielen ernst nehmen. Sie muss Spaß machen und in jenem Sinne anfordernd sein..." Dr. Helmut Meschenmoser, Medienpädagoge "Spiele dienen der sozialen Gemeinschaft. Sie tragen zum sozialen Lernen, durch gemeinsame Auseinandersetzung zur Konsensbildung bei. Bei Computerspielen sind Eltern gefordert: Mitmachen, darüber sprechen, Stellung nehmen, Werte vermitteln." Dipl.Päd. Deborah Woldemichael, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, AG Medienpädagogik Universität Mainz Computer eröffnen Kindern neue Handlungsspielräume. Sie erkunden fantastische Welten oder interagieren mit ihren Medienhelden. Mit einer kompetenten Begleitung lernen Kinder vielfältige Nutzungsweisen kennen."
15 5. Initiatoren und Partner Herausgeber sind die Zeitschrift spielen und lernen aus dem Family Media Verlag und das Büro für Kindermedien FEIBEL.DE in Berlin. Unterstützt wird die Auszeichnung 2010 von der Stiftung Lesen, ZDF tivi, der Frankfurter Buchmesse und dem Deutschen Bibliotheksverband e.v. (dbv). FEIBEL.DE - Büro für Kindermedien.Berlin setzt sich mit dem Thema Kind, Computer und Medien auseinander. Das Redaktionsbüro verfasst dazu Artikel in Tages- und Wochenzeitschriften, Zeitschriften und Fachmagazinen, Onlinemedien und erstellt Beiträge für den Rundfunk. Seit 1995 schätzen Eltern, Pädagogen und Bibliothekare vor allem die kontinuierlichen Rezensionen und Bewertungen von Kindersoftware, Lernsoftware und Computer- und Konsolenspielen. Das Büro für Kindermedien befasst sich aber nicht nur mit der Bewertung von Computerspielen und Kinderund Lernsoftware, sondern auch mit den gesellschaftlichen Auswirkungen. Wie sieht Kindheit heute aus? Wie stark wird Kindheit durch die Neuen Medien verändert? Brauchen Neue Medien neue Erziehungsmethoden? Zu komplexen Themen wie Computerspiele, Internet, Handy oder Fernsehen leistet FEIBEL.DE im übertragenen Sinne "Übersetzungsarbeit". Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Kinder, nicht die Medien. Die Family Media zählt mit Zeitschriften wie familie&co, spielen und lernen und Baby&Co zu Deutschlands führenden Häusern für Kinder- und Familientitel noch im Verbund mit der Axel Springer AG gegründet, ist seit Juli 2009 der Verleger Christian Medweth, der mit seinem Bruder Michael unter anderem Inhaber der OZ
16 Verlags GmbH ist, alleiniger Gesellschafter des Familienzeitschriftenverlags in Freiburg im Breisgau. Heute stützt sich die Family Media auf drei Säulen: den Buchverlag Velber, die Kinder-, Familien-, Eltern- und Fachzeitschriften und ihr großes Onlineangebot. Rund um die Themen Familie, Kinder, Bildung und Erziehung ist ein breites Angebot entstanden, das auf hohem Qualitätsniveau eine Fülle von Informationen und Unterhaltung jeweils zielgruppengenau bietet. Geprägt vom Leitgedanken Wegbegleiter der Familien zu sein und Kinder ganzheitlich zu fördern baut die Family Media ihr Programm kontinuierlich weiter aus. Im Deutschen Bibliotheksverband e.v. (dbv) sind ca Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit mehr als 60 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien. Das ist das Ziel der Stiftung Lesen. Seit 1988 entwickelt sie zahlreiche Projekte, um das Lesen in der Medienkultur zu stärken. Dafür hat die gemeinnützige Organisation viele Medienpartner und Kultursponsoren gewonnen. Traditionell steht die Stiftung Lesen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Zweck der Stiftung Lesen
17 ist die Förderung von Buch, Zeitschrift und Zeitung in allen Bevölkerungskreisen sowie die Pflege und Erhaltung einer zeitgemäßen Lese- und Sprachkultur, nicht zuletzt in den neuen Medien. Die Stiftung Lesen ist eine operative Stiftung. Neben der Durchführung von Forschungs- und Modellprojekten für Bund und Länder liegt der Schwerpunkt der Arbeit in breitenwirksamen Projekten, vor allem in den Feldern Kindergarten, Schule, Bibliothek, Buchhandlung sowie in den Medien. Dabei versteht sich die Stiftung Lesen als Plattform für die Verbindung von Wirtschaftsunternehmen mit modernen Formen der Leseförderung. Die Frankfurter Buchmesse ist mit mehr als Ausstellern aus über 100 Ländern die größte Buchmesse der Welt. Mit unterhält sie das weltweit meist genutzte Portal für die Verlagsbranche. Sie organisiert darüber hinaus die Beteiligung deutscher Verlage an mehr als 25 internationalen Buchmessen. Die Cape Town Book Fair in Südafrika sowie die Abu Dhabi International Book Fair sind Partnermessen. Die Frankfurter Buchmesse ist ein Tochterunternehmen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Die Sendefläche des Samstag- und Sonntagvormittags hat das ZDF für die jüngsten seiner Zuschauer reserviert: Statt des ZDF-Logos ist dann das ZDF tivi-logo eingeblendet. Kinder erkennen so auf einen Blick: Das ist ihr Programm. Bei ZDF tivi finden Kinder aller Altersgruppen das passende Angebot: von Informationssendungen bis hin zur Unterhaltung. Die redaktionellen Grundprinzipien, die ZDF tivi auszeichnen, sind definiert durch eine sorgfältige, zielgruppengerechte und verantwortungs-bewusste Programmarbeit, die Entwicklung von Figuren, mit denen sich junge Zuschauer identifizieren können und die ihnen Vorbilder und Freunde zugleich sind, Programminhalte, die jungen
18 Zuschauern Informationen und Orientierung für ihr tägliches Leben geben. ZDF tivi ist für Kinder besonders geeignet, denn ZDF tivi nimmt die junge Zielgruppe und ihre Bedürfnisse ernst, bietet Unterhaltung, die Kinder interessiert und in die Kinder sich bedenkenlos vertiefen können, garantiert eine kindgerechte Darbietung ohne Gewalt und ohne Werbebotschaften und gewährleistet Kindern so ein entspanntes Fernseherlebnis. Zudem finden Kinder auf tivi.de sendungsbegleitend kostenfreie Tipps und Informationen, zahlreiche Videos sowie ein großes Serviceangebot rund um die Sendungen von ZDF tivi. Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Feibel Insa Schult FEIBEL.DE Family Media Büro für Kindermedien Leiterin Unternehmenskommunikation Jenaerstr. 15 Leonrodstr Berlin München Fon: 0049 (0) Fon: 0049 (0) Fax: 0049 (0) Fax: 0049 (0)
19 6. Gewinner und Nominierte 2009 Auf der Frankfurter Buchmesse wurde am Freitag, dem 16. Oktober 2009, zum achten Mal der deutsche Kindersoftwarepreis vergeben. Zuvor hatten wochenlang rund 1900 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren an virtuellem Wasser- und Denksport erprobt, an Orchesterkunde teilgenommen, Piraten- und Rhythmusspiele betrieben und ihren Sangeskünsten und dem strategischem Denken freie Bahn gelassen. Sie prüften, verglichen und vergaben ihre Punkte. COMPUTERSPIELE PLATZ 1 - SIMS 3 (ELECTRONIC ARTS) an Gestaltung Damit wurde Aufbausimulation: Virtuelles Leben lebt: Eine tolle Lebenssimulation, die mit der dritten Fassung nahtlos den Vorgänger anknüpft und dennoch entscheidende Schritte weiter geht. Die Spieler haben bei der von Figuren und Gebäuden noch mehr Freiheiten. es den Fans auch tatsächlich nicht langweilig wird, zudem das soziale Nachbarschaftsumfeld erweitert. Simsationell! Das sagt die Kinderjury: "DIE SIMS 3" gewinnen den TOMMI 2009, weil das Spiel für uns wie ein Blick in die Zukunft ist. Wir können alles schon ausprobieren: wie wir aussehen werden, welche Familie wir gründen, in welchen Häusern wir leben und welchen Traumberuf wir mal haben werden. Wir gehen arbeiten, müssen essen und schlafen und am Computer arbeiten. Wir finden an dem Spiel so gut, dass alles echt aussieht und wir endlich mal alles machen können, was wir wollen. Wir können dabei so sein, wie wir sein wollen oder so, wie wir auf keinen Fall sein wollen, und sehen, was dann passiert. Voll cool und total kreativ. "SIMS 3" ist sehr realistisch und es gibt viele Orte zu besuchen. Einige von uns besitzen schon "SIMS1" und "SIMS2" und waren sehr fasziniert. Wir wollten schon immer den Herstellern von "SIMS" Danke sagen.
20 COMPUTERSPIELE PLATZ 2 - WILLI WILLS WISSEN - BEI DEN WIKINGERN (UNITED SOFT MEDIA) Wissenssoftware den zu Geballtes Wissen über Wikinger: Willi Weitzel ist der heimliche Lehrmeister der Nation. Diese ist eine gut aufgepeppte Mischung aus Film, Informationen und Wissensspielen. Die Kinder helfen Wikingern. Dabei gilt es beispielsweise, Bären zu verjagen, Kaninchen zu fangen oder Pergamentrollen finden. Mal nichts Dröges, sondern Lernsoftware vom Feinsten. Das sagt die Kinderjury: "Willi will s wissen - Bei den Wikingern" gewinnt den TOMMI 2009, weil diese Kindersoftware eine supercoole Mischung aus Spiel, Filmausschnitten und Wikingerwissen ist. Wann dürfen wir uns schon mal in einem echten Wikingerdorf umsehen und dabei auch viele Aufgaben lösen? Wir haben so viel über das Leben der Wikinger gelernt, weil wir uns durch dieses Spiel wie echte Wikinger fühlen konnten. Mit Schatzkisten suchen, Pfeil und Bogen schießen und viele Runen sammeln. Die ganze Zeit bekommen wir Informationen, die dann im Quiz gebraucht werden. Und wir schauen uns hier auch sehr gerne die Filme mit Willi Weitzel an, die wirklich Spaß machen. Denn wir lieben Willi, weil der so neugierig ist wie wir. COMPUTERSPIELE PLATZ 3 - ANNO 1404 (UBISOFT) und Grafik. Ein Königreich braucht dich: Einen Preis haben die Entwickler schon allein deshalb verdient, weil sie hier auch die Neulinge eines Aufbau-Strategiespiels nicht vergessen. In der Kreuzzug-Kampagne lernt der Spieler viel über eine urbane Gemeinschaft, Seefahrt, Handel Kriegskunst. Übersichtlich und herausfordernd bringt ANNO 1404 viele Monate Spielspaß mit grandioser
21 Das sagt die Kinderjury: "Anno 1404" gewinnt den TOMMI 2009, weil es ein tolles Strategiespiel ist. Wir tauchen in die Spielhandlung ein und fühlen uns wie ein mächtiger König, der sich um Siedlungen, die Wirtschaft und Reisen in den Orient kümmern muss. Wir sorgen dafür, dass das Volk zu essen bekommt. Wir brauchen die Steuern vom Volk, um ihm neue Sachen bauen zu können. Alles sieht dabei realistisch und spannend aus. "Anno 1404" bietet eine gute Grafik, gute Musik, viel Abwechslung und ganz langen Spielspaß. Gegenüber den Vorgängern haben sich die vielen Möglichkeiten noch verbessert. Es ist logisch nachvollziehbar, ob etwas Gutes oder Schlechtes folgt. Wir finden Spiele gut, bei denen wir vorher gut überlegen müssen. Es ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet und wird durch verschiedene Spielmöglichkeiten niemals langweilig. KONSOLENSPIELE PLATZ 1 - WII SPORTS RESORT (NINTENDO) der Wii- Bewegung ist alles: "Wii Sports Resort" ist das Spiel Stunde auf der Nintendo-Konsole. Für den kurzen Spielspaß zwischendurch gibt es nichts Besseres. Bis zu vier Spieler messen sich in zwölf abwechslungsreichen Sport-Disziplinen. Mal wird ordentlich gezappelt und geschwitzt, mal wird auch einfach nur relaxt. Mit dem Controller-Zusatz Wii Motion Plus ein Volltreffer für Fans. Das sagt die Kinderjury: "Wii Sports Resort" gewinnt den TOMMI 2009, weil uns die Grafik, Animation und die Idee, sich zu bewegen, gefallen hat. Denn wir finden Sport und Bewegung besser, als nur ruhig vor einem Gerät herum zu sitzen. Es gab eine unglaublich große Anzahl an unterschiedlichen Sportarten, die wir noch nie im Leben vorher gemacht hatten und nun ausprobieren konnten. Wir fuhren Kanu, schossen mit Pfeil und Bogen und machten mit dem Wakeboard verrückte Sprünge auf dem Wasser. Wir mussten uns dabei genau wie in Wirklichkeit anstrengen und waren auch öfter mal aus der Puste. Darum war "Wii Sports Resort" fast echt, nur besser, weil sich keiner weh tun konnte. Wir fanden die Figuren süß und viele Ideen sehr witzig. In der Bibliothek war die ganze Zeit sehr viel lautes Lachen zu hören.
22 KONSOLENSPIELE PLATZ 2 - FREIBEUTER DER KARIBIK (YVIO) die wieder Innovative Mischung: Das interaktive Brettspiel bringt Familie zurück an den Tisch. Gemeinsam gehen die Mitspieler auf einer Karibik-Karte gegen Piraten vor. Dabei fördert das Spiel ganz nebenbei Kombinationsvermögen und strategisches Denken. Die Yvio-Konsole bringt mit der passenden Sound-Kulisse Abenteuer-Atmosphäre ins Spiel und sorgt immer für überraschende Ereignisse. Das sagt die Kinderjury: "Freibeuter der Karibik" gewinnt den TOMMI 2009, weil es etwas wirklich Neues ist. Eine sehr gute Verbindung aus Brett und Konsolenspiel: ein Brettkonsolenspiel. Wir fanden es faszinierend, dass wir keinen Bildschirm brauchten und durch die Stimmen und Geräusche alles genau vor uns sahen. Es ist ein richtiges Spiel für Abenteurer. Als Kapitän eines Schiffes liefern wir Waren, sammeln Dukaten und Ruhmespunkte und bekämpfen Piraten. Es macht einfach einen Riesenspaß, echte Figuren anzufassen und mit anderen Kindern gemeinsam zu spielen. Die Konsole merkt wie durch Zauberhand, wo welcher Stein jetzt sitzt. Darum konnte auch nicht gemogelt werden, Yvio bekommt ja alles mit. Zum Glück musste keine Anleitung gelesen werden, alles wird haargenau erklärt. KONSOLENSPIELE PLATZ 3 - LIPS (XBOX 360) der Titeln, per stimmliche Singen macht den Meister: Karaoke macht auch mit Xbox Spaß. Die Online-Anbindung mit unzähligen die Songauswahl und die Möglichkeit, eigene Mucke USB-Stick in das Spiel zu integrieren, sprechen für sich. Die kabellosen Mikrofone reagieren auch auf Nuancen. Und möchte jemand in eine laufende Darbietung einstimmen, schüttelt er einfach sein Mikrofon. Super!
23 Das sagt die Kinderjury: "Lips" gewinnt den TOMMI 2009, weil Karaoke singen einfach so einen Riesenspaß macht und wir uns dabei mit den Mikrofonen wie echte Popstars fühlen konnten. In diesem Musikspiel geht es darum, möglichst genau den Ton beim Singen zu treffen, obwohl es auch jemanden Spaß macht, der nicht so gut singen kann. Um aufzusteigen, mussten wir aber nicht nur singen, sondern uns auch viel bewegen und dabei das Mikrofon schütteln. Die alten und neuen Lieder haben uns sehr gut gefallen. Es gibt wirklich sehr viele Songs zum Auswählen wie "Yellow" oder "Umbrella", und echte Profis begleiten uns dabei. Schön fanden wir auch, dass dann im Hintergrund das Musikvideo läuft. "Lips" ist ein echtes Partyspiel und wird sicher auf jeder Geburtstagsfeier für gute Laune sorgen. Wir empfehlen es anderen Kindern von ganzem Herzen. SONDERPREIS KINDERGARTEN & VORSCHULE - DEN ZOO ENTDECKEN (GLOBELL) Realfilme Zudem Zielgruppe Tierisch gut: In sechs unterhaltsamen Spielen werden Informationen rund um die Tierwelt vermittelt. Mit Rango, dem Orang Utan, lernen die Spieler unter anderem gefährdete Tierarten, die verschiedenen Tiergruppen und ihre Lebensräume kennen. Darüber hinaus wird weiteres Hintergrundwissen durch veranschaulicht, wie beispielsweise die Aufgaben des Zoo-Personals. Das motivierende Feedback des Protagonisten sorgt für ein positives Spielerleben. kommt die einfache Navigationssymbolik der Vorschüler entgegen. Mit seiner thematischen Ausrichtung sensibilisiert das Spiel für den Tier- und Umweltschutz und stellt einen gelungenen Bezug zur kindlichen Lebenswelt her. Das sagen die Medienpädagogen: Im Lernspiel "Den Zoo entdecken" sorgen die sympathischen Protagonisten Timmy und der Orang-Utan Rango sowie die abwechslungsreichen Spiele und Realfilme für ein positives Unterhaltungserleben. Die Kinder lernen spielerisch gefährdete Tierarten, Tiergruppen und ihre Lebensräume kennen und entwickeln so ein frühes Bewusstsein für Tier- und Umweltschutz. Damit unterstützt das Spiel die pädagogische Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern. In den Ratespielen ist zudem aktives und aufmerksames Zuhören gefragt. Somit werden die kognitiven Fähigkeiten der Kinder gefordert. Aber auch der Spielspaß kommt nicht zu kurz: So kam das Jump
24 n Run Spiel "Wer frisst was" bei der Kinderjury besonders gut an. Es verlangt Geschick und Reaktionsvermögen und unterstützt so die Entwicklung von Medienkompetenz. Einfache Navigationssymbole und motivierende Protagonisten kommen dem Entwicklungsstand der Kindergartenkinder und Vorschüler entgegen und unterstützen so ihren selbstständigen und spielerischen Umgang mit der Software, ohne sie zu überfordern. Die Reaktionen der Kinder während der Spielphasen zeigen, dass das Thema Tiere bei ihnen nach wie vor sehr beliebt ist. So bereitete es den Kindern beispielsweise große Freude, einen Film über ihr Lieblingstier anzuschauen. Darüber hinaus brachten sie ihre Alltagserfahrungen mit Tieren an vielen Stellen im Spiel mit ein. Mit seiner charmanten Umsetzung des Tierthemas stellt "Den Zoo entdecken" einen gelungenen Bezug zu kindlichen Interessen her. Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Feibel Insa Schult FEIBEL.DE Family Media Büro für Kindermedien Leiterin Unternehmenskommunikation Jenaerstr. 15 Leonrodstr Berlin München Fon: 0049 (0) Fon: 0049 (0) Fax: 0049 (0) Fax: 0049 (0)
25 7. Teilnehmende Bibliotheken Berlin: Bezirkszentralbibliothek Philipp Schaeffer 2. Berlin: Stadtbibliothek Treptow-Köpenick 3. Bremen: Stadtbibliothek Bremen 4. Erfurt: Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt 5. Frankfurt: Stadtbücherei Frankfurt am Main 6. Hamburg: Öffentliche Bücherhallen Hamburg 7. Hannover: Stadtbibliothek Hannover 8. Ingolstadt: Stadtbücherei Ingolstadt 9. Landshut: Stadtbücherei Landshut 10. Leipzig: Stadtbibliothek Leipzig 11. Leverkusen: Stadtbibliothek Leverkusen 12. Lörrach: Stadtbibliothek Lörrach 13. München: Münchner Stadtbibliothek 14. Potsdam: Stadt- und Landesbibliothek Potsdam 15. Regensburg: Stadtbücherei Regensburg 16. Straubing: Stadtbibliothek Straubing 17. Wismar: Stadtbibliothek Wismar 18. Wolfsburg: Stadtbibliothek Wolfsburg
26 Der Deutsche Bibliotheksverband e.v. (dbv): Im Deutschen Bibliotheksverband e.v. (dbv) sind ca Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit mehr als 60 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien. Kontakt Deutscher Bibliotheksverband e.v.: Barbara Schleihagen, Geschäftsführerin, Tel.: 0 30/ dbv@bibliotheksverband.de, Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Feibel Insa Schult FEIBEL.DE Family Media Büro für Kindermedien Leiterin Unternehmenskommunikation Jenaerstr. 15 Leonrodstr Berlin München Fon: 0049 (0) Fon: 0049 (0) Fax: 0049 (0) Fax: 0049 (0) tom@feibel.de presse@familymedia.de
27 8. Bildmaterial Druckfähiges Bildmaterial bzw. einen FTP-Zugang erhalten Sie gerne auf Anfrage. Des Weiteren steht druckfähiges Bildmaterial zum Download unter bereit. Die Bilder sind bei der Nennung der Quelle TOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis zur Veröffentlichung frei. Logo und Trophäe: TOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis 2010 Kinderjury: Verleihung des TOMMI auf der Buchmesse 2009
28 Kinderjury: Kinder testen in der Stadtbücherei Frankfurt a.m.
29 Kinderjury: Begeisterte Jurymitglieder in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam Pressekontakt und weitere Informationen: Thomas Feibel Insa Schult FEIBEL.DE Family Media Büro für Kindermedien Leiterin Unternehmenskommunikation Jenaerstr. 15 Leonrodstr Berlin München Fon: 0049 (0) Fon: 0049 (0) Fax: 0049 (0) Fax: 0049 (0)
TOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis 2012
PRESSEINFORMATION Freiburg i. B., 12. Oktober 2012 TOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis 2012 3500 Kinder ermittelten nach intensiven Tests in 19 Bibliotheken die Sieger in den Kategorien PC- und Konsolenspiele.
Mehr*** TOMMI 2011 Die Sieger des Deutschen Kindersoftwarepreises ***
*** TOMMI 2011 Die Sieger des Deutschen Kindersoftwarepreises *** Pressemitteilung TOMMI - DEUTSCHER KINDERSOFTWAREPREIS 2011 3500 Kinder testen Computer- und Konsolenspiele in Bibliotheken und Museen
MehrTOMMI: Deutscher Kindersoftwarepreis Erfahrungen aus der Stadtbücherei Kiel
TOMMI: Deutscher Kindersoftwarepreis Erfahrungen aus der Stadtbücherei Kiel 14.10.2015 Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag in Kiel Birgit Knott & Andre Rodewald 2 TOMMI Wer, Wie, Was ist TOMMI? 2001
MehrUnd die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel?
Kinder und Medien Allgemeine Einleitung Kindermedien Medienkinder!? Oder warum dieser Lehrgang? Unsere heutige Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Sie alle, die an diesem Lehrgang teilnehmen, bewegen
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt. Multimedia 10 Antworten
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl
MehrComputerspiele als medienpädagogische Herausforderung
1/2010 Linktipps für die medienpädagogische Praxis Thema: Computerspiele als medienpädagogische Herausforderung Das Lesezeichen der Medienfachberatung für den Bezirk Oberpfalz informiert in kompakter Form
MehrDein SPIEGEL. Eine Erfolgsgeschichte. Datum
Dein SPIEGEL Eine Erfolgsgeschichte Datum Redaktionelles Konzept In Dein SPIEGEL werden aktuelle Nachrichten kindgerecht aufbereitet Seit 2009 bietet Dein SPIEGEL eine große, einzigartige Themenvielfalt
MehrMEDIENSUCHT HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E. V. Ausgabe für Jugendliche. Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V.
Ständig Stress um den PC oder ums Smartphone. Ausgabe für Jugendliche Diese Broschüre gibt es auch in einer Version für Eltern. MEDIENSUCHT Kommt dir das bekannt vor? HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN
MehrKINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES
www.schau-hin.info schwerpunkt games KINDGERECHTER UMGANG MIT GAMES Tipps & Anregungen für Eltern TV Internet Games Handy Noch mehr Informationen und Anregungen, wie Sie Ihre Kinder fit für den Umgang
MehrComputer-Spiele in der Familie. Tipps für Eltern
Computer-Spiele in der Familie Tipps für Eltern Diese Broschüre steht unter der Creative Commons-Lizenz CC BY-ND (Namensnennung-Keine Bearbeitung) Das Teilen und Verbreiten der Broschüre ist erlaubt, wenn
MehrWas ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun?
Was ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun? Kann Spielen positive Effekte für mich haben Die beliebtesten
MehrZappen Surfen Chatten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien
Zappen Surfen Chatten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien Informationen zu Kinder und Medien Elternabend Schulhaus Entlisberg 2/3.11. 2009 Karin Bucher Martin Küng Ronnie Fink Informationen zum Thema
MehrEinstieg. Ablauf des Morgens. Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit!
Ablauf des Morgens Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit! 15 Einstieg 40 Theorieblock 1 25 Pause / Gamen 30 Theorieblock 2 5 Abschluss / Gamen Mittagessen Computerspiele
MehrVORANSICHT. Auf CD: Power-Point- Präsentation/ Tafelapplikationen. Von Clarissa Bittner, Oberschleißheim Illustrationen: Julia Lenzmann
Mit Medien umgehen Beitrag 10 Das Medium Fernsehen erkunden 1 von 32 Was guckst du so? Das Medium Fernsehen erkunden Auf kreative Weise die eigenen Konsumgewohnheiten reflektieren, Sendungen analysieren
MehrIch bin ein Teil der Natur!
W a l d. W a s s e r. W e r t e. Natur Umweltschutz Nachhaltigkeit denn unsere Kinder gestalten die Welt von Morgen! Ich bin ein Teil der Natur! Erfahren Begreifen Tun Ja? dann haben Sie Glück gehabt.
MehrElternveranstaltung in Meckenheim
Suchmaschine www.fragfinn.de Mit fragfinn.de steht 8 bis 12-jährigen Kindern ein geschützter Surfraum zur Verfügung, der auf einer kindgeeigneten Whitelist aus unbedenklichen Internetseiten beruht. Diese
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl in der Gegenwart als auch in der Zu
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Multimedia: 10 Antworten Computer spielen sowohl
MehrMedienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Fernsehen: 10 Antworten Das Fernsehen gehört für die meisten Kinder heute so selbstv
Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Fernsehen 10 Antworten Medienkompetenz und Medienpädagogik in einer sich wandelnden Welt Fernsehen: 10 Antworten Das Fernsehen gehört für
MehrGrußwort. von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung. zur
Grußwort von Herrn Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung zur Eröffnung der Wanderausstellung Es betrifft Dich! am 16. Mai 2011 in Flensburg
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrTOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis 2013 Heute wurden die Gewinner auf der Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet
PRESSEINFORMATION Freiburg i. B., 11. Oktober 2013 TOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis 2013 Heute wurden die Gewinner auf der Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet Neuer Rekord: Rund 4500 Kinder nahmen bundesweit
MehrKindgerechter umgang mit Games
www.schau-hin.info schwerpunkt games Kindgerechter umgang mit Games Tipps & Anregungen für Eltern Seite 2-3 ::: Einleitung ::: Games spielen games spielen Wie lange ist zu lange? Ab wann Ihr Kind am Computer
MehrComputerspiele als Chance Kompetenzen erwerben? Vortrag von Dr. Sonja Ganguin zum Aktionstag Sicherheit im Netz
Computerspiele als Chance Kompetenzen erwerben? Vortrag von Dr. Sonja Ganguin zum Aktionstag Sicherheit im Netz Zu meiner Person 6 Jahre Dozentin an der Universität Bielefeld; Bereich Medienpädagogik &
MehrSchauen oder spielen: Das mache ich am liebsten
Schauen oder spielen: Das mache ich am liebsten Bei Sturm und Regen ist es vor dem Bildschirm besonders gemütlich. Dann sich einkuscheln und einen Film angucken! Oder etwas am Computer spielen! Das ist
MehrAlle Fakten auf einen Blick
Alle Fakten auf einen Blick Was ist der Forschergeist 2018? Der Forschergeist 2018 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb, den die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung Haus der kleinen Forscher ausrufen.
MehrNeue Medien Fluch oder Segen? Ablauf. Was heisst es, in einer Medienwelt zu leben? Reduzierter Foliensatz zur Publikation auf der Website
Neue Medien Fluch oder Segen? Orientierungshilfe für Eltern und Lernende Reduzierter Foliensatz zur Publikation auf der Website Zahlreiche Texte stehen zum Download bereit unter profil.phtg.ch/thomas.merz
MehrKinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017
Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrFaszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden
Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden 2 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv.
MehrVielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014
Vielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014 Seite 2 Vielfalt unternehmen! Am 2. Deutschen Diversity-Tag. Sie setzen auf vielfältige Ideen, Talente und Fähigkeiten? Gemischte Teams bringen
MehrBayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragenfragen. Symposium Computerspiele- und Onlinesucht Juni
Faszination am Computerspiel - Die zwei Seiten - Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragenfragen Symposium Computerspiele- und Onlinesucht - 23. Juni 2010 - Tanja Gollrad, Bay. Akademie für
Mehr»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren
Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich
MehrFokus: 14- bis 19-jährige Nichtnutzer
Fokus: 14- bis 19-jährige Nichtnutzer Ehemalige Nutzer und Nichtnutzer öffentlicher Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien, die 14 bis 19 Jahre alt sind. Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für
MehrLebensmittelverschwendung
Lebensmittelverschwendung hat ihren Preis. Engagement dagegen auch. jetzt bewerben! Bundespreis 2018 für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Sie tun etwas gegen Lebensmittelverschwendung?
MehrArbeitskreis für Jugendliteratur e.v.
1. Bayerischer Schulbibliothekstag 2009/10 Arbeitskreis für Jugendliteratur e.v. www.jugendliteratur.org Regina Pantos Vorsitzende des Arbeitskreises für Jugendliteratur e. V. (AKJ) Kontakt AKJ: Doris
MehrMEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Nr. 1138
Nr. 1138 Donnerstag, 11. Juni 2015 MEDIEN - WIR BEHALTEN DEN ÜBERBLICK! Dominik (10) Liebe Leser und liebe Leserinnen! Wir kommen aus dem nördlichen Burgenland, genauer aus dem Bezirk Eisenstadt Umgebung.
Mehrmobile K I T A SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm powered by BKK Mobil Oil
» SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! «mobile K I T A powered by BKK Mobil Oil Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm für Kitas RÜCKMELDUNGEN AUS DER KITA: Wir nutzen das Tablet
MehrElterninformationsabend. Elterninformationsabend. Elterninformationsabend. Elterninformationsabend. Medien, mein Kind und ich
Themen des heutigen Abends Mediennutzung und Medienwirkung Medienkompetenz Begleitung durch die Eltern Auswahlkriterien für Medien Eltern als Vorbilder Ruth Lehner, Prof. lic. phil., Dozentin für Erziehungswissenschaften
MehrProtokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching
Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:
MehrGruppenarbeit:! Eine Frage der Haltung? Medienkompetenz in Bezug auf Computerspiele? "
Faszination und Risiken" Praxistagung FHNW 31.01.2012! Input:! Computerspielnutzung durch Kinder und Jugendliche?" Vorstellung der Genres: Killergames, und Online - Rollenspiele " Problembereiche Gewalt
MehrSpielplatz Computer Faszination der Computerspiele
Spielplatz Computer Faszination der Computerspiele Christina Sick Referentin für Medienpädagogik, Medienkultur/web 2.0 Fachstelle Medien, Diözese Rottenburg-Stuttgart Spielplatz Computer auf Ravensburg
MehrSymbolisiert die Schaffermahlzeit die Verbindung zwischen Schifffahrt und Kaufleuten, so pflegen wir hier einen inspirie-
Sperrfrist: 30. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Gästedank des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Bayerischen
Mehrir essen unser eigenes Gemüse. Gemüsebeete für Kids Aus Liebe zum Nachwuchs Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.
Aus Liebe zum Nachwuchs Gemüsebeete für Kids ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Ein Projekt der EDEKA Stiftung Engagement ist Ehrensache. In den ersten zehn Lebensjahren
MehrInternetseiten für Eltern. Ein kleiner Wegweiser der Schulsozialarbeit
Internetseiten für Eltern Ein kleiner Wegweiser der Schulsozialarbeit Liebe Eltern, Sie, die Ihre Kinder beim Großwerden begleiten, stehen täglich vor neuen Herausforderungen, die zu bewältigen sind. Dabei
MehrWir helfen Ihnen, gesehen zu werden.
Wir helfen Ihnen, gesehen zu werden. Sie möchten, dass sich Kunden für Sie interessieren, Mitarbeiter mit Ihnen identifizieren und Bewerber von Ihrem Unternehmen angesprochen fühlen? Dafür braucht es keine
MehrKinder im Netz Verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien
Kinder im Netz Verantwortungsvoller Umgang mit Neuen Medien Thun, 17. März 2014 Cornelia Werner, MA Kernaufgaben Berner Gesundheit Suchtberatung/ Suchttherapie Prävention / GF Sexualpädagogik www.bernergesundheit.ch
MehrKINDGERECHTER UMGANG MIT DEM TV
www.schau-hin.info schwerpunkt tv KINDGERECHTER UMGANG MIT DEM TV Tipps & Anregungen für Eltern Seite 2-3 :: Einleitung :: Richtig fernsehen richtig fernsehen Kinder gemeinsam anleiten Der Fernseher eignet
MehrVertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen
Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen
MehrUmsatz mit Computer- und Videospielen wächst im ersten Halbjahr 2017 um 11 Prozent
Pressemitteilung BIU Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. Umsatz mit Computer- und Videospielen wächst im ersten Halbjahr 2017 um 11 Prozent Knapp 18 Millionen Menschen in Deutschland spielen
MehrHeute mal ohne Handy, Computer & Co.
Heute mal ohne Handy, Computer & Co. Elfenhelfer deine Freunde helfen beim Umgang mit der digitalen Welt Elfenhelfer f ü r Kin d e r Molly Wigand und R. W. Alley Aus dem Amerikanischen von Anja Schmidtke
MehrWIR DURCHBLICKEN MEDIEN
Nr. 1162 Mittwoch, 07. Oktober 2015 WIR DURCHBLICKEN MEDIEN Furkan (10) und Burak (11) Hallo liebe Leserlnnen! Wir kommen aus der 4A der Volksschule Pabstgasse. Heute waren wir in der Demokratiewerkstatt
MehrHerzlich Willkommen zu Ihrem Eltern - Informationsabend
Herzlich Willkommen zu Ihrem Eltern - Informationsabend Ziel des Abends Informieren & Kennenlernen Was sind soziale Medien & welche Bedeutung haben diese? Chancen & Risiken sozialer Medien Wie gehen wir
MehrBrücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark
Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Kathrin Hartmann, dbv Lebenswelten 2.0 Mediale Sozialräume in der kulturellen Bildung Regionalkonferenz Qualitätsverbund Kultur
MehrDas ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei unserer Befragung mitmachst. Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.
MehrLACHEN, STAUNEN, KAUFEN Mobile Videos auf Facebook
LACHEN, STAUNEN, KAUFEN Mobile Videos auf Facebook MARKENAUFBAU MIT MOBILEN VIDEOS Mobile Videos auf Facebook und Instagram können Menschen emotional berühren und sie zum Staunen und Lachen bringen. Videos
MehrChancen und Risiken digitaler Medien. Gymnasium Hoheluft
SuchtPräventionsZentrum Chancen und Risiken digitaler Medien Gymnasium Hoheluft Elternveranstaltung am 13.06.2017, 19:30-21:00Uhr Susanne Giese Stefanie Görris Das SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Hohe Weide
MehrLESEN - NACHDENKEN - HANDELN
Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrNaturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung
Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrDIE OUTDOOR DIE LEITMESSE
MESSE FRIEDRICHSHAFEN 17. - 20. JUNI 2018 OUTDOOR-SHOW.DE #OutDoorFN DIE OUTDOOR DIE LEITMESSE VENTURE OUT! Seit 25 Jahren ist die OutDoor unzertrennlich mit Friedrichshafen verbunden. Als weltweite wichtigste
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrStorytelling Communications Public Relations
Storytelling Communications Public Relations WIR SCHAFFEN WAHRNEHMUNG! Pressearbeit B2B Specials Dr. Christine Lötters Geschäftsleitung bei SCL Strategy Communication Lötters Wir planen Ihre passenden
MehrGeschichten in Leichter Sprache
Geschichten in Leichter Sprache Das Büro für Leichte Sprache Bremen schreibt jeden Monat eine neue Geschichte. Kurze Sätze, einfache Worte, schöne Bilder. So können alle Menschen unsere Geschichten gut
MehrWeiterführende Informationen zum
Weiterführende Informationen zum Kinder sollten schon frühzeitig den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Computer und dem Internet lernen. Dafür setzt sich die Medienkompetenz-Initiative Internet-ABC
MehrDer Tigerenten Mitmach-Club Kinder - Machen - Fernsehen. Zukunft Action!
Der Tigerenten Mitmach-Club Kinder - Machen - Fernsehen Die interaktive Jahresaktion 2010 im Tigerenten Club: Zukunft Action! September 2010 Tigerenten Club Mehr als Fernsehen Seit vierzehn Jahren macht
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit
MehrGemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12
Inhaltsverzeichnis Gemeinsam auf medialer Entdeckungsreise: ein Vorwort 11 Eltern und Experten: eine kurze Vorstellungsrunde 12 Q Medien, wohin das Auge blickt 15 Wie Kinder und Jugendliche in der Schweiz
MehrJetzt NEU. KT-Eigenverlag Katrin Krüger, Monika Thiel
Jetzt NEU KT-Eigenverlag 2016 Katrin Krüger, Monika Thiel Katrin Krüger, Monika Thiel Babyaufsteller Der Aufsteller ist für junge Eltern und auch für pädagogische Fachkräfte* konzipiert, welche in Familien
MehrVeranstaltungsevaluation Sommersemester 2005
Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die
MehrÖffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag Uhr bis Uhr Sonntag Uhr bis Uhr und Uhr bis 20.
, Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr und 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 07.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrVorwort. Warum ist Vorlesen so wichtig?
Die Lese-Eule 1 Vorwort Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat. (Helen Hayes) Warum ist Vorlesen so
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrUnser medienpädagogisches Konzept
Unser medienpädagogisches Konzept Kinder wachsen in einer Mediengesellschaft auf. Dazu gehört, dass schon die Kinder ihre Medienerfahrungen machen: Sie hören CDs oder MP3s, sehen Filme am Fernseher oder
MehrGefahren des übermäßigen Medienkonsums von Kindern und Jugendlichen. Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches
Gefahren des übermäßigen Medienkonsums von Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches Wissenswertes Jungen im Alter von 10 Jahren haben durchschnittlich verbringen durchschnittlich 960 Stunden Unterricht
MehrKinder- & Jugendweltenwelten - Medienwelten
Kinder- & Jugendweltenwelten - Medienwelten Computer/ Internet-Allgemein: Dauer allein ist noch kein Kriterium Welche Nutzung, welches Spiel, welche Sites? Wird allein oder mit Freunden ein Medium genutzt?
MehrGENERATION YOUTUBE. Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward
GENERATION YOUTUBE Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward Deutscher ebook Award Frankfurter Buchmesse 2016 2 JIM-Studie 2016: Jugend, Information,
MehrDIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie. Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt
DIVSI U9-Studie DIVSI U25-Studie Kinder in der digitalen Welt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der digitalen Welt Was würden Sie mitnehmen auf die einsame Insel? Die einsame Insel ist ohne Medien
MehrInformationen für Kooperationspartner
Informationen für Kooperationspartner Die LegaKids Stiftung geht die Ursachen von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten an und bietet ein Komplettpaket für Kinder, Eltern und Lehrkräfte. Kinder erhalten einen
MehrSo entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise
So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise So entwickelst du deine neue "glücklich Leben" Denkweise Von klein auf, werden wir programmiert. Am Anfang von unseren Eltern, Geschwistern und
MehrInformationen rund um mec. Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz
Informationen rund um mec Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, 55131 Mainz, www.stiftunglesen.de Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer:
MehrDer SCHAU HIN!-Elterntest Wie nutzen Sie Medien? Berlin, 02.09.2015
Der SCHAU HIN!-Elterntest Wie nutzen Sie Medien? Berlin, 02.09.2015 1) Was für ein Mobiltelefon haben Sie? Ich besitze ein einfaches Handy zum Telefonieren und zum Schreiben von SMS. Das reicht mir völlig!
MehrMichael Grönert 9. Juli Game Design
Michael Grönert 9. Juli 2010 Game Design Page 2 Game Design Michael Grönert 9. Juli 2010 Game Design Die Grundlage der Spiele-Entwicklung Tätigkeit der theoretischen Konzeption Spielwelten Regeln Charaktere
MehrZusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache
Das Wohnen hat sich verändert: Wie war das für Menschen mit Behinderung? in den Jahren 2005 bis 2015 in Hamburg Zusammen-Fassung von einer Untersuchung in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Worum
MehrKinder und Medien. Spielkonsolen, Tablets, Smartphones uns Co im Kindesalter. Referent Lambert Zumbrägel. Medienfachberatung
Kinder und Medien Spielkonsolen, Tablets, Smartphones uns Co im Kindesalter. Berner Straße 14 97084 Würzburg Tel.: 09 31 / 600 60 500 Fax: 09 31 / 600 60 550 bezjr@jugend-unterfranken.de Referent Lambert
MehrPädagogisches Konzept Tagesstruktur
Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele
MehrTOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis 2014 Die Gewinner wurden heute auf der Frankfurter Buchmesse prämiert
Pressemitteilung TOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis 2014 Die Gewinner wurden heute auf der Frankfurter Buchmesse prämiert Freiburg. i. Breisgau, 10. Oktober 2014 Sie hatten das letzte Wort: Rund 2.600
MehrSprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger
Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrSprache im Kindergartenalter
beiden Sprachen fördern und unterrichten. Werden Kinder nur einmal die Woche eine Stunde in einer Fremdsprache unterrichtet, ahmen sie diese zwar nach, es bleibt aber kein Sprachfundus für später hängen,
MehrÜbersicht Nominierungen
1. MEMORO Erinnerungen online bewahren Das Non Profit Projekt MEMORO ist ein Online-Archiv, in dem die Erinnerungen und Erfahrungen von Menschen gesammelt werden, die vor 1950 geboren sind. Damit werden
Mehru.a. durch Bewegungs- und Musikspiele, mobiles Spielen und Spielen in sozialen Netzwerken spielen immer mehr Frauen BIU = Bundesverband der
1 2 u.a. durch Bewegungs- und Musikspiele, mobiles Spielen und Spielen in sozialen Netzwerken spielen immer mehr Frauen BIU = Bundesverband der Interaktiven Unterhaltungssoftware Zusammenschluss der Computerspielunternehmen
MehrBarriere freiheit in den SR-Programmen
Barriere freiheit in den SR-Programmen Unter titel Hör film Nachrichten in einfacher Sprache Barriere arme Internet seite Informationen in einfacher Sprache Der Saarländische Rund funk (SR) möchte mit
MehrKundenorientierte Zukunftsgestaltung
World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,
MehrZappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten
Zappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten Elternabend 2. Juni 2015 Primarschule Unterengstringen Doris Brodmann, Suchtprävention Bezirke Affoltern & Dietikon Welche digitalen Medien besitzen
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
Mehr