Ein Experiment. theaterboerse.de. Volker Zill LESEPROBE. Nach la dispute von P. C. de Marivaux

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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Volker Zill Nach la dispute von P. C. de Marivaux Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig

2 Diese Leseprobe ist ohne explizite vorherige schriftliche Genehmigung seitens des Verlages urheberrechtlich geschützt und berechtigt zu keinerlei Nutzung jenseits der reinen Ansicht. Dazu gehören auch Umnutzung und Umformulierung. Der Besteller bzw. die bestellende Institution haftet persönlich für die Einhaltung der Urheberrechte bzw. Nutzungsrechte, die an die Bestellung dieser Leseprobe geknüpft sind. Die bindende Vereinbarung, die der Besteller bei der Bestellung dieser Leseprobe eingegangen ist, finden sie in den AGB der theaterbörse GmbH auf der entsprechenden Internetseite. Wir möchten Ihnen im Sinne unserer Autoren und unseres kleinen Verlages für Ihre Fairness danken und um Ihre Unterstützung bitten, damit wir auch in Zukunft Stücke für Sie zur Verfügung stellen können. theaterbörse GmbH 2

3 Hinweis 6 Rollen, 3w / 3m, ca. 50 Minuten geeignet für Jugendliche ab 15 Jahren In diesem Lustspiel geht es vordergründig um die Frage, welches der beiden Geschlechter die Untreue in die Welt gebracht hat. Dazu werden in einem Institut für Humanforschung vier junge Menschen völlig isoliert voneinander aufgezogen. Nun, im Alter von 14 Jahren sollen die Jugendlichen zum ersten Mal aufeinandertreffen. Was wird passieren? Stand in der ursprünglichen Fassung dieses Lustspiels allein die Klärung der Untreue-Streitfrage im Vordergrund, so wird hier auch die Perversität dieses Menschen-Experiments herausgearbeitet. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Manuskriptes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Personen Professor Prinz Frau Dr. Herm Eins Zwei Drei Vier Leiter des Instituts für Humanforschung wissenschaftliche Mitarbeiterin ein vierzehnjähriges Mädchen ein vierzehnjähriger Junge ein vierzehnjähriges Mädchen ein vierzehnjähriger Junge Das Stück spielt auf dem Gelände eines Instituts für Humanforschung. Die jugendlichen Probanden sind möglichst einfach und einheitlich gekleidet. Sie sind barfuß, häufig auch angeleint. Die Wissenschaftler tragen weiße Laborkittel und stets schwarze Masken, wenn sie mit den Testpersonen in Kontakt kommen. theaterbörse GmbH 3

4 Dr. Herm ist gerade dabei, den Raum für das bevorstehende Experiment zu arrangieren. Sie füllt Wasser in ein Becken und überprüft die Elektro-Lichtschranken auf ihre Funktionstüchtigkeit. PROFESSOR PRINZ tritt auf Guten Abend meine sehr verehrten Gäste. Ich darf Sie im Namen des Instituts für Humanforschung und Verhaltensanalytik recht herzlich begrüßen. Mein Name ist Prinz, ich leite dieses Institut, auf dessen Versuchsgelände wir uns gerade befinden. Mir zur Seite steht Frau Dr. Herm, die mir seit vielen Jahren bei meinen Forschungsprojekten assistiert. Guten Abend. PROFESSOR PRINZ Wir werden heute alle gemeinsam Zeugen eines außergewöhnlichen und für die Wissenschaft möglicherweise bahnbrechenden Experiments sein. Es geht um die Frage: Welches der beiden Geschlechter ist Urheber der Untreue? Waren es wir Männer, die verantwortlich sind für das Entstehen von Untreue, oder liegt die Entstehung der Wankelmütigkeit in der Verantwortung des weiblichen Geschlechts? Frau Kollegin, wie weit sind wir? Wir können in wenigen Minuten beginnen, Herr Professor. PROFESSOR PRINZ Das ist gut. Das ist sehr gut. Was meinen Sie, liebe Gäste? Sie haben sicherlich eine Vermutung, zumindest eine Ahnung, wer die Untreue in die Welt gebracht haben könnte. Ich bitte mal um ein kurzes Handzeichen, wenn Sie glauben, dass die Männer die von Natur aus untreuen Wesen sind. er zählt aus Interessant. Und wer von Ihnen denkt, dass die Frauen die eigentlich untreuen und wankelmütigen Geschöpfe sind? Ich bitte auch hier um Ihr Handzeichen. Je nachdem, wie das Voting ausgegangen ist, scherzt der Professor: Ich glaube, wir haben heute Abend offensichtlich mehr Frauen / Männer bei uns zu Gast. Aber das alles sind ja nur Spekulationen, meine Damen und Herren. Um Gewissheit zu erlangen, um eine seriöse Aussage treffen zu können, müssten wir uns zurück zu den Anfängen der Menschheit begeben. Und genau das, meine hochverehrten Damen und Herren, genau das werden wir heute Abend tun! Frau Dr. Herm, seien Sie bitte so freundlich und informieren Sie unsere Gäste über die Versuchsanordnung. Aber gerne, Herr Professor. Vor vierzehneinhalb Jahren brachten wir vier Säuglinge, zwei männliche und zwei weibliche, in diesem Institut unter. Seitdem wachsen sie in speziell ausgestatteten Erziehungsarealen auf und zwar isoliert von der Außenwelt und strikt getrennt voneinander. Die Erziehung der vier Probanden erfolgt bis heute ausschließlich durch Professor Prinz und meine Wenigkeit. Im Kontakt mit ihnen tragen wir stets diese schwarzen Masken, damit sie heute, beim Anblick der anderen Testpersonen, umso erstaunter sein werden. PROFESSOR PRINZ Das war eine großartige Idee von Ihnen, Frau Dr. Herm. Vielen Dank, Herr Professor. Nun ja, wir werden den nunmehr jugendlichen Probanden heute Abend erstmals gestatten, ihre education-areals zu verlassen und einander zu begegnen. Und zwar genau hier! Um diesen einmaligen Versuch wissenschaftlich fundiert auswerten zu können, wird das Geschehen mit Hilfe modernster Videotechnik aufgezeichnet. Aufgrund der speziellen Ausleuchtung des Areals können die Testpersonen Sie, liebe Gäste, nicht sehen. Schauen die Jugendlichen in Ihre Richtung, sind sie einfach nur geblendet und sehen gar nichts. Auch für Ihre persönliche Sicherheit, meine Damen und Herren, haben wir selbstverständlich gesorgt. Das Testareal ist mittels einer elektromagnetischen Sicherheitsschranke in Ihre Richtung hin gesichert. Der Kontakt eines der Probanden mit dieser unsichtbaren Schranke löst ein akustisches Signal sowie einen angemessenen elektronischen Impuls mit einer Spannung von ca. 50 Volt aus und gewährleistet so das Verbleiben der Versuchspersonen innerhalb PROFESSOR PRINZ Vielen Dank, Frau Dr. Herm. Aber langweilen wir unsere Gäste nicht mit unwichtigen Details. Halten wir uns lieber noch einmal dieses großartige und unmittelbar bevortheaterbörse GmbH 4

5 stehende Ereignis vor Augen: So, wie diese unschuldigen jungen Menschen gleich miteinander umgehen werden, gibt uns Aufschluss darüber, wie es in den Anfängen der Menschheit war. Die erste Liebe wird möglicherweise noch einmal entfacht und wir werden gemeinsam Zeuge dessen, was daraus entsteht. Frau Kollegin, lassen Sie uns beginnen! Noch eine letzte Bitte an Sie, liebe Gäste: Selbstverständlich dürfen Sie das Geschehen filmen und fotografieren. Aber denken Sie bitte daran, keine Blitzlichtaufnahmen zu machen. Das könnte die Probanden möglicherweise erschrecken und das Versuchsergebnis verfälschen. Vielen Dank. ab Frau Dr. Herm führt Eins, an einer Leine angebunden, herein. Komm, Eins. Komm nur! Hier ist ein Ort, den du noch nie gesehen hast. Du brauchst dich nicht zu fürchten. Na komm! Was ist denn das? So groß und so neu Eine neue Welt! Es ist die gleiche Welt. Lediglich ein neuer Teil, den du noch nicht kennst. Wie unbeschreiblich riesenriesenriesengroß dieser neue Teil der Welt ist! Ich komme mir vor wie eine winzige Mücke in einem, in einem entdeckt das Wasserbecken Was ist denn das für ein großes Wasser da auf dem Boden? So eins hab ich in meiner Welt noch nie gesehen. Das ist richtig, Eins. Was du da siehst, ist ein Teich. Ist das Teich gefährlich? Der Teich. Was? Es heißt der Teich. Und er ist nicht gefährlich. Schau nur hinein. blickt hinein Oh, Dr. Herm! Dr. Herm, sieh doch mal! In dem Teich, da ist etwas drin! Und und es ist lebendig! Und es sieht aus wie, wie ein Gegenstand! Und dieser Gegenstand, der sieht mich an und und er scheint sich über mich zu wundern. Genauso, wie ich mich über ihn wundere! Was du da siehst, das bist du selbst! Es ist dein Gesicht, Eins. Dein Gesicht in diesem Teich. Das ist ganz normal. Was? Das soll ich sein? Unglaublich! So sieht mein Gesicht aus? Ja, genauso sieht es aus. Ich wünschte, mein Gesicht und ich hätten uns schon früher kennengelernt! Dr. Herm, findest du nicht, dass mein Gesicht bezaubernd ist? Es ist in der Tat ganz hübsch anzusehen. Ganz hübsch? Ich finde, es ist von atemberaubender Schönheit. Das Teich zeigt mir jede Einzelheit meines Gesichts. Der Teich! Wie wunderwunderwunderbar es doch aussieht! Der Professor und du, ihr müsst doch jedes Mal wahnsinnige Freude empfinden, wenn ihr mich anschaut! Ich kann gar nicht ablassen von mir, so fasziniert bin ich von meinem Anblick! Eins. keine Reaktion Eins! immer noch keine Reaktion Eins!!! ohne aufzublicken Ja? Ich gehe jetzt. Kein Problem. Überhaupt kein Problem. Das Teich und ich, wir beide sind uns genug. Frau Dr. Herm zögert, ob sie Eins erneut korrigieren soll, lässt es dann aber und geht ab. theaterbörse GmbH 5

6 immer noch in den Teich blickend) Ich kann mich gar nicht satt sehen an meinem Gesicht. (bemerkt Zwei und erschrickt Was ist das? Sieht ungefähr so aus wie ich. Bleib, wo du bist! Huhu. Das Ding macht Geräusche. Ob es mich wohl bewundernswert findet? Zwei will näherkommen) Halt! Nicht bewegen! er erstarrt Kannst du sprechen? Bei deinem Anblick verschlägt s mir die Sprache. Das Objekt hat mir geantwortet! Und ich bin gerührt von seinen Worten. Ich find dich zauberhaft. tut so, als habe sie es nicht verstanden Was sagst du? Ich finde dich zauberhaft! Ich dich auch. Und weshalb darf ich mich dann nicht bewegen? Das hab ich selbst schon wieder vergessen. Dann schlage ich vor, dass ich jetzt zu dir komme, einverstanden? Einverstanden! Er kommt näher Halt! Warte einen Moment. Ich bin irgendwie ein wenig nervös. Ich tue, was du mir befiehlst, du wunderbarer Gegenstand. Das Element gehorcht mir. Du darfst jetzt langsam näher kommen. tritt langsam nah an sie heran Da bin ich. Was für ein prächtiges Geschöpf du bist. Du bist beinahe ebenso strahlend wie ich. Ich sterbe fast vor Glück, dir so nah zu sein. Dir gehöre ich, ganz und gar. Ich hab keine Worte, um dir zu sagen, was ich für dich empfinde. Mir geht s genauso. Mein Herz, das galoppiert. Meine Brust, die bebt. Bin dir so nah und doch nicht nah genug. Kannst du meine Gedanken lesen? Mein Herz begehrt deine zarten Hände. Und mein Herz reicht sie dir. Fühlst du dich jetzt wohler? Viel Wohler. Aber mein Herz rast immer noch. Meins auch! Scheint, als fühlten wir immer das Gleiche. Und doch funkeln deine Augen tausend Mal heller als meine. Aber deine sprühen dafür vor Lebenslust! Kein Vergleich zu deinen. Mag sein, dass wir uns nicht in allem gleichen. Ich bin in der Tat ein perfektes Wesen aber du bist es auch, auf deine Weise. Mir gefällt das! Bleib so, wie du bist! Ich verspreche es! Sag mal, wo warst du eigentlich, bevor wir beide uns getroffen haben? In meiner eigenen Welt. Aber da will ich nicht mehr hin. Ich will hierbleiben, bei dir. Will deine Hände halten und nie mehr loslassen. Will sie halten und küssen. theaterbörse GmbH 6

7 Ja, halte und küsse sie! schrickt auf Hörst du das? Das sind Gestalten aus meiner Welt. Los, versteck dich irgendwo, damit du sie nicht verschreckst. Na, mach schon! Zwei rennt in der Hektik gegen die Elektroschranke und wird unsanft zurückgeschleudert. Er bleibt regungslos auf dem Rücken liegen. Eins beugt sich über ihn. plötzlich wieder quicklebendig Aber, wenn ich dich dann nicht mehr wiederfinde! Geh an das Teich dort drüben! Wenn du da rein schaust, dann siehst du mein Gesicht. Los, beeil dich! Professor Prinz und Frau Dr. Herm treten auf. zu sich Ich vermisse ihn jetzt schon. PROFESSOR PRINZ Eins, du scheinst irgendwie nervös zu sein. Ist etwas passiert? PROFESSOR PRINZ Nun sag schon. Sie hat ein merkwürdiges Glitzern in ihren Augen. Es ist auch etwas ganz Merkwürdiges passiert! Ihr werdet es nicht glauben! Ihr glaubt, wir wären zu dritt auf der Welt, aber ich sage euch: Wir sind zu viert! Ach ja? Ich hatte gerade eben noch ein Objekt bei mir, das mir die Hand gehalten hat. Das dir die Hand gehalten hat? Und warum hast du uns nicht sofort um Hilfe gerufen? Um Hilfe? Wieso denn? Es hat mir sehr, sehr, sehr gefallen! Und ihm auch. Ich sehne mich schrecklich nach ihm, und er sich auch nach mir. PROFESSOR PRINZ Dieses Objekt, das du da beschreibst, das kennen wir bereits. Es handelt sich um einen Mann. Der Mann. PROFESSOR PRINZ Bitte? Nicht das Mann. PROFESSOR PRINZ Natürlich nicht das Mann. Sondern der Mann. Der Teich, der Mann. PROFESSOR PRINZ leicht genervt Können wir jetzt weitermachen? T schuldigung. PROFESSOR PRINZ Wo war ich jetzt stehengeblieben? PROFESSOR PRINZ Was? Bei der Mann. Dem Mann. Dem Mann. PROFESSOR PRINZ Also, jetzt ist es aber gut! T schuldigung. PROFESSOR PRINZ Also, wie ich schon sagte, dieser Mann ist uns durchaus bekannt. Er heißt Zwei. Zwei? Was für ein wohlklingender Name für einen so wohlgeformten Teich. Mann. böser Blick vom Professor T schuldigung. PROFESSOR PRINZ Es ist völlig normal, dass ihr beide euch liebt. Die Natur hat das schließlich so eingerichtet. Wir haben das aber ganz alleine eingerichtet. Wartet mal ruft Zwei! Mein toller Zwei! Komm her, du Mann du! theaterbörse GmbH 7

8 Oh! Da ist ja der Professor! Und Dr. Herm ist auch da! Eins, das sind meine Freunde! Ich weiß. Und ich weiß noch viel mehr. Du bist ein Mann und heißt Zwei. Und wir lieben uns, weil irgendwer das so eingerichtet hat. Die Natur. Die Natur? Ist das noch ein Freund? Nein. Jedenfalls bin ich deine Eins und du bist meine Zwei. PROFESSOR PRINZ Ein Mann und eine Frau. Meine Eins, mein Entzücken, meine Wonne und meine Frau! küsst sie Seht ihr? Genau das hat er es vorhin auch gemacht. Hätte ich da um Hilfe rufen sollen? PROFESSOR PRINZ Es ist durchaus verständlich, dass ihr beide euch zueinander hingezogen fühlt. & O ja, das tun wir. PROFESSOR PRINZ Wenn ihr wollt, dass eure Liebe auf Dauer bestehen bleibt, dann solltet ihr allerdings eines beachten. Dass Zwei und ich uns niemals trennen, stimmt s? Das Gegenteil solltet ihr tun. Nur, wenn ihr euch immer mal wieder voneinander trennt, kann eure Liebe auf Dauer fortbestehen. Wie? Das ist nicht dein Ernst, Dr. Herm. PROFESSOR PRINZ Doch, sie hat Recht. Wenn ihr ständig zusammen seid, dann wird eure Liebe ziemlich schnell zuerst in Gleichgültigkeit und schließlich in Überdruss umschlagen. lacht Überdruss! Hast du das gehört, Zwei? lacht Die beiden haben ja keine Ahnung von der Liebe! PROFESSOR PRINZ Was gibt s da zu lachen? Ihr solltet lieber auf unseren Rat hören. Seht Dr. Herm und mich an. Wir trennen uns immer mal wieder und nur deshalb mögen wir uns auch nach all den Jahren noch. Bei euch ist das ja auch was ganz anderes. So schwarz, wie ihr beide ausseht, seid ihr bestimmt bei eurer ersten Begegnung voreinander weggelaufen. Ihr beide seid nun mal hässlich. Deshalb könnt ihr euch auch gar nicht lieben. Ihr ertragt euch doch einfach nur, mehr ist das doch nicht. Aber Zwei und ich, wir sind anders. Zwei sieht richtig gut aus und ich bin die perfekte Schönheit. Wir sind verrückt nach uns. Stimmt! Wenn wir nur eine Minute getrennt sind, verzehren wir uns schon vor Sehnsucht. Das mag sein, dennoch empfehlen wir euch täglich eine mehrstündige Trennung. Nicht eine Sekunde. PROFESSOR PRINZ Keine Einsicht, die beiden. Professor Prinz gibt Dr. Herm ein Zeichen, worauf diese beginnt, Sofortbildaufnahmen von Eins und Zwei zu machen. Warum sollten wir denn Einsicht haben, Professor? Werden wir etwa so hässlich wie du und Dr. Herm, wenn wir immer zusammen bleiben? Verlieren wir unseren Zauber? PROFESSOR PRINZ Das nicht, aber ihr werdet ihn höchstwahrscheinlich nicht mehr spüren. theaterbörse GmbH 8

9 Immer werde ich meine Eins lieben! Sie ist meine Liebe, mein Leben! Wie er mich vergöttert. Ja, ich vergöttere dich. küsst wieder ihre Hände Hier Eins, gib Zwei dieses Bild. Es wird ihm helfen, die Trennung zu verkraften. Nanu, das bin ja ich. Das ist mein Gesicht, und noch viel klarer als vorhin im Teich. Wie wunderwunderwunderschön ich doch aussehe. Sieh mal, Zwei. Ja, Potz Blitz, das bist ja du! Das ist Eins, meine Frau. Und wie hinreißend sie aussieht! widmet sich ab jetzt ausführlich dem Polaroidfoto, das auf ihn eine erotisierende Wirkung hat beobachtet Zwei einige Zeit Ich will auch so ein Bild haben. Du kannst wählen zwischen einem Bild von dir oder einem Bild von Zwei. Ich will aber beide! Entscheide dich. Seins oder deins. Na gut. Das Bild von Zwei hab ich ja schon in meinem Kopf. Gib mir also meins. PROFESSOR PRINZ Warten Sie, Dr. Herm. holt einen Klappspiegel hervor Ich geb dir etwas viel besseres, Eins. Hier, man nennt es Spiegel. Spiegel? PROFESSOR PRINZ Wenn du hier drückst, dann öffnet er sich und du kannst dich darin sehen. reicht ihr den Spiegel Wir lassen euch beide jetzt ein Weilchen allein. Dr. Herm! Und denkt an eure Trennung. beide ab Ich krieg das Ding nicht auf. Kannst du mir mal helfen, Zwei? immer noch ins Polaroidfoto vertieft Was ist los? Hilf mir, diesen Spiegel zu öffnen! öffnet den Spiegel Ha! Das bin ja ich. Das ist mein Gesicht. Das gleiche Gesicht, das mir das Teich gezeigt hat. Lass mich mal sehen. nimmt ihm den Spiegel ab Aber, was erzählst du denn da? Mein Gesicht ist da drin. Und noch viel schöner als auf dem Bild. Das kann nicht sein! Aber doch. Komm und sieh selbst. Du hast Recht, das bist wirklich du oder warte mal, nein das das sind ja wir beide. Schade eigentlich. Du allein wärst mir lieber. Das ist schon in Ordnung so. Komm doch näher. Da! Gleich berühren sich unsere Gesichter. Da! Jetzt ist es passiert. Oh, das fühlt sich gut an. Mein Mund verlangt plötzlich nach deinem! Gibst du ihn mir? Nichts lieber als das! Sie küssen sich. dabei versucht Eins vergeblich, sich weiter im Spiegel anzusehen. Mein Bild! Es ist weg! (nimmt den Spiegel wieder näher an sich ran) Ah, da bin ich wieder. Was für eine tolle Erfindung, so ein Spiegel. Aber du bist mir viel lieber als das Bild. will sie weiter küssen Du, Zwei. Ja, Eins? theaterbörse GmbH 9

10 Mir geht der Rat unserer hässlichen Freunde nicht aus dem Kopf. Du meinst das mit der Trennung? nickt Ich mach mir keine Sorgen, dass ich dich nicht mehr lieben könnte. Aber, wie ist das bei dir? Wenn du aufhören würdest, mich anzubeten, das wäre mein Ende. Ja, das wär schrecklich! theaterbörse GmbH 10

11 Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 11

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