1907 Gründung der Schulbibliothek Diese stand jeweils im Winterhalbjahr offen und war ein Teil der Schule.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1907 Gründung der Schulbibliothek Diese stand jeweils im Winterhalbjahr offen und war ein Teil der Schule."

Transkript

1 Bild: Harry Steinmann Gründung der Schulbibliothek Diese stand jeweils im Winterhalbjahr offen und war ein Teil der Schule Umzug ins neue Dorfschulhaus (heutiges Gemeindehaus). Foto: Schularchiv Bild: Harry Steinmann Das «Türmlihaus», erstes Schulhaus in Wettswil, Fertigstellung 1784 In einem Zimmer wurden 75 Kinder von der 1. bis 8. Klasse unterrichtet. Das Foto zeigt die letzte 8-KlassenSchule im Kt. Zürich, 1943/44 mit Lehrer Hanruedi Faerber.

2 Entwicklung seit 1945 Foto: Urs Gretler Foto: Urs Gretler Foto: Urs Gretler 1946: Die alte Badi am grossen Ziegeleiweiher 1955: «Der gelbe Pavillon», das erste Provisorium 1961: Bezug Schulhaus Mettlen I Foto: Urs Gretler Foto: Fabiola Gransamer 1965: Bezug Schulhaus Mettlen II 1972: Kindergarten Muchried Foto: Ferit Kuyas Foto: Wegmüller Foto: Ferit Kuyas Foto: Ferit Kuyas 1969: Kindergarten Bäumlisächer 1975: Bezug Schulhaus Wolfetsloh 1976: Lehrschwimmbecken Wolfetsloh 2008: Hort-Pavillon Mettlen Foto: Roger Schmutz Foto: Mats Gretler 2012: Hort Wolfetsloh 2014: Provisorium Mettlen II

3 Raumbedarf Wettswil am Albis wächst kontinuierlich und entwickelt sich zu einer Agglomerationsgemeinde des Grossraums Zürich von respektabler Grösse. In den nächsten Jahren rechnet die Gemeinde mit einer Steigerung der Einwohnerzahlen von heute rund 4'600 auf ca. 6'000 bis 6'500 Einwohner/-innen. Dies führt dazu, dass die öffentlichen Infrastrukturen entsprechend angepasst werden müssen. Dieses Bevölkerungswachstum macht sich besonders in der Schule bemerkbar. Die Primarschulpflege betreibt seit 2008 zusammen mit der Firma Jauch Zumsteg Pfyl AG eine rollende Schulraumplanung, um frühzeitig zu erkennen, welchen Platzbedarf die Schule hat. Die Analyse hat ergeben, dass der Bau eines neuen Schulhauses unausweichlich ist. Darüber hinaus gibt es aufgrund des raschen und starken Bevölkerungswachstums weitere Bedürfnisse, welche angegangen werden müssen. Die Schul- und Gemeindebibliothek, welche ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens unserer Gemeinde ist, ist deutlich zu klein und soll vergrössert werden. Ausserdem gibt es in Wettswil keinen Gemeindesaal, der für politische und kulturelle Veranstaltungen der Bevölkerung zur Verfügung steht. Zudem beansprucht die politische Gemeinde zusätzlichen Platz, welcher mit dem Umzug der Bibliothek in neue Räumlichkeiten gewonnen werden kann. Schnell zeigte sich, dass zwischen den Bedürfnissen der Schule und jenen der politischen Gemeinde Synergien bestehen. So kann der Mehrzwecksaal für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden und gleichzeitig der Schule als Singsaal und Mittagstisch dienen. Und auch die Bibliothek kann den Mehrzwecksaal und das zugehörige Foyer für ihre Angebote nutzen. Auf Basis solcher Überlegungen wurde entschieden, unter Federführung der Primarschulpflege gemeinsam für die Schule und die politische Gemeinde einen Neubau zu erstellen.

4 Bevölkerungswachstum Schülerzahlen Bevölkerungswachstum von Bezug Schulhaus Mettlen II Bezug Schulhaus Mettlen I Bezug Schulhaus Wofetsloh Schülerzahlen Kindergarten Primarschule

5 Prognose bis 2021/2022 Prognose Entwicklung Anzahl Schülerinnen/Schüler Die Prognosen stützen sich einerseits auf vorhandene Zahlen (z.b. die Anzahl der bereits geborenen Kinder), andererseits werden zusätzliche Faktoren so weit wie möglich mit einberechnet (z.b. die Bautätigkeit oder die zu erwartenden Geburten) Mittelstufe Unterstufe /09 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 20/21 21/22 Kindergarten Quelle: Schulraumplanung 2012 JZP Jauch Zumsteg Pfyl AG Prognose Anzahl Klassen Langfristig wird empfohlen, gemäss Szenario Mittel im oberen Bereich mit 7 Kindergärten und 18 Primarklassen zu planen. Mittelfristig sind Jahrgangsgrössen von rund 65 Kindern zu führen. Damit können durchschnittliche Klassengrössen von rund 19 Kindern im Kindergarten und 22 Kindern in der Primarschule erreicht werden (3.5 Klassen pro Jahrgang im Kindergarten, 3 Klassen pro Jahrgang in der Primarschule). Szenarien > Hoch: bis 28 Klassen 25 > Mittel: 22 bis 25 Klassen Schuljahr 2012/13 18 Klassen > Tief: 20 bis 21 Klassen Mittelstufe Unterstufe Kindergarten 0 08/09 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 20/21 21/22 Quelle: Schulraumplanung 2012 JZP Jauch Zumsteg Pfyl AG

6 Raumprogramm / Umnutzungen Raumnutzungen, Stand 2014 Mettlen I Mettlen II Für das definitive Raumprogramm für den Neubau wurde auch berücksichtigt, welche Nutzungen in bestehenden Räumen angeordnete werden können und entsprechend so nicht neu gebaut werden müssen. Dafür wurden verschiedenen Überlegungen mit einbezogen: Anzahl der vorhandenen Räume Bedarfsabklärung, was braucht die Schule wirklich, was ist «Nice to have» aber nicht zwingend notwendig Grösse möglicher Räume Örtlichkeit / Raumeinordnung in Gesamtkonzept Aufwand und Kosten: Der Aufwand und die Kosten für die Umnutzungen sind gering und lassen sich rasch umsetzen, so dass sie baldmöglichst zu Verfügung stehen. Raumprogramm: Im Neubau sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: Schule 6 Klassenzimmer mit zugehörigen Gruppenräumen Lehreraufenthalts- und vorbereitungsbereich Büros für Schulleitung je 1 Werken- und 1 Handarbeitszimmer mit Materialräumen sowie einem Maschinenraum Kleingruppenraum für «Deutsch als Zweitsprache» (DaZ) sowie Therapieraum für den schulischen Heilpädagogen (SHP) 3 Musikräume Nasszellen Knaben / Mädchen / Personal / IV Vorplatz / Pausenfläche aussen (gedeckt) Kindergarten 1 Kindergartenraum 1 Grossgruppenraum mit integrierter Küchenzeile Garderobenbereich Spielzeug- und Materiallager (innen und aussen) Nasszellen Knaben / Mädchen / Personal Vorplatz / Pausenfläche aussen (gedeckt) Schul- und Gemeindebibliothek Bibliothekshauptraum Büro- und Arbeitszimmer für Bibliotheksmitarbeiter Medienraum Primarschule Tagesbetreuung (Hort) 1 Zimmer als Essbereich (Hauptraum) 4 Zimmer als Rückzugs-/Spielbereiche (Nebenräume) Garderobe Spielzeug- und Materiallager (innen und aussen) Leitungsbüro Küche Lagerraum für Lebensmittel Nasszellen Knaben / Mädchen / Personal Zahnputzraum Putzraum Mehrzwecksaal Unterteilbarer Mehrzwecksaal mit mobiler Bühne Stuhllager Foyer Garderobe Zugehörige Nasszellen Küche mit Lagerraum für Saalbetrieb und Mittagstisch Nebenräume Hauswartbüro inkl. Werkstatt und Lager Hauswirtschaftsraum Aussengeräteraum Putz- und Lagerräume für Schule und Bibliothek Technikraum

7 Geplanter Neubau Situation / Umgebung Organisation der Submission Für die Durchführung der Gesamtleistungssubmission «ERWEITERUNG SCHULANLAGE METTLEN, WETTSWIL a.a.» wurde eine Baukommission einberufen. Diese war für die Prüfung der Eingaben sowie deren Beurteilung verantwortlich. Diesem Ausschuss gehörten an: Mitglieder Schulpflege / Gemeinderat mit Stimmrecht Matthias Gretler (Vorsitz) Ressort Liegenschaften Francesca Brignoli Lutz Schulpräsidentin Corina Schwald Ressort Finanzen Fabiola Gramsamer Ressort Schulergänzende Betreuung Roger Schmutz Ressort Sonderpädagogik Christoph Ehrsam Gemeinderat / Architekt HTL/SIA Mitglieder mit Stimmrecht Peter Camichel Co-Schulleiter Madeleine Heid Leiterin Schülerhort Fabienne Maurer Leiterin Bibliothek / Architektin ETH Mitglieder ohne Stimmrecht Oskar Laubi Vertreter Anwohner Mirko Ganarin Vertreter Elternrat Externe Architekten / Fachexperten mit Stimmrecht Christoph Franz Architekt ETH/SIA Marc Petitjean Architekt ETH/SIA Externe Fachpersonen ohne Stimmrecht Felix Stephan Landis AG Sege Bütler Landis AG Die Baukommission tagte an insgesamt vier Sitzungen und setzte sich intensiv mit den eingereichten Projekten auseinander. Zudem hatte sie Gelegenheit, anlässlich der Zwischenbesprechungen und Präsentationen durch die Planerteams die Eindrücke zu vertiefen und Unklarheiten mittels Fragen zu klären Projekt / GLA: ERNE AG Holzbau Architektur: Hornberger Architekten AG, Zürich Holzbauingenieur: ERNE AG Holzbau, Laufenburg Bauingenieur: MWV Bauingenieure AG, Baden Bauphysik / Akustik: BAKUS Bauphysik und Akustik GmbH, Zürich. HLK: Häusler Ingenieure AG, Langenthal Sanitär: Häusler Ingenieure AG, Langenthal Elektro: Suiselectra AG, Basel Landschaftsplanung: ASP Landschaftsarchitekten AG, Zürich Bauleitung: ERNE AG Holzbau, Laufenburg Würdigung Trotz der Kompaktheit des Projekts gelingt es den Projektverfassern, eine einfühlsame und feingliedrige Auflösung des grossen Bauvolumens in Einzelkörper vorzunehmen, welche sich unaufgeregt in den Bestand integrieren. Die eigenständige Architektursprache des Siegerprojekts mit der differenzierten Körnigkeit ordnet sich geradezu optimal in die nähere Campusumgebung, aber auch in die von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern geprägte äussere Umgebung ein. Dem Projekt gelingt es, trotz dem sehr heterogenen und anspruchsvollen Raumprogramm mit vielseitigen interessanten Aussenraumbeziehungen mit der Umgebung zu kommunizieren und dabei mit kindgerechter Massstäblichkeit eine neue räumliche und der ländlichen Umgebung adäquate Qualität zu schaffen. Die Materialisierung der Fassaden mit vorvergrauten Holzlamellen, die einmal stehend und einmal liegend im Ausdruck spannend sind, verträgt sich gut mit den charismatischen Sichtbacksteinbauten der bestehenden Schulhäuser. Die grosszügigen Verglasungen in den Fassaden sind Ausdruck einer zeitgemässen Architektursprache und erzeugen optimal lichtdurchflutete und helle Räume. Die geschaffenen Aussenräume sind funktional, spannend und mit der notwendigen Intimität angelegt. Sie orientieren sich an den Nutzern und dem Bestand. Durch ihre Ausrichtung wird erreicht, dass die Nachbarschaft grösstmöglich von «Aussenlärm» verschont wird. Die Aussenräume von Hort und Kiga weisen grosse Synergien betreffend der Benutzbarkeit auf. Zudem gelingt es auch den gewünschten Aussenbezug der Räume für Handarbeit und Werken anzubieten. Angeboten wird eine beschränkte Zahl an Gebäudezugängen. Diese sind funktional im Gesamtkontext richtig angelegt und gewährleisten einen hohen Grad der Auffindbarkeit für die einzelnen Nutzungen, aber auch betrieblich klare und einfache Verhältnisse. Auf dem oberen Deck über dem Sockel sind alle schulischen Elemente mit Zugang zu Kiga, Hort und Schulhaus angeordnet und auf dem unteren Niveau vor dem Pausenplatz und in der Verlängerung der Dettenbühlstrasse sind die öffentlichen Bereiche mit Mehrzwecksaal und Bibliothek untergebracht. Diese klare Trennung erleichtert dem Nutzer die Orientierung mit hohem Grad der Auffindbarkeit für die einzelnen Raumtypen.

8 Geplanter Neubau Die gesamte Organisation mit logisch angeordneten Gebäudezugängen und einer internen Verbindung zwischen dem Sockelgeschoss und dem Schulhaus bringt betrieblich klare und einfache Verhältnisse, was auch einen sehr wirtschaftlichen Betrieb zulässt. Einzig die fehlende interne Verbindung zwischen der Küche im EG und dem Hort ist nicht ideal. Die Anordnung der öffentlichen Nutzungen im Sockelgeschoss ist optimal gelöst. Das gemeinsame Foyer von Bibliothek und Saal ist grosszügig und multifunktional. Diesen Räumen mit teilweise beachtlichen Raumtiefen werden mit Lichthöfen und Oblichtern spannende Belichtungsmöglichkeiten angeboten. Hort und Kindergarten sowie die Räume für die schulischen Nutzungen sind in Proportion, Lage und Vernetzung sehr gut angeordnet. Die Korridore des Primarschulbereichs können als Folge der Disposition auch zum Arbeiten genutzt werden, da den Klassenzimmern teilweise direkte Aussenbereiche angeboten werden. Der Lehrpersonenbereich funktioniert in sich gut und liegt nahe am Primarschul-Eingang. Im Kontext zur Gesamtanlage liegt der Lehrerbereich allerdings eher peripher. Es wird aufgezeigt, dass eine Erweiterung durch Aufstockung möglich ist. Sehr gut haben die Projektanten aufgezeigt, dass hier modular auf die dannzumaligen Bedürfnisse reagiert und die Erweiterung um bis zu sechs Schulzimmer ergänzt werden könnte. Die Überprüfung des Baus hat gezeigt, dass davon ausgegangen werden kann, dass dieser sehr wirtschaftlich betrieben werden kann. Trotz der Auflösung in Einzelkörper auf einem Basisfundament ist er sehr kompakt und weist ein bescheidenes Volumen und eine geringe Energiebezugsfläche auf. Die Aufwendungen für den Unterhalt der neu geschaffenen Umgebungsflächen werden als gering eingestuft. Die Technikräume sind funktional angeordnet. Die Lage der Holzschnitzelbefüllöffnung ist so angeordnet, dass sie problemlos befüllt werden kann. Die Konzepte der Gebäudetechnik werden gesamthaft als gut bis sehr gut beurteilt. Preislich ist das Projekt das zweit günstigste. Die funktionalen Vorteile wiegen dies aber klar auf. Fazit: Insgesamt überzeugt das Projekt durch die gute Gliederung der Baukörper. Das Projekt fügt sich optimal in die bestehende Umgebung ein und schafft eine kindergerechte Massstäblichkeit mit spannenden Aussenräumern. Die öffentlichen Nutzungen und schulischen Nutzungen sind optimal angeordnet. Die Baukommission empfiehlt der Primarschulpflege aufgrund der erfolgten Gesamtbeurteilung dem Projekt des Gesamtleistungsanbieters ERNE AG Holzbau den Zuschlag erteilen. Gesamtkosten: Es liegt ein Gesamtleistungsangebot von Fr inkl. MwSt., ohne Ausführung im Minergiestandard vor. Ansicht vom Pausenplatz Mettlen II (Visualisierung ERNE) Neuer Pausenplatz

9 Fassaden / Schnitte AUFSTOCKUNG HÖHENBESCHRÄNKUNG OBERGESCHOSS OBERGESCHOSS METTLEN Gewachsenes Terrain ERDGESCHOSS Mettlen I Perimeter / Parzellengrenze AUFSTOCKUNG HÖHENBESCHRÄNKUNG Perimeter / Parzellengrenze Option Fotovoltaik METTLEN Gewachsenes Terrain 2. OBERGESCHOSS OBERGESCHOSS ERDGESCHOSS Spielplatz KiGa / Hort Windfang Foyer 0.00 = Foyer Pausenhof PS Erschliessung Foyer UNTERGESCHOSS Perimeter / Parzellengrenze HÖHENBESCHRÄNKUNG Perimeter / Parzellengrenze AUFSTOCKUNG Option Fotovoltaik 2. OBERGESCHOSS OBERGESCHOSS Klassenzimmer Kindergarten Garderobe Pausenhof Pausenfläche gedeckt Mehrzwecksaal Stuhllager Garderoben Büro Putzraum Klassenzimmer Lehrpersonenbereich ERDGESCHOSS = Gewachsenes Terrain Ansicht vom Mettlen II (Südansicht) Ansicht von der Eggstrasse (Nordansicht)

10 Grundrisse Raumkonzept Schule Kindergarten Hort Bibliothek Mehrzwecksaal Foyer Technik-Räume Obergeschoss 2 OG 2 OG 1 EG Obergeschoss 1 Erdgeschoss

11 Jurybericht Projektverfasser: p-4 AG Gesamtkosten*: Fr inkl. MwSt. Stärken: Klare und zukunftsgerichtete Architektur. Die Anordnung der Küche im Schnittpunkt «Foyer / Hort / Mehrzwecksaal» ist optimal. Schwächen: Die Einordnung und die äussere Erscheinung zur Nachbarschaft werden als problematisch beurteilt. Viele Treppen und aufwändige Erschliessung der äusseren Nutzung. Das Projekt ist erheblich teurer als die beiden günstigeren Konkurrenzprojekte. p-4 / Rang 2 Projektverfasser: Implenia Schweiz AG Gesamtkosten*: Fr inkl. MwSt. Stärken: Eigenständige unabhängige Architektur. Grosszügige Spielfläche für Hort und Kindergarten. Schwächen: Einordnung in die Landschaft (klotziger Baukörper). Schlechte Besonnung der Aussenanlagen. Der günstige Preis kann diese Mängel nicht wettmachen. Implenia / Rang 3 Projektverfasser: Steiner AG Gesamtkosten*: Fr inkl. MwSt. Stärken: Die spätere Erweiterungsmöglichkeit funktioniert räumlich und architektonisch sehr gut. Die Aufstockung hätte das Potential, den Bau aufzuwerten. Schwächen: Das Projekt nimmt wenig Rücksicht auf die bestehende Körnigkeit der Umgebung. Teuerstes Projekt von allen Eingaben, verursacht durch bauliche Speziallösungen und aufwändige Erdbewegungen. Steiner / Rang 4 Beurteilungsergebnisse Architektonisches Gesamtkonzept Gesamtpreis des Bauwerks Bauablauf und Zeitbedarf Präsentation Gesamtpunktzahl Rang * Ausführung ohne Minergie-Standard Gewichtung 55% 35% 5% 5% 100% Maximal mögliche Punktzahl ERNE AG Holzbau p-4 AG Implenia Schweiz AG Steiner AG

12 Kosten und Finanzierung Anlagekosten Das betriebsbereit eingerichtete Gebäude (im Minergie-Standard, inkl. Möbel und Material) ist für Fr. 17' exkl. MwSt offeriert. Es handelt sich um ein Kostendach mit offener Abrechnung. Diese Kosten setzen sich wie folgt zusammen: Vorbereitungsarbeiten Gebäude Umgebung Baunebenkosten Ausstattungen Honorare/TU Risiko Baukredit Für den Baukredit kommen 5% für Unvorhergesehenes, die Mehrwertsteuer und interne Kosten dazu. Der Baukredit beträgt somit Fr. 19' Zusätzlich muss das mit Fr. 1'700'000 bewertete Land vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen umgebucht werden. Der zu bewilligende Kredit beträgt daher Fr. 21' Anlagekosten Unvorhergesehenes MWST Sitzungsgelder Land Investitionsfolgekosten Diese setzen sich aus Kapitalfolgekosten, betrieblichen und personellen Folgekosten zusammen: Kapitalfolgekosten Die Abschreibung erfolgt gemäss HRM2 linear über die Nutzungsdauer. Das Gebäude wird somit über 33 Jahre, die Installationen (Elektro, Sanitär, Heizung/Lüftung, Lift) und die Umgebung über 20 Jahre und die Ausstattung über 5 Jahre abgeschrieben. Dies ergibt während den ersten 5 Jahren jährliche Abschreibungen von ca. Fr. 990'000, ab dem 6. bis zum 20. Jahr Abschreibungen von ca. Fr. 602'000, danach bis zum 33. Jahr solche von ca. Fr. 414'000. Die Zinsfolgekosten betragen bei einem angenommenen Zinssatz von 3% für den mittleren Kapitalbedarf ca. Fr. 315'000 jährlich. Betriebliche Folgekosten Das «Kreisschreiben der Direktion der Justiz und des Innern über den Gemeindehaushalt» ( 37, Stand 1. Oktober 2013) gibt als Richtwert einen Aufwand von 2.0% der Bruttoanlagekosten ohne Landerwerb für betriebliche Folgekosten an. Durch die Erstellung im Minergiestandard und die wartungsfreundliche und nachhaltige Bauweise werden diese massiv geringer ausfallen. Wir rechnen hier darum mit 1% oder Fr. 190'000 jährlich.

13 Finanzierung Personelle Folgekosten 1'000'000 Es wird gemäss einer Arbeitsplatzbewertung entsprechend Raumprogramm mit 150-Stellen% gerechnet 900' '000 (Hauswart und Reinigungspersonal), was inkl. Sozialleistungen jährliche Kosten von ca. Fr. 150'000 verur- 700' '000 sacht. 500'000 Gesamtfolgekosten 400'000 Die totalen Folgekosten betragen somit während den 300'000 ersten fünf Jahren jährlich Fr Mio. Dies entspricht 200' '000 im Moment ca. 9 Steuerprozenten. Ab dem 6. Jahr 0 wird sich der Aufwand auf jährlich ca. Fr Mio. reduzieren (ca. 7 Steuerprozente), ab dem 20. Jahr auf Jahr 1-5 Jahr 6-20 Jahr Abschreibung Betriebliche FK 1,07 Mio. (ca. 6 Steuerprozente). Zu beachten ist aber, Zins Personelle FK dass der Gebäudeunterhalt (betriebliche Folgekosten) in den ersten Jahren sicher geringer ausfallen und der Zinssatz in den ersten Jahren voraussichtlich viel tiefer sein wird. Zudem werden auch Einnahmen durch Benützungsgebühren des Mehrzwecksaales anfallen. Finanzierung Gemeinderat und Schulpflege führen gemeinsam eine mittelfristige Finanzplanung. Darin sind die Abschreibungen, Zinskosten und Fr. 180'000 für betriebliche/personelle Folgekosten bereits berücksichtigt. Gemäss den aktuellen Schätzungen bei gleich bleibenden Rahmenbedingungen (Konjunktur, Steuerkraft, keine Zahlungen in den Finanzausgleich) wird nach der Eröffnung des Erweiterungsbaus im Jahre 2017 die Rechnung der Primarschulgemeinde bei unverändertem Steuerfuss ein negatives Ergebnis von Fr. 0.5 Mio. ausweisen, was rund 3 Steuerprozenten entspricht. Gleichzeitig weist die Politische Gemeinde ein positives Ergebnis in derselben Höhe aus. Aus einer ganzheitlichen Perspektive ist somit die Finanzierung des Neubaus gesichert. Dafür ist (zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme) eine angemessene Beteiligung der Politischen Gemeinde vorgesehen, um die Folgekosten für die Primarschulgemeinde zu verkleinern und eine beiderseits ausgeglichene Rechnung zu erreichen. Denkbar sind hier das Ausrichten eines Investitionsbeitrags, ein Steuerfussabtausch oder eine Kombination beider Massnahmen. Sollte der von der politischen Gemeinde angestrebte Landverkauf im Heissächer realisiert werden können, verbessert sich die finanzielle Lage entsprechend. Die Tragbarkeit des Projekts ist jedoch nicht von einer Landveräusserung abhängig und wäre für den Gesamthaushalt auch ohne einer solchen gegeben. Termine Bei optimalem Verlauf der Planungsarbeiten ist folgendes Terminprogramm vorgesehen: Unmittelbar nach dem Urnengang vom 10. Mai 2015 Januar 2016 Beginn Schuljahr 2017 / 2018 Abschluss Werkvertrag, Start Planung/Vorbereitung Installation / Baubeginn Inbetriebnahme des neuen Gebäudes Während der Bauzeit wird durch eine geschickte Installation und Baustellenzufahrt der Betrieb auf der übrigen Anlage aufrecht erhalten. Ein Minimum an Störung für Schule und Nachbarschaft ist dadurch sichergestellt, dass der Holzelementbau einen hohen Vorfertigungsgrad aufweist. Die reine Bauzeit eines grossen Teils des oberirdischen Gebäudes vor Ort wird dadurch auf wenige Tage reduziert. Grafische Gestaltung: Urs Gretler, Wettswil

Rangierte Projekte 1. Stufe. Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis. Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern

Rangierte Projekte 1. Stufe. Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis. Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern Rangierte Projekte Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern 50 Serafin Gut dimensionierte und subtil ins Terrain gesetzte Baukörper besetzen das

Mehr

Ein neues Schulhaus für Wettswil

Ein neues Schulhaus für Wettswil Ein neues Schulhaus für Wettswil Die Schulpflege hat schon verschiedentlich informiert, dass aufgrund des anhaltenden Bevölkerungswachstums der Bau eines neuen Schulhauses unumgänglich sein wird. Die 2013

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Neubau Sporthalle Eschlikon Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Inhalte Zielsetzungen Rückblick Zusammenfassung Machbarkeitsstudie

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Präsentation zu Kapitel 4

Präsentation zu Kapitel 4 Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften.

Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Eventdokumentation Die Nietturm Bar ganz für Sie alleine Die NietturmBar bietet einen aussergewöhnlichen Rahmen für unvergessliche Stunden in geschlossenen Gesellschaften. Feiern Sie im gläsernen Kubus

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Wilstrasse 2, 5610 Wohlen. Loft Büro-und Gewerbeflächen Wir schaffen Raum für Ihren Erfolg

Wilstrasse 2, 5610 Wohlen. Loft Büro-und Gewerbeflächen Wir schaffen Raum für Ihren Erfolg Wilstrasse 2, 5610 Wohlen Loft Büro-und Gewerbeflächen Wir schaffen Raum für Ihren Erfolg Loft Loft stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie Dachboden oder Estrich. Der Loft, auch als Kurzform

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Oetwil am See. Einladung. zur Gemeindeversammlung. von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See

Oetwil am See. Einladung. zur Gemeindeversammlung. von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See Oetwil am See Einladung zur Gemeindeversammlung von Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr, im Mehrzweckgebäude Breiti, Oetwil am See 1 Gemeindeversammlung vom 28. September 2015 Die Stimmberechtigten

Mehr

Treuhand Dialogik Cloud

Treuhand Dialogik Cloud Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen

Mehr

Sie haben Ihr neues Zuhause gefunden!

Sie haben Ihr neues Zuhause gefunden! Zu verkaufen Winkel / ZH Sie haben Ihr neues Zuhause gefunden! Meine Immobilie. Mein Zuhause. Immobilien Ihr neues Zuhause! Die Gemeinde Winkel Die Gemeinde mit ländlichem Charakter kann als attraktive

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

Seerosenufer Park Friedrichstadt

Seerosenufer Park Friedrichstadt Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben

Mehr

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben Wohnideal Im Alter nach Wunsch Leben Was ist an unserem Konzept so besonders? Wir haben uns ein Konzept überlegt, die einer Wohngemeinschaft ähnelt. Jeder Bewohner hat seine eigenen vier Wände, die er

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z Gemeindeversammlung Donnerstag, 3. April 2014, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Neubau Schulhaus Bruttokreditbegehren Fr. 7 350 000.00 2. Erschliessung Joseph-Joachim-Strasse Bruttokreditbegehren

Mehr

Kredit von Fr. 352'000.-- für den Bau einer Urnenwand im Friedhof Oberwinterthur.

Kredit von Fr. 352'000.-- für den Bau einer Urnenwand im Friedhof Oberwinterthur. Winterthur, 7. November 2001 Nr. 2001/100 An den Grossen Gemeinderat Winterthur Kredit von Fr. 352'000.-- für den Bau einer Urnenwand im Friedhof Oberwinterthur. Antrag: Für den Bau einer Urnenwand im

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Schulanlage Glärnisch, Ersatz- und Neubau Kindergarten/Hort/Krippe und Schulräume; Projektierungskredit

Schulanlage Glärnisch, Ersatz- und Neubau Kindergarten/Hort/Krippe und Schulräume; Projektierungskredit Weisung 34 28.03.80 Schulanlage Glärnisch, Ersatz- und Neubau Kindergarten/Hort/Krippe und Schulräume; Projektierungskredit Antrag des Stadtrats an den Gemeinderat 1. Für den Ersatz- und Neubau von Kindergarten/Hort/Krippe

Mehr

Festsaal. Preise nach Absprache. Gerne unterbreiten wir Ihnen eine Offerte.

Festsaal. Preise nach Absprache. Gerne unterbreiten wir Ihnen eine Offerte. Festsaal Grösse: 520 m 2, Estrade 250 m 2 Konzertbestuhlung bis 900 Personen Bankettbestuhlung bis 420 Personen Seminarbestuhlung bis 450 Personen Für grosse Anlässe bietet der Festsaal mit seiner Weite

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

m2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in Luzern.

m2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in Luzern. m2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in. Geschäftshaus Inhaltsverzeichnis 1 Standort 2 Objektbeschrieb 3 Impressionen

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN

GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN Immobilienprojekt Lilienhof 1. Die Lage Stadtplatz Projekt Lilienhof Die Liegenschaft hat durch die Kombination von unterschiedlichen Aspekten eine ausgezeichnete Lage,

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:

19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt: 1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Vermietung HFF München. HFF München Bernd-Eichinger-Platz 1 80333 München vermietung@hff-muc.de

Vermietung HFF München. HFF München Bernd-Eichinger-Platz 1 80333 München vermietung@hff-muc.de Vermietung HFF München HFF München Bernd-Eichinger-Platz 1 80333 München vermietung@hff-muc.de Das Bauwerk Seit Bezug des Neubaus in der Gabelsbergerstraße öffnet die Hochschule für Fernsehen und Film

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Übersicht. Beschreibung. Netto-Mietzinse

Übersicht. Beschreibung. Netto-Mietzinse in Mauren Übersicht Adresse 8576 Mauren TG Objekt neubau Büro- und Gewerbegebäude Quadratmeter ca. 334 m 2 Büroräume (1. und 2. Obergeschoss) ca. 303 m 2 Produktionsräume mit Option von ca. 303 m 2 (Zwischenboden)

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

ABES/Objects: Dokumentation AGH mit em@w

ABES/Objects: Dokumentation AGH mit em@w 1 für Arbeitsgelegeneheiten Über wird ein ganzheitlicher standardisierter Prozess- und Kommunikationsablauf bezüglich 1 angeboten. Anmeldung der Teilnehmerin, des Teilnehmers Mitteilung von Datenänderungen

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013

Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

Überbauung Sennenbüelfussweg. Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen

Überbauung Sennenbüelfussweg. Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen Überbauung Sennenbüelfussweg Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinde Unterengstringen 2. Standort Überbauung Sennenbüelfussweg 3. Areal Überbauung Sennenbüelfussweg 4. Büroräumlichkeiten

Mehr

Modulbauten von Losberger für die Kfz-Branche

Modulbauten von Losberger für die Kfz-Branche Modulbauten von Losberger für die Kfz-Branche Das modulare System von Losberger ist geradezu prädestiniert für die Kfz-Branche. Von der einfachen AU-Halle über den GW-Pavillon bis zum Hightech-Autohaus

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

1. Wettbewerbsstufe. Städtebau und Architektur. Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter:

1. Wettbewerbsstufe. Städtebau und Architektur. Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: SOBRE Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: 1. Wettbewerbsstufe Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: Federführende Firma: Steiner AG, Bern Architekt: alb architektengemeinschaft AG Bauingenieur:

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Zugang zu Hafen, Stadt und Kunden Pier 14 bietet Ihnen einen Standort nach Mass. Vor den Toren Basels gelegen, hat dieser markante

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL. Primarschule Bachenbülach. für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach. Inhalt

ANFORDERUNGSPROFIL. Primarschule Bachenbülach. für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach. Inhalt Primarschule Bachenbülach ANFORDERUNGSPROFIL für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach Inhalt 1. Die Schulpflege als Verwaltungsrat der Schule 2. Aufgaben und Pflichten der Schulpflege 3. Anforderungen

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2. 4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER

GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2. 4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER Die Planetarien des deutschsprachigen Raums veranstalten ihr jährliches

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr