Fakten zur Stahlindustrie in Deutschland

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1 Fakten zur Stahlindustrie in Deutschland 216

2 Inhalt 3 Stahlindustrie in Deutschland 8 Außenhandel 9 Rohstoffe und Energie 12 Nachhaltigkeit 13 Stahlindustrie international 14 Volkswirtschaftliche Bedeutung 15 Herausgeber Aktualisierte Fassungen ausgewählter Statistiken online unter: 2 Fakten zur Stahlindustrie 216

3 Stahlindustrie in Deutschland Standorte der Stahlerzeugung Hamburg (1) Lingen (3) Georgsmarienhütte (4) Duisburg (9, 1, 11) Bremen (2) Witten (12) Siegen (12, 16) Wetzlar (13) Peine (5) Hennigsdorf (7) Brandenburg (6) Salzgitter (5) Riesa (15) Unterwellenborn (14) Eisenhüttenstadt (8) Gröditz (4) Freital (16) Dillingen (17) Bous (4) Völklingen (18) Kehl (19) Herbertshofen (2) Integriertes Hüttenwerk (Hochofen, Stahl- und Walzwerk) Elektrostahlwerk Stand: Februar 216 Rohstahlerzeugung 215 in Mio. t Gesamterzeugung Deutschland 215: 42,7 Mio. t (1) ArcelorMittal Hamburg...1, (2) ArcelorMittal Bremen... 3,3 (3) Benteler...,5 (4) Georgsmarienhütte Holding...1,2 (5) Salzgitter... 5,3 (6) Brandenburger Elektrostahlwerk...1,4 (7) Hennigsdorfer Elektrostahlwerk...,8 (8) ArcelorMittal Eisenhüttenstadt... 2,3 (9) thyssenkrupp Steel Europe... 9,3 (1) HKM... 4,6 (11) ArcelorMittal Ruhrort...1,2 (12) Deutsche Edelstahlwerke...,9 (13) Buderus Edelstahl...,3 (14) Stahlwerk Thüringen...,8 (15) ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi...,9 (16) BGH Edelstahl...,2 (17) Dillinger Hüttenwerke... 2,4 (18) Saarstahl... 2,8 (19) Badische Stahlwerke... 2,2 (2) Lech-Stahlwerke...1,1 Quelle: WV Stahl Fakten zur Stahlindustrie 216 3

4 Stahlindustrie in Deutschland Deutschland ist Standort für technologisch führende, hochwettbewerbsfähige Stahlhersteller. Stahl wird über zwei Routen erzeugt: die Hochofenroute (zwei Drittel der Rohstahlproduktion) und die Elektroofenroute (ein Drittel). Die größten Stahlerzeuger in Deutschland* (Anteil an der Gesamterzeugung von 42,7 Mio. t: 98 %) ,4** Mio. t Oxygenstahl Elektrostahl 6 3 7,8 6,8** 6,8 5,8 thyssenkrupp ArcelorMittal Salzgitter 4,6 2,8 2,7 1, 1,,1 HKM Saarstahl Dillingen * nur die Produktion der Unternehmen in Deutschland ** Produktion einschließlich HKM-Anteil 2,4 2,3 2,2 1,2 1,1,9,9,8,5 RIVA Badische Stahlwerke Georgsmarienhütte Lech Stahlwerke Deutsche Edelstahlwerke ESF Elbe-Stahlwerke Stahlwerk Thüringen Benteler Quelle: WV Stahl Erzeugungsrouten zur Stahl herstellung 215 Eisenerze Stückerze Feinerze Kohle Sinter Koks Hochofen Pellets Schrott 13,4 Mio. t Öl, Gas oder Kohle Heißwind O 2 DRI*,6 Mio. t O 2 Konverter Roheisen (27,8 Mio. t) Schrott (5,1 Mio. t) Elektroofen Anteil: 7,4 % 3, Mio. t Rohstahl 29,6 % 12,6 Mio. t * Direktreduziertes Eisen Quelle: Stahlinstitut VDEh 4 Fakten zur Stahlindustrie 216

5 Stahlindustrie in Deutschland Die Stahlindustrie in Deutschland befi ndet sich in einer schwierigen Lage: Nach der Wirtschaftskrise von 29 hat die Kapazitätsauslastung wieder deutlich zugenommen, die Umsätze sind jedoch zurückgegangen. Rohstahlproduktion und Kapazitätsauslastung 5 Mio. t , 44, , ,5 9 47,2 48,5 45, ,8 44,3 42,7 42, ,9 42, Auslastung (%) , Quelle: Statistisches Bundesamt, WV Stahl Umsatzerlöse 6 Mrd ,4 51,5 49,7 46,3 3 32,3 37,2 41,7 32,8 4,7 41,8 4,1 37, ,9 26, Fakten zur Stahlindustrie Quelle: Statistisches Bundesamt, WV Stahl 5

6 Stahlindustrie in Deutschland Zwei Drittel der deutschen Stahlproduktion entfallen auf Flacherzeugnisse. Die Arbeitsproduktivität hat sich seit 198 mehr als verdreifacht. Stahlerzeugung nach Kategorien 5 Mio. t 4 3 Rohstahl davon Edelstahl 43,8 35,8 3,8 Walzstahl gesamt (einschl. Halbzeug zu direkter Verwendung) davon Langstahl davon Flachstahl 38,4 34,7 29,7 46,4 43, 39, 42,7 4,4 36,6 2 2,1 65,3 % 21,3 71,7 % 26,1 67, % 23,8 65,2 % 1 5,8 1,7 34,7 % 7,2 8,4 28,3 % ,7 12,9 33, % 7,5 12,7 34,8 % Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stahlindustrie, eigene Berechnungen Erzeugung, Beschäftigung und Produktivität Erzeugung in Mio. t/a Rohstahl Walzstahl 43,8 42,7 +13 % 35,8 4,4 Beschäftigte in Tsd % Produktivität in t Rohstahl/Beschäftigter +226 % Quelle: Statistisches Bundesamt, WV Stahl 6 Fakten zur Stahlindustrie 216

7 Stahlindustrie in Deutschland Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauindustrie und der Maschinenbau. Die Marktversorgung mit Walzstahlerzeugnissen hat inzwischen fast schon wieder das hohe Niveau der Vorkrisenjahre erreicht. Anteile am Stahlbedarf Maschinenbau: 12 % Automobil: 26 % Metallwaren: 12 % Rohre: 1 % Bau: 31 % Übrige: 6 % Haushaltswaren: 3 % Quelle: WV Stahl Marktversorgung Walzstahl 4 Mio. t 37,3 36,8 4,3 43,4 43,2 37,2 41,2 38,1 38,2 39,4 39,1 33,8 34,2 3 29, 2 1 Fakten zur Stahlindustrie Quelle: WV Stahl 7

8 Außenhandel Deutschlands Außenhandelssaldo ist bei Walzstahl nahezu ausgeglichen. Der Handel mit stahlhaltigen Erzeugnissen weist einen deutlichen und steigenden Überschuss auf. Walzstahlaußenhandel Deutschland Saldo Importe Exporte 3 Mio. t ,1 22,8 16,6 15,1 2,5 19,4 22,2 2,5 2,8 19,9 2, 19,5 2,9 2,2 21,3 2, ,5 1,1,8,4-1,2-1,7 -,7 -, Quelle: Amtliche Außenhandelsstatistik, WV Stahl Indirekter Stahlaußenhandel Deutschland Handel mit stahlhaltigen Erzeugnissen* Ausfuhr Einfuhr Saldo 35 Mio. t Walzstahl 3 29,9 3,2 3,4 31,7 32, ,5 2,9 2,4 21,7 21, ,5 9,3 1, 1, 1, * die stahlhaltigen Waren (Autos, Maschinen, etc.) sind mit einem Koeffi zienten in Stahlgewicht umgerechnet Quelle: Amtliche Außenhandelsstatistik, WV Stahl 8 Fakten zur Stahlindustrie 216

9 Rohstoffe und Energie Für die Produktion einer Tonne Stahl werden 2,2 Tonnen Rohstoffe benötigt. Während bei nahezu allen Rohstoffen eine vollständige Importabhängigkeit besteht, ist Deutschland bei Stahlschrott Netto-Exporteur. Rohstoffeinsatz 215 Rohstoffeinsatz: 89,1 Mio. t Eisenerz: 41,4 Mio. t Kokskohle: 11,7 Mio. t Petrolkoks: 1, Mio. t Einblaskohle: 4,6 Mio. t Fremdkoks:,6 Mio. t Stahlschrott: 18,5 Mio. t Zuschlagstoffe: 8,4 Mio. t Legierungsmittel: 2,3 Mio. t Öl:,1 Mio. t Feuerfest:,5 Mio. t Rot: Reduktionsmittel-/ Energieeinsatz Stahlerzeugnisse: 4,4 Mio. t Halbzeug Quartoblech Warmband Kaltband Oberfl ächenveredeltes Band Rohre Profi l- und Stabstahl Walzdraht Schmiedestücke Hochofen/Stahlwerksschlacke: 13,3 Mio. t Quelle: Stahlinstitut VDEh Importabhängigkeit bei Massenrohstoffen Bedarf und Außenhandelssaldo der wichtigsten Rohstoffe für die Stahlerzeugung 215 Bedarf Import-Überschuss Export-Überschuss Mio. t (1 %) * ohne Eigenentfall Importanteil am Bedarf in Klammern (95 %) 16*) -3 (-) Eisenerz Kokskohle Stahlschrott Quelle: Außenhandelsstatistik, WV Stahl Fakten zur Stahlindustrie 216 9

10 Rohstoffe und Energie Fast die Hälfte des in Deutschland erzeugten Rohstahls wird aus Stahlschrott erschmolzen. Der Energieverbrauch zur Herstellung einer Tonne Stahl konnte seit 199 deutlich gesenkt werden. Verhältnis von Schrotteinsatz zu Rohstahl Ressourcenschonung durch Schrotteinsatz 5 in % Quelle: WV Stahl Spezifi scher Primärenergieverbrauch Stahlfertigerzeugnisse* Rohstahl 25 Gigajoule/Tonne 24,38-18,7 % ,83 2,56-13,1 % 17, * warmgewalzte Lang-, Flacherzeugnisse, nahtlose Stahlrohre und Schmiedefertigerzeugnisse Quelle: Stahlinstitut VDEh 1 Fakten zur Stahlindustrie 216

11 Rohstoffe und Energie Pro Tonne Stahl wird heute rund ein Fünftel weniger CO 2 ausgestoßen als vor zwei Dekaden. Die Stahlindustrie deckt die Hälfte ihres gesamten Stromverbrauchs nachhaltig mit selbst erzeugtem Strom aus der Verbundwirtschaft. Entwicklung der spezifi schen primärenergiebedingten CO 2 -Emissionen Stahlfertigerzeugnisse Rohstahl 2, in t CO 2 /t Produkt 1,8 1,6 1,4 1,89 1,5-2,7 % 1,59 1,35-15,3 % 1,2 1, Quelle: Stahlinstitut VDEh Eigenstromerzeugung Anteil von Eigenstromerzeugung und Fremdstrombezug am Gesamt stromverbrauch 215 Eigenstrom Kuppelenergieverstromung in Verbundkraftwerken, Hochofengas- Entspannungsturbinen, Abhitzedampfnutzung von Kühlsystemen zur Stromerzeugung 12,293 TWh 48,5 % Fremdstrom Bezüge aus dem öffentlichen Netz einschließlich Bezüge von externen Industrie- Verbundkraftwerken 13,49 TWh 51,5 % Quelle: Stahlinstitut VDEh Fakten zur Stahlindustrie

12 Nachhaltigkeit Ressourceneffi zienz ist ein Kernanliegen der Stahlwerke. Nebenprodukte, wie Schlacke, ersetzen Primärrohstoffe und sparen somit Ressourcen ein. Auch setzt die Stahlindustrie seit Jahren auf ökologisch vorteilhafte Verkehrsträger wie Bahn und Binnenschiff. Schlackennutzung Erzeugung und Verwendung der Schlacke Deponie Hüttensand für Zement Baustoffe (Ersatz für Natursteine) Kreislauf Düngemittel Schlackenerzeugung 2 Mio. t Schlacke * * Werte für 215 vorläufi g Quelle: FEhS, WV Stahl Logistik Anteil der Verkehrsträger am Transportaufkommen 6 in % 5 Bahn: 5 % 4 3 Binnenschiff: 3 % 2 LKW: 2 % * * Werte für 215 vorläufi g Quelle: WV Stahl 12 Fakten zur Stahlindustrie 216

13 Stahlindustrie international Deutschland ist der siebtgrößte Stahlerzeuger der Welt. In der EU28 nimmt Deutschland vor Italien und Frankreich den Spitzenplatz ein. Top Ten Rohstahlproduzenten (Welt) Weltrohstahlproduktion (215): 1621 Mio. t Anteil Deutschland: 2,6 % 83,8 Mio. t ,2 89,6 78,8 7,9 69,7 1 China 2 Japan 3 Indien 4 USA 5 Russland 42,7 6 Südkorea 7 Deutschland 8 Brasilien 33,3 31,5 23, 9 Türkei 1 Ukraine Quelle: worldsteel Top Ten Rohstahlproduzenten (EU) EU Rohstahlproduktion (215): 166 Mio. t Anteil Deutschland: 25,7 % 4 42,7 Mio. t % Anteil an der Produktion , 15, 14,8 1,9 9,2 7,7 7,3 7, 5,3 25 % 14 % 9 % 8 % 7 % 6 % 5 % 5 % 4 % 3 % Deutschland Italien Frankreich Spanien UK Polen Österreich Belgien Niederlande Tschechien Quelle: worldsteel Fakten zur Stahlindustrie

14 Volkswirtschaftliche Bedeutung Rund 4 Millionen Arbeitsplätze in der deutschen Industrie sind stahlintensiv. Ein Großteil des deutschen Exportüberschusses bei Industrieerzeugnissen entfällt auf stahlintensive Güter. Umsatz der größten Industriebranchen stahlintensiv nicht stahlintensiv Stahlanteil an Vorleistungen Arbeitsplätze 215 in Tsd. Automobilindustrie 44 Mrd. Euro 13 % 793 Maschinenbau % 941 Elektrotechnik % 639 Ernährungsgewerbe 15 1 % 463 Chemische Industrie % 312 Bauhauptgewerbe 11 1 % 772 Stahl- & Metallverarbeitung % 525 Verarbeitendes Gewerbe insg. (einschl. Bau) Quelle: RWI, Statistisches Bundesamt, WV Stahl Exportüberschuss durch stahlintensive Güter Stahlintensive Güter: Kraftwagen, Kraftwagenteile, Maschinen, Elektrotechnische Erzeugnisse, Metallwaren Stahlintensive Güter Mrd. Euro übrige Quelle: Statistisches Bundesamt, WV Stahl 14 Fakten zur Stahlindustrie 216

15 Herausgeber Die Wirtschaftsvereinigung Stahl ist der wirtschaftspolitische Verband der Stahlindustrie in Deutschland mit Sitz in Düsseldorf. Sie vertritt seit 1874 die branchenpolitischen Interessen von 68 in Deutschland ansässigen Stahlunternehmen und neun assoziierten ausländischen Mitgliedswerken gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Zur Verfolgung der Entwicklungen auf den verschiedenen politischen Ebenen unterhält die Wirtschaftsvereinigung Stahl Verbindungsbüros in Berlin und Brüssel. Durch die Mitgliedschaften im europäischen Stahlverbund EUROFER und dem Welt- Stahlverband worldsteel werden die Interessen der Mitgliedsunternehmen auch international wahrgenommen. Darüber hinaus ist die Wirtschaftsvereinigung Stahl Mitglied im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Das Stahlinstitut VDEh setzt sich seit 186 erfolgreich für die Weiterentwicklung der Stahltechnologie und des Werkstoffs ein. Basis der Tätigkeit ist der Erfahrungsaustausch in technischwissen schaftlichen Ausschüssen zwischen Experten, der den Unternehmen neueste technologische Erkenntnisse vorstellt und ihrer Wettbewerbsfähigkeit dient. Der VDEh verfügt über ein enges Netzwerk aus nationalen sowie internationalen Institutionen. Neben Stahlerzeugern sind sowohl Anlagenhersteller als auch weitere Zulieferer der Stahlindustrie beteiligt. Heute gehören dem Stahl institut VDEh rund 5.7 Personen im In- und Ausland sowie 16 fördernde und kooperative Mitgliedsunternehmen aus der Stahl- und der Zuliefererindustrie in Deutschland und Europa an. Fakten zur Stahlindustrie

16 Wirtschaftsvereinigung Stahl Postfach Düsseldorf Sohnstraße Düsseldorf Fon +49 () Fax +49 () Mail Web Blog Twitter YouTube

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