Die Frührenaissance in Florenz

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1 Die Frührenaissance in Florenz Bereits in 14. Jahrhundert ist mit dem Humanismus eine Wiederbelebung antiker Sprachen und Literatur zu verzeichnen. In nur kurzen zeitlichen Abstand zu dieser Wiederbelebung der geistig - literarischen Überlieferung der Antike vollzog sich in Florenz die Wiederentdeckung der antiken Architektur, überhaupt der antiken Kunst. Einer der bedeutesten Baumeister der Frührenaissance in Florenz war Filipe Brunelleschi (geb gest. 1446). Er errichtete Gebäude mit einen vollkommen neuen Sinn für die Proportionen und die Volumentrie, die auf die klassische Kunst zurückführen. Er war zunächst Goldschmied und Bildhauer und begann als Baumeister mit der berühmten Zweischalenkuppel des Florentiner Doms ( Modell 1418), die Kathedrale Santa Maria del Fiore. Es gelang ihm, sich von den lokalen Baustil zu lösen. Er nahm an einer Ausschreibung für den Bau der Kuppel der Kathedrale teil. Dafür entwarf er eine Technik, wodurch sich ein Gewölbe von großer Spannweite errichten ließ. Er arbeitete mit zwei der innovativsten Bildhauer seiner Zeit zusammen, mit Donatello und Nanni di Banco. Mit ihnen zusammen wollte er ein Überzeugendes Modell der geplanten Kuppel anfertigen. Ihr Kuppelmodell war von sehr gewagten Neuerungen geprägt. Filippe Brunelleschi erhielt den Auftrag, weil er behauptete, das Projekt ohne das sonst übliche Lehrgerüst herstellen zu können. Er hatte ein sich selbst stützendes System entwickelt. Mit der Arbeit an der Kuppel begann Brunelleschi im Jahre Sie wurde im Jahre 1438 fertiggestellt und eingeweiht. Fillipe Brunilleschi war es gelungen jene Geschmacksmischung aus traditionellen und neuen architektonischen Gestalltungsweisen anzusprechen, die in Florenz des frühen 15. Jahrhunderts verbreitet war. 1

2 Er hatte selbst zu diesem Wandel beigetragen, denn nun prägte die Antike das Schönheitsideal jener Zeit. Im August 1419 begann er mit dem Bau des Findelhauses. Im diesem Werk manifestierte sich die Vermischung traditioneller und ursprünglicher Elemente. An beiden Gebäuden (Kuppel und Findelhaus) war die Umsetzung der klasischen Lehre von der Vollkommenheit des Kreises zu erkennen. Diese Lehre bestimmte die Dicke der achteckigen Kuppelschalen ebenso wie die Arkardenbögen des Findelhauses. Viele Gebäude schmückten zu jener Zeit Rundbögen. Brunelleschi bediente sich eines traditionellen Grbäudetypes als Vorbild. Im Falle des Findelhauses war es das arkadengesäumte Florentinische Krankenhaus. Den baulichen Entwurf verfeinerte er nach strengen Maßstäben und vereinfachte die Prinzipien der architektonischen Ausführung. Fillippe Brunilleschi verwandte bei dem Bau des Findelhauses seine ganze Genialität darauf, einen systematischen Formenschutz all antica zu entwickeln. Er entschloß sich einzelne Teile durch einen All antica - Stil Ausdruck zu verleihen. Die Schönheit dieser Elemente äußerte sich durch schlichte, harmonische Geschlossenheit. Fillippe Brumelleschi gab der Fassade das Äußere eines Klosters, so daß dieser Ort auch für religiöse Zusammenkünfte im Freien benutzt werden konnte. Die Arkaden des Fensters sind auch an den Kirchenschiffen von San Lorenzo und Santo Spirito zu bewundern. Der einzige Unterschied ist der, daß die Kapitelle Kunstvoller gearbeitet sind. Der erste Zentralbau der Renaissance ist die alte Sakristei in San Lornzo, welchen er 1419 ff baute. In der alten Sakristei unterteilte er die Wände mit Pilastern, die einen breiten Fries, ein Gesims und Rundbögen trugen. Er gewann dadurch im unteren Bereich eine Umrahmung, in die er herausfallende Bögen und mit Giebeln gekrönte Türen einfügte. Die eingesetzte Wiederholung der Bogenform soll den Bewegungsfluß weder entlang der 2

3 Bögen noch durch sie hindurch lenken, sondern nach oben zu den abgerundeten Pendentifs und zu der von ihnen getragenen Kuppel führen. Sogar innerhalb der Kuppel wendet Filipe Brunelleschi die Glilederung durch Pilaster an, wo sie als Gewölberippen zur Betonung der Oberfläche und ihrer Elemente, nicht aber des gesamten umspannten Raumes, dienen. Brunelleschis Klassizismus bestimmte weitgehend den Stil Michelozzos( ), der die Vollendung einiger Projekte übernahm. Michelozzo war gelernter Bildhauer. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf die Schönheit seiner Ornamente und den kostbaren reliquienhaften Charakter seiner kleineren Bauten. Eines seiner Werke, die Portinari- Kapelle in Sant Eustorgia zu Mailand (1462), überträgt Brunelleschis linearen Klassizismus auf einen zentral angelegten Bau. Hier verschmelzt Michelozzo den Stil Brunelleschis mit der frühchristlichen und lombardischen Tradition des Ortes; eine Idee, die sich auch Bramante, der nächste große Architekt der Stadt, aneignen sollte. Nicht nur Brunelleschis Biograph Manetti, sondern auch Leon Battista Albertin( ) pries in einer Abhandlung über die Malerei ( ) die Meisterleistungen Brunelleschis bei der Kuppel des Dom von Florenz und anderen Werken mit den Worten, sie kämen der Antike gleich und überträfen diese sogar noch. Ebenso werden bei Alberti auch noch Donatello und Masacchio hervorgehoben, die auf ihrem jeweiligen Gebiet, der Bildhauerei und der Malerei, dem antiken Stil in Florenz wieder zur Beachtung verholfen haben. Albertis erste kirchliche Auftragsarbeit war die Vollendung der Fassade von Santa Maria Novella. Er vermischt in der Fassade eine polychrome Gestaltung in fast unsichtbarer Weise mit bestehenden Elementen aus dem 13, und 14, Jahrhundert. Um sein eigenes fundamentales Gesetz halten zu können, schließt Alberti einen Kompromis auf der Ebene zweitrangiger Regeln: die harmonische Einheit, bei 3

4 der alle Teile in einem solch geschlossenem Zusammenspiel stehen, daß die Veränderung auch nur eines Teiles die Wirkung des Ganzen zerstören mußte. Dieses Gesetz läßt Raum für Veränderungen, die auf Art und Stil eines Gebäudes beruhen, ohne seinen Charakter zu verändern. Alberti fühlte sich vom Ausdruck klarer Ordnung angezogen, die durch einen polychromen Stil mögllich wird. Dieses hat er vielleicht von Brunelleschis Kontrastierung verschiedenfarbiger Pietra Sirena mit weißem Verputz gelernt. Zurück zur Fassade der Kirche von Santa Maria Novella. Die Fassade aus dem Jahre 1300(ca.) wurde in weißem und grünen Marmor realisiert und harmoniert mit der architektonischen Einheit der Kirche. Während der untere Teil der Fassade in gotischem Stil mit romanischen Echen( mit blinden Bögen nach dem Vorbild Battistero) gebaut ist, entstanden das schöne Tor und der obere Teil nach Zeichnungen Albertis(1456). Die zwei astronomischen Instrumente links und rechts sind Werke von Ignazio Danti(1512). Ein weiterer Beweis dafür, daß Alberti den florentinischen Stil nicht nur akzeptierte, sondern auch beherrschte, sieht man an der Konstruktion des Heiligen Grabes nach genauen Massen aus Jerusalem. Diese Arbeit war von Rucellai in Auftrag gegeben worden. Paläste der Renaissance in Florez Der erste große Palast für private Zwecke, der im 15. Jahrhundert in Florenz gebaut wurde, war der Palazzo Medici, mit dessen Bau Michelozzo im Jahre 1444 begann. Den Auftrag erteilte Cosimo der Alte. Die Fassade wirkte durch die stufenweise Anordnung von Quadersteinen elegant und majestetisch und endet in der Höhe in einem wundervollen klassischen Gesims. Die schönen, zweibogigen Fenster wurden zum Beispiel der Baukunst der Renaissance. Der Hof ist mit den gleichen Arkaden umgeben, wie wir es schon beim Findelhaus gehört haben. Die Tatsache, daß Michelozzo eine 4

5 aufwendigere Version dieses klassizistischen Innenhofs innerhalb des Palazzo Vecchio vollendete, beweist, daß die historischen Verbindungen zwischen dem Medici- Palast und dem Regierungspalast der Stadt mehr als nur ein Zufall waren. Die Form und die kunstvolle Verzierung der Innenräume diente in erster Linie dafür, daß sie als Unterkunft für Besucher der Stadt, Botschaftern und anderer Würdenträger, genutzt wurden. Ein weiterer bekannter Palast ist der Palazzo Rucellail. Er wurde nach Plänen von Leon Battista Alberti errichtet. In seiner heutigen Form ist er wesentlich ausgedehnter als im Original. Es war hier jedoch der Bauherr selbst, der über den eigentlichen Entwurf hinaus ging. Die beiden Projekte belegen, welch unterschiedliche Ziele Architekt und Bauherr verfolgen. Die eingeengte Lage und begrenzte Weite des Grundstückes machte Alberti dadurch wett, daß er die Fassade mit sorgfältiger Beachtung für Proportionen, Harmonie und Symmetrie ausführte. Er geht von dorischen Säulen im Erdgeschoß zu ionischen und korinthischen Säulen in den oberen Stockwerken über. Die jeweiligen Ebenen werden durch einen Fries getrennt. In dieses Ordnungsschema fügt Alberti halbkreisförmige, durch Säulen geteilte Fenster in den oberen Stockwerken und viereckige Fenster im Erdgeschoß ein. Erstere trennt er von der klassischen Ordnung durch Rustikaquaderung, während er letztere mit eben dieser Ordnung verbindet, indem er Friese im klassischen Stil einfügt, die die größere Entfernung zwischen den Fenstern und Pilastern ausgleichen sollen. Die fünf Travéen der Fassadengliederung sind in einer vollkommenen Symmetrie angeordnet, in deren Mitte sich das einzige zentrale Portal befindet. Am Fuße des Gebäudes wird die gesamte Konstruktion von einem Streifen Mauerwerk im Rautenmuster getragen. Dieses Mauerwerk wird am unteren Ende durch die unverzichtbare Sitzbank für Rucellais Bankkunden abgeschlossen. Die Abwechslung von glattem und bossiertem Mauerwerk verhindert, daß bei dieser Fassade der Eindruck des Überladenen oder der 5

6 Unübersichtlichkeit entsteht. Ähnlich wie bei seinen kirchlichen Entwürfen fand Albertis florentinischer Palast vor Ausbruch des nächsten Jahrhunderts keine Nachahmer. Die Stadt wurde zwar in den nächsten fünfzig Jahren von Palästen regelrecht überfüllt, doch immer wurde der Palazzo Medici zum Vorbild genommen. Die Ausstrahlung der florentiner Renaissance auf Italien. Die florentiner Frührenaissance mit ihrer Verbindung von Humanismus und neue Kunst hatte unmittelbare Auswirkung auf norditalienische Städte, wo Maler in Auftrag fürstlicher Mäzene wirkten. Die in der Frührenaissance entwickelte Kunstauffassung wurde in der Hochrenaissance vor allem von Bramante, Leonardo da Vinci, Raffael und Michelangelo weiter entwickelt und in Rom zu höchster Blüte gebracht. 6

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