ÖPNV-orientierte Siedlungsentwicklung. Eine Arbeitshilfe für die Bauleitplanung

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1 ÖPNV-orientierte Siedlungsentwicklung Eine Arbeitshilfe für die Bauleitplanung

2 November 2011

3 Inhalt Hintergrund Demografische Entwicklung im Ammerland hat Konsequenzen für die Siedlungsentwicklung... 1 Was sagen Bund, Land, ZVBN, Landkreis zum Thema Siedlungsentwicklung/ÖPNV-Erschließung? 3 Das differenzierte Liniennetz im Nahverkehrsplan als Grundgerüst Sondierung von Standortpotenzialen für die Siedlungsentwicklung in den Zentralen Orten Ziel und Zweck des Konzeptes Inhaltsverzeichnis zu den Karten

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5 Hintergrund 1996 wurde der ÖPNV 1 als Aufgabe der Daseinsvorsorge erstmals rechtlich normiert (Regionalisierungsgesetz). Seit dieser Zeit setzt sich die Kreisverwaltung im Rahmen ihrer Zuständigkeit nicht nur für Verbesserungen von Tarif und Angebot des ÖPNV ein, sondern auch für eine größere Akzeptanz des Themas ÖPNV bei kommunalpolitischen Entscheidungen. Immer wieder versucht sie, insbesondere das Problembewusstsein bei Stellungnahmen im Rahmen der Beteiligungsverfahren zur kommunalen Bauleitplanung zu erhöhen, da das Thema ÖPNV selten zu den Kriterien zu gehören scheint, die Entscheidungen für oder gegen einen Standort beeinflussen. Anliegen dieser Arbeit/dieses Konzeptes ist daher, von vornherein den Blick auf aus ÖPNV-Sicht geeignete Siedlungsentwicklungsbereiche zu lenken. Methodik und Ergebnisse werden im Folgenden begründet und dargestellt. Demografische Entwicklung im Ammerland hat Konsequenzen für die Siedlungsentwicklung Das Thema Siedlungsentwicklung steht in einem engen Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung. Das Bevölkerungswachstum des Landkreises Ammerland wird stagnieren und die Ammerländer werden durchschnittlich älter, so dass die zukünftige Siedlungsentwicklung hierauf reagieren muss: Der Landkreis Ammerland gehört bisher neben den Landkreisen Cloppenburg und Oldenburg zum Spitzentrio beim Bevölkerungswachstum innerhalb der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten (s. Grafik) Ammerland Cloppenburg Oldenburg Diepholz Osterholz Verden Friesland Cuxhaven Wesermarsch Quelle Grafik: Präsentation Projektbericht am 19. März 2009 in Westerstede, FORUM GmbH, Oldenburg; Klaus Martin HESSE: Demografischer Wandel in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten 1 ÖPNV = Öffentlicher Personennahverkehr - 1 -

6 Das Ammerländer Wachstum ist allerdings ab 2003/2004 nur noch auf Zuzug zurückzuführen (s. Grafik) Natürlicher Saldo Wanderungssaldo Dies zeigen die markanten Änderungen im Altersaufbau. (s. Grafik) Quelle Grafik ebenda -2 -

7 Bevölkerungszuwächse sind bei allen Altersgruppen 40+ zu verzeichnen, bei den meisten anderen Altersgruppen dagegen Rückgänge. Bad Zwischenahn hat einen hohen Anteil 80+ und in Edewecht und Wiefelstede gibt es vergleichsweise viele Kinder 2. Auch wenn der Landkreis Ammerland z. Zt. noch mit einer relativ positiven Einwohnerentwicklung aufwarten kann, so wird die zukünftige Siedlungsentwicklung wegen der zu erwartenden demografischen Veränderungen anders als heute aussehen. Auch erfordert die sich verschiebende Altersstruktur mit immer mehr älteren Menschen und einem wachsenden Anteil von sog. Singlehaushalten eine Planung, die mehr noch als bei jungen Menschen die Nähe von Infrastruktur (inkl. ÖPNV) berücksichtigt. Der Anspruch an die Ortsplanung, Orte der kurzen Wege zu schaffen, gewinnt somit zunehmend an Bedeutung. Was sagen Bund, Land, Landkreis und ZVBN zum Thema Siedlungsentwicklung/ ÖPNV-Erschließung? Die Bundesregierung hat in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie bereits im Jahr 2002 das Ziel formuliert, den Flächenverbrauch von seinerzeit 129 ha pro Tag bis 2020 auf 30 ha pro Tag zu reduzieren. Sie stellt dazu Westerstede, FORUM GmbH, Oldenburg; Klaus Martin HESSE: fest, dass in erster Linie die Länder und Quelle Grafik: Präsentation Projektbericht am 19. März 2009 in Demografischer Wandel in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Kommunen gefordert sind, da sie im Rahmen der Raumordnungs- und Bauleitpläne Festlegungen über die Flächenwidmung treffen 3. Laut Statistischem Bundesamt werden hierzulande weiterhin täglich rund 94 ha zersiedelt, zerschnitten oder asphaltiert. Nach Zahlen des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) sind 13,5 Prozent der Fläche Niedersachsens inzwischen sogenannte Siedlungs- und Verkehrsfläche. Täglich kommen 12,5 ha hinzu 4. Die Initiative für Klimaschutz in der Siedlungsentwicklung des Landes Niedersachsen 5 formuliert: Ziel einer nachhaltigen und klimafreundlichen Siedlungsentwicklung sollte es sein, die Inanspruchnahme neuer Flächen so weit wie möglich zu reduzieren, sowie kompakte Siedlungsstrukturen und die Innenentwicklung der Städte zu fördern. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung hat die Wiedernutzung städtebaulicher Brachen und leer stehender Gebäude Vorrang 2 vgl. Präsentation Projektbericht am 19. März 2009 in Westerstede, FORUM GmbH, Oldenburg; Klaus-Martin HESSE: Demografischen Wandel in der Metropolregion Bremen Oldenburg im Nordwesten 3 aus Perspektiven für Deutschland, unsere Strategie für nachhaltige Entwicklung, beschlossen am vom Bundeskabinett 4 aus dem NWZ-Artikel vom : Häuser und Straßen statt Feld und Wiese 5 NDS Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration - 3 -

8 vor der Ausweisung neuer Flächen. und Nach dem Grundsatz der dezentralen Konzentration ist die Siedlungsflächenentwicklung auf die vorhandenen Zentren der Nahversorgung und an ÖPNV Haltepunkten zu konzentrieren. 6 Im Landes-Raumordnungsprogramm (LROP) wird formuliert, dass eine Voraussetzung für die Teilhabe am öffentlichen Leben ist, dass alle zentralen Siedlungsgebiete in das ÖPNV-Netz eingebunden sind. Das Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) konkretisiert die Vorgaben des LROP für den Landkreis Ammerland. Hiernach soll die Siedlungsentwicklung vorrangig an Siedlungsachsen ausgerichtet werden, die gleichzeitig eine optimale Verknüpfung der Siedlungsbereiche durch Linien des Öffentlichen Personennahverkehrs ermöglichen. Die Entwicklungsziele der Gemeinden, insbesondere in Bezug auf die zukünftige Siedlungsentwicklung, die Freiraumplanung und die Konzeption des Öffentlichen Personennahverkehrs müssen deshalb... aufeinander abgestimmt werden wurde auch der Zusammenhang zwischen ÖPNV-Erschließung und Siedlungsentwicklung in einem ÖPNV-orientierten Siedlungsstrukturkonzept der Gemeinsamen Landesplanung Bremen Niedersachsen (GLP) hergestellt. Die Grundidee des Konzeptes basierte auf dem Wechselverhältnis zwischen ÖPNV-Erschließung und Siedlungsentwicklung. Es wurden daher zwei Zielkonzepte erarbeitet: Das Zielkonzept regionales ÖPNV-Netz hat die Zielsetzung, Siedlungsstandorte so zu erschließen, dass sie mit regelmäßig verkehrenden öffentlichen Verkehrsmitteln ausreichend erreichbar sind. Das Zielkonzept Standorte zur Siedlungsentwicklung beinhaltet, dass ausreichend ÖPNV-erschlossenen Siedlungsstandorten eine spezifische Bedeutung für weitere Siedlungsentwicklung zugeordnet wird 8. Das ÖPNV-orientierte Siedlungsstrukturkonzept der GLP ist damit auch Ideengeber für das Ammerländer Konzept, das allerdings auf Basis des differenzierten Liniennetzes (Bedienungsebene 1 und 2 des Nahverkehrsplanes) nicht nur Orte, sondern in den zentralen Orten geeignete Bereiche darstellt. Der Nahverkehrsplan des ZVBN 9 als verbindliches Instrument der ÖPNV-Planung konstatiert: bei der Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbegebiete ist eine ÖPNV-Erschließung in die Gesamtplanung einzubeziehen. 10 Es lässt sich also zusammenfassen, dass heute eine weitere Siedlungsentwicklung grundsätzlich unter dem Aspekt der demografischen Entwicklung betrachtet werden muss; Innenentwicklung (Nachverdichtung) grundsätzlich der Außenentwicklung vorzuziehen ist, um weitere Flächeninanspruchnahmen zu vermeiden; wenn denn neue Siedlungsgebiete erschlossen werden müssen, diese so geplant werden sollten, dass sie möglichst in zentraler Lage mit ÖPNV-Erschließung liegen. 6 aus dem Internet: unter Planungshilfen > Planungsrechtliche Instrumente > Flächennutzungsplan 7 Quelle: RROP Landkreis Ammerland 1996 (Fassung 2007) 8 vgl. ÖPNV-orientierte Siedlungsstrukturkonzept der GLP 1996, S. 54, 55 9 ZVBN = Zweckverband Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen ist der Zusammenschluss der Aufgabenträger des ÖPNV für das Verbundgebiet mit Sitz in Bremen 10 Quelle: Nahverkehrsplan des ZVBN , C

9 Das differenzierte Liniennetz im Nahverkehrsplan als Grundgerüst Im Nahverkehrsplan des Zweckverbandes Bremen/Niedersachsen (ZVBN) wird ein dreistufiges Ebenenmodell der ÖPNV-Versorgung definiert. Dieses Modell legt für die jeweilige Bedienungsebene (BE) Mindestanforderungen zur Angebotsqualität fest: 1. Ebene: Grundnetz (Rückgrat) Die erste Ebene ist das Grundnetz oder auch Rückgrat des ÖPNV. Hier werden Verbindungen zwischen Orten höherer Zentralität bedient. Es werden insbesondere Mittelzentren und Oberzentren miteinander verbunden. Mindestangebot sollte ein Stundentakt sein. Beispiele im Ammerland sind hierfür die Bahnstrecke Rastede - Oldenburg, die Bahnstrecke Augustfehn Westerstede/Ocholt Bad Zwischenahn Oldenburg, der Schnellbus Rhodosprinter S 35 (Westerstede - Oldenburg), der Schnellbus 440 Wesersprinter (Oldenburg Bremerhaven) oder auch der Stadtverkehr der 11, der ins Ammerland hineinfährt. 2. Ebene: Ergänzungsnetz Die zweite Ebene ist das Ergänzungsnetz. Damit wird das Grundnetz der Ebene 1 für die Flächenerschließung ergänzt und die Grundzentren werden an das ÖPNV-Netz angeschlossen. Das Mindestangebot sollte ein 2-Stunden-Takt sein. Beispiele hierfür sind die Linien 330 Wiefelstede Oldenburg, 340 Rastede Oldenburg, 350 Westerstede Bad Zwischenahn Oldenburg, 360 Westerstede Apen, 366 Westerstede Augustfehn, 375 Bad Zwischenahn Edewecht, 380 Edewecht Oldenburg und alle übrigen Regionallinien. 3. Ebene: nachgeordnete Verkehre Die dritte Ebene ist nachgeordneter ÖPNV-Verkehr. Hierunter fallen die Schülerbeförderung, die Nacht- Eule im Ammerland, das Anruf-Linientaxi, die Anruf-Sammeltaxen und der Bürgerbus. 12 nach Wilhelmshaven Landkreis Friesland Varel Bf. zweck verband verkehrs bremen verbund niedersachsen Spohle Jaderberg Landkreis Wesermarsch Landkreis Ammerland Zielnetz Bedienungsebenen 1 und 2 Montag bis Freitag Landkreis Leer 366 Westerstede ZOB S35 RhodoSprinter Wiefelstede 330 R9 340 nach Brake/ Nordenham Bedienungsebene 1 R9 440 SPNV-Linie Bus nach Leer R7 Augustfehn Bf. 360 Apen Markt R Ocholt Bf. Bad Zwischenahn Bf. 330 S35 RhodoSprinter R9 Rastede Bf. 440 WeserSprinter Stadt Bedienungsebene Bus Angebotshäufigkeit Stundentakt (oder mehr) 2-Stundentakt (oder mehr) Verstärker Ergänzende Fahrten Barßel Bf. 380 VehneSprinter 375 Aschhauserfeld R7 380 VehneSprinter R7 Oldenburg Hbf. nach Bremen Anschlüsse in den Knoten Edewecht Markt HanseSprinter 910 R9 Oldenburg Kreisgrenze Kartographie: Matthias Scheibner km Landkreis Cloppenburg nach Friesoythe Süddorf Wendeplatz 910 nach Osnabrück Landkreis Oldenburg Der SPNV ist nachrichtlich dargestellt. Fahrplanstand Zukünftige Planung siehe Karte C-1. Quelle Karte: Nahverkehrsplan des Zweckverband Verkehrsverbund Bremen / Niedersachsen , Karte C-3 11 :Verkehr und Wasser GmbH, Oldenburg 12 vgl. Nahverkehrsplan des Zweckverband Verkehrsverbund Bremen / Niedersachsen , S. C 3-1 ff Karte C-3 [Stand: Dezember 2007] - 5 -

10 Sondierung von Standortpotenzialen für die Siedlungsentwicklung in den Zentralen Orten Grundlage für die Sondierung von Flächenpotenzialen für die Siedlungsentwicklung im Ammerland waren die ÖPNV-Linien der Bedienungsebenen 1 und 2 des Nahverkehrsplanes, die dazugehörigen Haltestellen und die im RROP festgelegten Zentralen Orte. Da neben der ÖPNV-Erschließung das Vorhandensein von sonstiger Infrastruktur eine entscheidende Rolle für die Auswahl von Wohnstandorten spielen sollte, wurden die Zentralen Orte des RROP mit ihren zentralen Punkten/Ortsmitten erfasst, wie z. B. Kirchen, Kreuzungen, Marktplätze oder Bahnhöfe. Um die jeweilige Ortsmitte wurde ein m-radius geschlagen, innerhalb dessen eine gewisse Zentralität unterstellt werden kann (s. Karte 1). Karte 1 1: Landkreis Ammerland Aus der Betrachtung ausgenommen wurden bereits beplante Flächen (s. Karte 2). Weitere Ausschlusskriterien waren die Vorranggebiete des RROP, Wälder und Schutzgebiete (Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete und FFH-Gebiete). Zusätzliche relevante Aspekte waren die städtebaulich integrierten Lagen, die dargestellt und mit einem 300 m-puffer versehen wurden. In diesen Lagen kann davon ausgegangen werden, dass die vorhandene Einzelhandelsinfrastruktur und somit die Grundversorgung, gewährleistet ist. Die ÖPNV-Linien erhielten einen 500 m-korridor. Innerhalb dieses Korridors kann eine fußläufige Erreichbarkeit der nächsten ÖPNV-Haltestelle unterstellt werden (s. Karte 3). Zusätzlich wurden die jeweiligen Haltestellen (der Bedienungsebenen 1 und 2) dargestellt. Die nach diesem System ermittelten potenziellen Flächen zur Siedlungsentwicklung wurden symbolisch und ohne jegliche Flächenabgrenzung verortet, da sie nur als Hilfestellung und Orientierung dienen sollen und eine konkrete gemeindliche Planung nicht ersetzen können. -6 -

11 Karte 2 B-Pläne 1: Landkreis Ammerland Weitere Aspekte waren die Festlegungen der Flächennutzungspläne, insbesondere deren Darstellung von Wohnbauflächen und gemischten Bauflächen. Auf dieser Datengrundlage wurden für jeden Zentralen Ort Karten erstellt und auf geeignete Siedlungsentwicklungsstandorte unter ÖPNV-Gesichtspunkten ausgewertet. Alle so gefundenen, die o.g. Kriterien erfüllende Bereiche wurden mit den Gemeinden abgestimmt. Da es sich um eine rein planerische Konzeption handelt, wurden weitere Kriterien, wie z. B. Verfügbarkeit der Flächen, nicht geprüft. Neben den Potenzialflächen, den ÖPNV-Linien, Haltestellen und Korridoren, den Ortsmitten und den städtebaulich integrierten Lagen und Puffern, den Satzungen, B- und F-Plänen, wurden in den Karten auch die Überschwemmungsgebiete, die relevanten Vorranggebiete, die Wälder und Elt-Leitungen dargestellt (s. Legende). Diese Informationen sind auch im Web-GIS (Intranet) für die Gemeinden abrufbar. Korridor 500m Korridor 500m ÖPNV - Haltestellen städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen FFH Bestand Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Geschützte Landschaftsbestandteile Geschützte Biotope Vorranggebiete für Natur und Landschaft Vorranggebiete für Grünlandbewirtschaftung Vorranggebiete für ruhige Erholung Vorranggebiete für Erholung starke Inanspruchnahme Wald alte Waldstandorte Vorranggebiete für Rohstoffgewinnung 96/2002 Ethylenleitung Erdölleitungen Eltleitungen Überschwemmungsgebiet genehmigt Überschwemmungsgebiet vorläufig gesichert Gemeindegrenzen - 7 -

12 110 kv Karte kv 110 kv 220 kv 110 kv 380 kv 380 kv 380 kv 110 kv 220 kv 110 kv 110 kv 220 kv 110 kv 110 kv 110 kv 110 kv 110 kv 110 kv B-Pläne FFH Bestand Naturschutzgebiete Landschaftsschutzgebiete Geschützte Landschaftsbestandteile 110 kv 110 kv Geschützte Biotope Wald alte Waldstandorte Vorranggebiete für Natur und Landschaft Vorranggebiete für Grünlandbewirtschaftung Vorranggebiete für ruhige Erholung Vorranggebiete für Erholung starke Inanspruchnahme 110 kv 1: Vorranggebiete für Rohstoffgewinnung 96/2002 Landkreis Ammerland Ziel und Zweck des Konzeptes Das Konzept zur ÖPNV-Orientierung der Ammerländer Siedlungsentwicklung hat für die Ammerländer Gemeinden Vorschlagscharakter und soll Grundlage des Aufgabenbereichs ÖPNV der Kreisverwaltung für Stellungnahmen zu Bebauungsplänen aus ÖPNV-Sicht sein. Dieses Konzept wurde in kollegialer und konstruktiver Zusammenarbeit mit den Gemeinden erarbeitet

13 Inhaltsverzeichnis zu den Karten Apen 10 Potentialflächen Apen Luftbild Apen Potentialflächen Augustfehn Luftbild Augustfehn Bad Zwischenahn 14 Potentialflächen Bad Zwischenahn Luftbild Bad Zwischenahn Potentialflächen Ofen Luftbild Ofen Potentialflächen Petersfehn Luftbild Petersfehn Potentialflächen Rostrup Luftbild Rostrup Edewecht 22 Potentialflächen Edewecht Luftbild Edewecht Potentialflächen Edewecht Süd Luftbild Edewecht Süd Potentialflächen Friedrichsfehn Luftbild Friedrichsfehn Rastede 28 Potentialflächen Rastede Luftbild Rastede Potentialflächen Hahn Luftbild Hahn Potentialflächen Südende Luftbild Südende Potentialflächen Wahnbek Luftbild Wahnbek Westerstede 36 Potentialflächen Westerstede Luftbild Westerstede Potentialflächen Ocholt Luftbild Ocholt Wiefelstede 40 Potentialflächen Wiefelstede Luftbild Wiefelstede Potentialflächen Metjendorf Luftbild Metjendorf - 9 -

14 110 kv ÖPNV - Haltestellen Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Apen

15 Apen

16 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Augustfehn

17 Augustfehn

18 Korridor 500m 1: kv Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m 110 kv B-Pläne Satzungen Bad Zwischenahn

19 1: Bad Zwischenahn

20 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Ofen

21 Ofen

22 110 kv 220 kv ÖPNV - Haltestellen Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Petersfehn

23 Petersfehn

24 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Rostrup

25 Rostrup

26 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Edewecht

27 Edewecht

28 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Edewecht Süd

29 Edewecht Süd

30 220 kv ÖPNV - Haltestellen Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Friedrichsfehn

31 Friedrichsfehn

32 110 kv ÖPNV - Haltestellen Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Rastede

33 Rastede

34 110 kv ÖPNV - Haltestellen Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Hahn

35 Hahn

36 Korridor 500m Korridor 500m 110 kv städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Südende

37 Südende

38 Korridor 500m Korridor 500m 110 kv städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Wahnbek

39 Wahnbek

40 110 kv ÖPNV - Haltestellen Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Westerstede

41 Westerstede

42 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Ocholt

43 Ocholt - 39-

44 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Wiefelstede

45 Wiefelstede

46 Korridor 500m Korridor 500m städtebaulich integrierte Lagen Puffer städtebaulich integrierte Lagen 300m B-Pläne Satzungen Metjendorf

47 Metjendorf

48 Landkreis Ammerland Amt für Kreisentwicklung Ammerlandallee Westerstede Telefon: Fax:

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