Synergien in der Kooperation zwischen niedrigschwelliger Drogenhilfe und Polizei im öffentlichen Raum
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- Thilo Kurzmann
- vor 7 Jahren
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1 Jugend SUCHT Rausch - Zum Umgang mit Suchtmittel konsumierenden jungen Menschen an der Schnittstelle von Sozialarbeit und Polizei Polizei & Sozialarbeit XXI Synergien in der Kooperation zwischen niedrigschwelliger Drogenhilfe und Polizei im öffentlichen Raum Ralf Köhnlein r.koehnlein@fixpunkt.org
2 Berliner Hot-Spots im öffentlichen Raum Görlitzer Park Kottbusser Tor RAW Gelände Stuttgarter Platz Leopoldplatz Kurfürstenkiez Kleiner und großer Tiergarten Und vieles mehr!
3 Berlin Überblick zur aktuellen Situation Nicht eine einzige Szene, sondern mehrere kleinere Szenen Örtlich spezifische Problemlagen und Bedarfe Populäre old drugs : Alkohol, Cannabis, MDMA, Amphetamine, Heroin, Kokain Aufkommen von Ketamin, GBL und NPS ( Research Chemicals, Phenyethylamine, MXE, 2C-X Reihe, 25I-NBOMe) Mediale Skandalisierung von spezifischen Drogentrends (z.b. Krok, Crystal Meth = Horror Drug) Cannabis Regulierung und kontroverse Debatte (Kreuzberg, Grüne Partei, SPD Mitgliederumfrage) Prohibitive und Schaden erzeugende Drogenpolitik = Drogenpolitik ist irrational (Kriminalisierung, komplizierte Hilfeorganisation, Haft als vulnerabel-pathogenes Setting)
4 Öffentlicher Raum Räumliche Konstellation öffentlich zugänglicher Orte und den angrenzenden privaten oder öffentlichen Gebäuden Das Zusammenwirken baulicher Elemente, der Nutzergruppen und der Nutzungsgewohnheiten bestimmt den Charakter und die Qualität des öffentlichen Raumes Öffentliche Plätze und Parks sowie Verkehrsflächen Werden von den Bezirken bewirtschaftet und unterhalten
5 Aufsuchende Sozialarbeit, Streetwork methodische Vorgehensweise innerhalb verschiedener Praxisfelder der Jugend- und Sozialarbeit Kontaktform im Sinne aufsuchender Arbeit. nicht (nur) in den Räumen einer Institution, sondern im unmittelbaren Lebensumfeld ihrer Zielgruppe (Straßenecken, Szenetreffs, Parks und öffentliche Plätze) Ressourcenorientierung (mit den Stärken arbeiten, Motivierung)
6 Marginalisierte Gruppen im öffentlichen Raum Soziale Randgruppen innerhalb der Gesellschaft Keine/wenig Integration multiple Problemlagen: Sucht, Wohnungslosigkeit, Armut, Bildung Stigmatisierungen ( Fixer, Junkies, Säufer, Penner, ) Projektion gesellschaftlicher Problematiken auf Marginalisierte Meist ausschließlich defizitäre Wahrnehmung Normabweichung als Störer, sozial-unangemessene Verhaltensweisen Rechte auf Gesundheit, Bildung, materielle Absicherung,
7 Drogenpolitik 4 Säulen
8 Berliner Drogenhilfe Prävention Suchtprävention Niedrigschwellige Angebote Aufsuchende Kontaktarbeit Kontaktstellen Drogenkonsumräume Überlebenshilfen Substitution Regionale Suchthilfedienste Beratungsstellen Aufsuchende Beratung (in Haft, Krankenhaus) Vermittlung zu Entgiftung, Therapie,.. Beschäftigungsangebote Betreutes Wohnen Berliner Verbundsystem der Sucht- und Drogenhilfe (Suchthilferegionen, differenziertes, aufeinander abgestimmtes Drogenhilfesystem)
9 Prävalenzen - Drogenkonsum - Berlin
10 Schadenspotential nach David Nutt (UK)
11 Einschätzung zu riskantem Konsum Drug (Dosierung): Allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist (Paracelsus) Set: innere Haltung zur Droge/zum Konsum Setting: Einfluss auf Wirkung durch physisches, soziales & kulturelles Umfeld
12 Zielhierarchie schadensmindernder Drogenhilfe Überleben sichern Sicherung eines Überlebens ohne irreversible gesundheitliche Schädigungen Verhinderung sozialer Desintegration Gesundheitliche und psychosoziale Stabilisierung Unterstützung eines selbstverantwortlichen und kontrollierten Drogengebrauchs Ermöglichung und Unterstützung längerer Konsumkontrollphasen (mit Substitut oder ohne) Unterstützung individueller Herauslösung aus der Drogenszene und aus individuellen Abhängigkeitsstrukturen
13 Drogenmündigkeit Risiko- Management Kritik- Fähigkeit Drogenmündigkeit Genuss- Fähigkeit Drogen- Wissen Nähere Infos:
14 Zieloffene Suchtarbeit
15 Fixpunkt e.v. / Fixpunkt ggmbh Gegründet 1989 als Tochterverein der Berliner Aidshilfe Stadtweit tätig, bezirkliche Schwerpunkte: Mitte, Friedrichshain- Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau, Neukölln Schwerpunkte Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt Infektionsschutz bei Menschen, die Drogen injizieren Vorbeugung von Drogennot- und todesfällen Niedrigschwellige Drogen- und Suchthilfe, auch im öffentlichen Raum Niedrigschwellige Beschäftigung
16 Fixpunkt Methoden Motivational Interview (MI) in der Beratung Kurzinterventionen (u.a. zu Safer Use) Frühinterventionen
17 Projekte von Fixpunkt Kontaktstellen / Drogenkonsumräume Mobile Straßensozialarbeit auf Drogenszenen und Partyinterventionen
18 Projekte von Fixpunkt Beschäftigungsprojekt BeTaMix (inkl. Idefix ) Spritzenautomaten und vieles mehr Test It Berlin!, Drogennotfalltraining, Spritzensammler, SPAX, MAX, MIX, Partyteam, Druckausgleich
19 Gesundheitsförderung im Partysetting Kernbotschaften Partypack Schulungsprogramm Indoor / Outdoor Intervention
20 Info-Material Substanzinformationen Gesundheitsthemen
21 GHB/Alkohol Mischkonsum Kampagne: Berlin
22 Projekte im öffentlichen Raum Öffentlicher Raum: Sensibles Arbeitsfeld Drogenmissbrauch/Sucht, Elend, Kriminalität, öffentliche Ordnung, Nutzungskonflikte, Angst vor Image- und Geschäftsschädigung. Professionelles Rollenverständnis und Regelwerk ist notwendig. Komplexe Probleme handhabbar machen Gute Abstimmung mit Verantwortlichen wie Bezirksamt und Polizei Zusammenarbeit mit anderen Akteuren Direkte Ansprache hilft (nicht immer) Angemessene (subkultur-/settingspezifische) Kommunikation (u. a. keine mehrdeutigen Signale, keine falschen Erwartungen wecken) Kurze bzw. kleine Interventionen Praktikable, unkomplizierte, schnell umsetzbare Maßnahmen realisieren
23 MAX - Gemeinwesenbezogene, aufsuchende Sozialarbeit im öffentlichen Raum im Kleinen Tiergarten und im umliegenden öffentlichen Raum im Bezirk Mitte ZIELE Konfliktarmes Mit- oder zumindest Nebeneinander verschiedener Nutzergruppen Gesundheitliche und soziale Stabilisierung der Menschen/Gruppen, die sich in der Öffentlichkeit aufhalten Veränderungsbereitschaft fördern Angebote der Regelversorgung erschließen AUFGABEN Sozialarbeit als baubegleitende und erhaltende Maßnahme (Streetwork, MAX-Mobil): Kontakt- und Beziehungsaufbau, alltagspraktische Hilfe, Vermittlung in die Regelversorgung Soziales Miteinander und Regeleinhaltung im Park
24 Projekt MAX Szeneaufenthaltsbereich im Kleinen Tiergarten (Berlin-Moabit)
25 MIX Konflikt- und Platzmanagement im Bezirk Mitte ZIELE: Anwohner/-innen, Familien und junge Menschen und Besucher/innen sollen sich wohlfühlen Problematische Nutzergruppen werden nicht verdrängt Der Drogenhandel ist energisch zu bekämpfen AUFGABE: Sozialpädagogische Angebote (Streetwork) für ein friedliches Miteinander unterschiedlicher Nutzergruppen sowie Vermittlung bei Konflikten Straßensozialarbeit Kommunikation und Netzwerkarbeit, Kooperationen im Gemeinwesen Konfliktvermittlung und Mediation Verbindung mit Handlungsfeldern Verbesserung der Sicherheit und Bauliche Maßnahmen
26 Aktives Zentrum Müllerstraße in Berlin-Wedding Handlunsgfeld C: Aufwertung von Plätzen und Freiflächen Laufzeit: 2010 bis 2013 Integriertes Handlungskonzept Quelle:
27 Szeneaufenthaltsbereich: Leopoldplatz, Berlin-Wedding
28 Kooperation Polizei & Sozialarbeit Komplexe Problemlagen multiprofessionell handhabbar machen LAGEBILD: fachlicher Austausch und Lageeinschätzung Abgestimmte Vorgehensweisen Gegenseitige Beratung / Unterstützung zum Umgang mit problematischen Nutzergruppen Präventive Maßnahmen (städtebauliche Kriminalitätsprävention) INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN für Bürger/innen und Anwohner/innen GREMIENARBEIT AK City Bahnhöfe Praktikerrunde und Runder Tisch Leopoldplatz (Abschnitt 35) AG Straßensozialarbeit Turmstraße (Abschnitt 34) Druckraumkernrunde (LKA, Abschnitte) Langjährige Zusammenarbeit mit den Präventionsbeamten Abstimmungstreffen mit den jew. Abschnitten
29 Möglichkeiten und Grenzen in der Zusammenarbeit zwischen Polizei und Sozialer Arbeit Hinweis: sehr unterschiedliche Ressourcenausstattung Zielkonflikte vermeiden, Zeit ist kostbar! Ständige Abstimmung notwendig: Kommunikation u. übergeordnete Ansprechpartner sind wichtig (Vor-Ort Mitarbeitende sind nicht immer informiert) Gegenseitige Erklärung der Arbeitsansätze, Vorgehensweisen und Maßnahmen pflegen (z.b. gegenseitige Hospitationen, Tagungen) Spannungsfeld zwischen Hilfe & Kontrolle (Parteilichkeit, Fürsorge, Macht zur Durchsetzung von Regeln, Datenschutz)
30 Ausblick und Herausforderungen Verknappung und Privatisierung des öffentlichen Raums bei gleichzeitiger Zunahme sozialer Problemlagen in der Stadt Multinutzung der Plätze und Parkanlagen (Interessensausgleich div. Nutzergruppen) Neu hinzukommende Nutzergruppen (Zuzügler, geflüchtete Menschen, EU- und globale Migration) Bedürfnissen der unterschiedlichen Generationen an die Qualität des öffentlichen Raums Verknüpfung von Stadtentwicklung, Planung, Verwaltung, Kriminalitätsprävention, Sicherheit und sozialer Arbeit wird immer wichtiger Abgestimmte Handlungskonzepte (Berücksichtigung der Nutzergruppen und ihrer Interessen, soziale Angebote schaffen und fördern)
31 Literaturempfehlung 3. Alternativer Drogen- und Suchtbericht
32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt Fixpunkt e.v., Ralf Köhnlein, Reichenberger Str. 131, Berlin Phone: Mail: Weiterführende Informationen:
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