Persönlichkeitsschutz im Internet
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- Jonas Sauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Das klicksafe -Youth Panel und klicksafe -Expertin Stefanie Rack im Gespräch Persönlichkeitsschutz im Internet klicksafe realisiert seit Januar 2009 an einem Gymnasium in Rheinland-Pfalz eine Internet-Arbeitsgruppe mit zehn Jugendlichen im Alter von 14 Jahren. Die Jugendlichen vom Youth-Panel sind für klicksafe und das deutschen Safer Internet Centre Botschafter und Trendscouts ihrer eigenen Generation. Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus der gemeinsamen Arbeit fließen beispielsweise in Unterrichts- oder Informationsmaterialien ein oder werden auf der Homepage veröffentlicht. Fragen an das Youth Panel: Wie wichtig ist Euch die Sicherheit eurer persönlichen Daten, wenn ihr euch im World Wide Web bewegt? Niklas (15): Man macht sich schon irgendwie immer Gedanken, man weiß ja, wie das Internet ist Melissa (14): Früher hab ich nicht so drüber nachgedacht, da wusste ich auch noch nix darüber, dass man Sachen klauen kann usw. und da war mir das alles auch egaler. Aber inzwischen, was man so hört, was man so alles Mieses machen kann Also Bilder klauen und so, dann kann es auch sein, dass sich jemand als dich ausgibt und Falsches über dich schreibt. Nähere Informationen im Netz unter: Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz Dr. Joachim Kind Tel.: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Dr. Peter Widlok Tel.: Pressekontakt: planpunkt: PR GmbH. Stephan Tarnow, Meike Janssen Tel: Lilian (14): Letztens hab ich mir eine neue adresse gemacht und da wollten die wissen, was ich für eine Telefonnummer hab und auch meine Adresse, da hab ich dann was erfunden. Ich finde, das geht die nix an. Nicht, dass die meine Sachen an Dritte weitergeben und wer weiß, was noch so alles passiert. Ich werd eh schon so zugespamt. Was tut Ihr, um eure persönlichen Daten zu schützen, habt Ihr in Euren Profilen Sicherheitseinstellungen? Niklas: Ja, klar. Meine Seiten sind nur sichtbar für Freunde. (Bastian und Peter stimmen zu.) Brian (15): Ich habe keine Ahnung, was ich eingestellt habe. Keinen Plan. Ich hab mich damit noch nie beschäftigt. Lilian: Ich hab da eigentlich gar nichts von mir drin! Ich find s überhaupt insgesamt nicht so wichtig, dass man so viel über sich erzählt, wenn man sich zum Beispiel mal in einem Chat unterhält, dann erfährt man eigentlich viel mehr.
2 Habt ihr schon mal selbst negative Erfahrungen mit Abzocke, Datenklau oder Persönlichkeitsrechtsverletzungen gemacht, oder bei anderen davon gehört? Niklas: Ich hab mich mal blöderweise bei einer Internetseite angemeldet und dann eine bekommen und hatte so ein Abo für 99Euro für SMS an der Backe. Meine Mutter hat dann einen Brief mit einer Kopie meines Kinderausweises nach China (!) geschickt und die Sache war geklärt. Melissa: Es gibt auch Leute auf unserer Schule, die gemobbt wurden im Internet. Da gab s Beleidigungen im Internet und bei MSN und dann ist das in der Schule weitergegangen und alle wussten das. Das ist von Klasse zu Klasse weitergegangen. Bastian (14): Es hat mal jemand einen Link rumgeschickt von einer Internetseite von einem Typ, der hat eine Internetseite eingerichtet nachdem er mit seiner Ex Schluss hatte und hat Nacktbilder von der reingestellt Voll übel. Lilian: Bei mir war mal was, aber nicht so schlimm. Ich war mit einer Freundin schwimmen, dann haben wir Bilder gemacht und die Freundin von mir hat die Bilder online gestellt. Da hab ich sie gebeten, die wieder runter zu nehmen. Besser wäre schon gewesen, wenn sie mich vorher gefragt hätte. Fragen an klicksafe-mitarbeiterin Stefanie Rack (Leiterin des Youth-Panels und Mitautorin des Unterrichtsmoduls Ich bin öffentlich ganz privat Datenschutz und Persönlichkeitsrecht im Web ): Was können Soziale-Netzwerk-Anbieter tun, um den Datenschutz zu verbessern? Häufig sind Texte zu Datenschutzbestimmungen oder zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in juristischer Sprache verfasst, die für Nicht-Juristen schwer verständlich und kompliziert zu lesen ist. Eine einfachere Sprache, gerade was die Datenschutzbestimmungen angeht, wäre hier zu wählen. Wie Daten, beispielsweise zu Werbezwecken, verarbeitet oder an wen sie weitergegeben werden, ist nicht immer einfach zu verstehen. Eine bessere Strukturierung durch praktische Überschriften und kürzere Texte wäre hier sicherlich hilfreich. Gerade für Jugendliche mit schneller Klick-Gewohnheit wäre es außerdem wichtig, das Thema Datenschutz nicht nur textlich aufzubereiten. Beispielsweise wird bei schülervz der Verhaltenskodex in Erklär-Filmen angeboten, die bei Jugendlichen auf große Akzeptanz stoßen, was eine hohe Klickrate belegt. Weiterhin denkbar wäre auch, nicht nur das Lesen der Datenschutzbestimmungen durch ein Häkchen bestätigen zu lassen, sondern vielleicht in Form eines Quiz, eine Abfrage der wichtigsten Punkte vorzunehmen. Sozusagen eine kleine vorgeschaltete spielerische Hürde, durch die der Nutzer auch noch etwas lernen kann.
3 Problematisch ist aber vor allem, dass es immer noch Netzwerke gibt, bei denen die Sicherheitseinstellungen zum Schutz der Privatsphäre nach der Anmeldung im Netzwerk aktiv vorgenommen werden müssen. Notwendig wäre jedoch die Voreinstellung auf höchster Sicherheitsstufe bei der Anmeldung, die man nach eigenem Wunsch lockern kann. Anders verhält es sich mit voreingestellten Werbezustimmungen, die per Klick, mit Häkchen raus, erst wieder ungültig gemacht werden müssen. Was also an- oder ausgeklickt werden muss, um dies oder jenes zu schützen oder abzulehnen, erfordert eine zeitintensive Auseinandersetzung und ist leider nicht nutzerfreundlich. Die deutschen Daten- und Verbraucherschützer haben die Anbieter Sozialer Netzwerke im Blick; unter dem Dach der FSM haben bereits 2009 einige deutsche Anbieter einen Verhaltenskodex zum Jugendschutz, Datenschutz und Verbraucherschutz unterzeichnet. Dies soll Ausdruck des gesamtgesellschaftlichen Verantwortungsbewusstseins und freiwilligen Engagements der beteiligten Unternehmen sein. Es wäre wünschenswert, dass sich weitere Soziale-Website-Betreiber anschließen. Gerade angesichts steigender Nutzungszahlen in Sozialen Netzwerken, vor allem in der Gruppe der jüngeren Nutzer, wäre es wichtig, dass sich noch weitere Unternehmen ihrer gesellschaftlich Verantwortung stellen und dem Datenschutz und seiner Vermittlung einen hohen Stellenwert einräumen. Was kann die Schule tun, damit Jugendliche besser aufgeklärt sind und weniger fahrlässig mit ihren eigenen Daten umgehen? Nicht jeder Heranwachsende hat die Möglichkeit, in seinem Elternhaus entsprechende Kompetenzen zu erwerben, um mit den Risiken, die das Internet mit sich bringt, adäquat umgehen zu können und den Gefahren so zu begegnen, dass keine Beeinträchtigungen in der Entwicklung des Einzelnen die Folge sind. Aus diesem Grund kommt den Bildungsinstitutionen allen voran der Schule eine besondere Aufgabe zu. Was Schule tun kann ist sensibilisieren und aufklären durch Präventionsmaßnahmen. Dabei sollte sie als Bildungs- und Erziehungsinstitution auch ethisch-moralische Haltungen vermitteln. Das ist wichtiger denn je, denn Meldungen über Cyber-Mobbing oder Urheberrechtsverletzungen sind heute keine Seltenheit und vor allem keine Kavaliersdelikte. Wenn wir mit Jugendlichen über den Schutz der persönlichen Daten reden, ist es zunächst einmal wichtig zu thematisieren, was Privatsphäre für jeden einzelnen bedeutet. In einer Welt, in der Privates ohne Skrupel in den Massenmedien zur Schau gestellt wird. Es fehlt in der Gesellschaft eine nachhaltige ethisch-moralische Diskussion über Menschenwürde und Respekt. Was bedeutet es zum Beispiel heute, aber auch für die Zukunft eines jungen Menschen, wenn Privates nicht nur öffentlich wird, sondern
4 möglicherweise auch für immer öffentlich bleibt, denkt man beispielsweise an vergangene Liebesbeziehungen. Das Netz vergisst nichts, ein Spruch mit zeitloser Aktualität. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu betrachten, dass nur 50 % der Jährigen die Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre in den Sozialen Netzwerken nutzen, wie die Studie JIM-PLUS belegt. Hier stellt sich die Frage, ob sie dies bewusst tun oder einfach noch nicht ausreichend über die Möglichkeiten Bescheid wissen, ihre Privatsphäre zu schützen. Fest steht: Jugendliche wollen sich zeigen und ihre Ideen und Interessen teilen. Nicht vergessen werden darf bei der ganzen Diskussion um den Datenschutz nämlich, dass das Web 2.0 auch Spaß macht, wie es auch viele Chancen für die Bildung birgt und aus der heutigen Lebenswelt von Jugendlichen nicht mehr wegzudenken ist. Web 2.0- Anwendungen bedienen die Wünsche von Jugendlichen nach Selbstdarstellung, nach Kommunikation, nach Vernetzung, in großem Maße. Es ist ein verlockendes Instrument mit Sogwirkung. Es geht hier eher darum zu lernen, das eigene Verhalten im Netz zu reflektieren. Im Prinzip geht es um die Kompetenz des Selbstmanagements von Informationen und den bewussten Umgang mit sensiblen Daten. Welche konkreten Fragestellungen müssten in der Schule besprochen werden? Vor dem Hintergrund, dass ein durchschnittlicher Jugendlicher heute über 130 Freunde hat, von denen er aber nur einige wenige als wirkliche Freunde bezeichnen würde, sollte man mit Schülern beispielsweise über den Begriff Freundschaft reden. Was sind wirkliche Freunde Was sind einfach nur Kumpel? Viele Jugendliche lassen Freundschaftsanfragen von Leuten zu, die sie nicht kennen. Wenn unbekannte Freunde, die einen beleidigen, anmachen oder anpöbeln als Konsequenz aus der Freundesliste gelöscht werden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Inhalte wie z.b. Bilder aus dem eigenen Profil mitgenommen werden. Und diese können dann irgendwann in einem anderen, vielleicht unschönen Zusammenhang wieder im Netz auftauchen. Problematisch ist auch, dass Vieles, was der Einzelne über sich selbst nicht preis geben oder zeigen würde, manchmal durch Peer-Informationen weitergegeben wird; beispielweise durch Kommentare auf den Pinnwänden oder auf Bildern in den Fotoalben Anderer. Deshalb ist es wichtig, dass Schüler lernen, nicht nur verantwortungsvoll mit den eigenen Daten, sondern auch mit den Daten und Informationen Anderer umzugehen.
5 Das Leben online ist und bleibt eine Gratwanderung zwischen Spaß und Sicherheit, dem Ausloten der Chancen und Risiken der Nutzung. Kindern und Jugendlichen hierbei Hilfestellung zu leisten, das ist Aufgabe von Erziehung und Bildung, in Elternhaus und Schule gleichermaßen. Dies setzt aber auch voraus, dass die Plattform Betreiber die Optionen technisch zur Verfügung stellen, um verantwortlich handeln zu können. Haben nicht auch viele Erwachsene dringend Aufklärung im Bereich Datenschutz im Internet nötig? Und wie können die am besten erreicht werden? Wie bei Jugendlichen gibt es auch bei Erwachsenen ein Wissensdefizit im Bereich des Datenschutzes. Aber auch die zunehmende Verschiebung des Privaten in Bereiche der Netzöffentlichkeit kann nachdenklich stimmen. Beispiele hierfür sind Filme auf Videoplattformen, welche Hausgeburten dokumentieren oder auch Privatpornos, die für alle sichtbar ins Netz gestellt werden. Viele Erwachsene sind sich der Risiken ihres Handelns nicht bewusst. Auch sie müssen für die Probleme sensibilisiert werden und sie benötigen Informationen, wie sie sich vor dem Missbrauch Ihrer Daten und Ihrer Privatsphäre schützen können. Der SAFER INTERNET DAY 2010 (SID) ist der von der EU initiierte weltweite Aktionstag für mehr Internetsicherheit. klicksafe ( ist eine Initiative im Safer Internet Programm der Europäischen Union für mehr Sicherheit im Internet. klicksafe wird gemeinsam von der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz (Koordination) und der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) umgesetzt. klicksafe ist Teil des Verbundes der deutschen Partner im Safer Internet Programm der Europäischen Union. Diesem gehören neben klicksafe die Internet-Hotlines internetbeschwerdestelle.de (durchgeführt von eco und FSM) und jugendschutz.net sowie das Kinder- und Jugendtelefon von Nummer gegen Kummer (Helpline) an.
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