Bergungsrisiken und Versicherung großer Containerschiffe. Dr. Eckehard Volz. Nautischer Verein Brunsbüttel 01. Februar 2016

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1 Bergungsrisiken und Versicherung großer Containerschiffe Dr. Eckehard Volz Nautischer Verein Brunsbüttel 01. Februar 2016

2 Aktuelle Entwicklungen i.d. Bergungsindustrie Bergebedingungen werden zunehmend komplex Umweltgefahren drohen Öffentliche Wahrnehmung der Bergungen steigt Staatliche Intervention Insbesondere die Schiffseigner sowie die Kasko- / Ladungsversicherer großer Containerschiffe betroffen Erhebliche Auswirkung auch auf die Versicherungswirtschaft

3 BERGUNGSRISIKEN Der Perfekte Sturm die Zutaten: Komplexes Bergungsrecht (I. Rechtlicher Rahmen) Zunehmende Schiffsgrößen (II. Technische Herausforderungen) Staatliche Interventionen (III. Politische Herausforderungen)

4 I. Das Bergungsrecht "Das Bergungsrecht besteht in dem... zustehenden Rechte, Schiffbrüchige, besonders gestrandete Güter der Gefahr zu entreißen, und einen Theil (sic!) derselben zu behalten, oder wenigstens für die bewerkstelligte Rettung eine Belohnung zu fordern. Quelle:Pöhls in Darstellung des Hamburgischen Handesrechts für Kaufleute und Juristen von

5 Entwicklung des Bergungsrechts (1) ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS Große Divergenz zwischen nationalen Bergungsvorschriften Erhebliche Rechtsstreitigkeiten Maßgeblicher Einfluss durch English Admiralty Law ANFÄNGE DER RECHTSVEREINHEITLICHUNG 1892: Lloyds Form of Salvage Agreement (Lloyds Open Form) Formularvertrag (Praxisrelevant - zuletzt überarbeitet 2011) BRÜSSELER ABKOMMEN VON 1910 (CMI) Grundsatz: No cure no pay Ausschließlich Bergung von Menschen, Schiff und Ladung Keine Berücksichtigung von Umweltschäden Geringe Akzeptanz in der Staatengemeinschaft 5

6 Entwicklung des Bergungsrechts (2) ZÄSUR IN DEN 1970 Zahlreiche große Havarien, Umweltschutz rückte in den Fokus Besondere Vergütung für umweltschützendes Handeln (LOF 1980) INTERNATIONALES BERGUNGSÜBEREINKOMMEN VON 1989 (IMO) Remunerationsprinzip nach Art. 13 Sondervergütung für den Umweltschutz nach Art. 14 SCOPIC (SPECIAL COMPENSATION P&I CLUB CLAUSE) Kann in den Bergungsvertrag (z.b. LOF) integriert werden Enthält Sondervergütungen für Rettungsmaßnahmen auf hoher See Enthält detaillierte Preisliste Deutsches Recht HGB Integration in das deutche Recht 2001 nach der PALLAS v.amrum 6

7 Vertragsparteien der Übereinkommen 7

8 Bergungsrecht Parteien / Grundsätze RELEVANTE PARTEIEN EINER BERGUNG Schiff Ladung Kaskoversicherer Ladungsversicherer P&I Versicherer Berger Staatliche Behörden NO CURE NO PAY Streng erfolgsabhängige Vergütung ZWEIKOMPONENTIGER BERGELOHN Bergelohn Sondervergütung zum Umweltschutz 8

9 REMUNERATIONSPRINZIP GUESSTIMATE Obergrenze wird durch den Wert der geretteten Güter bestimmt. HÖHE DES BERGELOHNS - REMUNERATIONSPRINZIP Ermittlung anhand eines Kriterienkatalogs (Art. 13 / 577 HGB) Keine Hierarchie zwischen den einzelnen Kriterien Großer Spielraum bei der Festsetzung der Vergütung Je höher der Wert der Gegenstände desto niedriger die Quote I sit in my armchair with a glass of vintage port and a good cigar, staring at the ceiling. After a few minutes, a figure begins to appear on the ceiling. I have another glass of port and the figure becomes less blurred. After the third glass the figure becomes entirely clear, and all that remains is for the award to be issued. 9

10 II. Technische Herausforderungen TECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN Zunehmende Schiffsgrößen fordern die Bergungsindustrie Vorhalten von teurer Ausrüstung, dh neue finanzielle Dimension Besondere Relevanz für die Versicherer großer Containerschiffe Beobachtung durch die Öffentlichkeit 10

11 MSC NAPOLI HAVARIE AM 18. JANUAR 2007 IM ENGLISCHEN KANAL Auf Grund gesetzt, um Auseinanderbrechen zu verhindern Gesamtdauer der Bergungsoperation: Ca. 2.5 Jahre Gesamtkosten der Bergungsoperation: Ca. USD 300 Mio.

12 MSC CHITRA KOLLISION VOR MUMBAI IM AUGUST 2010 Gefährliche Chemikalienladung erschwerte Bergungsoperation Im April 2011: Verschleppung in internationale Gewässer Anschließende Versenkung des Schiffs mitsamt der Ladung Kosten der Bergung: Ca. 300 USD Mio.

13 MSC RENA HAVARIE VOR NEUSEELAND IM OKTOBER 2011 Zerbrach in einem Sturm im Januar 2012 Das Heck versank im Anschluss im April 2012 vollständig Kosten der Bergung/Wrackbeseitigung: Ca. USD 300 Mio.

14 Container Ship Comparison NAPOLI CHITRA RENA Vessel dimensions LOA LBP Beam Draught GT 53,409 33,113 37,209 Net 21,088 13,412 16,454 DWT 62,277 58,339 47,230 Container capacity No. of Holds Total containers 4,688 2,312 3,352 Reefers

15 Container Ship Comparison LUCIANA EMMA MAERSK TRIPLE E MAERSK CLASS Vessel dimensions LOA LBP Beam Draught GT 131, ,794 - Net 60,239 55,396 - DWT 130, , ,000 Container capacity No. of Holds Total containers 11,312 15,550 18,000 Reefers 960 1,

16 COSTA CONCORDIA NEUE FINANZIELLE DIMENSION Kosten der Bergung: Ca. USD 2 Milliarden (Abpumpen der Bunkerbestände, Aufrichten und Verholen) Vergleich: Die Zerlegung vor Ort hätte Kosten von ca. USD 150 Mio. - USD 200 Mio. verursacht

17 III. Politische Herausforderungen STAATLICHE INTERVENTION IN BERGUNGSOPERATIONEN Ein küstenstaatliches Recht? Keine Zweifel an grundsätzlichem Recht zur Intervention Prävention von Hafenblockaden und Umweltkatastrophen ABER: Rapide Zunahme weitreichender staatlicher Interventionen mit dem Risiko negativer Folgen für die Bergung

18 Deutschland (1) CONTAINERSCHIFF AUF DER WESER Lag auf Grund bei Niedrigwasser käme bei Hochwasser allein frei Notwendig: Nur Stabilisierung bis zum Eintritt des Hochwassers Anschließende Verschleppung ins nahe gelegene Bremerhaven ABER: Havariekommando schaltet sich ein Photo: Bundespolizei

19 Deutschland (2) CONTAINERSCHIFF AUF DER WESER Havariekommando fordert eine Anzahl von Schleppern an Das Schiff wird noch bei Niedrigwasser freigeschleppt Nach Bremerhaven verbracht; Havariekommando zieht sich zurück Inanspruchnahme der Eigner: Hohe Bergelohnansprüchen der Berger (Abschluss eines Vergleichs) Photo: Bundespolizei

20 AUSWIRKUNGEN? CLAIMS HANDLING Bewährtes Zusammenspiel von Schiff/Ladung/Versicherer und professioneller Berger wird ausgehebelt Koordination der Bergung durch Personen ohne die erforderliche Sachkenntnis Keine Interessenvertretung von Schiff, Ladung und Versicherer möglich AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Explodierende Kosten Steigende Prämien Schiffseigner haben darunter zu leiden Besondere Klauseln für bestimmte Nationen 20

21 Der Perfekte Sturm? Rechtlicher Rahmen Komplexer rechtlicher Rahmen Einheitliches Regelwerk bleibt wichtig (LOF) Technische Herausforderungen Neue Bergungstechniken durch wachsende Schiffsgrößen Ausrüstung und das Know-How der Berger muss mitwachsen Schiffahrtskrise macht Investitionen schwierig Politische Herausforderungen Staatliche Bergungsinterventionen Zusammenarbeit mit Eignern und Versicheren Spezialkräfte und das Know How der Berger sollten genutzt werden 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Beijing Dubai Hamburg Hong Kong Le Havre London Monaco Paris Piraeus Shanghai Singapore

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