COMENIUS-Regio-Partnerschaften
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- Walter Waltz
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1 COMENIUS-Regio-Partnerschaften ZWISCHENBERICHT für Comenius-Regio-Partnerschaften mit Vertragsbeginn 2013 Version 1.0 vom Grundlage: COM-Regio partnership project agreement Annex V progress report Version December 2012 Bitte senden Sie diesen Zwischenbericht gemäß Artikel X der Besonderen Bestimmungen und Annex V Ihrer Zuschussvereinbarung bis spätestens 30. Juni 2014 vollständig ausgefüllt und unterschrieben an die Nationale Agentur im Pädagogischen Austauschdienst der KMK, Graurheindorfer Str. 157, Bonn, wie in Artikel VII Ihrer Zuschussvereinbarung beschrieben. Bitte senden Sie auch eine Kopie dieses Berichts an die für COMENIUS zuständige Stelle in Ihrem Bundesland. Die Nationale Agentur wird diesen Bericht zu Zwecken des Monitoring, der Evaluierung und der Überprüfung verwenden. Bitte füllen Sie diesen Bogen in elektronischer Form in deutscher Sprache aus und senden Sie die Ausdrucke an die oben genanten Stellen. Die Vorlage befindet sich auf der Website des PAD in der Rubrik "COMENIUS-Regio Partnerschaften " Allgemeine Information: Nummer der Zuschussvereinbarung: REG-K-TH-AT Titel der Partnerschaft: Individualisiertes und kompetenzorientiertes Lernen in der Schulpraxis Ihre Region ist: Koordinator Partner Name /Adresse Ihrer Behörde: Staatliches Schulamt Mittelthüringen Telefon: Name der Kontaktperson: Hilde Dötsch Telefon: hilde.doetsch@schulamt.thueringen.de Bundesland: Thüringen Schulbehörde in der Partnerregion (Name / Staat): Bezirksschulrat Tamsweg 1 Um eines der vorgegebenen Kästchen anzukreuzen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Kästchen anklicken, rechte Maustaste => Eigenschaften => bei Standardwert : aktiviert auswählen 1
2 Ist in Ihrer Region oder in der Partnerregion einer der Projektpartner ausgeschieden oder neu hinzugekommen? Ist dies der Fall, geben Sie dies bitte an und nennen Sie die Gründe für die Änderungen. [Diese Angaben können nicht als förmlicher Antrag an die Nationale Agentur auf eine Ergänzung zur Zuschussvereinbarung angesehen werden. Jegliche Ergänzung zur Zuschussvereinbarung basiert ausschließlich auf einer schriftlichen Zusatzvereinbarung.] Auf Thüringer Seite gab es keine Veränderungen. Auf der Seite Österreichs ist die VS St. Michael ausgeschieden, die VS Mariapfarr ist hinzugekommen. 2. Inhaltliche Angaben zu der Partnerschaft 2.1. Bitte beschreiben Sie in deutscher Sprache kurz die bisher durchgeführten Partnerschaftsaktivitäten (inklusive Mobilitäten der Teilnehmer/innen) und die bisher erreichten Ergebnisse. Falls Ihr Projekt im Internet präsentiert wird (was die Regel sein sollte), geben Sie bitte die Adresse an. Sollten Sie bereits fertig gestellte Produkte oder Teilergebnisse als Anlage beifügen, geben Sie dies bitte hier an. Projektwebsite: Durchgeführte Partnerschaftsaktivitäten: Partnerregion 1 (Staatliches Schulamt Mittelthüringen): Projektaktivitäten und Verlaufsdokumentation laut Anlagen 1 und Verläuft die Partnerschaft wie geplant? Bitte erläutern Sie, in wieweit das von Ihnen erstellte Arbeitsprogramm umgesetzt werden konnte und welche Entwicklung Sie für die Zukunft erwarten. Die Partnerschaft läuft wie geplant. Die Umsetzung ist aus den Anlagen 1 und 2 ersichtlich. Umsetzung der Mobilitäten Partnerregion 1: 1. Mobilität Erfurt Salzburg vom 28. bis Kennenlernen der neuen Projektpartner Besuch der Praxisvolksschule der PH Salzburg Beratung der gemeinsamen Steuergruppe zur Planung des ersten Projektjahres Gesprächsrunden an der PH Salzburg - Vorstellen der Struktur der PH Salzburg - Vorstellung Lehrerbildung Neu - Abstimmung zu den rechtlichen, curricularen und finanziellen Fragen im Zusammenhang mit dem Absolvieren des Komplexen Schulpraktikums (KSP) von Studierenden der Universität Erfurt an Volksschulen im Lungau unter Betreuung durch die PH Salzburg - Diskussionsrunde mit Studierenden des 5. Semesters über ihre Erfahrungen im Rahmen der schulpraktischen Übungen (vgl. ausführliches Protokoll) 2. Mobilität Erfurt Tamsweg vom 28. bis Besuch an der neue Projektschule VS Oberweißburg Besuch der VS St. Andrä Fortbildung für die Schulbesuchslehrer/innen der Region Lungau durch die PH 2
3 Salzburg und die Uni Erfurt/ESE gemeinsam mit dem PT Mittelthüringen Abstimmung zur konkreten Umsetzung des KSP an den Lungauer Volksschulen und zur Sicherung der universitären Anteile im KSP (vgl. ausführliches Protokoll) Umsetzung der Mobilitäten Partnerregion 2: 3. Mobilität Tamsweg Erfurt vom 18. bis Besuch an drei Grundschulen in Erfurt, Unterrichtsbesuche und Gespräche mit dem pädagogischen Personal Gesprächsrunde an der Universität Erfurt/ESE mit Vertretern des Praktikumsreferats Informationen zur Ausbildung Lehrer/innen für das Fach Schulgarten in Thüringen Treffen der Studierenden, die ihr KSP im Lungau durchführen werden, mit ihren Schulbesuchslehrerinnen gemeinsame Fortbildungsveranstaltung zum Thema Führung und Kommunikation (ausführliches Protokoll liegt noch nicht vor) 4. Mobilität Tamsweg Erfurt vom 23. bis Teilnahme an der BaSS Tagung Schulpraktische Studien zwischen Standardisierung und institutionellen Herausforderungen im Augustinerkloster zu Erfurt Gemeinsamer Tagungsauftakt mit dem COMENIUS Regio Projekt für die Schulleiter und die Verantwortlichen für Ausbildung der Grundschulen und Regelschulen des SSA MT Hauptvortrag: Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung zwischen Standardisierung und Individualisierung (Prof. Dr. Ulrike Weyland, FH Bielefeld) Open Space, anschließend Podium und Plenum Fortsetzung am Folgetag mit verschiedenen Workshopangeboten, u.a. Workshop W1: Ausbildung von Besuchsschullehrerinnen für studienpraktische Studien an der PH Salzburg (Prof. Mag. Gerhard Kriegseisen, PH Salzburg) Gesprächsrunde: Lernwerkstätten an der Praxisvolksschule der PH Salzburg durch Frau Deborah Pelzmann und Frau Elga Knapczyk (beide Praxisvolksschule Salzburg) mit Lehramtstudierenden der Uni Erfurt Arbeit am Zwischenbericht (ausführliches Protokoll liegt noch nicht vor) Resultate zur Zielerreichung in beiden Partnerregionen sowie Aussichten für die Zukunft, die als Perspektiven dargestellt werden: Das Projekt verfolgt drei Leitziele: Die Qualität von Ausbildungsschulen wird in Bezug auf Gestaltung der Rahmenbedingungen und Begleitung der Lehre/innen und Lehrer erhöht. In den praktischen Ausbildungsformaten setzen Studierende unter Begleitung der Ausbildungslehrer/innen individuelle und kompetenzorientierte Lernprozesse um. Die Ausbildung der Lehrer/innen wird mittels Studierendenmobilität und die Fortbildung mittels gemeinsamer Veranstaltungen und Teilnahme der Studierenden an regionalen Seminaren internationalisiert. 3
4 Teilziel 1: Systematische Schulentwicklung an den Ausbildungsschulen fortsetzen Staatliche Grundschule Otto : Resultate: weitere Professionalisierung der Arbeit in den Lernhäusern, begleitet durch die Arbeit der Aktivitätengruppen Erarbeitung, Erprobung und Evaluation einer einheitlichen Leistungsdokumentation für die Lernhäuser (Klassenstufen 1-4) Fortsetzung der Arbeit an der schulinternen Lehr- und Lernplanung, Einbeziehung der Ganztagsbetreuung Mitarbeit im Startprojekt Entwicklung innovativer Lernumgebungen (E.i.L.), Projekt des TMBWK im Rahmen der Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie Perspektive: kontinuierliche Arbeit in den Aktivitätengruppen Implementation der Leistungsdokumentation Fortsetzung der Arbeit an der schulinternen Lehr- und Lernplanung ständige Reflexion des Entwicklungsstands Staatliche Grundschule Grundschule am Resultate: Arbeit an der Leistungsdokumentation für die Schuleingangsphase und die Klassenstufen3/4 Entwicklung eines Selbsteinschätzungsbogen für die Schüler Entwicklung und Einsatz von Lernpässen für die Fächer Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde Zusammenarbeit mit einer anderen Grundschule des Schulamtsbereichs Perspektive: Erprobung der Selbsteinschätzungsbögen Einsatz und Erprobung der neuen Lernpässe in der Schuleingangsphase Erarbeitung eines Rasters für Heimat- und Sachkunde: Kompetenzen erfassen und beschreiben Einsatz von Tablets im Unterricht der Schuleingangsphase und der Klassenstufen 3/4 Weiterentwicklung der Lernlandschaften für Lesen und Mathematik in 3/4 Teilziel 2: Entwickeln von Kriterien und Checklisten für eine hohe Qualität der Praxisausbildung von Studierenden an den Ausbildungsschulen Resultate: Sammeln von Kriterien und Indikatoren Entwickeln eines Leitfadens für das Komplexe Schulpraktikum (Anlage) Perspektive: Fertigstellung des Instruments Teilziel 3: Studierende in den praktischen Ausbildungsformaten auf die Gestaltung von individuellen Lernprozessen vorbereiten und erste Erfahrungen auf dem Gebiet ermöglichen 4
5 Resultate: Ermöglichen von Praxiserfahrungen für Studierende aus verschiedenen Ausbildungsformaten an den Projektschulen GS Grundschule am, BA im Hauptstudiengang Elementare und primare Bildung : - Praxiserfahrungen über ein Semester in jeweils einem Fach (Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde) und in der Schuleingangsphase - Angebote zur individuellen Förderung von Schülern: Diagnostik durch Studenten nach der Hamburger Schreibprobe im Kurs 3, Auswertung, Förderung durch Studenten, Feedback an Eltern und Lehrer - Begleitung durch Herrn Grywatsch (Uni Erfurt) in Mathematik im 2. Schulhalbjahr - Einsatz der Tablets in der Schuleingangsphase und im Kurs 3/4 GS Otto, MA-Studiengang, Fachdidaktisches Praktikum: - über ein Semester im Fach Deutsch für die Jahrgangsstufe 3, - Begleitung durch Fachdidaktiker (Frau Neubauer), - Diagnostik nach der Hamburger Schreibprobe, gemeinsame Auswertung mit dem Lehrer, halbjährliche Förderung durch Studierende, - anschließend Auswertung in der Aktivitätengruppe Deutsch und Fortsetzung der Förderung der Schüler im zweiten Halbjahr mit neuer Studentengruppe - Vorbereitung des Einsatzes der Tablets an der Schule Perspektive: kontinuierliche Fortsetzung der Arbeit im zweiten Projektjahr Reflexion der Arbeit mit den Tablets, Ableiten von Maßnahmen zur vielfältigeren Nutzung für die individuellen Förderung durch Studierende Einsatz von Studierenden im KSP im Schuljahr 2014/15 an den Projektschulen Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Universität Erfurt auch im Fach Heimat- und Sachkunde Teilziel 4: Gegenseitige Besuche und zwei Fachtagungen aller am Projekt beteiligten Partner sichern die Vernetzung auf internationaler Ebene Resultate: 3 Mobilitäten bis zum mit jeweiliger inhaltlicher Schwerpunktsetzung: 1. Mobilität: Lehrerausbildung an der PH Salzburg und der Universität Erfurt (vgl. Protokoll der Mobilität) 2. Mobilität: Umsetzung des KSP im Lungau (vgl. Protokoll der Mobilität) 3. Mobilität: Qualifikation der für die Studierenden zuständigen Lehrer der Schulen (Praxislehrer, fachbegleitende Lehrer, Verantwortliche für Ausbildung) (Protokoll der Mobilität liegt zeitlich bedingt noch nicht vor) BaSS Tagung vom in Erfurt. Teilnehmer sind u.a. Projektpartner aus Österreich (Gestaltung eines Workshops) und Schulleiter und Verantwortliche für Ausbildung aus Grundschulen und Regelschulen des Schulamtsbereichs Perspektive: Gemeinsame Mobilität an die PH Zug im Oktober 2014 Inhaltliche Schwerpunktsetzung in den kommenden Mobilitäten, untersetzt mit weiteren Schulbesuchen und pädagogischen Fortbildungselementen Abschlusstagung zum Projekt 5
6 Teilziel 5: Entwickeln von Kooperationsformaten zwischen Universität Erfurt / Pädagogische Hochschule Salzburg und Ausbildungsschulen Resultate: Fachdidaktische Praktika und Projektwochen, die durch Studierende an den Projektschulen durchgeführt werden: GS Otto : - Projektwoche im Fach Heimat- und Sachkunde zur gesunden Lebensweise - individuelle Förderung einzelner Schüler innerhalb der Lernhäuser - Lehrauftrag von zwei Lehrern der Grundschule an der Universität im Rahmen der Lehrerausbildung GS Grundschule am : - 2 Lerngruppen für Heimat- und Sachkunde, Betreuung durch Studierende - Förderung durch Studierende in Deutsch, Heimat- und Sachkunde und Englisch - Aufnahme weiterer Studierenden in verschiedenen Praktikumsformaten Kooperation zwischen der Uni Erfurt und der GS Otto im Rahmen der Dissertation von Frau Coblenz zum Thema Software für Tablets Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen der Projektpartner Workshop Bewertung von Unterricht an Hand von Videosequenzen (im Rahmen der 2. Mobilität), gestaltet durch PH Salzburg und Universität Erfurt/Erfurt School of Education Fachvortrag mit Geprächsrunden Führung und Kommunikation (im Rahmen der 3. Mobilität) Gesprächsrunden mit dem pädagogischen Personal im Rahmen der Schulbesuche (im Rahmen der 3. Mobilität) Perspektive: Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit im zweiten Projektjahr in den fachdidaktischen Praktika und Projektwochen Erprobung und Reflexion des Einsatzes der Tablets für die individuelle Förderung im Unterricht gemeinsame Fortbildung der Projektschulen und der GS Kerspleben in der Vorbereitungswoche mit JProf. Dr. Michael Ritter, (Universität Bielefeld (Aufbauend auf die Veranstaltung vom ) Abschlussveranstaltungen zum Projekt in beiden Regionen Teilziel 6: Internationalisierung der Lehrerausbildung Resultate: ab September 2014 absolvieren drei Studierende der Universität Erfurt ihr Komplexes Schulpraktikum an Lungauer Volksschulen (eine Studierende an der VS Zederhaus, zwei Studierende an der VS Mauterndorf) gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen der Projektpartner (vgl. Teilziel 5) Perspektive: ab Februar 2015 absolvieren weitere Studierende ihr Komplexes Schulpraktikum an Lungauer Volksschulen Abschlussveranstaltungen zum Projekt in jeder Region (Fachvorträge geplant) 6
7 2.3. Sind Probleme und Schwierigkeiten bei der Durchführung der Partnerschaft aufgetaucht? Falls ja: Wie sind diese gelöst worden (innerhalb der europäischen Partnerschaft und auf lokaler Ebene)? Da wir bereits im dritten Projekt zusammenarbeiten, haben sich verlässliche Strukturen entwickelt. Auftretende Probleme werden konstruktiv und zeitnah aufgegriffen und bearbeitet Verläuft die Finanzverwaltung gemäß Ihren Plänen? (Bitte erläutern Sie, falls dies nicht so ist) Die Finanzverwaltung verläuft nach Plan. 3. Mobilitäten Mindestzahl von geplanten Mobilitäten (bitte gemäß Ihrer Zuschussvereinbarung ankreuzen) reduzierte Anzahl von Mobilitäten: Im Zeitraum bis durchgeführte Mobilitäten (falls nötig bitte Zeilen hinzufügen) Beschreibung der Mobilität Anzahl von Reisenden / entsendende Einrichtung 2 1. Mobilität Erfurt Salzburg 5 2. Mobilität Erfurt Tamsweg 7 3. Mobilität Tamsweg Erfurt 17 Anzahl der von Ihnen und Ihren deutschen Projektpartnern bis zum noch durchzuführenden Mobilitäten - SSA MT - Uni Erfurt/ESE - GS Otto - GS Schule am - SSA MT - Uni Erfurt/ESE - GS Otto - GS Schule am - BSR Tamsweg - PH Salzburg - VS Mariapfarr - VS Mauterndorf - VS Oberweißburg - VS St. Andrä - VS Zederhaus für Thüringen: 12 Mobilitäten für den Lungau: 7 Mobilitäten davon Schüler /innen Einschließlich der Begleitpersonen von Teilnehmern und Teilnehmerinnen mit besonderen Bedürfnissen 3 Nur als Mindestmobilität anrechenbar, falls begründet und vorab vom PAD genehmigt. 7
8 4. Hat Ihre Behörde oder eine andere Partnereinrichtung/-organisation während der bisherigen Projektlaufzeit an Monitoring- oder Disseminationsveranstaltungen teilgenommen (organisiert durch Ihr Land, den PAD oder die EU-Kommission)? Ja Nein Nein, aber es besteht Interesse an einer solchen Veranstaltung Falls ja, bitte angeben: Datum: Titel d. Veranstaltung: 11./ Jahrestagung des PAD Ort: Münster Organisiert durch: PAD Ihr Kommentar: Wie immer eine sehr informative und gelungene Veranstaltung. (bei Teilnahme an mehreren Veranstaltungen bitte diese Tabelle kopieren) 5. Beratungsbedarf Wir haben Beratungsbedarf zu folgenden Fragen: Bitte ggf. ankreuzen Wir wünschen einen Besuch des PAD an unserer Einrichtung: 4 Bitte erläutern Sie (Terminvorstellung, Anlass, Thematik etc.): Wir laden Sie bereits heute zu unserer Abschlussveranstaltung ein. 6. Hinweise und Kommentare Haben Sie Hinweise und Kommentare an den PAD, die ggf. an die EU-Kommission weitergegeben werden sollten? Entspricht die Aktion insgesamt Ihren Erwartungen und Bedürfnissen? Wir sind von der Wirksamkeit dieses Programms überzeugt! Der Pädagogische Austauschdienst Bonn unterstützt und begleitet sehr kompetent das Projekt und die Projektleitung. 4 Wir bitten um Verständnis, dass nicht jeder Besuchswunsch erfüllt werden kann. 8
9 7. Erklärung des Zuschussempfängers, von der Person zu unterzeichnen, die den Zuschussempfänger rechtsverbindlich nach außen vertritt: "Ich, der/die Unterzeichnete, erkläre, dass die in diesem Zwischenbericht enthaltene Information meines Wissens korrekt ist." Unterschrift: Datum: Name der /des Unterzeichneten und Position innerhalb der Behörde: Ralph Leipold, Leiter des Staatlichen Schulamts Mittelthüringen Stempel der Behörde: 9
10 Verlaufsdokumentation Universität Erfurt Fachtagung Gute Aufgaben Katalysatoren für das Lernen Organisation: SSA MT, Uni Erfurt, Stiftung Bildung für Thüringen Teilnehmer: 650 Teilnehmer aus allen Schularten Aktivitäten: Einführungsreferat Niveaustufen für das kompetenzorientierte Lernen 20 Workshops zur Aufgabenkultur Universität Erfurt Beratung von Studierenden mit Interesse an einem Auslandspraktikum Teilnehmer: Dr. Sigrid Heinecke, 4 Studierende Abfrage der Interessenlage Diskussion der inhaltlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen 16/ GS O. Teilnehmer: GS, Frau Blasl, SL Bielefelder Grundschulen Thema: Austausch Individualisierung und Gemeinsamer Unterricht Unterrichtsbesuche und Gespräche mit den Lehrerinnen und Lehrern Austausch GS O. Schulbesuch durch Schulleiter aus Bielefeld Treffen der Aktivitätengruppen Teilnehmer: Aktivitätengruppen Deutsch und Mathematik Thema: Arbeit an der Leistungsdokumentation für die Klassenstufen 1-4 in Mathematik und Deutsch monatliche Zusammenkunft über das gesamte Schuljahr SSA MT Arbeitstreffen Projektteam Teilnehmer: H. Dötsch, S. Heinecke, B. Dreer, M. Wenig Themen: Absprache zur 1. Mobilität erste Abstimmung zur Umsetzung der Ziele (Schwerpunktsetzung an der Grundschule, zu klärende Fragen zwischen den Hochschuleinrichtungen Erfurt und Salzburg, ) vgl. Protokoll Universität Erfurt 7. Thüringer Schulleitertag Teilnehmer: H. Dötsch, C. Münch, M. Wenig, Lehrerinnen der GS O. und GS Grundschule am Thema:: "Individuelle Leistungseinschätzung - Kompetenzorientierte Bewertung" Anregung geben und Erfahrungen vorstellen Ablauf: Impulsreferat Prof. Dr. Mathias von Saldern, Leuphana Universität Lüneburg Workshop gestaltet durch GS O. (C. Münch, M. Dunkel, C. Leifer) GS O. Hamburger Schreibprobe Teilnehmer: Frau Neubauer (ESE), Schüler der GS Otto Thema: Durchführung der Hamburger Schreibprobe mit allen Schülern der Klassenstufe und Kita Sankt Vorstellung Schulkonzept Nicolaus (AWO) 10
11 Teilnehmer: GS Schule am : E. Schulz (Beratungslehrerin),M. Wenig, zukünftige Eltern der Erstklässler, Erzieherinnen der Kitas Thema: Präsentation der Schule Vorstellung der Arbeit in den Stammgruppen Individuelles Fördern/ Fordern von Kindern im Übertritt vom Kindergarten zur Schule Hinweise und Tipps für Eltern Was kann ich für mein Kind tun, bis es eingeschult wird? Bad Berka Startprojekt Entwicklung innovativer Lernumgebungen Teilnehmer: Startprojektschulen, Referatsleiter 5 der Schulämter (aus Projekt: H. Dötsch, C. Münch, C. Leifer) Ziel und Inhalt des Projekts Informationen bezüglich wissenschaftlicher Begleitung, Terminplanung Schwerpunktsetzung und Unterstützungsbedarfe der Schulen SSA MT ist mit 9 Schulen vertreten (insgesamt 31 Thüringer Schulen ) 25. bis PH Zug (Schweiz) Schulleitungssymposium Teilnehmer: H. Dötsch Thema: Herausforderungen und Chancen für Schule und pädagogische Führung Teilnahme an der Vorkonferenz: Informationen zum Schulsystem der Schweiz, Schulbesuch in einer Primarschule Teilnahme an der Hauptkonferenz: Impulsreferate, Workshops, Diskussionsrunden zum Thema Gespräch mit Rene Hartmann: Informationen zur Lehrerausbildung an der PH Zug, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Partnern aus dem COMENIUS Projekt, Absprache zum weiteren Vorgehen GS O. Dienstberatung Teilnehmer: Pädagogen der GS, Frau Dunkel und Frau Dressel als Referenten Umgang mit Montessori-Material im Fach Mathematik Umgang mit dem Rechenrahmen TGS Erfurt Kernteam Teilnehmer: C. Münch, M. Wenig, SL Erfurter Grundschulen Arbeit am Evaluationsinstrument Individuelle Förderung Dimensionen Leistungsdokumentation und Multiprofessionelles Team Fortsetzung der Arbeit in den folgenden Monaten: GS O. Elternversammlungen Teilnehmer: 4 Kooperationskindergärten, C. Münch, Beratungslehrer, leitende Erzieherin, Eltern der Schulanfänger des Schuljahres 2014/15 Thema: Gestaltung der Schuleingangsphase an der Grundschule Otto Vorstellung des Lernsystems der Schule Videofilm über die Arbeit in den Lernhäusern (Ergebnis des COMENIUS Regio Projekts ) 11
12 Information über inhaltliche und organisatorische Grundlagen der Schuleingangsphase GS O. Elternabend Teilnehmer: Pädagogisches Personal der Schule Thema: Lernkarussell für Eltern zum Kennenlernen der Unterrichtsmethoden Universität Erfurt ESE-Beratung zu KSP im Ausland Teilnehmer: Prof. Dr. Hany (Direktor ESE), Dr. Regina Pannke (Leiterin Praktikumsreferat ESE), Dr. Benjamin Dreer, Dr. Sigrid Heinecke, Dr. Katja Driesel-Lange Thema: Ausgestaltung des Komplexen Schulpraktikums im Ausland Anforderungen an die Anerkennung der Studienleistungen im Lernort Schule und Lernort Universität Formulierung von Fragestellungen, die in der Mobilität mit den österreichischen Partnerinnen und Partnern (VS, Bezirksschulinspektor, Schulleiterinnen) zu diskutieren sind bis Salzburg 1. Mobilität Thüringen Salzburg Teilnehmer: H. Dötsch, S. Heinecke, C. Münch, M. Wenig, B. Dreer Aktivitäten: Kennenlernen der neuen Projektpartner Besuch der Praxisvolksschule der PH Salzburg Beratung der gemeinsamen Steuergruppe zur Planung des ersten Projektjahres Gesprächsrunden an der PH Salzburg - Vorstellen der Struktur der PH Salzburg - Vorstellung Lehrerbildung Neu - Abstimmung zu den rechtlichen, curricularen und finanziellen Fragen im Zusammenhang mit dem Absolvieren des KSP von Studierenden der Uni Erfurt an Volksschulen im Lungau unter Betreuung durch die PH Salzburg - Diskussionsrunde mit Studierenden des 5. Semesters über ihre Erfahrungen mit schulpraktischen Übungen Stadtrundgang zum Thema Kirchen und kirchliche Macht in Salzburg vgl. Protokoll 1. Mobilität GS O. Dienstberatung Teilnehmer: pädagogisches Personal der GS Thema: Umgang mit den Lerntagebüchern, erste Rückmeldungen aus den Lernhäusern GS O. Beratung Teilnehmer: DeutschlehrerInnen, Frau Neubauer (Uni Erfurt) Thema: Ergebnisse der Hamburger Schreibprobe Erläuterung der Auswertungsbögen Informationen zum Leistungsstand der Schüler Vorschläge, für welche Schüler eine Förderung notwendig erscheint Bildung der Gruppen, in denen die Studierenden Förderung durchführen ab Universität Erfurt Einzelberatung von Studierenden zur Absolvierung eines KSP im Lungau Teilnehmer: Dr. Sigrid Heinecke und/oder Dr. Benjamin Dreer mit interessierten Studierenden ab GS O. Hospitationen Teilnehmer: Studierende der Universität Erfurt 12
13 Beginn der Hospitationen durch die Studierenden in den Lernhäusern mit dem Ziel die zu fördernden Kinder kennenzulernen und damit ihr Fachpraktikum vorzubereiten. Abstimmung zu Lernmaterialien GS O., GS Schule am Teilnehmer: Frau Münch, Frau Müller, Herr Gelesz (GS O. ), Frau Wenig, Frau Matzke (GS Schule am ) Ansprechpartner zwischen beiden Schulen für Technik Herr Gelesz und Frau Matzke Vorauswahl von Tablets für den Einsatz in der Grundschule ( Erste Schritte) Was gibt es für Geräte? Welche sind schon in Schulen im Einsatz? Wie wollen wir sie nutzen? Suche von Ansprechpartnern (TMBWK; SSA MT, Uni Erfurt) GS Schule am Gemeinsame Teamberatung zur Arbeit mit Lernpässen/Lernentwicklung Teilnehmer: Kollegen der GS Schule am Inhalt/Vereinbarungen: Arbeit an den Lernpässen für die Schuleingangsphase (Seph), Verständigung zum Lernentwicklungsbogen für die Klassenstufen 3/4 Beginn der Überarbeitung der Lernpässe Kurs 1/2 der Schuleingangsphase Verständigung zum Umgang mit den selbst entwickelten Bögen der Lernentwicklung/ Bögen des TMBWK Erarbeitung eines Bogens zur Selbsteinschätzung des einzelnen Schülers Selbsteinschätzungsbogen 3/4 erarbeitet und Erprobung bereits zum 1. Halbjahr 2013/14 Entwurf für Seph erarbeitet, neuer Termin: Januar 2014 zur Schärfung, alte Lernpässe werden bis auf weiteres in Seph für das Portfolio verwendet GS O. Beratung Teilnehmer: C. Münch, Studierende, die ihr fachdidaktisches Praktikum in Heimat- und Sachkunde an der Schule durchführen Vorstellen des Schulkonzepts Videofilm über die Arbeit in den Lernhäusern (Ergebnis des COMENIUS Regio Projekts ) Universität Erfurt Beratung mit dem Fachschaftsrat Lehramt Teilnehmer: Vertreterinnen (6) des Fachschaftsrats, Dr. Sigrid Heinecke, Dr. Benjamin Dreer Vorstellen des Comenius-Regio-Projektes Diskussion über die Interessenlage der Studierenden und der weiteren Zusammenarbeit mit Blick auf die Internationalisierung der Lehrerbildung Haus Dacheröden, Erfurt Gemeinsame Beratung aller Steuergruppen WFG des Schulamtsbereichs Teilnehmer: Referenten und Koordinatoren Gemeinsamer Unterricht (GU) SSA MT, Netzwerkschulleiter, Mitglieder der Steuergruppen WFG, Gäste: TMBWK, TMSFG Impulsreferat Der Thüringer Entwicklungsplan zur Inklusion, Frau Erika Pluhar Statements der Schulträger zur Umsetzung des Entwicklungsplans Beratung in der der regionalen Steuergruppe WFG vgl. Tagungsablauf Universität Erfurt Absprachen zum Einsatz der Tablets 13
14 Teilnehmer: Frau Laude (TMBWK), Prof. Dr. Niegemann, B. Dreer (ESE), GS O. : Herr Gelesz, Frau Münch, GS Schule am : Frau Matzke, Frau Wenig Absprachen/ Prof. Niegemann: Erfahrungen aus der Praxis Frau Laude: Hilfe, Projektschule in Thüringen, Antragstellung als Projektschule (Tablets) über Frau Dr. Baumgart möglich Verwendung von APPLE ipad Air Wi-FI ; APPS Information Herr Niegemann Zusammenarbeit mit Firma: orgteam, Wartung Gewährleistung, Firma vor Ort bei Fragen Angebot einholen: Frau Matzke GS O. Tag der offenen Tür Teilnehmer: Pädagogisches Personal der GS, Eltern und zukünftige Schulanfänger, Erzieher der Kitas Thema: Präsentation der Schule u.a.: Vorstellung der Arbeit in den Lernhäusern Videofilm über die Arbeit in den Lernhäusern (Ergebnis des COMENIUS Regio Projekts ) Universität Erfurt Beratung mit dem zukünftigen Studiendirektor und Vorsitzenden des Prüfungsausschusses der ESE Teilnehmer: Prof. Dr. Jens Knigge, Dr. Sigrid Heinecke Thema: Prüfungsrelevanz eines KSP im Ausland Vorstellen des Comenius-Regio-Projektes und Beratung der prüfungsrelevanten Fragen 28./ Apolda Schulinterne Fortbildung Teilnehmer: Pädagogisches Personal der GS Otto Teambildung und Arbeit in den Aktivitätengruppen und Austausch im Plenum Einbeziehung der Aktivitätengruppe im Nachmittagsbereich (Abmeldesystem für den Außenbereich, Nutzung der Spielmöglichkeiten, genaue Absprachen, Gestaltung Speiseraum) Aktivitätengruppe Ma: Entwurf eines Rasters für Zahlenräume kennen Deutsch: Lernbereich Hörverstehen Endstufe festgelegt GS O. 2. Arbeitstreffen Projektteam Teilnehmer: H. Dötsch, C. Münch, M. Wenig, S. Heinecke, B. Dreer, E. Müller Auswertung 1. Mobilität Rückmeldung zum Projekt Reflexion: Zielumsetzung, Aktivitäten für laufendes Projekt Einsatz der Tablets (Gespräch im TMBWK, Mail an Schulträger notwendig) Kooperationsvereinbarung Uni Erfurt PH Salzburg abgeschlossen BaSS-Tagung in Erfurt (erste Überlegungen) vgl. Protokoll GS O. Teilnehmer: pädagogisches Personal der Schule Thema: Beratung zur Auszeitregelung im Ganztag Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern klare Handlungsstrategien für den Krisenfall Dienstberatung 14
15 11./ Münster Jahrestagung des PAD Teilnehmer: H. Dötsch Aktivitäten: Teilnahme an der Jahrestagung des PAD für die COMENIUS Regio Programme Gestalten einer Stelltafel zu den Projekten Angebot Minipräsentation Erfahrungen aus drei Projekten Universität Erfurt Beratung im TMBWK zur Anerkennung der Absolvierung des KSP in Österreich Teilnehmer: Dr. S. Heinecke, E. Brechling und H. Ilk (Referatsleiter Lehrerbildung im TMBWK) Vorstellung des COMENIUS Regio-Projektes und des Vorhabens Beratung der erforderlichen Standards und Bestätigung, dass die im Rahmen der Projektpartnerschaft absolvierten Praktika auch zur Reduzierung des Vorbereitungsdienstes führen können Walter-Gropius- Schulleiterberatung Schule Erfurt Teilnehmer: Schulleiter aller Schularten des SSA MT, Referenten des SSA MT Der Index für Inklusion, Prof. Dr. Andreas Hinz, Ines Boban (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Vortrag und Gesprächsrunde mit den Schulleitern Gesprächsrunde für die Referenten und Mitarbeiter des AB 2 des SSA MT Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (TMBWK) Gründung des Startprojektrats zum Startprojekt des TMBWK Entwicklung innovativer Lernumgebungen (E.i.L.) Teilnehmer: H. Dötsch, Vertreter des TMBWK, TMSGF, TMLFUN, Vertreter des Thillm Informationen zum aktuellen Stand des Startprojekts Handlungsfelder und Arbeitsstand der wissenschaftlichen Begleitung Konkretisierung der Handlungsfelder des Startprojektrats Anmerkung: H. Dötsch ist der Vertreter für die Schulämter (Referat 5), die Grundschule O. arbeitet als Projektschule mit Universität Erfurt Internationales Büro Aktivität: Abschluss eines ERASMUS Abkommens zwischen der Universität Erfurt und der Pädagogischen Hochschule Salzburg GS O. Dienstberatung Teilnehmer: Lehrerteam, MSD Thema: Abstimmung der Bemerkungen und Gespräche zur Lernentwicklung auf die Bedingungen des Schulkonzept SSA MT Absprachen zur Arbeit mit den Verantwortlichen für Ausbildung (VfA) Teilnehmer: H. Dötsch Aktivität: Telefonische Absprache mit Uni Jena, Uni Erfurt und Staatliches Studienseminar Erfurt Vereinbarung: gemeinsame Tagung aller Beteiligten am Entwurf eines Grobkonzepts GS Schule am Schulinterne Fortbildung 15
16 Teilnehmer: pädagogisches Personal der Schule, LAA Frau Geisel, Frau Hentrich Umsetzung von Bausteinen des Münchener Modells sprachheilpädagogischen Unterrichts im Rahmen der Unterrichtseinheit Meine Heimatstadt Erfurt genauer kennenlernen und mich mit dem Stadtplan orientieren Sprachheilpädagogik ( kurzer theoretischer Input) Grundlegende Begriffsbestimmung zu Didaktik und Methodik unter bildungswissenschaftlicher, fachdidaktischer und sonderpädagogischer Perspektive Das Münchener Modell sprachheilpädagogischen Unterrichts Unterrichtsprinzipien und Planungsebenen Möglichkeiten der Umsetzung von Bausteinen des Müncheners Modells und Methoden des Faches HSK im Rahmen einer Unterrichtseinheit aus dem Lernbereich Raum und Zeit Reflexion Universität Erfurt Auswertung Pädagogischer Tag Teilnehmer: H. Dötsch. Prof. Tänzer (Uni Erfurt), A. Liebscher (Stiftung Bildung f. Thüringen) Statistische Auswertung der Tagung (ca. 600 Teilnehmer aus allen Schularten) Finanzen Auswertung der Feedbackbögen: positive Resonanz zu Einführungsvortrag und Workshops neue Tagung nicht mehr mit Fachbereich sondern mit ESE als Partner GS O. Unterzeichnung Zielvereinbarung Teilnehmer: Schulamtsleiter R. Leipold, U. Schwarze, pädagogisches Personal der Schule, Elternvertreter Schwerpunkte der Zielvereinbarung: Nutzung einer individuellen Leistungsdokumentation über gesamte Grundschulzeit Verstärkung der Kooperation mit den weiterführenden Schulen kindgerechte Umgestaltung des Außengeländes GS O. Elternversammlung Teilnehmer: Elternvertreter, pädagogisches Personal Thema: Beschlussfassung über Ablauf der Gespräche zur Lernentwicklung Austausch zum / Erfahrungen mit dem Lerntagebuch Universität Erfurt Arbeitstreffen Projektteam Teilnehmer: H. Dötsch, Dr. Heinecke, Dr. Dreer. C. Münch, E. Müller, M. Wenig Stand Mittelabfluss (besonders Tablets) Mobilitäten (von und nach AT und nach Zug) Stand Fachtagung BaSS Stand Bewerbungen KSP nach AT vgl. ausführliches Protokoll 3. Projekttreffen GS O. Liliental Arbeitstreffen (Tablets) Teilnehmer: Herr Gelesz, Frau Müller, Frau Münch ( GS, O. Liliental ), Frau Matzke, Frau Wenig ( GS Schule am Wiesenhügel) Tablets und deren Nutzung / Lehr-und Lernmittel Kontakt Herr Hahlbeck ( AfB), Stand des letzten Gespräches mit der Stadt; alle weiteren 16
17 Absprachen übernimmt Frau Münch Auswahl: Samsung Galaxy 3.10 IN notwendige Absprachen Frau Laude/ Dr. Baumgart (TMBWK) übernimmt Frau Wenig Kontaktherstellung mit Frau Walter Cornelsen- Verlag für LM Apps? zur Nutzung für Tablets Erfurt Absprachen (Tablets) Teilnehmer : C. Münch, M. Wenig Kauf der Tablets kurzer Austausch über weitere Arbeitsergebnisse / nächsten Schritte 02./ GS O. Beratung/Abstimmung, ESE Teilnehmer: M. Gelesz, K. Langguth, C. Münch (GS O. ) Frau Dr Winkelmann, Frau Dr. Bohne (Uni Erfurt) Thema: Gestaltung der Projektwoche Gesunde Lebensweise Abstimmungen mit Frau Bohne zur Gestaltung der Projektwoche in Heimat- und Sachkunde Ablauf und Organisation und Inhalt M. Gelesz und K. Langguth haben für dieses Praktikum einen Lehrauftrag übernommen (verantwortlich für Studierende) Amt für Bildung Schulkonzept vorstellen Teilnehmer: GS Otto : Steuergruppe, Schulleiterin Herr Wulschner, Frau Linke (Amt für Bildung Erfurt), Frau Freund (SSA MT) Thema: Präsentation des Schulkonzepts Universität Erfurt Arbeit am Leitfaden für das KSP Teilnehmer: Prof. Dr. Hany, Dr. Pannke, Dr. Dreer, Dr. Driesel-Lange, Dr. Heinecke Thema: Diskussion des Konzeptes des KSP-Leitfadens, auch unter dem Blickwinkel von Auslandspraktika und Festlegung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten für die weitere Bearbeitung Universität Erfurt Gespräch zu Anerkennungsfragen Teilnehmer: Dr. Heinecke, Prof. Dr. Mannhaupt (Vizepräsident SuL), Herr Becher (Leiter Abt. SuL) Thema: Beratung zu Fragen der Anerkennung von Auslandspraktika am Beispiel des Comenius-Projekt-Ansatzes TMBWK Themenjahr Gemeinsam leben. Miteinander lernen Teilnehmer: Grundschulen Otto und Schule am Teilnahme am Wettbewerb Geschichten der Vielfalt im Rahmen des Themenjahres Abgabe der Beiträge im TMBWK Amt für Bildung Schulkonzept Teilnehmer: GS Schule am : Steuergruppe, Schulleiterin, leitende Erzieherin, Frau Freund SSAMT, Frau Lieder und Frau Lincke AfB Thema: Präsentation des Schulkonzeptes GS Am Steigerwald, Erfurt Fortbildung: Den Kindern den Weg in die Schrift erleichtern 17
18 Teilnehmer: GS Schule am : Fr. Rasch (Seph), Fr. Lücke (Kurs 3/4) M. Wenig Thema: Den Kindern den Weg in die Schrift erleichtern Referentin: Liane Albert GS O. Projekttag Teilnehmer: alle Schüler, pädagogisches Personal der Schule, Springbord to learning (freier Träger der Jugendhilfe), Eltern Thema: Tag der Vielfalt Vorstellen der (Heimat-)Länder, aus denen Kinder der Schule stammen Einwahl in 12 Angebote für die Kinder möglich Universität Erfurt Information von Studienberatern in Suhl Teilnehmer: Dr. Heinecke, Studienberater der Bundesanstalt für Arbeit Suhl, Studieninteressierte und Eltern Thema: Vorstellung der Möglichkeit, das KSP im Ausland zu absolvieren eingebettet in die Vorstellung der Lehrerbildungskonzepte der Uni Erfurt GS Schule am Vorbereitung der Tablets für den Einsatz im Unterricht Teilnehmer: Frau Matzke Aktivitäten: Einrichtung der Software, Apps zur individuell Förderung von Schüler, Schülern im GU/ DAZ WLAN Schaltung- Stadt Erfurt Standortfestlegung; Schaffung aller technischen Voraussetzungen zur Arbeit/Einsatz der Tablets GS Schule am Einsatz der Tablets im Unterricht für Schüler des Kurses 3/4 Aktivität: Einsatz Tablets im Unterricht Kurs 3 / 4, sowie in der Einzelförderung von Schülern Universität Erfurt Beratung zum Portfolio-Konzept für das KSP und Anforderungen an Auslandspraktika Teilnehmer: Dr. Dreer, Dr. Driesel-Lange, Dr. Heinecke, Dr. Pannke Thema: Portfoliokonzept und Umsetzung GS O. Projektwoche Teilnehmer: alle Lernhäuser, Studierende der Uni Erfurt Thema: Gesunde Lebensweise 32 Studierende gestalten die Projektwoche 10 Grundthemen (aus Lehrplan), 10 Spezialthemen Vorstellen der Ergebnisse vor der Schulgemeinde Feedbackrunde mit Lehrern, Studierenden und Fachdidaktikern GS O. Dienstberatung Teilnehmer: pädagogisches Personal Thema: Entwicklung von Lesekompetenz im Ganztag GS O. Beratung zum Übergang Teilnehmer: Beratungslehrer der weiterführenden Schulen Thema: Gestaltung des Übergangs für Schüler der Klassenstufe 4 in die weiterführenden Schulen Abstimmung zur Zusammenarbeit 18
19 Videofilm über die Arbeit in den Lernhäusern (Ergebnis des COMENIUS Regio Projekts ) Themenschwerpunkt der gemeinsamen Arbeit im kommenden Schuljahr: Rechtschreibung Thillm, Bad Netzwerktreffen der Berater für Berka Schulentwicklung im Startprojekt E.i.L. Teilnehmer: H. Dötsch, Berater für Schulentwicklung der SSÄ aktueller Stand des Startprojekts Entwicklung innovativer Lernumgebungen (E.i.L.) Aufgaben der Berater für Schulentwicklung im Prozess Wahl des Vertreters der Berater für Schulentwicklung im Startprojektrat GS Schule am Beratung mit der Uni Erfurt Teilnehmer: Frau Henkel, Frau Rasch Stammgruppenleiter Seph, M. Wenig. Herr Grywatsch (Uni Erfurt) Thema: Fachdidaktisches Praktikum in Heimat- und Sachkunde Absprache zum Projektablauf für die Studenten (Zeitraum ) Reflexionssitzung Universität Jena 2. Netzwerktreffen Lehrerbildung Professionalität, Lehrerhandeln und Lernerfolg Teilnehmer: H. Dötsch Impulsvortrag Aktuelle Diskussion in der Leistungsbewertung Prof. Dr. M. v. Saldern, Leuphana Universität Lüneburg Impulsvortrag Diagnostische Kompetenzen aufbauen, diagnostische Kompetenzen nachweisen: Professionalisierung in berufsfeldbezogenen Verbundveranstaltungen Prof. Dr. Johann Sjuts (Universität Osnabrück/ SSS Leer) 31 Workshops GS Schule am Beratung der Steuergruppe Teilnehmer: Steuergruppe Vorbereitung Wiederholungsbesuch im Rahmen von EVA (April 2014) Comenius Regio Lehr- und Lernmittel; Umgang mit Tablets, Apps, Information Schuleingangsphase (Seph) über den Stand der Arbeit an den Lernpässen - Arbeit der Seph: Einarbeitung der Veränderungen - Bögen gehen im 2. Halbjahr in die Erprobungsphase in allen Stammgruppen 1 bis GS Schule am Erfahrungsaustausch mit GS Alach Erfahrungsaustausch zu den Lernentwicklungsbögen, sowie zu Gesprächen mit Eltern und Schülern, Selbstevaluation, Fremdeinschätzung Dokumentation Umgang und Erfahrungen zu Lernentwicklungsgesprächen an beiden Schulen Haus Dacheröden, 2. Fachtagung Schuleingangsphase des SSA MT Erfurt Teilnehmer: Lehrer/innen aus Grundschulen mit jahrgangsgemischter Schuleingangsphase Impulsvortrag durch JProf. Dr. Michael Ritter, (Universität Bielefeld.) zum Thema Recht-schreiben lernen gemeinsam individuell 19
20 Workshops zum Thema durch Prof. Ritter und Fachberater für die Förderschwerpunkte Sprache und Lernen SSA MT Beratung zur Lehrerbildung Initiator: H. Dötsch Teilnehmer: SSA MT (H. Dötsch), Uni Erfurt/ESE (Dr. B. Dreer), Uni Jena/Praktikumsamt (E. Dreyer, C. Thiel), Staatliches Studienseminar (Jünemann, T. Euchler, F. Triller), Thillm (J. Vogt), Berater (A. Voigt, A. Michelchen, I. Büchner) Praxisanteile in der Lehrerausbildung (Inhalt, Organisation, Probleme) an der Uni Erfurt und der Uni Jena Informationen für die Schulen zu den Praktika (Inhalt, Umfang, Betreuung, ) Arbeit mit den Verantwortlichen für Ausbildung (VfA) der Schulen Vereinbarungen: - Erstellen einer gemeinsamen Übersicht für die Schulen (Entwurf zur nächsten Beratung) - Koordinierung der Arbeit mit den VfA - Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit, nächster Termin GS O. Beratung der Aktivitätengruppen Teilnehmer: alle Lehrer Thema: Gemeinsame Standortfindung und Zielformulierung für die Arbeit an der Leistungsdokumentation in den Aktivitätengruppen Deutsch und Mathematik GS O. Fortbildung Mathematik Teilnehmer: pädagogisches Personal der Schule Thema: Umgang mit Montessorimaterial Universität Erfurt Vorbereitung Pädagogischer Tag Teilnehmer: H. Dötsch, A. Liebscher (Stiftung Bildung für Thüringen), B. Dreer Festlegungen/ Titel Auf Spurensuche Begabungen erkennen und fördern Impulsreferat Prof. Dr. Hany, Uni Erfurt Klärung der Räumlichkeiten Sammeln der Workshopangebote bis Ende April nächster Termin: Universität Erfurt Treffen im Projektteam Teilnehmer: H. Dötsch, B. Dreer, S. Heinecke, C. Münch, E. Müller, M. Wenig Abstimmung zur Verlaufsdokumentation und zum Abgleich der Aktivitäten Abgleich Finanzen Stand der Vorbereitung der BaSS - Tagung Vorbereitung der 2. Mobilität nach AT Erfurt Abschlussveranstaltung zum Themenjahr Gemeinsam leben. Miteinander lernen Teilnehmer: Vertreter der GS O. und Schule am, H. Dötsch Statements und Vorträge u.a. durch Minister Matschie (TMBWK), Frau E. Pluhar Auszeichnung der Preisträger Projektschulen erhalten eine Würdigung ihrer Wettbewerbsbeiträge 20
21 GS O. Schulinterne Fortbildung zur Grundschrift Teilnehmer: pädagogisches Personal der Schule Festlegungen zur Grundschrift für das Schuljahr 2014/ Universität Erfurt Beratung zu Leitfaden und Portfolio Teilnehmer: ESE-Team mit Direktor Thema: Diskussion des Entwurf beider Dokumente, Veränderungsbedarf und Aufgabenverteilung Universität Erfurt Fortbildungsangebot Aktivität: Mail an die Schulen des SSA MT Fortbildungsangebote für fachbegleitende Lehrerinnen und Lehrer sowie Verantwortliche für Ausbildung Universität Erfurt Beratung mit Internationalem Büro Teilnehmer: Dr. Heinecke, Frau Linde Thema: Aktueller Stand der Umsetzung des ERASMUS+ - Programmes und Strategie zur Förderung des KSP im Lungau; offene Fragen GS O. Willkommen in der Schule Teilnehmer: pädagogisches Personal der Schule, zukünftige Schulanfänger, Eltern Thema: Willkommen in der Schule Begrüßung der zukünftigen Erstklässler und deren Eltern Kennenlernen der Schule Vorstellen des Schulkonzepts GS Schule am Dienstberatung zum Handeln in Krisen Teilnehmer: Pädagogisches Personal, Sozialarbeiterin, MSD, SPF FSJ Thema: Handeln in Krisen Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern Krisenplan Einheitliches Handeln aller Kollegen ( Regeln und Normen, Tagesauswertung, Verstärkerpläne, Gesprächskreise, Fallbesprechung Einzelfallprüfung GU - Kinder Anregung Konfliktraum GS Schule am Hospitationen/Teamberatung Teilnehmer: Stammgruppenleiter 3/4, Beratungslehrerinnen GS 34 und RS 27 Thema: sanfter Übertritt an Regelschule besonders für unsere Schüler im GU Absprachen und Austausch zu Schülern und deren Kompetenzen Hospitation in allen Stammgruppen 3/4 Feedbackrunde Region Lungau 2. Mobilität Thüringen Lungau Teilnehmer: H: Dötsch; R. Leipold (SSA MT), Dr. S. Heinecke (ESE), C. Münch, E. Müller, M. Dunkel (GS O: ), U. Matzke (GS Schule am ) Thema: Besuch der Volksschulen St. Andrä und Oberweißburg und des Schulzentrums Tamsweg Abstimmung zur Gestaltung des Komplexen Schulpraktikums 21
22 Beobachten und Bewerten von Unterricht an Hand von Videosequenzen (pädagogischer Nachmittag) Beratung im gemeinsamen Projektteam (vgl. ausführliches Protokoll der Mobilität) GS O. Beratung Teilnehmer: pädagogisches Personal Lerntagebuch Feedback zum Einsatz des Lerntagebuch Notwendige Änderungen/Überarbeitung für das Schuljahr 2014/ Universität Erfurt Vorbereitung Pädagogischer Tag Teilnehmer: H. Dötsch, Dr. S. Heinecke, Dr. B. Dreer Thema: Abstimmung zum Einführungstext Absprachen zu den räumlichen Bedingungen Zeitleiste und Aufgabenverteilung festlegen Universität Erfurt Treffen im Projektteam Teilnehmer: H. Dötsch, Dr. S. Heinecke, Dr. B. Dreer, C. Münch, E. Müller, M. Wenig, U. Matzke Thema: Auswertung 2. Mobilität Absprachen zur 3. Mobilität (Programm, Verantwortlichkeiten) Absprachen zur BaSS - Tagung Mittelabfluss vgl. Protokoll GS O. Befragung zum Schulklima Teilnehmer: Schüler der Grundschule, Vertreter der Universität Erfurt Befragung der Kinder und Pädagogen zum Schulklima durch die Universität Erfurt und Auswertung Allgemeine Auswertung für Schule Einschätzung der Schulklimas durch Schüler und Lehrer Auswertung und Rückmeldung durch die Universität Erfurt schriftliche persönliche Rückmeldung an jeden Lernhauslehrer (Einschätzung durch seine Schüler) Rückmeldung an die Schulleitung insgesamt GS Schule am Teamabsprache Teilnehmer: M. Wenig, Herr Philipsen MSD, Frau Drehmann FÖZ, Thema: Individuelle Förderung / Fordern von Schüler im GU Gestaltung des Übertritt in die Regelschule, insbesondere für Kinder mit sonderpädagogischem Gutachten (L, ESE, Spr) effektiver Einsatz von Materialien im GU / personelle Ressourcen GS Schule am Teilnehmer: Frau Gusjew Deutschlehrerin Thema: Zusätzliche Förderung von Migranten Deutschförderung für Schüler ( Neuzugänge) 2014 IIK Institut für Interkulturelle Kommunikation e.v. Erfurt 22
23 Einteilung der Gruppen Integration der Deutschförderung in den Stundenplan GS Schule am Dienstberatung Teilnehmer: Pädagogisches Personal Feedback zur 2. Mobilität (U. Matzke) Planung/Absprache und Informationen zur 3. Mobilität (Schulbesuch) Vorbereitung der BASS Tagung vom bis Vorbereitung des KSP für das Schuljahr 2014/ GS Schule am Fortbildungsangebot Aktivität: Mail an JProf. Dr. Ritter Fortbildungsangebot für die Projektschulen in der Vorbereitungswoche Arbeitsschwerpunkt Inklusiver Deutschunterricht GS Schule am Tag der offenen Tür Teilnehmer: Pädagogisches Personal, Praktikanten der Uni Erfurt (BOS), Eltern, Eltern der zukünftigen Erstklässler, Erzieher aus Kitas/ Kinderheim, Betreuer aus dem Jugendamt Thema: Willkommen in der Grundschule am Vorstellung des Ganztagsschulkonzeptes Toleranz und Akzeptanz der Unterschiedlichkeit Lehr- und Lernmethoden, Vorstellen der Ansprechpartner Schnuppern in der Grundschule durch die Schulanfänger Personelle Möglichkeiten ( SPF, MSD, Erzieher, Studenten, LAA ) Hinweise und Tipps zum Schulanfang GS Schule am Teamberatung Seph und MSD Teilnehmer: Stammgruppenleiter der Seph, MSD Herr Philipsen, SPF Frau Thöring, Thema: Absprache zu Lernmaterialien für das neue Schuljahr Materialien für die Individuelle Förderung / Fordern von allen Schülern Materialien für die Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund GS Schule am Hospitation Teilnehmer: Eltern zukünftiger Erstklässler, Erzieherinnen aus dem Kitas Thema: Schulkonzept Kennenlernen der Lehr- und Lernmethoden, Beobachtung der Kinder aus dem Kita Gespräch zum Ankommen in der Grundschule- wie hat die Kita vorbereitet? Wie lernen Kinder heute? Angstbewältigung bei Eltern GS Schule am Sozialer Tag Teilnehmer: Stammgruppenleiter und ehemalige Schüler unserer Schule zum Sozialen Tag Aktivitäten: ehemalige Schüler besuchen die Schule Assistenz im Unterricht, Hilfe und Unterstützung der Grundschulkinder beim Lernen Universität Erfurt Treffen Projektteam Teilnehmer: H. Dötsch, Dr. S. Heinecke, Dr. B. Dreer, C. Münch, E. Müller, M. Wenig, U. 23
24 Matzke Absprachen zur 3. Mobilität Absprachen zur Projektdokumentation (Protokoll 2. Mobilität, Zwischenbericht) Absprachen zur BaSS Tagung vgl. Protokoll GS Schule am Absprachen zwischen den Projektschulen Teilnehmer: GS O. Lilienthal: C. Münch, M. Gelesz GS Schule am : M. Wenig Thema: Lernen mit Tablets Mögliche Apps Erfahrungsaustausch zum Einsatz, Möglichkeiten: - Recherche zu Unterrichtszwecken z.b. Olympiade, - Steckbriefe Tiere an Gewässern - differenzierte Förderung als Ergänzung - Arbeit am sonderpädagogischen Wochenplan - Schreiben von Texten für Geschichtenbücher und individuelle freie Schreibprojekte Erfurt 3. Mobilität Lungau Thüringen Teilnehmer: R. Grießner, M. Grogger, G. Kriegseisen, DirektorInnen und LehrerInnen der Volksschulen Mariapfarr, Mauterndorf, Oberweißburg, St. Andrä, Zederhaus (18 Teilnehmer) Schulbesuche und Gespräche mit dem pädagogischen Personal an GS Thomas Mann, GS Otto, GS Schule am gemeinsame Arbeit am Zwischenbericht gemeinsame Beratung Praktikumsreferat (ESE) und den SchulbesuchslehrerInnen Schulgartenunterricht Theorie und Praxis gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Führung und Kommunikation, Referent Albrecht Gölz von der Fa. Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach vgl. ausführliches Protokoll (als Anlage zum Abschlussbericht) Erfurt BaSS Tagung Teilnehmer: PH Salzburg: M. Grogger, G. Kriegseisen, D. Pelzmann, E. Knapzyk, Schulleiter und Verantwortliche für Ausbildung von Grund- und Regelschulen des SSA MT Thema: Schulpraktische Studien zwischen Standardisierung und institutioneller Herausforderung Fachvorträge: - Lehrerbildung kompetent gestalten-das Erfurter Konzept (Prof. Dr. Ernst Hany, Uni Erfurt) - Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung zwischen Standardisierung und Individualisierung ( Prof. Dr. Ulrike Weyland, FH Bielefeld) Tagungsauftakt mit dem COMENIUS Regio Projekt Gestalten eines Workshops durch die PH Salzburg Besuch der GS O. durch die Vertreter der Praxisvolksschule Salzburg Gesprächsrunde an der Universität zu Lernwerkstätten mit Vertretern der PH Salzburg vgl. vgl. Tagungsdokumentation (als Anlage zum Abschlussbericht) GS O. Videoaufzeichnung Der Verlag Wehrfritz ist an der Übernahme der an der Schule erstellen Mathestraße interessiert und führt Videoaufzeichnungen durch 24
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