Die sieben Raben. theaterboerse.de. Karlheinz Bernert LESEPROBE. Theatermärchen in drei Bildern nach den Gebrüdern Grimm

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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Karlheinz Bernert Theatermärchen in drei Bildern nach den Gebrüdern Grimm Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig

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3 Personen Vater Mutter Katherina Nachbarin Krämer 1. Bruder Konrad 2. Bruder Michel 3. Bruder Klaus 4. Bruder Robert 5. Bruder Richard 6. Bruder Friedrich 7. Bruder Kasper Sonne Mond 1. Stern 2. Stern 3. Stern 4. Stern 5. Stern Zwerg Einhorn Wildschwein Drache Frosch 1. Bild In der Stube der Eltern Auf dem Weg, 2. Bild Im Wald Unterwegs, Zwischenszene vor dem Vorhang Zwischenszene vor dem Vorhang 3. Bild Vor und in dem verwunschenen Schloss theaterbörse GmbH 3

4 1. Bild In der Stube der Eltern. In der Wiege liegt ein kleines Kind. nimmt das Kind aus der Wiege und singt ein Kinderlied Vater und Nachbarin kommen. Nun Frau Nachbarin, kommt nur immer näher. Es ist wirklich lieb von Euch, dass Ihr wieder mal nach unserer kleinen Katharina sehen wollt. Ach wie sind wir glücklich, nach den sieben Buben endlich so ein kleines Mädchen bekommen zu haben. Wir haben es uns doch so gewünscht. Ist es nicht niedlich und lieb? schaut nach dem Kind Ja wirklich, die Kleine ist so hübsch und niedlich, eine wahre Augenweide. Ihr sagt es Frau Nachbarin. Und obwohl wir doch all unsere Kinder lieben, ist uns Katharina so recht ans Herz gewachsen. Und wie zart sie ist. Ja, Herr Nachbar, ich habe es auch bemerkt, sehr zart ist das Mädchen. betrachtet das Mädchen eine Weile Mir scheint aber, dass das die kleine Katharina immer schwächer wird. Aber Frau Nachbarin, erschreckt uns nicht! Das scheint Euch gewiss nur so. Nun, ich will Euch durchaus nicht ängstigen, aber Ihr wisst, dass ich schon viele Kinder in der Wiege gesehen habe und deshalb gut sagen kann, wie es steht. Ich rate Euch, Katharinchen bald taufen lassen. Sicher wird dem Kindchen der Segen von Nutzen sein. Wir wollten Katharinchen ja schon längst taufen lassen. Aber Ihr wisst, dass der Pfarrer aus dem Dorf hinter dem Berg gerufen werden muss. Und der Weg dorthin ist lang und beschwerlich. Ich rate Euch aber dringend, dem Katharinchen den Segen geben zu lassen. Und lasst aus der Quelle vom Berg das reine, klare Wasser holen, das der Pfarrer für die Taufe braucht. Aber es muss doch noch so vieles vorbereitet werden. Wer soll das nur alles so schnell schaffen? Das Weihwasser, kann der Konrad, unser Ältester holen. Auf ihn ist Verlass. Den Weg zum Pfarrer nehm ich Euch ab. Ich habe im Dorf hinter dem Berg eine Besorgung zu machen und kann den Pfarrer bitten, bald hier her aufzubrechen. Das ist aber sehr lieb von Euch. Ihr nehmt uns viel Mühe ab. Aber ich helfe Euch gern. Ich weiß doch, dass auch Ihr stets helft, wo Hilfe Not tut. Ich will mal gleich den Konrad rufen. (geht nach draußen und ruft. Die sieben Brüder kommen tobend in die Stube. Der Vater gebietet Ruhe. Die Brüder umringen Mutter unddie Wiege mit der kleinen Schwester.) KASPER FRIEDRICH Und da ich zur Taufe nicht wieder zurück sein kann, will ich dem Katharinchen schon jetzt meinen Patenring geben. gibt einen kleinen Ring in die Wiege Er soll dich immer begleiten und dir Glück bringen. verabschiedet sich nimmt den Ring aus der Wiege und betrachtet ihn Oh', wie schön das Ringelein ist, schaut nur, wie der Stein funkelt. Zeig mal her nimmt den Ring Ja, wirklich. theaterbörse GmbH 4

5 alle Brüder durcheinander, jeder will den Ring in der Hand gehalten haben, sehr lebhaft MICHEL KLAUS RICHARD KONRAD ROBERT KONRAD RICHARD KONRAD RICHARD ROBERT KONRAD ALLE KASPER Jetzt bin aber ich dran. Und nun ich Nein, zuerst ich. Du wirst doch noch warten können, ich bin schließlich älter als du. Vielleicht darf ich ihn auch 'mal haben. Erst bekommt ihn Richard, dann bist du an der Reihe. Danke, warum bekomme ich nicht solch einen schönen Ring. Weil du ein Junge bist, ist das klar? Das ist ungerecht! Da, Robert, jetzt darfst du ihn dir ansehen. Aber gib ihn dann dem Katharinchen zurück. betrachtet den Ring und legt ihn dann in die Wiege zurück zum ältesten Sohn Konrad, Hör zu, das Katharinchen muss bald getauft werden. Du kennst doch die Quelle am Berg, aus der das klarste und reinste Wasser weit und breit quillt. Ja, Vater, wir waren doch erst im letzten Jahr dort. Aus der Quelle schöpfe Wasser und bringe es recht schnell her. Der Pfarrer ist zur Taufe bestellt und muss das Wasser haben. Also spute dich, Konrad. Dürfen wir mitgehen, Vater, ja bitte. Darf ich den Krug tragen? - Nur bis zur Quelle, bitte Vater. Na gut. Du trägst den Krug bis zur Quelle, aber sei vorsichtig gibt ihn den Krug), dass der Krug nicht zerbricht! - Und ihr könnt mitgehen, wenn ihr euch nicht wieder balgt und rauft. (zu Konrad Du achtest mir, dass alle vernünftig sind und bringst das Wasser heim. Du bist schließlich unser Ältester! Und nun macht euch auf den Weg. Die Brüder ziehen lärmend ab. Vor dem Haus wollen sie sich schon um den Krug raufen, aber Kasper gibt ihn nicht her und rennt davon. Alle hinterher. Und ich will zu den Nachbarn laufen und sie zur Taufe einladen. Ja, tu das Mann und vergiss nicht, Brot und Wein zu kaufen. Wir müssen doch den Gästen und dem Herrn Pfarrer etwas anbieten, nach der Taufe. Ich werde alles so machen, wie du es sagst, Frau. Und behüte das Katharinchen gut. Nun aber spute dich und halte keinen dumme Reden, Mann. Bin ja schon weg. ab nimmt das Mädchen aus der Wiege, geht in der Stube auf und ab und singt ein Kinderlied hat ein Kiepe auf dem Rücken, kommt in die Stube Darf man eintreten? Aber gewiss doch, seid willkommen, Krämer. Schleifen brauche ich für unser Katrinchen. Sie soll getauft werden. Ich weiß, ich weiß. Die Frau Nachbarin hat den Herrn Pfarrer schon bestellt. Ich soll Euch sagen, dass der Herr Pfarrer am Abend zur Taufe kommen wird. druckst herum Ist Euer Mann nicht zu Hause? Nein, er ist gegangen, um die Nachbarn einzuladen. Auch soll er Brot und Wein kaufen. Aber nun zeigt mir erst mal eure Schleifen. Ich brauche sie doch fürs Kathrinchen zur Taufe. theaterbörse GmbH 5

6 Zwischenszene Vorhang Vor dem Vorhang holt aus seinem Korb einige Schleifen und zeigt sie der Mutter Nun, welche gefallen Euch am besten? Ja, diese rosa Schleifchen gefallen mir sehr gut, die nehme ich. - Und was bin ich Euch schuldig. Oh, diesmal nichts und gar nichts. Ich schenke sie dem Kathrinchen zur Taufe. Können wir das denn annehmen? Aber ja, es ist doch fürs Kathrinchen. Dann habt herzlichen Dank! kommt gut gelaunt herein, und stellt sein Säckchen ab Alles erledigt, Frau. Grüß Euch, Krämer. Ihr habt einen weiten Weg hinter Euch, aus dem Dorf über dem Berg. Und hat meine Frau schon etwas gekauft? Sie wollte Schleifchen für das Kathrinchen. Aber verkauft habe ich nichts. Warum denn? Meine Frau hat doch Geld. Nein, ich habe dem Kathrinchen die Schleifen zur Taufe geschenkt. Habt vielen Dank. Wir sind immer in Eurer Schuld. Na, so schlimm ist es nicht. - Ich habe der Hausfrau schon gesagt, dass der Herr Pfarrer am Abend zur Taufe hier sein wird. Aber... er druckst wieder Was ist aber? Ja, wie soll ich es sagen? Sagt es nur frei heraus! Ja, also - es ist wegen des Wassers. Ich habe meine Söhne schon zur Quelle am Berg geschickt. Sie müssen bald zurück sein. Nun ja, ich habe sie gesehen. Und sie haben auch das Wasser geschöpft. Sagt ich doch. Nur - jeder wollte den Krug nach Hause tragen. - Und so haben sie sich um den Krug gebalgt. - Und so ist eben der Krug mit dem Wasser umgefallen - und zerbrochen. Nun sitzen sie da, heulen wie die Schlosshunde und trauen sich nicht heim. erzürnt Diese Taugenichtse. Zu Nichts sind sie zu gebrauchen. Jammert Woher bekommen wir nur Weihwasser für den Pfarrer. Diese Lümmel, nur Unfug können sie treiben. Ich könnt sie verfluchen! - Das sind keine Söhne, ich wollt, dass die Jungen alle zu Raben würden! Darauf erschallt lautes Rabengekächze, die sieben Söhne rennen als Raben über die Bühne, der Vater bricht zusammen, es wird dunkel. Kommt mit ihrer Puppe im Arm und singt ein Kinderlied Ei, Kathrinchen, so früh schon auf den Beinen und immer so fröhlich. Guten Morgen Onkel Krämer. Ich bin nicht mehr das Kathrinchen, ich bin jetzt gerade zwölf Jahre geworden und also schon groß. Ich heiße Katharina! theaterbörse GmbH 6

7 verneigt sich Oh, Verzeihung, junge Dame, ich vergaß, dass Ihr schon bald erwachsen seid. lacht Aber, aber, wir sind doch Freunde, nicht wahr Onkel Krämer. Aber sicher Katharina. Und weil du jetzt schon groß bist, heute mal keine Bonbons, sondern ein kleines Kettchen mit Amulett. holt das Kettchen aus seinem Korb Sozusagen als nachträgliches Geschenk zu deinem Geburtstag. bindet es Kath. um Es soll dir immer Glück bringen. Ihr seid stets so gut zu mir Onkel Krämer und ich bin oft garstig. - Ich bin halt immer allein. - Ich habe keinen, mit dem ich spielen kann. Aber du hast doch den großen Schäferhund Konrad, der beschützt dich schon seit du ein ganz kleines Mädchen warst. Ja doch, dem Konrad kann ich auch alles sagen, aber ich kann mich mit ihm nicht unterhalten. Es macht nur Wau, wau. Das ist alles. Geschwister möchte ich haben. will scherzen Nun Katharina, die kann ich dir nicht schenken. Da musst du schon mit deinen Eltern reden. Hab ich ja schon oft. Aber immer wenn ich wieder so redete, blieben die Eltern stumm und die liebe Mutter fing an zu weinen. Und sonst haben sie dir nichts gesagt? Nein, nur der Vater wurde dann stets grillig, wenn ich wieder 'mal jammerte, dass ich so allein bin. Und die Nachbarn tuscheln nur, wenn ich so traurig mit meiner Puppe und dem Hund durchs Dorf gehe. Ich verstehe das alles nicht. Katharina, du bist doch schon ein großes und verständiges Mädchen. Aber das sagt ich schon vorhin. Ich bin grad zwölf Jahre geworden und nicht mehr das Kathrinchen. Mädchen, ich kenn dich ja schon von deinem ersten Lebenstag an und du warst mir recht ans Herz gewachsen. So schmerzt mich eben dein Kummer auch. Ich hab' erst jüngst mit deinem Vater gesprochen. Er ist mein Freund, und ich weiß, wie kein anderer, dass er eine große Schuld fühlt. Was denn für eine Schuld? Er schweigt, weil er sich schämt, vor dir und allen Leuten. Er traut sich nicht, dir alles zu erzählen. Er hat sehr große Angst, dich auch noch zu verlieren, denn er liebt dich über alles in der Welt. Wieso auch noch zu verlieren. Mutter und ich sind ja immer bei ihm. Sicher, Katharina, aber da ist eben die Geschichte, die ich dir erzählen will. - Also, du warst damals vor zwölf Jahren als achtes Kind geboren worden. Als achtes Kind, aber da habe ich doch noch sieben Geschwister. Ja, du hattest. Und wo sind sie? Das will ich dir erzählen. - Als du auf die Welt kamst, warst du ein so zierlich, kleines Mädchen, dass die Leute glaubten, du würdest nicht überleben. Deshalb solltest du ganz schnell getauft werden. Deine sieben Brüder... Sieben Brüder hatte ich? Erzählt schnell, Onkel Krämer. Deine Brüder also wurden zur Quelle am Berg geschickt, um das Taufwasser zu holen. Aber, jeder von ihnen wollte den Krug nach Hause tragen. Und so balgten sie sich um den Krug. Er stürzte um und zerbrach. - Ich hatte dem Vater das Unglück erzählt. Er theaterbörse GmbH 7

8 wurde so zornig, dass er die Verwünschung aussprach:" ich wollt, dass die Jungen alle zu Raben würden!" Oh, wie schrecklich! theaterbörse GmbH 8

9 Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 9

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