Die Digitalisierung wissenschaftlicher. Neuer Wein in alten Schläuchen?

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1 Die Digitalisierung wissenschaftlicher Information: Neuer Wein in alten Schläuchen? B. Dugall 1

2 Beziehungsgeflecht wiss. Information Verleger Bibliothek Nutzer Komplexe Abhängigkeiten Autor 2

3 Traditioneller Markt wiss. Zeitschriften Reputationskreislauf Geldkreislauf 3

4 Was bringt die Digitalisierung? Neue Nutzungsmöglichkeiten Zugriff orts- und zeitunabhängig Verlinkung Neue Nachfragestrukturen Konsortialmodelle Nationallizenzen Neue Distributionsformen Lizenzverträge (Pay per View) 4

5 Was bringt die Digitalisierung (bisher) nicht? Kostenersparnis Jährl. Preissteigerung weiterhin 6-8 % Nichtabbestellklauseln Wettbewerb Konzentration im wiss. Verlagswesen nimmt zu Elsevier Academic Press Springer Kluwer Blackwell - Wiley 5

6 Nutzungsverhalten: wesentliche Ergebnisse Nutzungsverhalten weist sowohl bezogen auf Verleger als auch auf Fächer keine signifikanten Unterschiede auf Bleibt über Jahre hinweg konstant Gesamtnutzung ist hochgradig disziplinabhängig Kosten/Nutzen streut erheblich 6

7 Nutzung unterschiedl. Verlagsprodukte Nutzung versus genutzte Titel Springer Hes Elsevier Hes Kluwer Hes Blackwell Hes Springer NRW 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Titel % downloads

8 Nutzung über mehrere Jahre Nutzung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Els2004 Els 2003 Els 2002 Els : : : Titel 8

9 Kosten/Fach download Chem Psych Math 9

10 (Noch) Gängige Preismodelle Einzelbezug eine Bibliothek agiert alleine und nicht in einem konsortialen Verbund der Nutzerkreis ist auf die Angehörigen einer Institution eingeschränkt. Lizenz für den online-zugriff in Printabopreis enthalten oder e-only Abo (Steuerproblematik) Lizenz gegen einen prozentualen Aufpreis von bis zu 15 % auf den Abopreis Berechnung auf Basis FTE Pay-Per-View (PPV), 10

11 Konsortiales Kosten- und Leistungsmodell 11

12 Determinanten der Zeitschriftenpreise Gibt es eine Korrelation zwischen Preis und Reputation? 12

13 Impact Faktor und Preis 13 N = 583 Mean = 2,225

14 Preisänderungen von 2002 bis

15 Korrelation Preis Nutzung 15

16 Was bestimmt den Preis? 16 Impact Faktor Anzahl Zitate Nutzung Anzahl Artikel? Ablehnungsquote Preis

17 Was läuft falsch? Subskriptionsbasierte Modelle sind vertraut Sie sind gut planbar Verleger erhalten ihr Geld im Voraus Neue Technik alte Preismodelle 17

18 Was läuft falsch! Weiterhin hohe Preisanstiege Konsortiale Vorteile (cross access) werden mit Knebelverträgen erkauft Keine Abbestellungen Eingeschränkte Archivrechte Scheinbar innovative Kostenmodelle entpuppen sich als weitere Preistreiber Berechnung auf FTE Basis Hybrid Modelle bedeuten 2mal kassieren 18

19 Fundamentaler Open Access Reputations Kreislauf? Kosten Kreislauf Sich selbst genügend? 19

20 Ist Open Access die Lösung? Ansätze benötigen hohe Anfangsinvestitionen Offene Peer Review Problematik Kann Bedrohung internationaler Großverlage darstellen Benötigt keine Distributoren und Käufer 20

21 Wie könnte die Zukunft aussehen? Es bleibt alles wie es ist Stärkere Fragmentierung Subskriptionsbasiert Autoren finanzieren Pay per view Open Access setzt sich langfristig nicht durch Open Access wird Modell der Zukunft 21

22 Autorenfinanzierung Verleger Bibliothek Autor Nutzer Verlage sichern Einnahmen Nutzern wird Kostenfreiheit suggeriert Peer Review System bleibt stabil 22

23 Pay per View Bisher nicht allzu sehr verbreitet Aber 2. Korb UrhG begünstigt dieses Modell Vorrang marktwirtschaftlicher Angebote 23

24 Gibt es eine Lösung ohne Verlage? Schlüssel liegt in Organisation des Peer Review Selbstorganisation Wissenschaft? Nachträgliches Review Verfahren? Akzeptanz einer Durststrecke Aufbau alternativer Strukturen braucht Zeit Fachliche Strukturen sind institutionellen überlegen 24

25 Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Lösungsansatz Repositories Autor Nutzer Peer Review Clearing Center Mit Sitz in der Uckermark Stillegungsprämie 25

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