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1 Zur Entstehung dieses Buches Schülervertretung des Gymnasiums Heißen in Mülheim an der Ruhr. Geburtshelfer und an der Schwangerschaft nicht ganz unschuldig waren das Familiennetzwerk Heißen und der im Stadtteil ansässige Pflege Jungfrau zum Kinde kam. Im Stadtteil Heimaterde, in den die Schule eingebettet ist, leben sehr viele alleinstehende ältere Menschen. In unmittelbarer Umgebung der Schule gibt es zwei Altenwohnanlagen. Eine stationäre Pflegeinrichtung oder eine Begegnungsstätte findet sich in näherer Umgebung nicht. Noch 2006 war das Verhältnis zwischen Schülern und Senioren alles andere als konfliktfrei. An der!"$"!"

2 Bushaltestelle, an der Supermarktkasse, im Innenhof der Wohnanlage, auf dem Schüler gerne rauchend und spuckend ihre Freistunden verbrachten, fast überall im Umfeld der Schule gab es Reibungspunkte. Schüler der damaligen Schülervertretung stellten beschämt fest, dass ältere Menschen aus Furcht die Straßenseite wechselten, wenn sich ein Schüler näherte. Die Schülervertretung entschied sich, auf die älteren Menschen zuzugehen und ihre Hilfe bei den kleinen Mühen des Alltages anzubieten und so gegenseitigen Respekt und Vertrauen aufzubauen. So kam der Kontakt zum Pflegedienst zustande, der sich bereit erklärte, Jugendliche und Senioren zusammenzubringen und als vermittelnde Instanz und Krisenunterstützung bereit zu stehen. Die Schüler bestanden damals auf der radikal ehrlichen geliebt, bis heute gehalten hat. Aus dieser Idee entwickelte sich übrigens mit großartiger Unterstützung von Johanna T., die auch an diesem Buch!"%"!"

3 mitgewirkt hat und die in der Wohnanlage lebt, ein regelmäßiger Besuchsdienst. Jeweils zwei Jugendliche besuchten einmal wöchentlich einen alleinlebenden Menschen, dem es aufgrund seiner Einschränkungen nicht mehr möglich war, Außenkontakte wahrzunehmen. Dieser Besuchsdienst lief bis zum Ende der Schulzeit der damaligen Projektgruppe oder endete mit dem Tod oder dem Umzug des älteren Menschen in eine stationäre Einrichtung. Damals blitzten die ersten Lebensschätze auf, und der Kontakt zwischen den Schatzsuchern und dem Projekt besteht bis heute. Joana W., Co-Autorin dieses Buches, war als damals noch sehr kleine Schülerin von Anfang an dabei. Die nachkommenden Schüler, die sich zum Projekt meldeten, waren sehr viel jünger und hatten, bedingt durch die Umstrukturierung der Unterrichtsprogramme zur Umsetzung der verkürzten Schulzeit, sehr viel weniger Freizeitkapazitäten.!"&"!"

4 Der Besuchsdienst hatte gezeigt, dass sowohl alte wie junge Menschen gerne miteinander spielen, und so wandelte sich das Projekt zu einem Spieletreff, der einmal monatlich in der Schule stattfindet und zu dem 20 bis 30 Senioren in die Cafeteria kommen, um dann mit ebenso vielen Schülern nach Bewirtung durch Kaffee und Kuchen Dem immer noch ins Projekt eingebundenen Sozialarbeiter des Pflegedienstes fiel im Laufe der Jahre auf, dass sich im Spiel wohl Sympathie und Freude, aber nicht wirklich Begegnung zwischen den Generationen entwickelte. Im Gespräch mit der Mitarbeiterin des Familiennetzwerkes Heißen entwickelte sich so die Idee dieses Buches. Leben jung und alt neben- oder miteinander? Gibt es Gemeinsamkeiten? Lohnt es sich, sich mit dem Spielpartner genauer auseinanderzusetzen? Schnell fanden sich die Autoren und Autorinnen dieses Buches, die ich nur kurz namentlich vorstellen möchte:!"'"!"

5 Irmgard S. 91 Jahre alt, Ilse K. 84 Jahre alt Ursula H. 76 Jahre alt, Hanni Th. 81 Jahre alt Margret v.b. 82 Jahre alt, Elfie K. 73 Jahre alt Sina G. 16 Jahre alt, Johanna S. 15 Jahre alt Hanna Sch. 15 Jahre alt, Maximilian M.13 Jahre alt Mara B. 17 Jahre alt, Joana W. 19 Jahre alt Isa W. 37 Jahre alt, Peter B. 49 Jahre alt Die Autorengruppe traf sich über den Zeitraum eines Jahres in unterschiedlichen Besetzungen zu Interviewgruppen, die von Isa W. und Peter B. geleitet wurden. Die Gespräche wurden aufgezeichnet und anschließend verschriftlicht. Waren wir zunächst auf der Suche nach Antworten auf Fragen, dem Sammeln von Erlebnisberichten, so entwickelte sich schnell ein Prozess der Begegnung, des Erstaunens, des wertschätzenden Respektes der teilnehmenden Generationen vor einander. Allen war rasch klar, dass wir nicht die Antwort auf die Frage nach Gemeinsamkeiten oder Unterschiede!"("!"

6 sammeln und auswerten, sondern dass wir die Gespräche, die sich als kleine Schatztruhen von echten Preziosen erwiesen, selbst dokumentieren wollten. Wenn Ihnen das Lesen unserer Gesprächsprotokolle im O-Ton nur halb so viel Spaß macht, wie uns die Arbeit daran gemacht hat, erwarten sie ein, zwei amüsante Stunden. Wir haben jedenfalls viel gelacht.!")"!"

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