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1 Daten + Analysen Inhalt Seite Hochschulen in Brandenburg Vorwort... 4 Einleitung... 5 Studierende...9 Abschlussprüfungen Hochschulpersonal Hochschulstatistische Kennzahlen Akademische Laufbahnen von Frauen Habilitationen Gasthörer Hochschulfinanzen Zusammenfassung... 59

2 VORWORT Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im Leben eines Statistikers spielt der Zufall mitunter auch eine positive Rolle. Darüber freut er sich wie jeder andere Mensch auch. Mitten in der Endredaktion unseres ersten Themenheftes 2005 widmete der Brandenburgische Ministerpräsident in seiner Regierungserklärung vom längere Passagen der Wissenschaft und den Hochschulen unseres Landes. Das Fazit: Die Ausgaben für Wissenschaft und Forschung werden trotz der Haushaltsprobleme des Landes nicht gekürzt." Wissen Sie eigentlich, wie der Hochschulbetrieb finanziert wird? Wie viel Studenten an welcher brandenburgischen Hochschule was studieren? Wie viel Promotions- und Habilitationsverfahren durchgeführt wurden? Welches die bevorzugten Studienfächer sind? Wie sind die Frauenquoten und wo steht Brandenburg im Vergleich zur Bundesrepublik? Wir haben im vorliegenden Themenheft mit dem Titel Hochschulen in Brandenburg" versucht, die wichtigsten Sachverhalte der letzten 10 Jahre aus dem Hochschulbereich unseres Landes aufzubereiten. Bei der Fülle des Materials war es nicht möglich jedes Detail auszuloten. Deshalb möchten wir in unseren nächsten Heften der Reihe Daten + Analysen weitere Sachverhalte zu diesem wichtigen Thema darstellen. Gerade im Bereich der Bildung sind zurzeit einige Veränderungen in der Vorbereitung. Wir wollen Sie, entsprechend unseres gesetzlichen Auftrages, auch dazu weiter informieren. Potsdam, im Februar 2005 Mit freundlichen Grüßen Arend Steenken Präsident des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg 4

3 EINLEITUNG Einleitung Hochschulen dienen der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Für statistische Auswertungszwecke wird jede Hochschule einer Hochschulart zugeordnet: Definitionen Universitäten sind wissenschaftliche Einrichtungen, die Lehre und Forschung im Dienste der Wissenschaft vereinigen und zugleich auf akademische Berufe vorbereiten. Zugangsvoraussetzung ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein als gleichwertig anerkannter Vorbildungsnachweis. In der Regel besitzen sie das Promotions- und Habilitationsrecht. Kunsthochschulen bereiten auf künstlerische Berufe für Bildende Künste, Gestaltung, Musik, in Brandenburg auch auf künstlerische und künstlerisch-technische Berufe im Bereich Film und Fernsehen sowie auf diejenigen kunstpädagogischen Berufe vor, deren Ausübung besondere künstlerische Fähigkeiten erfordern. Zugangsvoraussetzung ist die Hochschulreife. Als weitere Voraussetzung oder an Stelle der Hochschulreife wird der Nachweis einer besonderen künstlerischen Eignung gefordert. Fachhochschulen bereiten durch eine stärker anwendungsbezogene Lehre und Forschung auf berufliche Tätigkeiten vor, die eine Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung erfordern. Zugangsvoraussetzung ist die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder ein berufsqualifizierender Abschluss mit gleichwertig anerkanntem Bildungsstand. Verwaltungsfachhochschulen sind Fachhochschulen für den öffentlichen Dienst, an denen die Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst ausgebildet werden. Zugangsvoraussetzung ist auch hier die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder ein berufsqualifizierender Abschluss mit gleichwertig anerkanntem Bildungsstand. Die Hochschulstatistiken vermitteln zusammen mit der Schulstatistik und der Berufsbildungsstatistik einen statistischen Überblick über die Ausbildung von jungen Menschen. Die Hochschulstatistik erfasst den letzten, so genannten tertiären Bereich der regulären Ausbildung, in dem eine akademische Ausbildung vermittelt wird. Rechtsgrundlage für die Hochschulstatistiken ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz-HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 69 der Verordnung vom 29. Oktober 2001 Rechtsgrundlagen der Hochschulstatistik 5

4 EINLEITUNG (BGBl. I S. 2785). Danach sind alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen unabhängig von ihrer Trägerschaft zur Auskunft für verschiedene Hochschulstatistiken verpflichtet. Gegenwärtig dreizehn Hochschulen in Brandenburg Die einzelnen Hochschulen im Land Brandenburg werden folgenden Hochschularten zugeordnet: Universitäten Universität Potsdam Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) Kunsthochschulen Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg Hochschule für digitale Medienproduktion in Elstal (seit 2003) Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Fachhochschule Brandenburg Fachhochschule Eberswalde Fachhochschule Lausitz (Standorte in Cottbus und Senftenberg) Fachhochschule Potsdam Technische Fachhochschule Wildau Theologisches Seminar Elstal des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (seit 2003) Verwaltungsfachhochschulen Fachhochschule für Finanzen Brandenburg in Königs Wusterhausen Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg in Basdorf (seit 1999) Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Brandenburg in Bernau wurde 1998 geschlossen. Erhebungen nach dem Hochschulstatistikgesetz Die folgenden Erhebungen werden nach dem Hochschulstatistikgesetz durchgeführt: Statistik der Studierenden: Der Bestand an Studierenden wird jährlich nach dem Ende der Einschreibungsfrist zum Wintersemester erhoben. Am Ende der Einschreibungsfrist für die Sommersemester werden lediglich Daten über Studienanfänger erfasst. Erhoben werden neben persönlichen Daten, wie z. B. Geschlecht, Geburtsmonat und -jahr, Staatsangehörigkeit, vor allem Daten zum belegten Studiengang (z. B. Fach, angestrebter Abschluss, Hochschul- und Fachsemester, Art des Studiums) und Daten zur Vorbildung des Studierenden (z. B. Jahr, Art und Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, Daten über bereits abgeschlossene Hochschulstudien im In- und Ausland). Prüfungsstatistik: In der Prüfungsstatistik werden semesterweise Daten zu abgelegten Abschlussprüfungen erhoben. Die Merkmale gliedern sich auch hier in die persönlichen 6

5 EINLEITUNG Daten des Prüfungsteilnehmers (Geschlecht, Geburtsmonat und -jahr, Staatsangehörigkeit) sowie Daten zum erreichten Abschluss (Prüfungsfach, erreichter Abschluss, Prüfungsergebnis, im Studiengang verbrachte Fachsemester). Statistik des Hochschulpersonals und der Personalstellen: Jährlich zum 1. Dezember werden Daten über das wissenschaftlich und künstlerisch tätige und das Verwaltungs-, technische und sonstige Personal und die Personalstellen erhoben. Neben den personenbezogenen Daten, wie Geschlecht, Geburtsmonat und Geburtsjahr (letzteres nur bei wissenschaftlich oder künstlerisch Tätigen) werden vor allem tätigkeitsbezogene Daten, wie z. B. Zugehörigkeit der Beschäftigten zu den einzelnen Fachgebieten und organisatorischen Einheiten an der Hochschule, Beschäftigungsverhältnis, die Einstufung nach Besoldungs-, Vergütungs- oder Lohngruppen und die Art der Finanzierung, erhoben. In der Statistik der Personalstellen der Hochschulen werden die Stellen laut Haushaltsoder Wirtschaftsplänen nach Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen und der Besetzung nach der organisatorischen und fachlichen Zuordnung erhoben. Gasthörerstatistik: Jährlich am Ende der Einschreibungsfrist werden Informationen über die Inanspruchnahme von Lehrleistungen durch Gasthörer erhoben. Neben den personenbezogenen Daten, wie Geschlecht, Geburtsmonat und -jahr und Staatsangehörigkeit werden auch Angaben zu den belegten Fachrichtungen erfasst. Statistik der Habilitationen: Die Habilitationsstatistik erfasst alle an den Hochschulen mit Habilitationsrecht abgeschlossenen Habilitationsverfahren nach Fachgebieten. Außerdem werden für diese Neuhabilitierten Angaben zum Geburtsmonat und -jahr, Geschlecht, zur Staatsangehörigkeit sowie zur Art des Beschäftigungsverhältnisses erhoben. Statistik der Hochschulfinanzen: Jährlich nach Abschluss der Jahresrechnung werden die Ist-Ausgaben und die Ist-Einnahmen der Hochschulen und der über Verwahrkonten vereinnahmten Drittmittel in fachlicher und organisatorischer Zuordnung sowie haushaltsmäßiger Gliederung erhoben. Für alle genannten Erhebungen sind die Auskünfte aus den Verwaltungsunterlagen zu erteilen. Auskunftspflichtig sind die Leiter der Hochschulen. Für die Statistik der Abschlussprüfungen sind außerdem die Leiter der externen (staatlichen) Prüfungsämter meldepflichtig und für die Hochschulfinanzstatistik die Landesbauämter und die Zentrale Bezügestelle, da sie Mittel für die Hochschulen verwalten. Die Angaben werden von den für Bildungspolitik und Bildungsplanung zuständigen Landes- und Bundesbehörden zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigt und dienen auch zur Information von zahlreichen anderen Nutzern aus dem Bereich Bildungswesen und der Öffentlichkeit. 7

6 EINLEITUNG Weitere Informationsquellen Dieses Heft soll einen Überblick über die Ergebnisse der Hochschulstatistiken über den Zeitraum der vergangenen zehn Jahre geben. Bei Vergleichen mit dem Bundesdurchschnitt wurden Daten aus der Fachserie 11 Bildung und Kultur des Statistischen Bundesamtes genutzt. Auf Landesebene gibt es eine Vielzahl anderer Informationsquellen, in denen Daten der amtlichen Hochschulstatistiken, überwiegend in tabellarischer Form, veröffentlicht werden, z. B.: Statistisches Jahrbuch des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg (LDS Brandenburg), Statistischer Jahresbericht des LDS Brandenburg, Statistische Berichte (siehe Veröffentlichungsverzeichnis des LDS Brandenburg), Internetseiten des LDS Brandenburg: sowie Gemeinschaftsveröffentlichung des Bundes und der Länder Monetäre Kennzahlen auch als CD-ROM. 8

7 STUDIERENDE Studierende Im Wintersemester 2003/2004 waren Studierende, so viele wie nie zuvor, an den brandenburgischen Hochschulen als Haupt- oder Nebenhörer eingeschrieben. Das waren 5,6 Prozent Studierende mehr als im Wintersemester des Vorjahres; gegenüber 1994 hatte sich die Zahl der angehenden Akademiker mehr als verdoppelt. Das Durchschnittsalter der Studierenden an den brandenburgischen Hochschulen lag mit 25,0 Jahren mehr als ein Jahr unter dem Durchschnittsalter aller Studierenden im Bundesgebiet (Wintersemester 2002/2003: 26,2 Jahre). Anzahl der Studierenden erreichte bisherigen Rekordwert Studierende und Studienanfänger nach Hochschularten Jahr 1) insgesamt Studierende im 1. Hochschulsemester im 1. Fachsemester insgesamt davon an Universitäten 2) Fachhochschulen 3) im 1. Hochschulsemester im 1. Fachsemester insgesamt im 1. Hochschulsemester im 1. Fachsemester ) Studierende im Wintersemester, Studienanfänger im Studienjahr (Sommersemester und nachfolgendes Wintersemester) 2) einschließlich Kunsthochschulen 3) einschließlich Verwaltungsfachhochschulen Studierende, die sich erstmals an einer deutschen Hochschule einschreiben, werden statistisch als Studienanfänger im 1. Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte) erfasst. Knapp Studierende haben im Wintersemester 2003/2004 erstmals ein Studium an einer brandenburgischen Hochschule aufgenommen, davon 65,8 Prozent an den Universitäten einschließlich der Kunsthochschulen und 34,2 Prozent an den Fachhochschulen einschließlich der Verwaltungsfachhochschulen. Nach einem zwischenzeitlichen Höchststand im Jahr 2001 war die Zahl der Studierenden im 1. Hochschulsemester im Jahr 2002 zurückgegangen, stieg aber im letzten Wintersemester wieder an. Knapp Studienanfänger im 1. Hochschulsemester Studierende, die sich erstmals oder erneut in einen Studiengang einschreiben, beginnen in der Regel das Studium mit dem 1. Fachsemester. Sie können aber auf Grund ihrer Vor- oder Berufsbildung gleich in ein höheres Fachsemester eingestuft werden. Bun- 9

8 STUDIERENDE desweit wird bei der Betrachtung der Studienanfänger vom Studienjahr ausgegangen, welches sich aus dem Sommer- und dem folgenden Wintersemester zusammensetzt. Da für viele Studiengänge an den Hochschulen nur zum Wintersemester immatrikuliert wird, beginnen etwa 90 Prozent der Studienanfänger ihr Studium im Wintersemester. Im Jahr 2003 wurde im Land Brandenburg auch bei den Studienanfängern im 1. Fachsemester ein bisheriger Höchststand mit Studierenden erreicht. Studentinnen Frauenquote knapp unter 50 Prozent Studentinnen in den Wintersemestern 1994/1995 und 2003/2004 Hochschulart Hochschule Wintersemester 1994/1995 Wintersemester 2003/2004 Anzahl Anteil in Prozent Anzahl Anteil in Prozent Universitäten , ,8 Uni Potsdam , ,0 Europa-Universität-Viadrina Frankfurt (Oder) , ,0 BTU Cottbus , ,8 Kunsthochschulen , ,2 Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg , ,7 Hochschule für digitale Medienproduktion in Elstal 9 10,5 Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) , ,1 FH Brandenburg , ,8 FH Eberswalde , ,0 FH Lausitz , ,8 Standort Cottbus , ,5 Standort Senftenberg , ,0 FH Potsdam , ,6 Technische FH Wildau , ,4 Theologisches Seminar Elstal 21 35,6 Verwaltungsfachhochschulen , ,2 FH der Polizei des Landes Brandenburg in Basdorf ,4 FH für öffentliche Verwaltung Brandenburg in Bernau ,4 FH für Finanzen Brandenburg in Königs Wusterhausen , ,9 Land Brandenburg , ,7 Nachrichtlich: Deutschland , ,4 10

9 STUDIERENDE Trotz des Anstiegs der Studentinnen um 718 auf ist die Frauenquote gegenüber dem Vorjahr wieder gesunken und betrug 49,7 Prozent. Seit Jahren schwankt die Frauenquote an den brandenburgischen Hochschulen um die 50-Prozentmarke, lag aber immer über dem Frauenanteil im gesamten Bundesgebiet. Seit dem Wintersemester 1994/1995 hat sich die Zahl der weiblichen Studierenden in Brandenburg mehr als verdoppelt. Natürlich sind die Interessen und Perspektiven für die Studienwahl entscheidend. Nach wie vor interessieren sich weniger Frauen für ein technisches Studium. Zu ihren beliebtesten Studienfächern hingegen zählten im Wintersemester 2003/2004 die Betriebswirtschaftslehre (2 291 Studentinnen) und die Rechtswissenschaft (1 982), gefolgt von Germanistik/Deutsch (1 166) und den Kulturwissenschaften (1 106). Frauenquote je nach Studienfächern sehr unterschiedlich Da die Hochschulen ein spezielles Fächerspektrum anbieten bzw. zum Teil technisch ausgerichtet sind, ist die prozentuale Verteilung der Frauenquote an den einzelnen Hochschulen sehr unterschiedlich. So studierten an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) 63,0 Prozent Frauen, an der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus hingegen nur 32,8 Prozent. Bei den Fachhochschulen sind an der Fachhochschule Potsdam 57,6 Prozent, an der Fachhochschule Brandenburg nur 25,8 Prozent der eingeschriebenen Studierenden Frauen. Auffallend ist auch der hohe Anteil Frauen (55,9 Prozent), der an der Fachhochschule für Finanzen Brandenburg in Königs Wusterhausen ausgebildet wird. Dagegen ist das Interesse von Frauen an einer Ausbildung an der Hochschule für digitale Medienproduktion sehr gering, dort war nur jeder zehnte Student eine Frau. Studierende im Wintersemester 2003/2004 nach der Art des angestrebten Abschlusses Angestrebter Abschluss Studierende Anzahl darunter Frauen Anteil in Prozent Insgesamt ,7 darunter Diplom an Universitäten ,4 Magister ,2 Staatsexamen Rechtswissenschaft ,5 Promotion ,7 Bachelor an Universitäten ,7 Master an Universitäten ,9 Lehramt ,5 Diplom an Kunsthochschulen ,1 Diplom an Fachhochschulen ,0 Bachelor an Fachhochschulen ,9 Master an Fachhochschulen ,2 11

10 STUDIERENDE Lehramtsstudium bei Frauen besonders gefragt Nach wie vor betreiben viel mehr Frauen als Männer ein Lehramtsstudium. Im Wintersemester 2003/2004 lag der Frauenanteil bei 71,5 Prozent. In Deutschland insgesamt ist dieses Verhältnis ähnlich; 68 Prozent aller Lehramtsstudenten sind Frauen. Auch bei den Magisterstudiengängen ist der Frauenanteil höher, ebenso bei den Studiengängen, die zum Ersten Juristischen Staatsexamen führen (62,2 bzw. 56,5 Prozent). Ausländische Studierende ausländische Studierende Im Wintersemester 1994/1995 waren an den brandenburgischen Hochschulen 911 Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit eingeschrieben. Bis zum Wintersemester 2003/2004 hat sich diese Zahl auf (+ 473,5 Prozent) erhöht; mehr als die Hälfte (53,1 Prozent) waren Frauen. Die Ausländerquote an der Gesamtheit der Studierenden erhöhte sich seit 1994 von 5,3 auf 13,2 Prozent. Ausländische Studierende in ausgewählten Wintersemestern nach Staatsangehörigkeit Kontinent Studierende im Wintersemester Staatsangehörigkeit 1994/ / / /2004 Europa Afrika Amerika Asien Australien und Ozeanien Staatenlos, ohne Angabe, ungeklärt Insgesamt darunter Bildungsinländer 1) Ausgewählte europäische Staaten Frankreich Polen Russische Föderation Ukraine Bulgarien Türkei Sonstige ausgewählte Staaten Kamerun China Georgien Indien Anteil an allen Studierenden in Prozent Ausländer 5,3 7,9 11,1 13,2 1) Ausländische Studierende mit Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland (außer am Studienkolleg) 12

11 STUDIERENDE Mit Studierenden kam der Großteil der ausländischen Studierenden im Wintersemester 2003/2004 aus den europäischen Ländern. An zweiter Stelle folgten mit die Studierenden aus Asien. Ein besonders hoher Zuwachs war in den letzten Jahren bei den Studierenden aus China und aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion zu verzeichnen. Aber auch für Studierende aus Kamerun und Bulgarien wurden die brandenburgischen Hochschulen attraktiver. Mehr als Studierende hatten im Wintersemester 2003/2004 die polnische Staatsangehörigkeit, gegenüber dem Wintersemester 1994/1995 hat sich die Zahl mehr als verdreifacht. Die meisten der polnischen Studenten (1 531) studieren an der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Insgesamt studierten dort Studierende bzw. 39,2 Prozent mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Die meisten ausländischen Studierenden sind polnische Staatsbürger Bei der Analyse der Bildungsinländer fällt die große Anzahl Studenten mit polnischer Staatsangehörigkeit auf (324). Bildungsinländer sind ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg erworben haben. Von den Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit an den brandenburgischen Hochschulen im Wintersemester 2003/2004 hatten 591 ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben, das entspricht einem Anteil von 11,3 Prozent. Neben den polnischen Studenten, die größtenteils ihren Wohnort in Polen behielten und in grenznahen Gymnasien in Deutschland das Abitur ablegten, handelt es sich bei den anderen Bildungsinländern auch um Bürgerkriegsflüchtlinge, um Asylsuchende und Gastarbeiterkinder, die schon lange in Deutschland leben. Unter den ausländischen Studierenden im 1. Fachsemester bildeten die polnischen Studierenden mit 22,4 Prozent bzw. 442 Studienanfängern im Jahr 2003 die größte Gruppe, gefolgt von 243 Studienanfängern aus China. Danach folgten mit größerem Abstand die Studienanfänger aus der Russischen Föderation (94), aus Kamerun (83) und Frankreich (82). Regionale Herkunft der Studierenden Die Entscheidung für eine Hochschule und den Hochschulstandort wird nicht nur von den Studienangeboten, den Studienbedingungen, den Zulassungen und den späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt abhängig gemacht, sondern auch von der Nähe zum Heimatort. Um die regionale Herkunft der Studierenden auszuwerten, wurde das Bundesland bzw. der Staat, in dem die Hochschulzugangsberechtigung erworben wurde, herangezogen. Im Wintersemester 1994/1995 waren an den brandenburgischen Hochschulen Studierende eingeschrieben, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Brandenburg erworben hatten. In den letzten zehn Jahren stieg die Anzahl ständig an und erreichte im Wintersemester 2003/2004 mit Studierenden einen bisherigen Höchststand. Über 40 Prozent der Studierenden sind Landeskinder 13

12 STUDIERENDE Allerdings verringerte sich der Anteil der Landeskinder an den insgesamt immatrikulierten Studierenden von 53,9 Prozent im Wintersemester 1994/1995 auf 42,2 Prozent im letzten Wintersemester. Studierende in den Wintersemestern 1994/1995 und 2003/2004 nach dem Land der Hochschulzugangsberechtigung 1994/ /2004 neue Bundesländer 1) 23,5 % Ausland 5,3 % Brandenburg 53,9% neue Bundesländer 1) 11,4 % Ausland 12,0 % Brandenburg 42,2 % alte Bundesländer 2) 9,0 % Berlin 8,4 % alte Bundesländer 2) 13,5% Berlin 20,9 % 1) Ohne Berlin und Brandenburg 2) Ohne Berlin Die Studierenden aus den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) waren an den brandenburgischen Hochschulen stets in der Überzahl, jedoch sank der Anteil gegenüber dem Wintersemester 1994/1995 von 85,8 Prozent ( Studierende) auf 74,5 Prozent im Wintersemester 2003/2004 ( Studierende). Dagegen wurden die brandenburgischen Hochschulen in den letzten Jahren sowohl für Studierende aus den alten Bundesländern wie auch aus dem Ausland immer attraktiver. Der Anteil Studierender aus den alten Bundesländern erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 9,0 auf 13,6 Prozent, der Anteil der Studierenden mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung von 5,3 auf 12,0 Prozent. Studienfächer und Fächergruppen Je nach persönlichen Begabungen und Interessen können die Studierenden einen oder zwei Studiengänge belegen und dabei ein Studium in bis zu drei Studienfächern je Studiengang betreiben. Für die Statistik wird die je Hochschule gültige Studienfachbezeichnung einem bundeseinheitlichen Fächerschlüssel zugeordnet, wobei verwandte Fächer systematisch einem Studienbereich zugeordnet und diese wiederum zu Fächergruppen zusammengefasst sind. Für die folgenden Ausführungen wurde nur das erste Studienfach im 1. Studiengang betrachtet. Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am stärksten belegt Seit Jahren sind die Fächer der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften stets die bevorzugten Studienrichtungen sowohl an den brandenburgischen wie auch an den Hochschulen deutschlandweit. Die Zahl der in Brandenburg Studieren- 14

13 STUDIERENDE den in dieser Fächergruppe verdoppelte sich seit dem Wintersemester 1994/1995 und hat mit Studierenden im Wintersemester 2003/2004 einen Anteil von 36,9 Prozent an allen Studierenden erreicht. Der Frauenanteil in dieser Fächergruppe liegt bei 52,2 Prozent. Die Spitzenposition beim ersten belegten Studienfach nahm im letzten Wintersemester die Betriebswirtschaftslehre mit Studierenden ein, gefolgt von der Rechtswissenschaft mit Studierenden. Sprach- und Kulturwissenschaften Studierende in ausgewählten Wintersemestern nach Fächergruppen Sport Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft / / / /2004 Anzahl An zweiter Stelle bei den beliebtesten Studienfächern liegen die Fächer der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften mit Studierenden bzw. 22,0 Prozent aller Studierenden, gefolgt von der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften mit Studierenden bzw. 16,6 Prozent. Der prozentual stärkste Zuwachs war in den letzten Jahren in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften zu verzeichnen. Hier hat sich die Zahl der Studierenden seit 1994 mehr als verdreifacht. Von den Studierenden der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften im Wintersemester 2003/2004 waren etwa die Hälfte in einem Fach des Studienbereichs Informatik eingeschrieben. Der Studienbereich Informatik hat in den letzten zehn Jahren eine interessante Entwicklung genommen. Studierten im Wintersemester 1994/1995 nur 454 Studierende bzw. 2,6 Prozent aller Studierenden ein Fach des Studienbereichs Informatik, so hat sich die Zahl dieser Studierenden bis zum letzten Wintersemester fast auf das Siebenfache erhöht. Nunmehr war jeder 13. Student in Brandenburg ein angehender Informatiker bzw. artverwandter Akademiker. Allerdings ist die Informatik eine Domäne der Männer, denn nur 13,6 Prozent der Studierenden sind Frauen. Höchste Zuwachsrate in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 15

14 STUDIERENDE Studierende nach angestrebten Abschlüssen 86,4 Prozent der Studierenden sind im Erststudium Das Studium in einem Studiengang wird durch Studien- und Prüfungsordnungen bestimmt und führt in der Regel zu einem berufsqualifizierenden Abschluss. Statistisch gesehen wird jeder vom Studierenden belegte Studiengang als Kombination der angestrebten Abschlussprüfung mit dem/den Studienfach/-fächern erfasst. Dabei gibt die angestrebte Abschlussprüfung einerseits Auskunft darüber, welcher konkrete Abschluss angestrebt wird (Diplom, Magister, Lehramt, Promotion etc.) und andererseits, in welcher Art der Student das Studium absolviert (Erst-, Zweit-, Aufbaustudium etc.). Studierende im Wintersemester 2003/2004 nach Art des Studiengangs Art des Studiengangs Studierende Anzahl Anteil Prozent Erststudium ,4 Zweitstudium ,4 Aufbaustudium 913 2,3 Ergänzungs-/Erweiterungsstudium 458 1,2 Promotionsstudium ,1 Kontakt-/Weiterbildungsstudium 130 0,3 Kein Abschluss angestrebt/möglich 546 1,4 Insgesamt ,4 Prozent der Studierenden Brandenburgs strebten einen Hochschulabschluss im Erststudium an; 5,4 Prozent befanden sich im Zweitstudium. Von den eingeschriebenen Promotionsstudenten war fast jeder Dritte ein Ausländer. Seit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes (HRG) im Jahre 1998 besitzen die Hochschulen die Möglichkeit, Bachelor- und Masterstudiengänge anzubieten. Bachelorund Masterabschlüsse sind als eigenständige berufsqualifizierende Hochschulabschlüsse konzipiert. Das Masterstudium kann konsekutiv (im Anschluss) an ein Bachelorstudium absolviert werden. Der Zugang zu den Masterstudiengängen setzt zwingend einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss voraus. Seit einigen Semestern bieten auch die brandenburgischen Hochschulen diese neue Form des Studiums an. Der erste Studienabschluss Bachelor kann schon nach ca. sechs Semestern erreicht werden; der Masterabschluss in einem ein- bis zweijährigen Studium. In Brandenburg wurde im vergangenen Wintersemester in 30 verschiedenen Bachelorund in 36 Masterstudiengängen ausgebildet. 16

15 STUDIERENDE Seit dem Wintersemester 1999/2000 ist es durch die Aufnahme der neuen Abschlussarten Bachelor und Master in die bundeseinheitliche Studenten- und Prüfungsstatistik möglich, die Studierendenzahlen exakt auszuwerten. So hat sich die Zahl der Studierenden, die einen Bachelor- oder Masterabschluss anstreben, seit dem Beginn etwa versiebenfacht. Im Studienjahr 2003 gab es Studienanfänger, die sich in einem Bachelor- oder Masterstudiengang immatrikuliert hatten. Gemessen an den Studienanfängern insgesamt waren das 17,2 Prozent. Der Anteil der Ausländer im 1. Fachsemester in Bachelor- bzw. Masterstudiengängen war mit 24,3 Prozent deutlich höher als unter den Studienanfängern insgesamt (18,1 Prozent). Wachsendes Interesse an Bachelor- und Masterstudiengängen Deutsche und ausländische Studierende, Studienanfänger und Absolventen in Bachelor- und Masterstudiengängen nach ausgewählten Zeiträumen Berichtszeitraum Studierende davon Ausländer insgesamt männlich weiblich insgesamt Deutsche männlich weiblich insgesamt männlich weiblich Studierende in Bachelorstudiengängen WS 1999/ WS 2001/ WS 2003/ Studienanfänger im 1. Fachsemester Studienjahr Studienjahr Studienjahr Absolventen Prüfungsjahr Prüfungsjahr Prüfungsjahr Studierende in Masterstudiengängen WS 1999/ WS 2001/ WS 2003/ Studienanfänger im 1. Fachsemester Studienjahr Studienjahr Studienjahr Absolventen Prüfungsjahr Prüfungsjahr Prüfungsjahr

16 STUDIERENDE Mehr als zwei Drittel der Bachelorstudierenden waren an den Universitäten, die anderen an den Fachhochschulen des Landes Brandenburg eingeschrieben. Der Bachelorstudiengang mit den höchsten Studierendenzahlen, 609 im Wintersemester 2003/2004, wurde im Fach Kulturwissenschaften von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) angeboten. An zweiter Stelle lag mit 444 Studierenden der Studiengang Informations- und Medientechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Weitere 295 Studierende im Fach Softwaresystemtechnik waren an der Universität Potsdam eingeschrieben. Auch bei den Masterstudiengängen standen die Universitäten mit insgesamt 963 Studierenden im Wintersemester 2003/2004 an der Spitze. An den Fachhochschulen waren zur gleichen Zeit 344 Studierende eingeschrieben. Die meisten Studierenden befanden sich im interdisziplinären Masterstudiengang European Studies (312) der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Ziel der Hochschulausbildung sind überwiegend Diplomabschlüsse Die weitaus meisten Studierenden der brandenburgischen Hochschulen befinden sich in Diplom-Studiengängen. Im Wintersemester 2003/2004 strebten der Studierenden an den Universitäten, Studierende an den Fachhochschulen (einschl. Verwaltungsfachhochschulen) und 642 Studierende an den Kunsthochschulen einen Diplomabschluss an; zusammen waren das 57,1 Prozent aller Studierenden. Dieser Anteil ist aber seit dem Wintersemester 1999/2000, als ein Höchststand von 64,8 Prozent Diplomstudierender zu verzeichnen war, gesunken. Anzahl Studierende in den Wintersemestern 1994/1995 und 2003/2004 nach angestrebter Abschlussprüfung WS 1994/1995 WS 2003/ Diplom (U) Diplom (KH) Erste Staatsprüfung Rechtswissenschaft Magister Promotion Lehramt Bachelor Master Diplom Sonstige (FH) Abschlüsse, Zertifikate, ohne Abschluss 18

17 STUDIERENDE Eine weitere große Gruppe von knapp Studierenden fast alle an der Universität Potsdam immatrikuliert strebte den Magisterabschluss an. Während in den Diplomstudiengängen die Einschreibung nur für ein einziges Fach stattfindet, ist das Magisterstudium stets eine Fächerkombination. Ein Magisterstudiengang besteht entweder aus zwei Hauptfächern oder aus einem Hauptfach und zwei Nebenfächern. Der Anteil der Magisterstudenten ist seit dem Wintersemester 1994/1995 (damals lag er bei 2,1 Prozent) ständig gestiegen und lag im vergangenen Wintersemester bei 10,6 Prozent. Die höchsten Studierendenzahlen sind im 1. Studienfach für Germanistik/Deutsch mit 804 Studierenden zu finden, gefolgt von Philosophie mit 586 Studierenden. Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen können nur an den Universitäten belegt werden. Die Ausbildung gliedert sich in zwei Phasen. Die erste Phase umfasst das Studium und schließt mit der Ersten Staatsprüfung ab. In Brandenburg schließen die künftigen Juristen und Lehrer ihr Studium mit einer derartigen Berufseingangsprüfung ab. Danach beginnt der zweijährige Vorbereitungsdienst (Referendardienst), welcher mit der Zweiten Staatsprüfung endet. In der Hochschulstatistik wird nur die Erste Staatsprüfung erfasst. Ein Studium zum Ablegen der Ersten Staatsprüfung für das Studienfach Rechtswissenschaft ist in Brandenburg sowohl an der Universität Potsdam als auch an der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) möglich. Nachdem die Anzahl der Jurastudenten in Brandenburg von 1994 bis 1998 um etwa ein Drittel gestiegen war, ist sie seitdem fast konstant geblieben und liegt bei Studierenden. Prozentual gesehen sinkt der Anteil der Jurastudenten an der Gesamtzahl aller Studierenden seit 1996 und hatte im Wintersemester 2003/2004 mit 8,3 Prozent den niedrigsten Stand erreicht. An der Universität Potsdam studierten im vergangenen Wintersemester angehende Juristen, darunter 6,7 Prozent Ausländer. Ein anderes Bild zeigte sich an der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Hier lag der Ausländeranteil bei 32,9 Prozent. Allein 521 der Jurastudenten im Wintersemester 2003/2004 kamen aus Polen. Anteil der Jurastudenten gesunken Die Lehrerausbildung erfolgt in Brandenburg nur an der Universität Potsdam. Auf der Grundlage des Brandenburgischen Lehrerbildungsgesetzes vom 25. Juni 1999 können folgende Lehrämter erworben werden: Wieder mehr angehende Lehrer Lehramt für die Bildungsgänge der Sekundarstufe I und der Primarstufe an allgemein bildenden Schulen, Lehramt an Gymnasien, Lehramt an beruflichen Schulen sowie Lehramt für Sonderpädagogik. 19

18 STUDIERENDE Lehramtsstudierende in ausgewählten Wintersemestern Anzahl / / / / /2004 Lehramt im Erst- oder Zweitststudium Lehramt im Ergänzungs-/Erweiterungsstudium Studierende, welche die Erste Staatsprüfung anstreben, befinden sich in der Regel im Erststudium strebten Studierende die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an, das waren 8,3 Prozent aller Studierenden in Brandenburg. Die Zahl der angehenden Lehrer sank bis 1996 auf Studierende, das waren nur 4,9 Prozent aller Studierenden Brandenburgs. Trotz rückläufiger Schülerzahlen in Brandenburg und dem damit verbundenen geringeren Lehrerbedarf ist seit 1997 wieder ein Anstieg bei den Lehramtsstudenten zu verzeichnen. Im vergangenen Wintersemester war mit Studierenden die bisherige Höchstzahl erreicht, die 7,3 Prozent aller Studierenden ausmachte. Wer eine Erste Staatsprüfung für ein Lehramt abgelegt hat bzw. eine Lehrbefähigung nach DDR-Recht besitzt oder Diplom-Lehrer ist, kann Ergänzungs- oder Erweiterungsprüfungen für Lehrämter ablegen. Im Jahr 1994 absolvierten Frauen und Männer ein Studium, welches zu einer Ergänzungs- oder Erweiterungsprüfung führte; das waren 17,4 Prozent aller Studierenden. Diese Zahl hat sich seit 1995 ständig verringert und machte im vergangenen Wintersemester mit 392 Studierenden nur noch 1,0 Prozent aller Studierenden Brandenburgs aus. Regelstudienzeiten und Langzeitstudierende 5,3 Prozent Langzeitstudierende Regelstudienzeiten variieren von Hochschule zu Hochschule und von Studiengang zu Studiengang. Bei einer bundesdeutschen Betrachtung 1) der Daten des Wintersemesters 2002/2003 ging man bei der Berechnung von Langzeitstudierenden von den Studierenden aus, die an Fachhochschulen ab 12. Fachsemester und an den Universitäten und Kunsthochschulen ab 14. Fachsemester eingeschrieben waren. Bundesweit wurden mehr als 10 Prozent aller Studierenden als Langzeitstudierende ermittelt. 1) Quelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulstandort Deutschland 2003 Presseexemplar 20

19 STUDIERENDE Studierende im Wintersemester 2003/2004 nach Fachsemestern und Hochschulart Fachsemester Hochschulen insgesamt Universitäten davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen 7. oder niedriger oder höher Insgesamt dar. Langzeitstudierende Anteil in Prozent 5,3 5,8 3,3 4,8 In Brandenburg ist der Anteil Langzeitstudierender vergleichsweise gering, so wurden nur 5,3 Prozent aller Studierenden als solche ausgewiesen, wobei der Anteil an den Universitäten mit 5,8 Prozent etwas höher liegt. 21

20 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN Abschlussprüfungen Die Hochschulausbildung wird in der Regel durch eine Abschlussprüfung abgeschlossen. Alle abgelegten Abschlussprüfungen einschließlich der Promotionen werden in der Prüfungsstatistik erfasst. In vielen Studiengängen werden einzelne Studienabschnitte durch Vor- und Zwischenprüfungen abgeschlossen. Diese Prüfungen sind Voraussetzungen für den Übergang in den nächsten Studienabschnitt. In der bundeseinheitlichen Prüfungsstatistik erfolgt keine Erhebung von Vor- und Zwischenprüfungen. Bundesweit ist es üblich, die Daten der Prüfungsstatistik jeweils als Jahresergebnisse zum Prüfungsjahr zusammenzufassen, welches sich aus den Daten eines Wintersemesters und denen des darauf folgenden Sommersemesters zusammensetzt. Die abgelegten Abschlussprüfungen können nach dem Prüfungsergebnis (bestanden/endgültig nicht bestanden) aufgegliedert werden. Kandidaten mit bestandener Abschlussprüfung werden als Absolventen bezeichnet. Die Zahl der Absolventen ist nicht identisch mit der Zahl der Hochschulabgänger, die nach erfolgreichem Studienabschluss die Hochschule verlassen. Ein Teil der Absolventen verbleibt, z. B. wegen Aufnahme eines Zweit-, Aufbau- oder Ergänzungsstudiums, weiterhin an der Hochschule. Nur über die Erfolgsquote der Abschlussprüfungen allein kann man keine Rückschlüsse ziehen, wie erfolgreich Studierende ihr Studium absolvieren und abschließen, da nur bestandene und endgültig nicht bestandene Abschlussprüfungen ohne Wiederholungsmöglichkeit erhoben werden. In der Studierendenstatistik werden zwar die Gründe für eine Exmatrikulation erhoben, diese Gründe lassen aber nicht in jedem Fall Rückschlüsse auf einen Studienerfolg bzw. Misserfolg zu. Solche Gründe sind z. B. endgültig nicht bestandene Vor- oder Zwischenprüfungen, Aufgabe oder Unterbrechung des Studiums, aber auch Hochschulwechsel oder Beendigung des Studiums, obwohl die Prüfung noch nicht abgeschlossen wurde oder gar keine Prüfung möglich war (Gaststudierende, Nebenhörer, Austauschstudenten). Bei letzteren Gründen kann man keine Rückschlüsse auf den Studienerfolg ziehen. Die Hochschulstatistik erlaubt es demnach nicht in jedem Fall, die Studierenden von ihrer ersten Einschreibung an einer deutschen Hochschule bis zu einem Prüfungserfolg zu verfolgen. Studierende haben auch die Möglichkeit, ihre Abschlussprüfung vor Prüfungsämtern anderer Hochschulen (gegebenenfalls anderer Bundesländer) oder externen Prüfungsämtern anderer Bundesländer abzulegen Absolventen in den vergangenen zehn Jahren In den zehn Jahren von 1994 bis 2003 wurden vor den Prüfungsämtern der Hochschulen und den externen Prüfungsämtern insgesamt Abschlussprüfungen abgelegt, 22

21 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN bzw. 99,0 Prozent wurden bestanden. 65,3 Prozent waren erste Hochschulabschlüsse, die anderen 34,7 Prozent waren überwiegend Abschlüsse nach Promotions-, Zweit-, Aufbau-, Ergänzungs- oder Erweiterungsstudien. Seit 1994 ist die Anzahl der Erstabschlüsse jährlich fast ständig gestiegen. Vor neun Jahren war nur jede zweite Prüfung ein erster Hochschulabschluss, im Prüfungsjahr 2003 waren vier von fünf Prüfungen erste Hochschulabschlüsse. Bundesweit waren im Durchschnitt der letzten neun Jahre 83 Prozent aller Prüfungen erste Hochschulabschlüsse. Zwei von drei Hochschulprüfungen waren erste Hochschulabschlüsse Bestandene Abschlussprüfungen in den Prüfungsjahren nach Art des Hochschulabschlusses davon Prüfungsjahr Insgesamt Universitätsdiplom darunter Universitätsabschluss 1.Staatsprüfung Juristen Kunsthochschulabschluss Fachhochschulabschluss 1) darunter Fachhochschuldiplom Bestandene Prüfungen insgesamt Insgesamt Bestandene Prüfungen als Erstabschluss Insgesamt ) einschließlich Verwaltungsfachhochschulen, ohne Kunsthochschule 23

22 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 59,1 Prozent aller bestandenen Prüfungen in den vergangenen zehn Jahren waren Universitätsabschlüsse, 39,0 Prozent Abschlüsse an Fachhochschulen (einschließlich der Verwaltungsfachhochschulen) und 1,9 Prozent Abschlüsse nach einem Studium an der Kunsthochschule. Bei der Betrachtung der Erstabschlüsse in den vergangenen zehn Jahren ergibt sich eine andere Verteilung, die zu Gunsten der Abschlüsse an Fachhochschulen (einschließlich Verwaltungsfachhochschulen) ausfällt. Anteil der Prüfungen nach besuchter Hochschulart nach Erststudium Insgesamt Fachhochschulen 1) 51,5 % Universitäten 45,7 % Fachhochschulen 1) 39,0 % Universitäten 59,1 % Kunsthochschule 2,8 % Kunsthochschule 1,9 % 1) einschließlich Verwaltungsfachhochschulen Der überwiegende Teil aller Abschlüsse an Fachhochschulen und Kunsthochschulen (86,3 bzw. 93,6 Prozent) waren erste Hochschulabschlüsse, während nur die Hälfte aller Universitätsabschlüsse nach einem Erststudium bestanden wurde. Universitätsabschlüsse Lehramts- und Diplomabschlüsse überwiegen Nach Universitätsstudien wurden im Land Brandenburg überwiegend Lehramts- und Diplomprüfungen abgelegt. Die Lehramtsprüfungen enthielten einen hohen Anteil an Ergänzungs- und Erweiterungsprüfungen (80,2 Prozent der Lehramtsprüfungen). Ergänzungsstudien für Lehrämter sind im Land Brandenburg Studien, die das Erreichen eines oder eines weiteren Lehramtes zum Ziel haben. Durch eine erfolgreiche Erweiterungsprüfung erwirbt der Kandidat eine Lehrbefähigung für ein weiteres Fach. Diese hohe Anzahl der Prüfungen nach weiterführenden Studien ist auch die Ursache für den bereits erwähnten geringen Anteil Erstabsolventen an den Prüfungen nach einem Universitätsstudium. 24

23 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN Universitätsabschlüsse Promotion 7,0 % Andere 6,3 % Erste Staatsprüfung Lehramt 9,4 % Erste Staatsprüfung für Juristen 12,1 % Ergänzungs- und Erweiterungsprüfungen für Lehrämter 38,3 % Universitätsdiplom 26,9 % An den Universitäten werden nach wie vor häufig Diplomstudiengänge belegt. So schlossen in den vergangenen zehn Jahren Absolventen das Studium mit einem Universitätsdiplom ab. Vor allem in den Ingenieurwissenschaften, wie Bauingenieurwesen/Ingenieurbau (799 Absolventen), Umweltingenieurwesen/Verfahrenstechnik (445) und Architektur (327), aber auch in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, wie Betriebswirtschaftslehre (779) und Wirtschaftsingenieurwesen (369), erwarben die Studierenden ein Diplom. Einen weiteren hohen Anteil der Prüfungen nach Universitätsstudien nahmen die Ersten Staatsprüfungen für Juristen ein. Seit 1994 wurden im Land Brandenburg Erste Staatsprüfungen für Juristen erfolgreich abgeschlossen. Laut Ausbildungs- und Prüfungsordnung gilt eine nicht bestandene Prüfung als nicht unternommen, wenn der Prüfungsteilnehmer sich nach ununterbrochenem Studium der Rechtswissenschaft spätestens zu dem auf den Vorlesungsschluss des achten Semesters folgenden Prüfungstermin gemeldet und alle Prüfungsleistungen in diesem Prüfungsdurchgang vollständig erbracht hat (Freiversuch). Die im Freiversuch nicht bestandenen Prüfungen werden in der Prüfungsstatistik nicht erfasst. Außerdem kann eine unter den genannten Voraussetzungen bestandene Prüfung zum nächsten oder übernächsten Prüfungstermin zur Notenverbesserung wiederholt werden. Seit der Einführung dieser Regelung im Prüfungsjahr 1995 machten 222 Kandidaten von dem Wiederholungsversuch zur Notenverbesserung Gebrauch. In der Statistik zählen diese Prüfungen wieder als Erstabschluss. Jede achte Universitätsprüfung war eine Erste Juristische Staatsprüfung 25

24 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN An den drei Universitäten des Landes promovierten in den vergangenen zehn Jahren insgesamt Personen, darunter drei Viertel an der Universität Potsdam. 551 Promotionen wurden in der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften abgeschlossen, darunter 164 in Physik und 123 in Chemie. Weitere 181 Personen promovierten in Rechtswissenschaft. Die anderen 6,3 Prozent der Universitätsabschlüsse waren Bachelor- und Masterabschlüsse, Magister und Zertifikate. Auf der Grundlage der Änderung des Hochschulrahmengesetzes vom August 1998 sind ab 1998 an mehreren Hochschulen des Landes Studiengänge eingerichtet worden, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Seit dem Wintersemester 1999/2000 werden diese Abschlüsse in der Studenten- und Prüfungsstatistik exakt nachgewiesen (siehe auch Kapitel Studierende ). Die Zahl der Prüfungen mit diesen Abschlüssen ist für statistische Auswertungen bisher zu gering. Fachhochschulabschlüsse Fachhochschulabschlüsse wurden im Land Brandenburg nach dem Studium an den fünf Fachhochschulen, den beiden Verwaltungsfachhochschulen und in drei Fachhochschulstudiengängen der Hochschule für Film und Fernsehen vergeben. An den Fachhochschulen wurden fast Diplome erreicht Von den Absolventen der Fachhochschulen (einschließlich der Verwaltungsfachhochschulen) schlossen 96,9 Prozent ihr Studium mit dem Fachhochschuldiplom ab. Die anderen Prüfungen waren Abschlüsse der Staatlichen Laufbahnprüfung und Bachelor- oder Masterabschlüsse. Die Staatliche Laufbahnprüfung wird am Staatlichen Prüfungsamt für Verwaltungslaufbahnen durchgeführt. Wenn gleichzeitig ein Fachhochschuldiplom erfolgreich abgelegt wird, wird diese Prüfung in der Statistik als Diplomprüfung (FH) erfasst. Abschlüsse nach Studien an Kunsthochschulen An der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg, der im genannten Zeitraum einzigen Kunsthochschule des Landes Brandenburg, schlossen in den vergangenen zehn Jahren 592 Absolventen ihr Studium erfolgreich ab, davon 434 mit einem Kunsthochschuldiplom und 158 mit einem Fachhochschuldiplom. Der Hochschule für digitale Medienproduktion und dem Theologischen Seminar des Bundes der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Deutschland wurden erst im Jahr 2003 der Status einer Hochschule zuerkannt; beide Hochschulen hatten daher noch keine Hochschulabsolventen. 26

25 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN Absolventinnen Seit 1994 wurden insgesamt Prüfungen von Frauen erfolgreich abgelegt. In den einzelnen Prüfungsgruppen stellte sich der Anteil der Prüfungen, der von Frauen abgelegt wurde, unterschiedlich dar. So lag die Frauenquote neben den Lehramtsprüfungen auch bei den Magisterabschlüssen und bei den Ersten Staatsprüfungen für Juristen über 50 Prozent. Dagegen haben mehr Männer als Frauen einen Diplomstudiengang oder eine Promotion erfolgreich beendet. Überwiegend Absolventinnen bei Lehramtsprüfungen Ausgewählte Abschlussprüfungen nach Geschlecht Promotion Kunsthochschuldiplom Universitätsdiplom Fachhochschuldiplom Erste Staatsprüfung für Juristen Magister Erste Staatsprüfung für Lehrämter Ergänzungs- und Erweiterungsprüfung für Lehrämter Prozent Frauen Männer Im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre lag der Frauenanteil unter den Hochschulabsolventen im Land Brandenburg bei 55,7 Prozent. Dieser Anteil ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Im Prüfungsjahr 1994 betrug er 59,5 Prozent, im Jahr 2003 nur noch 53,5 Prozent. Eine Ursache dafür ist die hohe Anzahl Ergänzungs- und Erweiterungsprüfungen für Lehrämter in den ersten Jahren, welche überwiegend von Frauen abgelegt wurden. Bundesweit lag der Anteil der Absolventinnen im gleichen Zeitraum bei 42,9 Prozent. 55,7 Prozent aller Hochschulabsolventen waren Frauen Die folgende Grafik verdeutlicht die unterschiedlichen Neigungen der Männer und Frauen bei der Wahl ihrer Studiengänge. So gehörten zu den zehn Studiengängen mit den höchsten Absolventenzahlen bei Frauen sechs Lehramtsstudiengänge, bei den Männern keiner. Demgegenüber gehörten zu den zehn Studiengängen mit den höchsten Absolventenzahlen bei den Männern neun Diplomstudiengänge, bei Frauen nur drei. Bei diesen Auswertungen wurden alle Lehramtsstudiengänge sowie alle Diplomstudiengänge je Studienfach zusammengefasst. 27

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