Rede Bilanzpressekonferenz am 7. April 2014 Herbert Hans Grüntker, Vorsitzender des Vorstandes

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1 Rede Bilanzpressekonferenz am 7. April 2014 Herbert Hans Grüntker, Vorsitzender des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich im Namen der Frankfurter Sparkasse zu unserer Bilanz- Pressekonferenz Zusammen mit meinen Vorstandskollegen Stephan Bruhn, Dr. Altfried Lütkenhaus und Dr. Arne Weick möchte ich Ihnen heute einen Überblick über die geschäftliche Entwicklung des Jahres 2013 geben und auf einige aktuelle Themen eingehen. Frankfurter Sparkasse erneut mit einem guten Ergebnis Die Frankfurter Sparkasse hat das Geschäftsjahr 2013 erneut mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Woran macht der Vorstand der Frankfurter Sparkasse diese Bewertung fest? 1. Positive Impulse gingen auf beiden Seiten der Bilanz vom originären Kundengeschäft aus. 2. Mit einem Vorsteuerergebnis von 121,6 Millionen Euro haben wir nach dem Ausnahmejahr 2012 das zweitbeste Ergebnis in der 192-jährigen Geschichte unseres Hauses erzielt. 3. Wir weisen einen unveränderten Jahresüberschuss von 60 Millionen Euro aus, von dem wir wieder 40 Millionen an unsere Trägerin, die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, ausschütten. 4. Unsere betriebswirtschaftlichen Kennziffern sind unverändert stabil: - Die von 15,6 Prozent auf 16,6 Prozent gestiegene Kernkapitalquote ist auch mit Blick auf die kommenden regulatorischen Anforderungen auskömmlich. - Die wirtschaftliche Eigenkapitalrendite befindet sich mit 14,4 Prozent auf einem weiterhin soliden Niveau. - Die Cost-Income-Ration ist mit einem Wert von 65,9 Prozent für eine Großsparkasse in einem Ballungsraum zufriedenstellend. Vor diesem Hintergrund sind wir mit der Entwicklung des Jahres 2013 absolut zufrieden und bezeichnen 2013 als ein gutes Jahr für die Frankfurter Sparkasse.

2 Seite 2 von 8 Reges Immobilienkreditgeschäft stabile Kundeneinlagen Nach dieser kurzen Einleitung möchte ich mich jetzt den einzelnen Positionen unserer Bilanz und GuV widmen. Mit einer Bilanzsumme von 17,6 Milliarden Euro sind wir unverändert die viertgrößte deutsche Sparkasse. Den Rückgang der Bilanzsumme um 3,5 Prozent haben wir durch gezielte Reduzierung von Interbankenpositionen herbeigeführt. Aufgrund der starken Einlagenbasis ist die Frankfurter Sparkasse in ihrer Refinanzierung vom Kapitalmarkt völlig unabhängig. Positive Impulse gingen auf beiden Seiten der Bilanz von unserem originären Kundengeschäft aus. Die Einlagen unserer Kunden beherrschen weiterhin die Passivseite unserer Bilanz. Trotz des intensiven Wettbewerbs am Finanzplatz Frankfurt und der anhaltenden Niedrigzinsphase blieben die Kundengelder bei einem moderaten Wachstum von 13 Millionen Euro bei 14,6 Milliarden Euro stabil. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase legten die Kunden primär ihre Gelder in täglich fälligen Sparformen an. Auf der Aktivseite gingen die Wachstumsimpulse erneut vom originären Kreditgeschäft aus. Dies betrifft in erster Linie das Immobilienkreditgeschäft, während in anderen Segmenten die Kreditnachfrage verhalten blieb. Der Bestand an Immobilienfinanzierungen nahm um 4 Prozent oder 195 Millionen Euro auf über 5 Milliarden Euro zu. Unser Kundenkreditvolumen liegt damit weiterhin über 7 Milliarden Euro. Sehr erfreulich ist, dass wir die Zusagen im Kreditgeschäft um 7,7 Prozent bzw. um über 77 Millionen Euro auf rund 1,1 Milliarden Euro ausweiten konnten. Ein wichtiger Faktor ist für uns weiterhin das rege Bau- und Immobilienfinanzierungsgeschäft mit unseren privaten Kunden. Hier gelten meine Aussagen des letzten Jahres unverändert. Die Arbeitsmarktlage ist gefestigt, die Einkommensaussichten sind positiv, die Zinsen niedrig und die Geldanlage in Immobilien bleibt attraktiv. Entsprechend ist die Nachfrage nach privaten Immobilienfinanzierungen immer noch hoch. Da gute Immobilien in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet inzwischen knapp werden, erleben wir zunehmend auch den Ausbau und die Modernisierung des Altbestandes. Trotzdem können wir eine Immobilienblase in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet derzeit nicht erkennen. Es mag vereinzelt Preisübertreibungen geben. Diese Ausnahmen zur Regel zu machen, wäre allerdings falsch. Richtig ist, dass in den vergangenen Jahren sowohl die Preise für Immobilien als auch die Mieten spürbar gestiegen sind. Diese Entwicklung reflektiert einerseits die wirtschaftliche Attraktivität unserer Region und andererseits das damit einhergehende Bevölkerungswachstum. Frankfurt wächst weiter und wird trotz der Korrektur durch den Zensus bald die Zahl von Einwohnern überschreiten. Ich halte dies für eine bemerkenswerte Entwicklung. Während andere Regionen mit den demographischen Problemen einer sinkenden Bevölkerung konfrontiert werden, hat sich unser Geschäftsgebiet, die Rhein-Main-Region, den Herausforderungen einer wachsenden Bevölkerung zu stellen. Daher ist der Ausweis neuer Bauplätze in Frankfurt und im Umland sowie eine Intensivierung, aber auch eine Incentivierung der Wohnungsbautätigkeit dringend erforderlich, um die Voraussetzungen für weiteres Wachstum in unserer Region zu schaffen.

3 Seite 3 von 8 Das Bevölkerungswachstum schlägt sich erfreulicherweise auch in der Anzahl der Privatgirokonten nieder, die um 4,3 Prozent auf fast angestiegen sind Zinsüberschuss weiterhin auf hohem Niveau Provisionsüberschuss gestiegen Ausgelöst durch das nun seit mehreren Jahren andauernde Niedrigzinsumfeld sank der Zinsüberschuss um 2,2 Prozent und liegt nun bei 323,7 Millionen Euro. Neben den niedrigen Zinsen übte der intensive Wettbewerb am Bankenplatz Frankfurt Druck auf die Marge aus. Der Zinsüberschuss liegt im Zeitvergleich weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Erfreulich ist der Anstieg des Provisionsüberschusses um 3,2 Prozent oder 2,0 Millionen Euro auf 64,6 Millionen Euro. Der Anstieg ist zwar noch ein zartes Pflänzchen, hat jedoch eine breite Basis, speist er sich doch aus allen Bereichen des Provisionsgeschäfts wie dem Wertpapiergeschäft, dem Zahlungsverkehr, dem Kreditgeschäft und dem Vermittlungsgeschäft. So konnten wir die Vermittlung von Bausparverträgen an die Landesbausparkasse Hessen-Thüringen (LBS) nach dem kräftigen Zuwachs im Vorjahr erneut steigern, dieses Mal um 2,5 Prozent oder 4 Millionen Euro auf 164 Millionen Euro. Die positive Entwicklung an den Kapitalmärkten hat einige unserer Kunden dazu ermutigt, wieder mehr Wertpapiergeschäfte abzuschließen. Allein aus volkswirtschaftlicher Sicht halten wir dies für eine gute Entwicklung. Die regulatorischen Hürden beim Wertpapiergeschäft behindern diese Entwicklung jedoch weiterhin. Insbesondere für Kunden, die regelmäßig identische Anlageformen wie z.b. festverzinsliche Wertpapiere erwerben, sollte es eine Möglichkeit geben - wenn gewünscht - auf eine Protokollierung des Beratungsgesprächs zu verzichten. Verwaltungsaufwand leicht rückläufig Unser striktes Kostenmanagement hat dafür gesorgt, dass der Verwaltungsaufwand gegenüber dem Vorjahr um 1,0 Prozent oder 2,5 Millionen Euro auf 253,5 Millionen Euro zurückgegangen ist. Den Sachaufwand inklusive Abschreibung konnten wir im vergangenen Jahr um 1,9 Prozent oder 2,3 Millionen Euro senken. Der Personalaufwand blieb mit 134,9 Millionen Euro mehr oder weniger unverändert. Hier standen Tarifsteigerungen bei Löhnen und Gehältern sowie höhere Aufwendungen für die Altersvorsorge niedrigeren Belastungen im Rahmen der Anpassung der Renten- und Gehaltstrendparameter gegenüber. Die Zahl der Mitarbeiter in der Frankfurter Sparkasse ist stabil geblieben. Erhöht hat sich die Zahl der Auszubildenden, da wir seit 2012 zukunftsorientiert oberhalb unseres unmittelbaren Bedarfs ausbilden. Deshalb haben wir die Zahl der Ausbildungsplätze um 20 auf nun 60 pro Jahr erhöht. Insgesamt machen nun 135 nach zuvor 109 jungen Menschen eine Ausbildung bei uns. Unsere Erfolge im stationären Geschäft zeigen, dass unser Filialnetz in Verbindung mit unseren engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern die wichtigsten Wettbewerbsvortei-

4 Seite 4 von 8 le der Frankfurter Sparkasse sind. Damit dies so bleibt, investieren wir weiterhin in die Ausund Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Im letzten Jahr haben unsere Mitarbeiter rund Personentage in Qualifizierungsmaßnahmen investiert. Die Verbesserungen beim Provisionsergebnis und beim Verwaltungsaufwand können den Rückgang des Zinsüberschusses nicht vollständig kompensieren, so dass der letztjährige Rekordwert beim Betriebsergebnis vor Bewertung nicht ganz erreicht werden konnte. Er verringert sich um 6,9 Prozent oder 9,7 Millionen Euro auf 131,1 Millionen Euro. Risikolage weiterhin unauffällig Erwartungsgemäß konnte die Sparkasse das positive Bewertungsergebnis des Ausnahmejahres 2012 nicht wiederholen. Auch 2013 haben wir von Kursgewinnen in unserem Wertpapierbestand profitiert. Unser Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft ist weiterhin unauffällig. Unser Risikomanagement ist straff, unsere Risikopolitik konservativ und die wirtschaftliche Lage des Rhein-Main-Gebiets stabil. Wie bei allen Sparkassen hat die frühere Landesbank Berlin ihre Spuren im Bewertungsergebnis hinterlassen. Hier mussten wir 15,1 Millionen Euro abschreiben. Insgesamt lag das Bewertungsergebnis der Frankfurter Sparkasse bei minus 9,5 Millionen Euro. Aus unserer Sicht ein sehr überschaubarer Betrag für eine Sparkasse unserer Größe. Vor Steuern erzielte die Sparkasse in 2013 mit 121,6 Millionen Euro das zweitbeste Ergebnis ihrer inzwischen 192-jährigen Geschichte. Nur das Rekordjahr 2012 ist mit 135,9 Millionen Euro besser verlaufen. Angesichts des schwierigen Marktumfeldes und eines Ergebnisses oberhalb unserer Planungen sind wir mit dem Jahr 2013 absolut zufrieden und bezeichnen 2013 daher als ein gutes Jahr für die Frankfurter Sparkasse. Solide Eigenkapitalrendite auskömmliches Eigenkapital zufriedenstellende Cost-Income-Ratio Die Qualität der Zahlen eines Kreditinstituts lässt sich an den folgenden Kennzahlen gut beurteilen: Unsere Cost-Income-Ratio liegt mit 65,9 Prozent leicht oberhalb des Vorjahreswertes von 64,5 Prozent. Für eine Großsparkasse in einem Ballungsraum mit überdurchschnittlich hohen Personal- und Mietkosten erreichen wir damit ein zufriedenstellendes Niveau. Die wirtschaftliche Eigenkapitalrendite erreicht mit 14,4 Prozent erneut einen soliden Wert. Unsere Ausstattung mit Eigenkapital ist auskömmlich. Die Eigenmittelquote hat sich mit 17,5 Prozent ebenso um einen glatten Prozentpunkt verbessert wie unsere Kernkapitalquote von 16,6 Prozent. Unsere Eigenmittel bestehen dabei zu fast 95 Prozent aus hartem Kernkapital. Mit dieser Eigenkapitalausstattung sind wir auf alle absehbaren geschäftlichen und aufsichtsrechtlichen Herausforderungen vorbereitet. Wenn wir bereits heute alle neuen und bis 2019 umzusetzenden Vorgaben nach Basel III in die Kalkulation einbeziehen würden, die Fachleute sprechen von Fully Loaded nach Basel III, dann würde sich unsere Ei-

5 Seite 5 von 8 genmittelausstattung sogar leicht verbessern. Der Grund liegt in unserem granularen und mittelständisch geprägten Kreditgeschäft, welches durch Basel III einige kleinere Entlastungen erfährt. Somit können wir den künftigen Entwicklungen gelassen entgegen sehen. Unveränderte Ausschüttung in Höhe von 40 Millionen Euro Als Jahresüberschuss weist die Sparkasse zum vierten Mal in Folge einen Betrag von 60 Millionen Euro aus. Gemäß dem Fraspa-Gesetz stellen wir ein Drittel davon, also 20 Millionen Euro, in die Gewinnrücklage ein und schütten die verbliebenen 40 Millionen Euro erneut an unsere Trägerin, die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, aus. Betrachtet man die letzten vier Jahresabschlüsse seit 2010 hat die Frankfurter Sparkasse 167,8 Millionen Euro Steuern gezahlt, 155,0 Millionen Euro an ihre Trägerin, die Helaba, ausgeschüttet und das Eigenkapital um 148,8 Millionen Euro auf 800,8 Millionen Euro gesteigert. Insgesamt hat die Sparkasse innerhalb von vier Jahren eine Wertschöpfung vor Steuern von rund 470 Millionen Euro erzielt. Bevor ich nachfolgend einige aktuelle Themenschwerpunkte skizziere, möchte ich das letzte Geschäftsjahr kurz zusammenfassen: Frankfurter Sparkasse erzielt ein gutes Ergebnis Mit 121,6 Millionen Euro zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 192-jähriger Geschichte Auskömmliche Kernkapitalquote mit 16,6 Prozent Unveränderter Jahresüberschuss von 60 Millionen Euro und unveränderte Ausschüttung von 40 Millionen Euro an die Helaba 1822 Private Banking mit guten Wachstumsraten Nach der Darstellung der Zahlen möchte ich einige unserer geschäftlichen Schwerpunkte vorstellen. Eine Erfolgsgeschichte der letzten Jahre ist unser 1822 Private Banking. In diesem Bereich betreuen wir inzwischen über Kundenverbünde. Jedes Jahr kommt eine niedrige dreistellige Zahl von Kunden über Empfehlungen von Bestandskunden hinzu. Das 1822 Private Banking mit seinen 45 Mitarbeitern setzt dabei auf eine ganzheitliche Beratung und bietet die vollständige Produktpalette an. Hiermit unterscheiden wir uns von vielen Wettbewerbern, die in diesem Segment primär auf eine reine Vermögensverwaltung setzen. Unsere ganzheitliche Beratung können Sie z.b. auch daran erkennen, dass wir ein eigenes Center für Immobilienkredite in unser Private Banking integriert haben. Jetzt werden Sie sich vielleicht fragen, warum ein Private Banking, in dem in unserem Fall Kunden ab einem liquiden Vermögen von Euro betreut werden, Kreditgeschäft anbietet. Die Antwort liegt in der ganzheitlichen Betreuungsidee. Klassischerweise gehören Immobilien in einen guten und breit diversifizierten Vermögensmix. Das aktuelle Niedrigzinsniveau verstärkt diese Anlagestrategie. Entsprechend investieren viele Kunden neben Wertpapieren auch in Immobilien und finanzieren einen Teil ihrer Investitionen. Hier stehen wir ihnen

6 Seite 6 von 8 gerne und sehr erfolgreich zur Seite. Wir konnten die Immobilienfinanzierungen im 1822 Private Banking um 13 Prozent oder 67 Millionen Euro auf 582 Millionen Euro ausbauen. Der ganzheitliche Beratungsansatz zahlt sich nicht nur in einem kontinuierlichen Kundenwachstum aus. Im letzten Jahr ist das 1822 Private Banking zum zweiten Mal in Folge mit Bestnote als herausragende Vermögensverwaltung prämiert worden. Starke Position in der Stiftungsverwaltung Zu den Kunden des 1822 Private Banking gehören unter anderem auch Stiftungen. Das ist nicht überraschend, sind doch über 500 Stiftungen mit einem Gesamtvermögen von rund 6 Milliarden Euro in Frankfurt aktiv. Frankfurt ist mit 76 Stiftungen pro Einwohner ein Spitzenreiter unter den deutschen Großstädten. 20 Stiftungen sind im letzten Jahr in Frankfurt gegründet worden. Für viele Frankfurter Stiftungen sind wir Hauptbankverbindung. Rund 10 Prozent aller Frankfurter Stiftungen haben mit uns einen Verwaltungsvertrag abgeschlossen, sprich für diese erbringen wir eine oder mehrere Dienstleistungen. Alleine im letzten Jahr sind vier Stiftungen hinzugekommen, drei davon Neugründungen. Eine Stiftungsverwaltung umfasst ganz unterschiedliche Dienstleistungen. Sie beginnt bei der Unterstützung von Bürgern, die eine Stiftung gründen wollen. So unterstützen wir bei der Planung und Gestaltung einer Stiftung und helfen unseren Kunden bei der Abwicklung des behördlichen Anerkennungsverfahrens weiter. Wir stellen auf Wunsch ehrenamtlich den Stiftungsvorstand und managen eine Stiftung auch nach ihrer Errichtung. Und natürlich bieten wir auch die Beratung bei der Anlage des Stiftungsvermögens bzw. die professionelle Verwaltung des Stiftungskapitals an. Ein immer wichtigerer Teil der Arbeit unseres Stiftungsmanagements ist die Vermittlung von geeigneten Stiftungen für eine Zustiftung. Denn eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Größe von Stiftungen ist notwendig, um dauerhaft den angestrebten Stiftungszweck fördern zu können. Deshalb achten wir darauf, dass eine Stiftung mit ausreichend Stiftungskapital ausgestattet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, empfehlen wir die Zustiftung. Aber selbst bei einem ausreichenden Stiftungskapital ist es mir wichtig, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass auch Stiftungen zu den Verlierern des aktuellen Niedrigzinsniveaus gehören. Ihre Einnahmen gehen nun seit mehreren Jahren kontinuierlich zurück, was ihren Aktionsspielraum spürbar einschränkt. Erfolgreiche Arbeit der Stiftung der Frankfurter Sparkasse erneut ausgezeichnet Die Frankfurter Sparkasse verwaltet nicht nur Stiftungen, sondern sie ist selbst als Stifterin tätig geworden. Die Stiftung der Frankfurter Sparkasse verfügt über ein Kapital von knapp 18 Millionen Euro und ist überwiegend operativ tätig, sie führt allein oder mit Partnern eigene Projekte durch. Zum Portfolio unserer Stiftung gehören beispielsweise das Stoltze- Museum, unsere Galerie 1822-Forum in der Fahrgasse, die Kammerkonzerte in unserem

7 Seite 7 von 8 Kundenzentrum, das 1822-Neujahrskonzert und der Frankfurter Bürgerpreis. Im Jahr 2013 hat die Stiftung rund Euro in ihre Projekte investiert. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf drei Projekte lenken, die alle in den letzten Jahren einen DAVID gewonnen haben. Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband zeichnet mit dem DAVID Projekte von Sparkassen-Stiftungen aus, welche mit relativ kleinem Budget große Wirkung für das Allgemeinwohl erzielen. Pro Jahr werden drei DAVIDs verliehen. Seit 2008 hat die Stiftung drei dieser Auszeichnungen gewonnen, keine Sparkassenstiftung war bisher erfolgreicher. Auszeichnungen gab es für folgende Projekte: Buch auf Meinung ab : Jährlich lesen rund Kinder und Jugendliche eines der Aktionsbücher und beurteilen dieses. Ziel dieser Aktion ist es, Kindern auch im multimedialen Zeitalter Spaß am geschriebenen Wort zu vermitteln und den Kontakt zu den Stadtteilbibliotheken als kulturelle Treffpunkte im Stadtteil herzustellen. Schulkünstlerprojekt: Seit 1991 bringt die Stiftung Schulen und Künstler zusammen, um den Schülern Erfahrungen mit Kunst zu vermitteln und Kunstwerke zu erstellen. Die entstandenen Kunstwerke verbleiben in den Schulen und erhalten damit die tägliche Präsenz des Themas Kunst Schule und Natur: Seit 31 Jahren können alle Frankfurter Schulen teilnehmen und einen Schulgarten auf ihrem Schulhof einrichten bzw. weiter ausbauen. Er ist der bundesweit größte Wettbewerb seiner Art. Inzwischen haben über Frankfurter Schüler an dem Projekt teilgenommen. Kundengeschäft trotz neuer Regulatorik fortentwickeln Lassen Sie mich bitte abschließend einen Blick nach vorne werfen. Das Geschäftsmodell Sparkasse hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Die Bewertung des Geschäftsmodells durch die Öffentlichkeit hat sich stark verändert: Früher galten wir als langweilig, heute gelten wir als stabil und konservativ. Früher galten wir als provinziell, heute gelten wir als nachhaltig und fest in der Region verankert. Wir freuen uns über diese Anerkennung, differenzieren wir uns in unserem Geschäftsmodell doch erheblich von den sogenannten Global SIFIs 1. Schön wäre es, wenn diese Differenzierung auch in anderen Bereichen ihren Niederschlag finden würde. In der Regulatorik werden wir jedoch weitgehend gleich behandelt. Das sind die Realitäten, das ist die neue Normalität. Darauf müssen wir uns einstellen. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, um auch weiterhin erfolgreich sein zu können. Zu den Hausaufgaben eines Regionalinstituts wie der Frankfurter Sparkasse gehören ein straffes Kosten- und Risikomanagement. 1 SIFI = Systemically Important Financial Institutions = systemisch bedeutsame Institutionen.

8 Seite 8 von 8 Angesichts der andauernden Niedrigzinsphase kommt einem effizienten Kostenmanagement zunehmende Bedeutung zu. Hier sind wir wie die stabile Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen in den vergangenen Jahren zeigt gut aufgestellt. Dies gilt auch für das Risikomanagement. Neben unseren ausgefeilten Risikomanagementsystemen kommt uns hier natürlich auch die stabile Wirtschaftslage im prosperierenden Rhein-Main-Gebiet zu Gute. Zuallererst wird es auch in den kommenden Jahren um die Fortentwicklung des originären Kundengeschäfts gehen. Denn es sind die Kunden, die uns erfolgreich machen. Wir müssen das veränderte Kundenverhalten berücksichtigen. Die Herausforderung besteht darin, die Stärken des stationären Modells Sparkasse mit seinem engen Filialnetz mit den Online- Vertriebswegen zu verbinden. Sparkasse startet Online-Beratung Die Digitalisierung des Bankgeschäftes macht sich natürlich auch in der Frankfurter Sparkasse bemerkbar. So hatten wir in 2013 über 10,7 Millionen Aufrufe unserer Internet-Filiale, über 16,4 Millionen Log-Ins in unser OnlineBanking und über Aufrufe unserer mobilen Webseite. Eine weitere Folge dieser Entwicklung ist, dass der Kunde uns auf immer mehr Wegen erreichen möchte. Neben der Filiale sind dies das Internet, das Telefon oder das Smartphone. Am 22. April 2014 eröffnen wir einen weiteren Kanal, den der Online-Beratung. Auf unserer Homepage startet der Kunde bequem von zuhause aus den Video-Chat und ist live via Video- und Tonübertragung mit einem von vier Online-Beratern der Frankfurter Sparkasse verbunden. Alternativ ist auch ein reiner Text-Chat möglich, in dem die Online-Berater mit Textnachrichten in Echtzeit Fragen beantworten. Mit diesem neuen Zugangsweg verbinden wir die Vorteile der persönlichen Beratung in der Filiale mit der bequemen Verfügbarkeit des Internets. Die Online-Berater der Frankfurter Sparkasse informieren zu Produkten, erklären den Umgang mit Online- und Mobile-Banking und geben Auskünfte zur Wertpapier-Abwicklung sowie zu Wertpapier-Kursen. Der Kunde kann Konten, Kreditkarten und Dispositionskredite direkt online beantragen. Weitere Abschlussmöglichkeiten kommen in den nächsten Monaten hinzu. Frankfurter Sparkasse will 2014 erneut ein gutes Ergebnis erzielen Geschäftlich ist die Frankfurter Sparkasse gut in das Jahr 2014 gestartet. Die ersten Monate schließen nahtlos an die guten Vormonate an. Für das Gesamtjahr sind wir zuversichtlich, erneut ein gutes Ergebnis zu erzielen. Und nun freuen meine Kollegen und ich uns auf Ihre Fragen und die Diskussion. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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