Umsetzung Vortrag: Aktivierende Methoden im FSU. - Die TOP 25 -
|
|
- Berndt Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung Vortrag: Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 25 - Folie Nr. 1
2 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet, d.h. nur ein Teil der Reize gelangt ins Kurzzeitgedächtnis und bei Wiederholung und Einsicht in die Relevanz ins Langzeitgedächtnis 2. Das limbische System der Menschen bevorzugt jedoch unterschiedliche Zugänge zum Lernen das, was der eine bevorzugt, kann für einen anderen negativ behaftet sein 3. Grundlegend für diese Prägung sind Gene, Sozialisation und die Lernbiografie 4. Fazit daraus: Es gibt nicht DIE Methode des Fremdsprachenlernens und -unterrichtens 5. Weitere Erkenntnis: selbst agieren verbessert die Speicherleistung Folie Nr. 2
3 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 6. Das Gehirn braucht jedoch auch Struktur und langweilige sicherheitbietende Übungsformen -> passiv -> semi-passiv -> aktivierend (Aufgaben, Projekte) 7. Lernende mit GÜM-Lernbiografie können an das aktivierende Lernen herangeführt werden, aber oft langsam 8. Nach 20 Minuten lässt die Aufmerksamkeitsspanne nach -> kann mehrfach überlistet werden -> nach einer gewissen Zeit jedoch lässt sie sich nicht mehr überlisten 9. Hier eignen sich interhemisphärische Sprachübungen, von denen wir die TOP 25 anschauen und einige auch ausprobieren Folie Nr. 3
4 Interhemisphärisches Lernen und Gehirnaktivierung 1. Das Gehirn wird immer nur dann trainiert, wenn es neue oder ungewohnte Tätigkeiten ausübt, d.h. Gehirn trainieren ist nicht automatisch lernen 2. Das beste Gehirntraining ist das Erlernen einer Sprache, da Sprache im gesamten Cortex verarbeitet wird 3. Interhemisphärisches Lernen (Schiffler, Ludger) Grundlagen: a) Werden Inhalte immer über den gleichen Kanal rezipiert, sinkt die Behaltensleistung. b) Die Aktivierung neuronaler Bahnen in der rechten Hemisphäre steigern die Behaltensleistung -> bekannt durch den Einsatz von Musik, melodiöses Sprechen, Bewegung (Sauerstoffzufuhr, Blutzirkulation) -> Tanz, Bilder, -> Fachbegriff auch ganzheitliches Lernen, brain based learning, problemorientiertes Lernen (im FSU nicht immer möglich, oder?) Folie Nr. 4
5 Einstiegstest: Falten Sie jetzt alle ohne zu überlegen Ihre Hände ineinander und lassen Sie sie so liegen Welcher Daumen liegt bei Ihnen oben? Schauen Sie auch nach Ihren Nachbarn! Rechtshänder: Liegt der rechte Daumen oben, gibt gerade die linke Hirnhälfte den Ton an, liegt der linke oben ist es die rechte Hälfte. Jeder Mensch unterliegt mal dem einen mal dem anderen Kommando, tendiert aber generell zu einer der beider Seiten. Folie Nr. 5
6 Beste Verknüpfung (Aufbau Neuronenpolulation -> multimodal) Folie Nr. 6
7 Folie Nr. 7
8 1. (5 Minuten) Vorstellrunde oder aber auch Wortschatzarbeit (Wortfelder) Arme nach oben = Konsonant Arme zur Seite = Vokal Umlaute = Klatschen Begrüßen Sie mindestens 3 Personen im Raum so! Alternative Wortfelder Sicher! Folie Nr. 8
9 2. Speed-Dating Aus: Sicher!
10 3. Postkarten auslegen (20 Minuten) Nehmen Sie zwei / drei Karten Ihrer Wahl und erzählen Sie eine /zwei wahre Geschichten und eine erfundene die anderen raten, welche nicht stimmt -> 2 Freiwillige Schritte International neu Jetzt nehmen bitte alle eine Karte! Folie Nr. 10
11 4. Erzählkette mit Bildern Die TN suchen sich eine Karte unter vielen aus, ohne zu wissen, um was es geht. Nach einander erzählen die TN eine Geschichte, die mit An einem Montag Morgen (Alternativen natürlich möglich) beginnt, dabei bleiben die TN stehen und müssen ihre Karte in die Geschichte mit einbauen. Folie Nr. 11
12 5. Tagesschau-Methode Fassen Sie in Kleingruppen die wichtigsten Inhalte der Neurobiologie in einer maximal 1-minütige Tagesschau-Reportage zusammen. Diese tragen Sie bitte dann vor (Sie können Grafiken einblenden, ein Interview führen, etc.) -> Smartphone (Film). (ca. 15 Minuten) Schritte International neu Selbstvorstellung oder Interview per Smartphone Folie Nr. 12
13 6. Kofferpacken (je nach Alter mit Hilfsmitteln, z.b. erster Buchstabe des Begriffs an der Tafel) (10 Minuten) Schritte International neu Folie Nr. 13
14 7. Gruppen-Bingo (5 Minuten) Eine Person, die mindestens 3 Geschwister hat Name: Eine Person, die ein Auto hat Name: Eine Person, die nicht kochen kann Name: Eine Person, die stricken kann Name: Eine Person, die jünger ist als Sie Name: Eine Person, die zum zweiten Mal verheiratet ist Name: Eine Person, die mehr als zwei Sprachen spricht Name: Eine Person, die gerne tanzt Name: Eine Person, die gerne Fahrrad fährt Name: Eine Person, die gerne kocht Name: Eine Person, die schon einmal in Italien war Name: Eine Person, die gerne malt Name: Eine Person, die Katzen lieber mag als Hunde Name: Eine Person, die Hunde lieber mag als Katzen Name: Eine Person, die mehr als 4 Enkelkinder hat Name: Eine Person, die gerne liest Name: Folie Nr. 14
15 8. Alternative zu Gruppen-Bingo Magst du? (10 Minuten) Jeder schreibt einen Zettel mit der Überschrift Magst du? Magst du? Jeder notiert 4 oder 5 (je nach Zeit) Gegenstände, die er selbst mag. Nun muss jeder 4 oder 5 andere im Raum finden, die das gleiche mögen. Die Person, die am schnellsten unterschiedliche Personen gefunden hat, die jeweils einen der Gegenstände/Dinge/Gefühle auch mögen ruft wiederum Bingo und hat gewonnen. Folie Nr. 15
16 9. ABC-Ball Die TN werfen sich den Ball zu je nach Vorgabe müssen Sie Wörter mit dem Anfangsbuchstaben nennen, der auf dem Würfel ganz oben liegt Beispielsweise: Verben Alternativ 3 Verben / Adjektive kaufen, küssen, klettern klug, kriegerisch, klein Folie Nr. 16
17 10. Alle die (5-10 Minuten) Eigentlich Sitzkreis (Stuhlzahl = Zahl der Personen -1) Ablauf: Alle sitzen im Kreis, ein KT steht in der Mitte. KT in der Mitte sagt an: Ich suche alle, die mehr als zwei Geschwister haben! Alle, auf die das zutrifft, müssen aufstehen und sich einen neuen Platz suchen. Der KT aus der Mitte versucht auch einen Platz zu bekommen. Der KT, der übrig bleibt, sucht neue Besonderheiten. ( Ich suche alle, die heute gute Laune haben ) Ziel: Die KT lernen sich besser kennen, die Bewegung lockert die Atmosphäre, Einüben von Relativsätzen Folie Nr. 17
18 11. ABC-Listen Wortschatz-Aktivierung (5 Minuten) Gehirngerechtes Lernen Aktivierung M Bewegung N C O D P Einstellung Q F R G S H T I U J V K W/X L Y/Z Für die nächste Übung müssen 2 TN den Raum verlassen Folie Nr. 18
19 12. Menschen-Memory (ca Minuten) Zwei TN verlassen den Raum Die TN im Raum bilden Paare und schreiben jeweils Gegensätze auf einen Zettel, so dass jeder TN einen Zettel hat (Wörter müssen immer wieder vorher vorbereitet werden) (Himmel Erde; Sommer Winter; kalt heiß; glücklich traurig; Freund Feind; klein groß; analog digital; hell dunkel; schwarz weiß; dick dünn; Frau Mann; Kind Erwachsener; Nordpol Südpol; kurz lang; süß salzig; oben unten) Die TN verteilen sich im Raum, die zwei TN werden hereingebeten und tippen die erste Memory-Karte (Mensch) an, der laut sein Wort sagt zweite Person wird angetippt usw. Folie Nr. 19
20 13. Wen suche ich? Vervollständigen Sie den folgenden Satz: Ich habe in meinem Leben unter anderem auch. Geben Sie den ausgefüllten Zettel dem Kursleitenden, der die Zettel nun verteilt (bitte nicht den eigenen behalten) Suchen Sie nun im Raum a.) alle, auf die das auch zutrifft b.) die Person, die den Zettel geschrieben hat Schritte International neu Folie Nr. 20
21 14. Ballspiel (10 Minuten): Werfen Sie sich zu zweit oder zu dritt Bälle zu Augenkontakt ist wichtig und erzählen Sie sich gegenseitig etwas! - Vorstellen - Wochenend-Aktivität - Träume - Familie beschreiben - Warum Sie Deutsch lernen - Reisen nach Deutschland - Hobbies - Etc.
22 15. Bildervergleich (was ist anders?) (5 Minuten) z.b. Schritte International neu Folie Nr. 22
23 16. Präpositionenturm Ich lege xy auf zz, xy liegt auf Ich lege das Buch auf den Tisch, das Buch liegt auf dem Tisch, ich lege das Mäppchen auf das Buch, das Mäppchen liegt auf dem Buch, ich lege den Radiergummi auf das Mäppchen Folie Nr. 23
24 17. Ich reise Alternativen a.) Länder b.) Geschäfte in der Stadt (-> schreiben Sie einen Ort auf!) (10 Minuten) Libanon Kenia Spanien Japan Deutschland Indien Uruguay Portugal Polen Venezuela Italien Iran USA Schottland Holland England Schweiz Mallorca Türkei Ukraine Folie Nr. 24
25 18. Der der-die-das Kreis (A1) Sie oder die Teilnehmenden müssen möglichst viele Dinge mit in den Unterricht bringen. Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt, die nun die Gegenstände/Bilder den Artikeln zuordnen müssen die Gruppe darf jeweils 10 Sekunden überlegen und den Gegenstand dann beim richtigen Artikel ablegen. der das die das die der Folie Nr. 25
26 19. Der Reporter (ca. 20 Minuten) Bilden Sie Gruppen á 4 Personen, verfassen Sie eine kurze Reportage über den Deutschlehrertag (ca. 8 Sätze) geben Sie Ihren Text der nächsten Gruppe, die ihn vortragen muss - Ansprach der rechten Gehirnhälfte (Intonation) wählen Sie die Variante neutral flüstern wie ein Computer wie ein Sportreporter wie ein Politiker nach 10 Tassen Kaffee betrunken aggressiv traurig sehr fröhlich Folie Nr. 26
27 20. Tabu-Spiel Folie Nr. 27
28 21. Wer wird Millionär? Hier kann man in Analogie zu Wer wird Millionär sowohl Wortschatz, Grammatik als auch interkulturelle Fragen je nach den Lernenden vorbereiten. Welche Wörter werden im Deutschen groß geschrieben? Welcher Satz ist grammatisch richtig?/falsch? Welches Wort bedeutet das gleiche wie xy? Folie Nr. 28
29 22. Redensarten erraten (höheres Niveau) Jemanden aufs Glatteis führen auf großem Fuß Leben Sand in die Augen streuen den Buckel runter rutschen Auf die lange Bank schieben das Fass zum Überlaufen bringen ein Brett vor dem Kopf haben eine starke Schulter zum anlehnen etwas hängt einem zum Hals raus Aus Sicher! Jede Gruppe (2-3 Personen) erhält eine Redensart (die vorher thematisiert wurden) und versucht, die Redensarten als Pantomime zu gestalten. Die Pantomimen werden den anderen Gruppe vorgeführt, und die anderen TN müssen die dargestellte Redensart erraten. Folie Nr. 29
30 23. Würfelspiel Erzählen Sie etwas über Sprechen Sie über die anderen TN achten auf (wahlweise) Aussprache, Grammatik, Wortwahl etc. Ihr letztes Wochenende Ein gutes Buch Ihre(n) beste(n) Freund/in Ihren ersten Deutschlehrer Ihr Lieblings- Urlaubsland Ihre größte Sorge Jmd., den Sie bewundern Erzählen Sie etwas über Ihr Lieblingsessen Ihr erstes Deutsch-Lehrwerk Ihre Ausbildung oder Studium Ihre Hobbies Ihr letztes großes Fest Ihre Freizeit- Aktivitäten Ihren Traumurlaub Folie Nr. 30
31 24. Unsere Lieblingsübung (je nach Zeit) Drehen Sie in der Gruppe (ca. 4-5 Personen) ein 30-Sekunden-Video über die Übungsform, die Ihnen am besten gefallen hat. Nutzen Sie dazu Ihr Smartphone - Bericht, Reportage, Interview Sie entscheiden Folie Nr. 31
32 25. Verabschiedung Verabschieden Sie sich von mindestens zwei anderen Teilnehmenden, indem Sie jeweils zwei Schritte vor und wieder zurück gehen, gleichzeitig mit der rechten Hand winken und den Workshop evaluieren, indem Sie sagen Ich bin die mutige Marion und ich fand es sehr schön mit Ihnen Ich bin der freche Frank und Ich bin die angenehme Angelika und Folie Nr. 32
Aktivierende Methoden im FSU. - Die TOP 15-
Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 15- Folie Nr. 1 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet, d.h. nur ein
MehrNeurobiologische Grundlagen des Lernens Phasierung und Handlungsorientierung
Neurobiologische Grundlagen des Lernens Phasierung und Handlungsorientierung Plenarvortrag Frankfurt Folie Nr. 1 Wiederholung: Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden
MehrDOWNLOAD. Deutsch in Bewegung. Spiele für den Deutschunterricht. Britta Buschmann. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Britta Buschmann Deutsch in Bewegung Spiele für den Deutschunterricht auszug aus dem Originaltitel: Streichholzwörter der Rechtschreibung auf der Laut- und Buchstabenebene erlangen Regelhafte
MehrStation 7 Ein Bild entsteht Artikel
Station 7 Ein Bild entsteht Artikel Male an: alle Nomen mit dem Artikel ein blau, alle Nomen mit dem Artikel eine gelb Artikel = Begleiter ein, eine Regal Auto Fisch Blume Maus Teller Tier Zange Pfanne
MehrMADSEN Lass die Liebe regieren
Sven Sindt, Universal Music MADSEN Lass die Liebe regieren Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.madsenmusik.de
Mehr[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen
Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild
MehrVorkurs für Kinder ohne deutsche Sprachkenntnisse Stoffverteilungsplan
Vorkurs für Kinder ohne deutsche Sprachkenntnisse Stoffverteilungsplan erstellt im Schuljahr 2014/15 grundlegende Inhalte wichtiger Wortschatz 4 Wochen je 2 Stunden 8 Wochen je 2 Stunden Neu im Kindergarten
MehrEr frisst gerne Wurst. Mein Hund heißt Bello. Es ist grau. Es ist sehr groß. Es lebt in Afrika und in Indien. Das ist ein Elefant!
1 Tiere beschreiben Lest vor. Welche Sätze passen zusammen? Mein Hund heißt Bello. Er frisst gerne Wurst. A 1. Mein Hund heißt Bello. 2. Meine Katze ist schwarz. 3. Meine Fische sprechen nicht viel. 4.
MehrAktive Körperwelten: Mit Händen, Füßen und anderen Körperteilen lernt sich s leicht!
Beate Müller-Karpe Aktive Körperwelten: Mit Händen, Füßen und anderen Körperteilen lernt sich s leicht! Das Thema Körper wird auf jeder Klassenstufe angesprochen und ist doch nie langweilig. Viel Bewegungsfreiheit
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrLektion 47: Massenmedien
ektion 47: Massenmedien Wortschatz: Grammatik: Massenmedien, Presse trotz und wegen + Genitiv, Adjektivdeklination im Genitiv, Stellung der Angaben im Satz (te-ka-mo-lo), Stellung vom Refleivpronomen u
MehrUnterrichtsvorschläge zum Film Die Weihnachtsgans Auguste
Die Weihnachtsgans Auguste - Die liebenswerteste Gans der Welt - Nach einer Geschichte von Friedrich Wolf Zuordnung zum Lehrplan: HSU: Themenbereich 4: Zusammenleben Lernfelder 2 Individuum und Gemeinschaft
MehrZehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen
Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
Mehrh... ha... hab.. habe. haben
Lernwörter üben Anleitung Hier ist ein Rezept für das Üben von Lernwörtern: Schreibe das Lernwort auf. Schau es dir genau an. Baue dein Wort nun auf und ab. h.... ha... hab.. habe. haben Baue einen Rahmen.
MehrDie liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.
Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind
MehrStoffverteilung: Wir neu A1.2
Stoffverteilung: Wir neu A1.2 Modul 2: Bei uns zu Hause Lektion 3: Mautzi, unsere Katze Haustiere 1 5 6 10 71 77 nach Haustieren fragen; sagen, ob man Haustiere besitzt oder nicht; Tiere beschreiben (einfache
MehrLernen in und durch Bewegung
Lernen in und durch Bewegung Bewegungspausen Lernen in und durch Bewegung Vermittlung kognitiver Inhalte durch Bewegung z.b.: Deutschunterricht: Silbenklatschen ; Laufdiktat Mathematikunterricht: geometrische
MehrDer saure Apfel schmeckt mir nicht. Adjektiv. Singular (Einzahl)
Die Adjektive Adjektive sind Eigenschaftswörter. Sie geben an, wie jemand oder etwas ist. Adjektive können gesteigert werden. Einige Adjektive richten ihre Endung nach dem zugehörigen Nomen.Wir unterscheiden
MehrKopiervorlage 32a: Einkaufen. B1, Kap. 32, Ü 1a Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1
Kopiervorlage 32a: Einkaufen B1, Kap. 32, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlage 32b: Einkaufsmöglichkeiten B1, Kap. 32, Ü 2 Geschäftsart Tante-Emma-Laden Supermarkt Discounter Wochenmarkt Einzelhandelsgeschäft Kaufhaus
MehrZeige im Sitzen, was die Beine beim Brustschwimmen tun, und sprich dazu die Kommandos! Mache dich klein wie eine Maus und piepse dabei ganz leise!
Bewegungskärtchen 1 Zeige im Sitzen, was die Beine beim Brustschwimmen tun, und sprich dazu die Kommandos! mit Illustrationen von Hans-Jürgen Krahl 2 3 Mache dich klein wie eine Maus und piepse dabei ganz
MehrDie Toten Hosen Meine Stadt
Die Toten Hosen Meine Stadt Niveau: Fortgeschrittene Anfänger (A2) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.dietotenhosen.de Die Toten Hosen Meine
Mehrkurze und lange Vokale, Rechtschreibung Wortfelder, Wortfamilien
Würfel - Profi Wortschatz Lautung Wortbedeutung Formenbildung Wortbildung Satzbildung Lautung Wortschatz Wortbedeutung Wortbildung Formenbildung Satzbildung Lernstufe Spieleranzahl Spielzeit Kontrolle
Mehrigelbälle Knete den Igelball in deinen Händen. Suche dir einen Partner. Massiert euch abwechslungsweise
igelbälle 1 KNETEN Knete den Igelball in deinen Händen. 2 FÜSSE MASSIEREN Setze dich gerade auf deinen Stuhl. Lass den Igelball unter deinen Fusssohlen kreisen und massiere so deine Füsse. Merkst du, wie
MehrSiegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.
Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe
MehrOnline-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 1
Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 1 Zusatzmaterial um Ausdrucken Kennenlernspiele A B Wenn sich einige Lerner schon kennen, bietet sich die Übung der Klassenstatistik an (s. Vorgaben auf
MehrWer kriegt den Johannes?
Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter zum extrabuch von Monika Zorn Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter Auf den Blättern sind Fragen zur Geschichte Wer kriegt den Johannes? Schlage das Buch auf und
MehrUNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 1
Lektion 1 Hallo! Ich bin Nicole 1 Hören Sie. Wie heißt das Lied? Die TN hören das Lied. Was haben die TN gehört? Zeigen Sie auf Ihre ohren oder stellen Sie die Frage in sprachhomogenen Gruppen zusätzlich
MehrNamen und Eigenschaften
Kennenlern-Spiele Namen und Eigenschaften Stuhlkreis oder Stehkreis Name sagen und eine Eigenschaft für den Anfangsbuchstaben, z.b. lustige Lydia Variante: Eigenschaften für jeden Buchstaben Variante:
MehrIn den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft
Lösung und Bewertung für den Test zur Selbsteinschätzung (für dieteilnahme am Vorkurs B+) Hier ist die Lösung s Tests. Sie können nun Ihr Testergebnis bewerten und sehen, ob Sie den Test bestanden haben
MehrSchnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux)
Schnupperstunde Deutsch (Rotraut Cros/ Goerhe-Institut Bordeaux) Die erste Begegnung mit einer fremden Kultur und Sprache kann entscheidend sein für die Neugierde, Einstellung, Motivation, die man ihr
MehrFaun Diese kalte Nacht
Michael Wilfling & Sonja de Ridder Faun Diese kalte Nacht Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman http://www.faune.de
MehrPraxisteil Woche 23. Visuell: Memory
ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel
MehrRechenkönig 9 7 = = 3. Spielinhalt. Das Prinzip der Karten. Wer ist der beste Rechenkünstler?
Copyright - Spiele Bad Rodach 2013 Rechenkönig Wer ist der beste Rechenkünstler? Eine Lernspiele-Sammlung rund um das Rechnen im Zahlenraum von 1 bis 20. Enthalten sind sieben Spielideen in unterschiedlichen
MehrDie Banane ist weiß. Eigentlich sind Bananen gelb.
In der zehnten Lektion werden die Themen Mode und Geschmack behandelt. Man lernt Farben zu benennen, über Geschmack zu diskutieren, Personen und Dinge zu beschreiben, hört von kleineren Katastrophen, beschreibt
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrNiemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte)
WYNIK TESTU REKOMENDACJA Podpis lektora Podpis słuchacza Niemiecki A1 I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) 1. Sie schwimmen gern. Anzeige:.. 2.
Mehr2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie.
UNTERRICHTSPLan Modul-plus 6 Lesemagazin 1 Was ist richtig? Lesen Sie und kreuzen Sie an. Plenum, Einzelarbeit Klären Sie vorab folgende Begriffe, um das anschließende Lesen zu erleichtern: Betriebssystem,
MehrVERBEN WÜRFELN. (zur Übung der Konjugation von Verben)
VERBEN WÜRFELN (zur Übung der Konjugation von Verben) Der Spielleiter hat den Stapel Karten in der Hand. Der erste Spieler würfelt und bestimmt damit die Form des Verbs, die er nennen muss: 1= ich, 2=
MehrH Hu Hun Hund. Wortbild. AB Worterarbeitungen
H Hu Hun Hund Wortbild Das Wort bzw. zuerst die einzelnen Buchstaben des Wortes Hund aus Playmais herstellen. Mit Hilfe des Materials ist es möglich das Wort Hund dreidimensional darzustellen. Anschließend
Mehr1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.
Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.
MehrSCHULCURRICULUM. Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache. Jahrgangsstufen 1 bis 6
DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM Lehrplan für das Fach DaF Deutsch als Fremdsprache Jahrgangsstufen 1 bis 6 Klasse/Kurs: Thema der Einheit: Zeit: fachübergreifend: DaF Sprachbad Klasse 1 Selbstbild
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrFrida Gold Zeig mir wie du tanzt
Karla_k Frida Gold Zeig mir wie du tanzt Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.fridagold.com Frida
MehrWerkstatt Dativ- und Akkusativobjekte
Werkstatt Dativ- und Akkusativobjekte Die Werkstatt beinhaltet verschiedene Übungen zum Umgang mit dem Dativ- Objekt und dem Akkusativ-Objekt. Die Kartei kann ergänzend zum Lehrwerk eingesetzt werden.
MehrLehrbereich: Deutsch 6
Lehrbereich: Deutsch 6 Lehreinheit: 6.2.4 Zugang zu literarischen Texten finden Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema: Garten von Georg Bydlinski Datum: 11.05.2011 Klasse:
MehrBunter Regenbogenfisch Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker
Bunter Regenbogenfisch Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Bunter Regenbogenfisch, du leuchtest wunderschön. Stolz zeigst du dein Glitzerkleid, und jeder will es sehn, und jeder will es sehn. 1.
MehrZentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und
MehrSpiele " " Draußen. Komm mit! Katz und Maus. Barfuß-Oase. für
Spiele r für Draußen Wurfspiel b Sucht euch auf einer freiliegenden Wiese Gegenstände wie Äste und Zweige zusammen. Jetzt bildet ihr einen Kreis mit den Ästen. Die Mitte des Kreises sollte extra markiert
Mehrab. Verlinken Sie die Abstimmung mit dem Forum. Jeder TN stellt einem anderen mindestens eine W-Frage zum Umzug, z.b. Wie oft bist du umgezogen?
1 2 3 ABLAUF MATERIAL ZEIT Erklären Sie die Bedeutung von umziehen, einrichten und renovieren. Führen Sie ein kurzes Gespräch zum Einstiegsfoto, ob und wie oft die TN schon umgezogen sind, ob sie das gern
MehrStoffverteilung: Die Deutschprofis A1.1 Version für 70 UE / Schuljahr
: Version für 70 UE / Schuljahr Lektion 1: SO KLINGT DEUTSCH Namen und Vokale Tiernamen international 1 7 70 75 die Deutschprofis kennen lernen, in Klang und Rhythmus der deutschen Sprache einsteigen 8
MehrDeutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5. Descripción
Deutsch Dexway Kommunizieren - Niveau 5 Descripción In dieser Stufe lernen Sie, über die Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen. Sie benutzen dabei die verschiedenen Vergangenheitsformen im Deutschen.
MehrDeutsch. Berufsmatura Eintrittsprüfung berufsbildungszentrumgoldau. Wichtige Hinweise:
berufsbildungszentrumgoldau Berufsmatura Eintrittsprüfung 2010 Deutsch Name: Vorname: Wichtige Hinweise: - Dauer der Prüfung: 80min. - Die Aufgaben sind direkt auf die Aufgabenblätter zu lösen. - Die Lösungen
MehrKennenlern-Methode. westermann wien. Kofferpacken
Kofferpacken Gruppe, deren Mitglieder sich nicht kennen oder Gruppe, die sich kennt, aber der neuen Lehrperson unbekannt ist abhängig von Gruppengröße rasches, spielerisches Kennenlernen der Namen unbekannter
MehrMarita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe
Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
MehrGroß- und Kleinschreibung
-1- Groß- und Kleinschreibung Arbeitsblätter für die Grundschule von Rainer Mohr 2006 -2- Vorwort Dieser kleine Lehrgang will Kindern der zweiten bis vierten Klasse die grundlegenden Regeln der Groß- und
MehrLEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?
LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,
MehrMultimedia Praktikum Übung für BA BWL
Multimedia Praktikum Übung für BA BWL WS 2013/2014 Michaela Bäumchen M.A. mb@orga.uni-sb.de Ablauf / Termine 08.11.13 Die Reportage Geb. A 4 4, R. 201 22.11.13 Kamera / Schnitt Kleiner CIP B 4 1 06.12.13
MehrAndreas Bourani Alles nur in meinem Kopf
Andreas Bourani Alles nur in meinem Kopf Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.bourani.de Andreas
MehrSitzung 1 Einführung ins Training
Sitzung 1 Einführung ins Training Gefühle der Zuneigung erkunden Erstbeurteilung durch Geschichten. Lesen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die Geschichten»Ein Spaziergang im Wald«,»Aus der Schule nach Hause
MehrIch lerne hier: meine Schulsachen auf Deutsch nennen
Ich lerne hier: meine Schulsachen auf Deutsch nennen was mein Lehrer im Unterricht braucht was ich im Deutschunterricht mache über meine Schulfreunde den Lehrer verstehen bitten und kurz antworten das
MehrDanai Dimas Venezuela,Coro
Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation
MehrDeutsch für Romanischsprachige 3. Klasse
2. Ich, du und die anderen Schulwoche: 2, 3 Anzahl Lektionen: 4 Sprechakte: Aussagen über die eigene Person machen. Diese werden auf der Grundlage eines Lieds aufgebaut, und zusätzlich kommen ausgewählte
MehrWerkstatt zur Übung und Festigung der vier Fälle des Nomens - Neuauflage
Werkstatt zur Übung und Festigung der vier Fälle des Nomens - Neuauflage Die Werkstatt beinhaltet verschiedene Übungen zum Umgang mit den vier Fällen des Nomens. Die Kartei kann ergänzend zum Lehrwerk
MehrTim Bendzko Wenn Worte meine Sprache wären
Alexander Gnädinger Tim Bendzko Wenn Worte meine Sprache wären Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman
MehrHoch in die Luft mit Luftballons und einer Bewegungsgeschichte die Feinmotorik fördern
I Körper und Bewegung Angebot 2 Hoch in die Luft 1 von 6 Hoch in die Luft mit Luftballons und einer Bewegungsgeschichte die Feinmotorik fördern Petra Bartoli, Wiesent Musterseiten aus Körper und Bewegung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Praxisteil Woche 1
1.) Für alle: Praxisteil Woche 1 Beobachte dich selbst bei deiner Arbeit und denke darüber nach, in welchen Situationen du wahrnimmst und in welchen du interpretierst. Schreibe deine Selbstbeobachtung
MehrTRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN
TRAININGSPLAN OFF-ICE Laufschule U8 - EIN WORT AN DIE ELTERN EINFÜHRUNG Man kennt die Aussage: Eishockeyspieler werden im Sommer gemacht. Warum aber ist das so? Ganz einfach: Im Sommer können Grundlagen
MehrSCHLAUDINO. Einführung. Mathematische Früherziehung. Über mathematische Früherziehung. Schwerpunkt Zahlenraum. Schwerpunkt Mengenbegriff
Einführung Vorschultraining Mathematische Früherziehung Über mathematische Früherziehung Zu mathematischer Früherziehung gehört das Vermitteln von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die in der Schule für den
MehrPraktische Hinweise zum Unterricht
Schritt 2, A Erste Schritte Vorkurs Deutsch als Fremdsprache Praktische Hinweise zum Unterricht Lernziele Übungsform: Sozialform: Einstieg in das Thema Wohnen/Adresse/Herkunft GR: Präposition in LK: die
MehrHueber. Deutsch als Fremdsprache. Leichte Tests
Hueber Deutsch als Fremdsprache Leichte Tests INHALT DIESE ARTEN VON TESTS GIBT ES Testformen Test Nr. Buchstaben ordnen............ 77, 85 Entsprechungen............... 3, 15, 27, 36, 42, 44, 50, 59,
MehrB1, Kap. 31, Ü 2a. Kopiervorlage 31a: Wortschlange. TN suchen in PA Wörter in der Wortschlange und klären sie gemeinsam mithilfe ihrer Wörterbücher.
Kopiervorlage 31a: Wortschlange B1, Kap. 31, Ü 2a TN suchen in PA Wörter in der Wortschlange und klären sie gemeinsam mithilfe ihrer Wörterbücher. Seite 1 Kopiervorlage 31b: Tabuspiel Sport B1, Kap. 31,
MehrArtikel, Präpositionen und Nomen Weiterführende Übungen zum Themenschwerpunkt Zu Hause. Deutsch als Zweitsprache systematisch fördern
Bergedorfer Unterrichtsideen Maria Stens Deutsch als Zweitsprache systematisch fördern 3. 4. Klasse Artikel, Präpositionen und Nomen Weiterführende Übungen zum Themenschwerpunkt Zu Hause Maria Stens Deutsch
MehrMeine Füße sind der Rollstuhl M 2
Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann
MehrTrotzdem deshalb denn
Ein Spiel für 3 bis 5 Schülerinnen und Schüler Dauer: ca. 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com 2, Lektion 23A, A4 bis A7 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrBeschreiben Sie, wie Sie die Wörter Hund, spielen, wie, kalt und sind mit einem legasthenen Kind erarbeiten würden.
Beschreiben Sie, wie Sie die Wörter Hund, spielen, wie, kalt und sind mit einem legasthenen Kind erarbeiten würden. Worterarbeitung: Hund Mit Hilfe von einzelnen Holztäfelchen, in denen die Buchstaben
MehrKAMISHIBAI. Mit dem japanischen Papiertheater verstehen und erzählen lernen:
KAMISHIBAI Mit dem japanischen Papiertheater verstehen und erzählen lernen: - Frühes Deutsch - Arbeit mit dem Märchen - Japanisches Erzähltheater - Unterrichtsvorschläge Quelle: Enterprise Estonia http://www.visitestonia.com/en/victorious-dog-girl-lotte
Mehr1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis
Meine Freizeit 47 1 Freizeit und Hobbys Was kennt ihr auf Deutsch? *** faulenzen *** das Schwimmbad *** Musik hören *** das Stadion *** 3 1 2 4 1 = Roller fahren 2 = 48 2 Geräusche und Dialoge Was hört
MehrKirchenralley mit Quiz
Kirchenralley mit Quiz Idee des folgenden Materials: farbige Infozettel (laminiert) werden an den entsprechenden Orten gut sichtbar aufgehängt Kinder teilen sich in Gruppen und laufen in ungeordneter Reihenfolge
MehrDie Lernenden können Gegenteile von Adjektiven, Verben und Substantiven aus dem Buch
Aufgabe 1: Gegenteile: Bingo Lernziel: Die Lernenden können Gegenteile von Adjektiven, Verben und Substantiven aus dem Buch auf den Bingokarten schnell finden. Zielgruppe: Lerner der Niveaustufe A2 Sozialform:
MehrVORSCHAU. Ab Klasse 2
Gra mma tik le rne n mit Spa ß Arbe itshe ft Worta rte n Ab Klasse 2 Ab Klasse 2 werden laut Rahmenplänen die Wortarten explizit eingeführt. Für viele Kinder ist es schwierig, sich die Unterschiede zu
MehrJugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1
Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau A1 AUFGABE 1: RICHTIG ODER FALSCH? Mache einen Spaziergang durch das Klassenzimmer und frage deine
MehrDeutsch für Romanischsprachige 3. Klasse
5. Tun und spielen Schulwoche: 9, 10, 11 Anzahl Lektionen: 6 Abläufe und Tätigkeiten benennen. Wortschatz aus ausgewählten, den Kindern nahe stehenden Alltagsbereichen. Mit einfachem Sprachmaterial einfache
MehrFantasie-Erzählung: Wenn ich reich wäre. VIII-1 Abenteuer am Südpol VIII-2. Kartei S C H R E I B E N. Kartei S C H R E I B E N
Wenn ich reich wäre VIII-1 Abenteuer am Südpol VIII-2 Stell dir vor, du wärst Eigentümer eines Goldbrunnens oder einer Bargeldkuh oder... Was würdest du tun, wenn du unermesslich reich wärst? Was könntest
MehrA2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.
Kopiervorlage 20a: Freizeit A2, Kap. 20, Einstieg KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Seite 1 Kopiervorlage 20b: Meinungsäußerung A2, Kap.
MehrGERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships
GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 29: AUF SCHNÄPPCHENJAGD
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Auf dem Flohmarkt Auf Flohmärkten, auch Trödelmärkte genannt, verkaufen Privatleute Dinge, die sie nicht mehr brauchen: Kleidung, Bücher, CDs, Haushaltswaren, Spielsachen usw.
MehrUnheilig Unter deiner Flagge
Eric Weiss Unheilig Unter deiner Flagge Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.unheilig.com Unheilig
MehrA2, Kap. 14, Ü 1b. Kopiervorlage 14a: Memory: Glückwünsche. Frohes neues Jahr! Prost! Frohe Weihnachten! Frohe Ostern!
Kopiervorlage 14a: Memory: Glückwünsche A2, Kap. 14, Ü 1b Frohes neues Jahr! Prost! Frohe Ostern! Frohe Weihnachten! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Viel Glück für Euch beide! Wir gratulieren zur
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 20: VERKÄUFER MIT HERZ
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Deutschen sind Schnäppchenjäger Die Deutschen kaufen gern billig ein. Im europäischen Vergleich gelten sie als die Schnäppchenjäger Nummer Eins. Tendenziell, so die Studie
MehrDer gutgelaunte Fremde «Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben»
«Thema: Umgang mit (dem) Tod und Sterben» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Mein Auftraggeber ist die Zeit Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot Jedoch auch farblos kann man
MehrHallo liebes Australien - Team,
AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen
Mehrwährend und nach den PASCH-Jugendkursen
PASCH-Jugendkurse und PASCH-net Die Nutzung der PASCH-Website vor, während und nach den PASCH-Jugendkursen Die verschiedenen Bereiche bei PASCH-net für alle, für Schüler und für Lehrer: www.pasch-net.de
MehrWORTERARBEITUNG Hund
WORTERARBEITUNG Hund 1) Wortbild: Dreidimensionale Darstellung mit Hilfe von Knetmasse Die einzelnen Buchstaben werden mit Hilfe von Knetmasse (Plastilin) geformt und liegend auf einer Unterlage platziert.
MehrFinden Sie eine. Instrument gelernt hat. Finden Sie eine Person, die Gebärdensprache gelernt hat. Finden Sie eine Person, die Erste- Hilfe-Maßnahmen
Kopiervorlage 36a: Lernen-Bingo B1, Kap. 36, Ü 1a Variante 1 Person, die ein deutsches Lied Person, die kochen Person, die ein Instrument gelernt hat. Person, die stricken Person, die Ski fahren Person,
MehrImmer in Bewegung! Das Passiv am Thema Sport trainieren Verwendung, Bildung und Umschreibung des Passivs VORANSICHT
Grammatik beherrschen Beitrag 21 Das Passiv 1 von 16 Immer in Bewegung! Das Passiv am Thema Sport trainieren Verwendung, Bildung und Umschreibung des Passivs Nach einer Idee von Verena Duisberg, Wuppertal
MehrText a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu.
Freundschaft 1 a Die beste Freundin von Vera ist Nilgün. Leider gehen sie nicht in dieselbe Klasse, aber in der Freizeit sind sie immer zusammen. Am liebsten unterhalten sie sich über das Thema Jungen.
Mehr