Umsetzung Vortrag: Aktivierende Methoden im FSU. - Die TOP 25 -

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1 Umsetzung Vortrag: Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 25 - Folie Nr. 1

2 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet, d.h. nur ein Teil der Reize gelangt ins Kurzzeitgedächtnis und bei Wiederholung und Einsicht in die Relevanz ins Langzeitgedächtnis 2. Das limbische System der Menschen bevorzugt jedoch unterschiedliche Zugänge zum Lernen das, was der eine bevorzugt, kann für einen anderen negativ behaftet sein 3. Grundlegend für diese Prägung sind Gene, Sozialisation und die Lernbiografie 4. Fazit daraus: Es gibt nicht DIE Methode des Fremdsprachenlernens und -unterrichtens 5. Weitere Erkenntnis: selbst agieren verbessert die Speicherleistung Folie Nr. 2

3 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 6. Das Gehirn braucht jedoch auch Struktur und langweilige sicherheitbietende Übungsformen -> passiv -> semi-passiv -> aktivierend (Aufgaben, Projekte) 7. Lernende mit GÜM-Lernbiografie können an das aktivierende Lernen herangeführt werden, aber oft langsam 8. Nach 20 Minuten lässt die Aufmerksamkeitsspanne nach -> kann mehrfach überlistet werden -> nach einer gewissen Zeit jedoch lässt sie sich nicht mehr überlisten 9. Hier eignen sich interhemisphärische Sprachübungen, von denen wir die TOP 25 anschauen und einige auch ausprobieren Folie Nr. 3

4 Interhemisphärisches Lernen und Gehirnaktivierung 1. Das Gehirn wird immer nur dann trainiert, wenn es neue oder ungewohnte Tätigkeiten ausübt, d.h. Gehirn trainieren ist nicht automatisch lernen 2. Das beste Gehirntraining ist das Erlernen einer Sprache, da Sprache im gesamten Cortex verarbeitet wird 3. Interhemisphärisches Lernen (Schiffler, Ludger) Grundlagen: a) Werden Inhalte immer über den gleichen Kanal rezipiert, sinkt die Behaltensleistung. b) Die Aktivierung neuronaler Bahnen in der rechten Hemisphäre steigern die Behaltensleistung -> bekannt durch den Einsatz von Musik, melodiöses Sprechen, Bewegung (Sauerstoffzufuhr, Blutzirkulation) -> Tanz, Bilder, -> Fachbegriff auch ganzheitliches Lernen, brain based learning, problemorientiertes Lernen (im FSU nicht immer möglich, oder?) Folie Nr. 4

5 Einstiegstest: Falten Sie jetzt alle ohne zu überlegen Ihre Hände ineinander und lassen Sie sie so liegen Welcher Daumen liegt bei Ihnen oben? Schauen Sie auch nach Ihren Nachbarn! Rechtshänder: Liegt der rechte Daumen oben, gibt gerade die linke Hirnhälfte den Ton an, liegt der linke oben ist es die rechte Hälfte. Jeder Mensch unterliegt mal dem einen mal dem anderen Kommando, tendiert aber generell zu einer der beider Seiten. Folie Nr. 5

6 Beste Verknüpfung (Aufbau Neuronenpolulation -> multimodal) Folie Nr. 6

7 Folie Nr. 7

8 1. (5 Minuten) Vorstellrunde oder aber auch Wortschatzarbeit (Wortfelder) Arme nach oben = Konsonant Arme zur Seite = Vokal Umlaute = Klatschen Begrüßen Sie mindestens 3 Personen im Raum so! Alternative Wortfelder Sicher! Folie Nr. 8

9 2. Speed-Dating Aus: Sicher!

10 3. Postkarten auslegen (20 Minuten) Nehmen Sie zwei / drei Karten Ihrer Wahl und erzählen Sie eine /zwei wahre Geschichten und eine erfundene die anderen raten, welche nicht stimmt -> 2 Freiwillige Schritte International neu Jetzt nehmen bitte alle eine Karte! Folie Nr. 10

11 4. Erzählkette mit Bildern Die TN suchen sich eine Karte unter vielen aus, ohne zu wissen, um was es geht. Nach einander erzählen die TN eine Geschichte, die mit An einem Montag Morgen (Alternativen natürlich möglich) beginnt, dabei bleiben die TN stehen und müssen ihre Karte in die Geschichte mit einbauen. Folie Nr. 11

12 5. Tagesschau-Methode Fassen Sie in Kleingruppen die wichtigsten Inhalte der Neurobiologie in einer maximal 1-minütige Tagesschau-Reportage zusammen. Diese tragen Sie bitte dann vor (Sie können Grafiken einblenden, ein Interview führen, etc.) -> Smartphone (Film). (ca. 15 Minuten) Schritte International neu Selbstvorstellung oder Interview per Smartphone Folie Nr. 12

13 6. Kofferpacken (je nach Alter mit Hilfsmitteln, z.b. erster Buchstabe des Begriffs an der Tafel) (10 Minuten) Schritte International neu Folie Nr. 13

14 7. Gruppen-Bingo (5 Minuten) Eine Person, die mindestens 3 Geschwister hat Name: Eine Person, die ein Auto hat Name: Eine Person, die nicht kochen kann Name: Eine Person, die stricken kann Name: Eine Person, die jünger ist als Sie Name: Eine Person, die zum zweiten Mal verheiratet ist Name: Eine Person, die mehr als zwei Sprachen spricht Name: Eine Person, die gerne tanzt Name: Eine Person, die gerne Fahrrad fährt Name: Eine Person, die gerne kocht Name: Eine Person, die schon einmal in Italien war Name: Eine Person, die gerne malt Name: Eine Person, die Katzen lieber mag als Hunde Name: Eine Person, die Hunde lieber mag als Katzen Name: Eine Person, die mehr als 4 Enkelkinder hat Name: Eine Person, die gerne liest Name: Folie Nr. 14

15 8. Alternative zu Gruppen-Bingo Magst du? (10 Minuten) Jeder schreibt einen Zettel mit der Überschrift Magst du? Magst du? Jeder notiert 4 oder 5 (je nach Zeit) Gegenstände, die er selbst mag. Nun muss jeder 4 oder 5 andere im Raum finden, die das gleiche mögen. Die Person, die am schnellsten unterschiedliche Personen gefunden hat, die jeweils einen der Gegenstände/Dinge/Gefühle auch mögen ruft wiederum Bingo und hat gewonnen. Folie Nr. 15

16 9. ABC-Ball Die TN werfen sich den Ball zu je nach Vorgabe müssen Sie Wörter mit dem Anfangsbuchstaben nennen, der auf dem Würfel ganz oben liegt Beispielsweise: Verben Alternativ 3 Verben / Adjektive kaufen, küssen, klettern klug, kriegerisch, klein Folie Nr. 16

17 10. Alle die (5-10 Minuten) Eigentlich Sitzkreis (Stuhlzahl = Zahl der Personen -1) Ablauf: Alle sitzen im Kreis, ein KT steht in der Mitte. KT in der Mitte sagt an: Ich suche alle, die mehr als zwei Geschwister haben! Alle, auf die das zutrifft, müssen aufstehen und sich einen neuen Platz suchen. Der KT aus der Mitte versucht auch einen Platz zu bekommen. Der KT, der übrig bleibt, sucht neue Besonderheiten. ( Ich suche alle, die heute gute Laune haben ) Ziel: Die KT lernen sich besser kennen, die Bewegung lockert die Atmosphäre, Einüben von Relativsätzen Folie Nr. 17

18 11. ABC-Listen Wortschatz-Aktivierung (5 Minuten) Gehirngerechtes Lernen Aktivierung M Bewegung N C O D P Einstellung Q F R G S H T I U J V K W/X L Y/Z Für die nächste Übung müssen 2 TN den Raum verlassen Folie Nr. 18

19 12. Menschen-Memory (ca Minuten) Zwei TN verlassen den Raum Die TN im Raum bilden Paare und schreiben jeweils Gegensätze auf einen Zettel, so dass jeder TN einen Zettel hat (Wörter müssen immer wieder vorher vorbereitet werden) (Himmel Erde; Sommer Winter; kalt heiß; glücklich traurig; Freund Feind; klein groß; analog digital; hell dunkel; schwarz weiß; dick dünn; Frau Mann; Kind Erwachsener; Nordpol Südpol; kurz lang; süß salzig; oben unten) Die TN verteilen sich im Raum, die zwei TN werden hereingebeten und tippen die erste Memory-Karte (Mensch) an, der laut sein Wort sagt zweite Person wird angetippt usw. Folie Nr. 19

20 13. Wen suche ich? Vervollständigen Sie den folgenden Satz: Ich habe in meinem Leben unter anderem auch. Geben Sie den ausgefüllten Zettel dem Kursleitenden, der die Zettel nun verteilt (bitte nicht den eigenen behalten) Suchen Sie nun im Raum a.) alle, auf die das auch zutrifft b.) die Person, die den Zettel geschrieben hat Schritte International neu Folie Nr. 20

21 14. Ballspiel (10 Minuten): Werfen Sie sich zu zweit oder zu dritt Bälle zu Augenkontakt ist wichtig und erzählen Sie sich gegenseitig etwas! - Vorstellen - Wochenend-Aktivität - Träume - Familie beschreiben - Warum Sie Deutsch lernen - Reisen nach Deutschland - Hobbies - Etc.

22 15. Bildervergleich (was ist anders?) (5 Minuten) z.b. Schritte International neu Folie Nr. 22

23 16. Präpositionenturm Ich lege xy auf zz, xy liegt auf Ich lege das Buch auf den Tisch, das Buch liegt auf dem Tisch, ich lege das Mäppchen auf das Buch, das Mäppchen liegt auf dem Buch, ich lege den Radiergummi auf das Mäppchen Folie Nr. 23

24 17. Ich reise Alternativen a.) Länder b.) Geschäfte in der Stadt (-> schreiben Sie einen Ort auf!) (10 Minuten) Libanon Kenia Spanien Japan Deutschland Indien Uruguay Portugal Polen Venezuela Italien Iran USA Schottland Holland England Schweiz Mallorca Türkei Ukraine Folie Nr. 24

25 18. Der der-die-das Kreis (A1) Sie oder die Teilnehmenden müssen möglichst viele Dinge mit in den Unterricht bringen. Der Kurs wird in zwei Gruppen geteilt, die nun die Gegenstände/Bilder den Artikeln zuordnen müssen die Gruppe darf jeweils 10 Sekunden überlegen und den Gegenstand dann beim richtigen Artikel ablegen. der das die das die der Folie Nr. 25

26 19. Der Reporter (ca. 20 Minuten) Bilden Sie Gruppen á 4 Personen, verfassen Sie eine kurze Reportage über den Deutschlehrertag (ca. 8 Sätze) geben Sie Ihren Text der nächsten Gruppe, die ihn vortragen muss - Ansprach der rechten Gehirnhälfte (Intonation) wählen Sie die Variante neutral flüstern wie ein Computer wie ein Sportreporter wie ein Politiker nach 10 Tassen Kaffee betrunken aggressiv traurig sehr fröhlich Folie Nr. 26

27 20. Tabu-Spiel Folie Nr. 27

28 21. Wer wird Millionär? Hier kann man in Analogie zu Wer wird Millionär sowohl Wortschatz, Grammatik als auch interkulturelle Fragen je nach den Lernenden vorbereiten. Welche Wörter werden im Deutschen groß geschrieben? Welcher Satz ist grammatisch richtig?/falsch? Welches Wort bedeutet das gleiche wie xy? Folie Nr. 28

29 22. Redensarten erraten (höheres Niveau) Jemanden aufs Glatteis führen auf großem Fuß Leben Sand in die Augen streuen den Buckel runter rutschen Auf die lange Bank schieben das Fass zum Überlaufen bringen ein Brett vor dem Kopf haben eine starke Schulter zum anlehnen etwas hängt einem zum Hals raus Aus Sicher! Jede Gruppe (2-3 Personen) erhält eine Redensart (die vorher thematisiert wurden) und versucht, die Redensarten als Pantomime zu gestalten. Die Pantomimen werden den anderen Gruppe vorgeführt, und die anderen TN müssen die dargestellte Redensart erraten. Folie Nr. 29

30 23. Würfelspiel Erzählen Sie etwas über Sprechen Sie über die anderen TN achten auf (wahlweise) Aussprache, Grammatik, Wortwahl etc. Ihr letztes Wochenende Ein gutes Buch Ihre(n) beste(n) Freund/in Ihren ersten Deutschlehrer Ihr Lieblings- Urlaubsland Ihre größte Sorge Jmd., den Sie bewundern Erzählen Sie etwas über Ihr Lieblingsessen Ihr erstes Deutsch-Lehrwerk Ihre Ausbildung oder Studium Ihre Hobbies Ihr letztes großes Fest Ihre Freizeit- Aktivitäten Ihren Traumurlaub Folie Nr. 30

31 24. Unsere Lieblingsübung (je nach Zeit) Drehen Sie in der Gruppe (ca. 4-5 Personen) ein 30-Sekunden-Video über die Übungsform, die Ihnen am besten gefallen hat. Nutzen Sie dazu Ihr Smartphone - Bericht, Reportage, Interview Sie entscheiden Folie Nr. 31

32 25. Verabschiedung Verabschieden Sie sich von mindestens zwei anderen Teilnehmenden, indem Sie jeweils zwei Schritte vor und wieder zurück gehen, gleichzeitig mit der rechten Hand winken und den Workshop evaluieren, indem Sie sagen Ich bin die mutige Marion und ich fand es sehr schön mit Ihnen Ich bin der freche Frank und Ich bin die angenehme Angelika und Folie Nr. 32

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