Zur Erinnerung: Threads. Threadverwaltung. Threads: Prioritäten. Beispiel Flugbuchungsprogramm. Nichtdeterminismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zur Erinnerung: Threads. Threadverwaltung. Threads: Prioritäten. Beispiel Flugbuchungsprogramm. Nichtdeterminismus"

Transkript

1 Zur Erinnerung: Threads Programmierung (fortgeschrittene Konzepte) Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Wolf-Ulrich Raffel Möglichkeiten, Threads zu definieren Bildung einer Unterklasse von Thread Überschreiben der run()-methode Implementierung des Interfaces Runnable Starten mittels start() Thread führt run()-methode aus Thread kann sich schlafen legen mittels Thread.sleep() Warten, dass ein anderer Thread abgelaufen ist Aufrufen der join()-methode des Threads 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Threads: Prioritäten Jeder Thread hat natürliche Zahl als Priorität Thread.MIN_PRIORITY = Thread.NORM_PRIORITY = 5 Thread.MAX_PRIORITY = Virtual Machine KANN Prioritäten berücksichtigen Sinnvolle Prioritätsvergabe: Rechnen: niedrig Ein-/Ausgabe: mittel Ein-/Ausgabe mit Realzeitanforderung: hoch Threadverwaltung Ähnlich wie Prozessverwaltung im Betriebssystem Sind mehr Threads rechenbereit (RUNNABLE) als Prozessoren vorhanden, enthalten sie abwechselnd (oder nach Proritäten abgestuft) kleine Zeitfenster zum Rechnen 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Nichtdeterminismus Sequentielles Programm ohne explizite Benutzung von Zufallszahlen deterministisch gleiche Eingaben führen zu gleichen Zustandsfolgen determiniert gleiche Eingaben führen zu gleichen Ausgaben Nichtsequentielles Programm (Benutzung von Threads) nichtdeterministische Abläufe aber möglich (und erwünscht): determinierte Ergebnisse Beispiel Flugbuchungsprogramm static int freeseats = ; int a = freeseats; a = a ; freeseats = a; int b = freeseats; b = b 5; freeseats = b; Erwartetes Ergebnis: freeseats = Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 6

2 Beispielablauf Beispielablauf static int freeseats = ; static int freeseats = ; int a = freeseats; // a = a ; //97 int b = freeseats; //97 b = b 5; //9 freeseats = b; //9 int a = freeseats; // a = a ; //97 int b = freeseats; // b = b 5; //95 freeseats = b; //95 Ergebnis: freeseats = Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7 Ergebnis: freeseats = Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 8 Beispielablauf static int freeseats = ; int a = freeseats; // a = a ; //97 Ergebnis: freeseats = 97 int b = freeseats; // b = b 5; //95 freeseats = b; // Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 9 Praxistest Mehrere Threads führen parallel in einer for-schleife mehrere Iterationen einer Flugbuchung durch z.b. Threads, Iterationen, gebuchter Platz, Plätze verfügbar Am Ende noch (viele) Plätze übrig Effekt nur beobachtbar, wenn Thread nicht in einem Zeitfenster fertig 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Verbesserung (?) Flugbuchungsprogramm static int freeseats = ; freeseats = freeseats ; Erwartetes Ergebnis: freeseats = 9 Praxistest: erneut viele Plätze übrig Aber warum? freeseats = freeseats - 5; Umsetzung in Bytecode / Maschinensprache freeseats = freeseats ; LW freeseats,$r // R = freeseats LW,$R // R = SUB $R,$R,$R // R = R R SW freeseats,$r // freeseats = R (LW = loadword, SW = StoreWord) 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en

3 freeseats = LW freeseats,$r // LW,$R SUB $R,$R,$R //97 SW freeseats,$r //97 Beispielablauf Ergebnis: freeseats = 95 LW freeseats,$r // LW 5,$R SUB $R,$R,$R //95 SW freeseats,$r //95 Kritische Abschnitte Kritische Abschnitte sind Codeabschnitte, die mehrere Threads nicht gleichzeitig ausführen dürfen, z.b. Zugriff auf gemeinsame Variable Nutzung einer Ressource 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Kritische Abschnitte in Java Realisierung in Java synchronized (o) { synchronized Methode: wie synchronized(this) {Methodenrumpf Zwischen kritischen Abschnitten, die sich auf das gleiche Objekt beziehen, ist wechselseitiger Ausschluss garantiert. Man hält Sperre auf diesem Objekt synchronized (x) { synchronized (y) { Verklemmung synchronized (y) { synchronized (x) { Hier kann es zu einer Verklemmung kommen Beide Threads können mehr weiterrechnen 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 6 Monitor Ein Monitor ist ein Objekt mit vollständiger Datenabstraktion wechselseitigem Ausschluss bei allen Operationen Monitor in Java: alle public-methoden synchronized Beispielanwendungen ArrayStack, LinkedStack, ArrayQueue, LinkedQueue, ArraySet, BinSearchTree, 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7 Beispiel: pop bei ArrayStack public E pop() throws StackUnderflow { if (top==-) { throw new StackUnderflow(); top--; return values[top+]; Zwei nebenläufige Aufrufe von pop() Wenn zwischen der vorletzten und letzten Zeile Thread x durch Thread y unterbrochen wird: gelöschter Wert von Thread x () wird nicht zurückgegeben dafür gelöschter Wert von Thread y () durch beide Threads 5 7 top 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 8

4 wait, notify und notifyall Methoden der Klasse Object Nur zulässig, wenn man Objekt mittels synchronized gesperrt hat sonst IllegalMonitorStateException wait() gibt Sperre frei blockiert Thread, bis er aufgeweckt wird oder bis Timeout (wenn übergeben) notify() weckt einen blockierten Thread auf gibt Sperre (noch) nicht frei notifyall() weckt alle blockierten Threads auf 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 9 Beispiel: Drucker public class Printer { private boolean occupied; public synchronized void request() { while (occupied) { wait(); occupied = true; public synchronized void release() { occupied = false; notify(); 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Semaphore Ein Semaphor ist ein Synchronisationsobjekt Unabhängig von Monitor Vorbild: Flügelsignale bei der Bahn Operationen: P (passeren, holländisch für passieren) V (vrijgeven, holländisch für freigeben) Semaphore () Ein Semaphor hat Initialwert In der Regel (binäres Semaphor) P-Operation Wenn der Wert des Semaphors größer ist Wert um erniedrigen Sonst Thread anhalten und warten V-Operation Wenn Wert des Semaphors ist und mind. ein Thread wartet einen wartenden Thread aufwecken Sonst Wert um erhöhen 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Implementierung Semaphor public class Semaphore { int s; public Semaphore (int s) { this.s=s; public synchronized void p() { while (s==) { try { wait(); catch (InterruptedException e) { s--; public synchronized void v() { s++; notify(); 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Fairness und Verklemmungsfreiheit Eine Ressourcenvergabe ist fair wenn jeder Thread, der auf eine Ressource wartet, sie irgendwann bekommt In Java keine Fairnessgarantien verklemmungsfrei wenn sichergestellt ist, dass zu keiner Zeit mehrere Threads auf eine Ressource warten und es keine mögliche Programmfortsetzung gibt, die diese Situation ändert Verklemmung entsteht z.b. durch zyklisches Warten 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en

5 Verhinderung von Verklemmungen Eine Verklemmung entsteht bei zyklischem Warten auf Ressourcen Wenn eine Ordnung auf Ressourcen existiert: Jeder Thread, der mehrere Ressourcen benötigt, muss diese in aufsteigender Ordnung anfordern Dann ist Zyklenfreiheit garantiert Speisende en 5 en an rundem Tisch Jeweils eine Gabel zwischen en Jeder denkt abwechselnd nach und isst Man braucht zum Essen zwei Gabeln Gabel Gabel Gabel Gabel 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 6 Zugriffsstrategie Jeder wartet, bis beide Gabeln frei sind und nimmt sie sich dann Nicht fair Ein kann zwischen zwei sich abwechselnden en verhungern Gabel 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 7 Gabel Gabel Gabel Zugriffsstrategie Jeder nimmt erst die rechte, dann die linke Gabel auf Nicht verklemmungsfrei Wenn alle en eine Gabel aufgenommen haben, kommt es zur Verklemmung Gabel 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 8 Gabel Gabel Gabel Zugriffsstrategie Jeder nimmt erst die Gabel mit kleinerer Nummer, dann die Gabel mit größerer Nummer auf en,, und erst rechts, dann links erst links, dann rechts Gabel 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en 9 Gabel Gabel Gabel Zugriffsstrategie Jeder nimmt erst die rechte, dann die linke Gabel auf nimmt nur dann Gabel auf, wenn nicht bereits alle anderen en Gabel aufgenommen haben Gabel 7..5 Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Gabel Gabel Gabel 5

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java Michael Bader 8. 12. April 2002 Freitag Inhaltsübersicht Exceptions und Errors Ausnahmebehandlung: try/catch/finally Threads Zugriffskontrolle bei gemeinsamen Variablen: synchronized, wait(), notify()

Mehr

Synchronisation in Java. Invisible Web

Synchronisation in Java. Invisible Web Synchronisation in Java Studienprojekt Invisible Web Tang Zhihong Synchronisation in Java Synchronisationsproblem Monitore Wait und notify PipedInputStream und PipedOutputStream Synchronisation von Collections

Mehr

Monitore. Klicken bearbeiten

Monitore. Klicken bearbeiten Sascha Kretzschmann Institut für Informatik Monitore Formatvorlage und deren Umsetzung des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Inhalt 1. Monitore und Concurrent Pascal 1.1 Warum Monitore? 1.2 Monitordefinition

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Verteilte Systeme CS5001

Verteilte Systeme CS5001 Verteilte Systeme CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Client-Server-Anwendungen: Vom passiven (shared state) Monitor zum aktiven Monitor Monitor (Hoare, Brinch-Hansen,

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252)

Prof. Dr. Uwe Schmidt. 21. August 2007. Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Prof. Dr. Uwe Schmidt 21. August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (IA 252) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen Sie Ihre Antworten und fertigen

Mehr

Kapitel 4. Monitore und wechselseitiger Ausschluss

Kapitel 4. Monitore und wechselseitiger Ausschluss Seite 1 Kapitel 4 Monitore und wechselseitiger Ausschluss Prof. Dr. Rolf Hennicker 28.05.2015 4.1 Interferenzen Seite 2 Parallel ablaufende Prozesse können sich gegenseitig (störend) beeinflussen. Beispiel

Mehr

2015-06-11 Tagesprogramm

2015-06-11 Tagesprogramm 1 2015-06-11 Tagesprogramm Design-by-Contract 2 Vertragspartner Anbieter (Server) bietet Leistungen (Services) an Kunde (Client) nimmt von Anbietern angebotene Leistungen in Anspruch Details der Inanspruchnahme

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces

Objektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces 12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/

Mehr

Übung Grundlagen der Programmierung. Übung 03: Schleifen. Testplan Testergebnisse

Übung Grundlagen der Programmierung. Übung 03: Schleifen. Testplan Testergebnisse Übung 03: Schleifen Abgabetermin: xx.xx.xxxx Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Prähofer) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben elektronisch Aufgabe 03.1 12

Mehr

Softwarelösungen: Versuch 4

Softwarelösungen: Versuch 4 Softwarelösungen: Versuch 4 Nichtstun in Schleife wird ersetzt durch zeitweilige Zurücknahme der Anforderung, um es anderen Prozessen zu erlauben, die Ressource zu belegen: /* Prozess 0 */ wiederhole flag[0]

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In

Mehr

Prozeß P1 Prozeß P2. Zur Synchronisation stehen den beiden Prozessen binäre Semaphore und die beiden Funktionen

Prozeß P1 Prozeß P2. Zur Synchronisation stehen den beiden Prozessen binäre Semaphore und die beiden Funktionen Seite 8 A UFGABE 11 INTERP ROZEßKOMMUNIKATION Das folgende Petrinetz zeigt zwei verkoppelte Prozesse P1 und P2. Die Transitionen a und b beschreiben Aktionen von P1, die Transitionen c und d Aktionen von

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Zusatzaufgaben Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung Lösung 22 (Java und UML-Klassendiagramm)

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden

Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden

Mehr

Client-Server-Beziehungen

Client-Server-Beziehungen Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server

Mehr

2A Basistechniken: Weitere Aufgaben

2A Basistechniken: Weitere Aufgaben 2A Basistechniken: Weitere Aufgaben 2A.3 Programmierung unter UNIX/Linux 1. Gegeben sind einige Ausschnitte von C-Programmen, die unter UNIX/Linux ausgeführt werden sollen. Beantworten Sie die zugehörigen

Mehr

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und

Mehr

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen

Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen

Mehr

5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen

5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen 5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen Threads allgemein Threads in Android: Handler und Messages Services: Local, Remote, Binding Benachrichtigungen Entwicklung mobiler Anwendungen Europäische

Mehr

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.

Der Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben. Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.

Mehr

14.4.2016. Technische Hochschule Georg Agricola WORKSHOP TEIL 3. IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) an einer MorseApp erklärt

14.4.2016. Technische Hochschule Georg Agricola WORKSHOP TEIL 3. IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) an einer MorseApp erklärt 14.4.2016 Technische Hochschule Georg Agricola WORKSHOP TEIL 3 IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) an einer MorseApp erklärt Inhaltsverzeichnis 1. Kurzfassung zur Projekterstellung... 2 2. Morse-Tabelle...

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Große Übung Praktische Informatik 1

Große Übung Praktische Informatik 1 Große Übung Praktische Informatik 1 2005-12-08 fuessler@informatik.uni-mannheim.de http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/people/fuessler 1: Announcements / Orga Weihnachtsklausur zählt als Übungsblatt,

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Nebenläufige Programmierung

Nebenläufige Programmierung Nebenläufige Programmierung Perspektiven der Informatik 27. Januar 2003 Gert Smolka Telefon-Szenario Eine Telefonzelle Mehrere Personen wollen telefonieren Immer nur eine Person kann telefonieren Ressource

Mehr

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen.

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen. SoSe 0 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung (Musterlösung) 0-06-0 bis 0-06-06 Aufgabe : Erzeuger/Verbraucher-Pattern Ein Getränkemarkt hat

Mehr

2.2 Prozesse in Java

2.2 Prozesse in Java 2.2 Prozesse in Java! Java sieht kein Schlüsselwort für Prozesse vor, sondern bestimmte Klassen und Schnittstellen. Mit anderen Worten: der Prozessbegriff wird mit Mitteln der Objektorientierung eingeführt.

Mehr

SEP 114. Design by Contract

SEP 114. Design by Contract Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit

Mehr

Überblick. Lineares Suchen

Überblick. Lineares Suchen Komplexität Was ist das? Die Komplexität eines Algorithmus sei hierbei die Abschätzung des Aufwandes seiner Realisierung bzw. Berechnung auf einem Computer. Sie wird daher auch rechnerische Komplexität

Mehr

Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.

Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen

Mehr

Vorkurs C++ Programmierung

Vorkurs C++ Programmierung Vorkurs C++ Programmierung Klassen Letzte Stunde Speicherverwaltung automatische Speicherverwaltung auf dem Stack dynamische Speicherverwaltung auf dem Heap new/new[] und delete/delete[] Speicherklassen:

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 22 Kapitel 19 Vererbung, UML Seite 1 von 22 Vererbung - Neben der Datenabstraktion und der Datenkapselung ist die Vererbung ein weiteres Merkmal der OOP. - Durch Vererbung werden die Methoden und die Eigenschaften

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

6.2 Petri-Netze. kommunizierenden Prozessen in der Realität oder in Rechnern Verhalten von Hardware-Komponenten Geschäftsabläufe Spielpläne

6.2 Petri-Netze. kommunizierenden Prozessen in der Realität oder in Rechnern Verhalten von Hardware-Komponenten Geschäftsabläufe Spielpläne 6.2 Petri-Netze WS 06/07 mod 621 Petri-Netz (auch Stellen-/Transitions-Netz): Formaler Kalkül zur Modellierung von Abläufen mit nebenläufigen Prozessen und kausalen Beziehungen Basiert auf bipartiten gerichteten

Mehr

Lösungsvorschläge. zu den Aufgaben im Kapitel 4

Lösungsvorschläge. zu den Aufgaben im Kapitel 4 Lösungsvorschläge zu den Aufgaben im Kapitel 4 Aufgabe 4.1: Der KNP-Algorithmus kann verbessert werden, wenn in der Funktion nexttabelle die Zuweisung next[tabindex] = ruecksprung; auf die etwas differenziertere

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik

188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Beispiel 1 Vererbung (Liste) Gegeben sind die beiden Klassen ListNode und PersonNode. 188.154 Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatik Wiederholung, Prüfungsvorbereitung Monika Lanzenberger

Mehr

Betriebssystembau (BSB)

Betriebssystembau (BSB) Betriebssystembau (BSB) 6. Übung http://ess.cs.tu-.de/de/teaching/ws2013/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-.de http://ess.cs.tu-.de/~os AG Eingebettete System Informatik 12, TU Dortmund Agenda Vorstellung

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Sichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben

Sichtbarkeit & statische Methoden. Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Sichtbarkeit & statische Methoden Einsatz von Sichtbarkeit Einsatz statischer Methoden programmatische Realisierung 2 Beispielaufgaben Nicht sichtbare Methoden Wollen Eltern bestimmte Methoden vor den

Mehr

Programmieren. 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Referenzen

Programmieren. 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Referenzen Programmieren 10. Tutorium 4./ 5. Übungsblatt Inhalt I. Übungsblatt 4 II. III. - Rückgabe und Besprechung - Vorbereitung auf Wiederholung/ Nachtrag - Operatorpräzedenzen IV. Übungsblatt 5 - Vorstellung

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung)

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, eine eigene Implementierung einer Semaphore-Klasse in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Anschließend

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

Algorithmik II. a) Fügen Sie in einen anfangs leeren binären Baum die Schlüsselfolge 20, 28, 35, 31, 9, 4, 13, 17, 37, 25 ein.

Algorithmik II. a) Fügen Sie in einen anfangs leeren binären Baum die Schlüsselfolge 20, 28, 35, 31, 9, 4, 13, 17, 37, 25 ein. Aufgabe 10 Binäre Bäume a) Fügen Sie in einen anfangs leeren binären Baum die Schlüsselfolge, 28, 35, 31, 9, 4,, 17, 37, 25 ein. 1. Einfügen von : 3. Einfugen von 35: 2. Einfügen von 28: 28 28 10. Einfügen

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

1 Vom Problem zum Programm

1 Vom Problem zum Programm Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Java Virtual Machine (JVM) Bytecode

Java Virtual Machine (JVM) Bytecode Java Virtual Machine (JVM) durch Java-Interpreter (java) realisiert abstrakte Maschine = Softwareschicht zwischen Anwendung und Betriebssystem verantwortlich für Laden von Klassen, Ausführen des Bytecodes,

Mehr

Software Engineering Interaktionsdiagramme

Software Engineering Interaktionsdiagramme Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)

Mehr

Grundlagen von Python

Grundlagen von Python Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?

Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden

Mehr

Dokumentation für das Spiel Pong

Dokumentation für das Spiel Pong Dokumentation für das Spiel Pong BwInf - Turnierserver Didaktik der nformatik BWINF KI Wettbewerbs-Plattform Stand: 02.09.2014 Grundlagen In diesem KI-Turnier programmiert ihr einen Schläger für das Retro-Spiel

Mehr

Schritt 1 - Ein Spielfeld

Schritt 1 - Ein Spielfeld Schritt 1 - Ein Spielfeld Wir beginnen mit zwei einfachen Java-Klassen, dem eigentlichen Spielfeld und dem Applet zum Anzeigen des Spielfeldes (und später der Buttons und der anderen Bedienelemente). Hier

Mehr

WebService in Java SE und EE

WebService in Java SE und EE Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java

Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-

Mehr

Java Einführung Collections

Java Einführung Collections Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Ihr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache.

Ihr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache. Rallye-Fragen Gruppe 1 Bitte beantwortet alle Fragen. Manche Antworten sind evtl. ungestützt oder mit Eurer eigenen Internetrecherche möglich, aber bei anderen können Euch Internet-Adressen Hilfestellung

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005 Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der

Mehr

AVL-Bäume Analyse. Theorem Ein AVL-Baum der Höhe h besitzt zwischen F h und 2 h 1 viele Knoten. Definition Wir definieren die nte Fibonaccizahl:

AVL-Bäume Analyse. Theorem Ein AVL-Baum der Höhe h besitzt zwischen F h und 2 h 1 viele Knoten. Definition Wir definieren die nte Fibonaccizahl: AVL-Bäume Analyse (Folie 85, Seite 39 im Skript) Theorem Ein AVL-Baum der Höhe h besitzt zwischen F h und 2 h 1 viele Knoten. Definition Wir definieren die nte Fibonaccizahl: 0 falls n = 0 F n = 1 falls

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Parallele Prozesse. Prozeß wartet

Parallele Prozesse. Prozeß wartet Parallele Prozesse B-66 Prozeß: Ausführung eines Programmes in seinem Adressraum (zugeordneter Speicher) Parallele Prozesse: gleichzeitig auf mehreren Prozessoren laufende Prozesse p1 p2 verzahnte Prozesse:

Mehr

Prinzipien Objektorientierter Programmierung

Prinzipien Objektorientierter Programmierung Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:

II. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java: Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen

Mehr

Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering

Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Olaf Resch Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 1 Agenda Software und Wissen. Verschmelzung als Evolutionshindernis. Business-Rule-Technologie.

Mehr

Programmierung 2. Übersetzer: Code-Erzeugung. Sebastian Hack. Klaas Boesche. Sommersemester 2012. hack@cs.uni-saarland.de. boesche@cs.uni-saarland.

Programmierung 2. Übersetzer: Code-Erzeugung. Sebastian Hack. Klaas Boesche. Sommersemester 2012. hack@cs.uni-saarland.de. boesche@cs.uni-saarland. 1 Programmierung 2 Übersetzer: Code-Erzeugung Sebastian Hack hack@cs.uni-saarland.de Klaas Boesche boesche@cs.uni-saarland.de Sommersemester 2012 Bytecodes Der Java Übersetzer erzeugt keine Maschinensprache

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Einführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005

Einführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm

Mehr

Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI

Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI Java Projekt: Tic Tac Toe + GUI Rechnerpraktikum aus Programmierung im WS 2005/06 unter der Leitung von Dr. Michael Hahsler Tadeh Amirian (h0253821) 10.01.2006 1) Problemdefinition Beim TicTacToe Spiel

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Multi-Threading. Ralf Abramowitsch Vector Informatik GmbH abramowitsch@lehre.dhbw-stuttgart.de

Multi-Threading. Ralf Abramowitsch Vector Informatik GmbH abramowitsch@lehre.dhbw-stuttgart.de Multi-Threading Ralf Abramowitsch Vector Informatik GmbH abramowitsch@lehre.dhbw-stuttgart.de Einführung in Threads Threads synchronisieren ThreadPools Thread = unabhängiger Ausführungspfad, der gleichzeitig

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

Typumwandlungen bei Referenztypen

Typumwandlungen bei Referenztypen Typumwandlungen bei Referenztypen Genau wie es bei einfachen Typen Typumwandlungen gibt, gibt es auch bei Referenztypen Umwandlungen von einem Referenztypen in einen anderen Referenztypen, die wie bei

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 9 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

am Beispiel von JUnit

am Beispiel von JUnit Aufbau eines Testwerkzeugs am Beispiel von JUnit Üblicher Ansatz für Tests und Fehlersuche: Print-Befehle, Debugger-Ausdrücke, Test-Skripte möglichst über globale Variable debug steuerbar Command Pattern

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr