QUARTALSBERICHT II / 2011
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- Jakob Junge
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1 QUARTALSBERICHT II / 2011 Mit diesem Bericht informieren wir Sie über die Geschäftsentwicklung des Pfalzwerke-Konzerns vom 1. Januar bis zum 30. Juni des laufenden Geschäftsjahres. Allgemeine Wirtschaftsentwicklung Trotz der eher verhaltenen Geschäftserwartungen im ersten Quartal, blieb die Entwicklung des ifo Geschäftsklimaindex im zweiten Quartal stabil. Im Juni wurde ein Wert von 114,5 Punkten erreicht. Die aktuelle Geschäftslage wurde von den Unternehmen nach wie vor als positiv bewertet. Für die kommenden Monate stufen die meisten Unternehmen ihre Geschäftserwartungen zwar nach wie vor positiv ein, dennoch fallen die Aussagen etwas verhaltener aus. Einschätzungen, die sich auch mit den Auswertungen des ZEW-Finanzmarktreports decken. Nach einem Rekordhoch von 91,5 Punkten im Mai fiel der Wert für die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage im Juni um 3,9 Punkte und notierte zum Quartalsende bei 87,6 Punkten. Bezüglich der Konjunkturerwartungen für die nächsten Monate ist der Wert im Juni erneut um weitere 12,1 Punkte gefallen und steht nunmehr bei minus 9,0 Punkten. In Rheinland-Pfalz liegt der Konjunkturklima-Indikator laut IHK mittlerweile bei 132 Punkten. Trotz dieses hohen Ausgangswerts rechnen viele der befragten Unternehmen noch mit einer weiteren Steigerung der Geschäftstätigkeit. Diese positiven Geschäftserwartungen spiegeln sich auch in den Investitionsabsichten vieler Unternehmen wider. Zudem plant mehr als jedes vierte Unternehmen in Rheinland-Pfalz in den kommenden Monaten die Beschäftigung aufzubauen. Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft Am 5. Mai wurde durch das Bundesministerium für Umwelt eine erste Empfehlung zur Novellierung des EEG veröffentlicht. Nach diesem ersten Vorentwurf soll der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in 2020 bereits 35 Prozent betragen. Das Grünstromhändlerprivileg bleibt mit der bereits beschlossenen Begrenzung von 2 ct/kwh erhalten. Allerdings soll ein Mindestanteil fluktuierender Erneuerbarer Energien von 20 Prozent bei Nutzung dieses Privilegs verpflichtend werden. Weitere Änderungen betreffen unter anderem die Netzintegration von PV-Anlagen sowie die Vergütungen für Strom aus Windenergieanlagen, Biomasse sowie Photovoltaik und Wasserkraft. Im Spätsommer soll der Bundestag über die EEG Novelle 2012 entscheiden. Ebenfalls novelliert wird derzeit das EnWG. Einen entsprechenden Entwurf hat das Bundesministerium für Wirtschaft jetzt herausgegeben. Nach diesem
2 Referentenentwurf bleiben die Entflechtungsvorgaben für Verteilnetzbetreiber auf die Vorgaben des EU-Rechts beschränkt und werden nicht über die geplanten Regelungen zur rechnungsmäßigen Entflechtung hinausgehen. In den Referentenentwurf wurden auch einzelne Teile des Energiekonzeptes der Bundesregierung aufgenommen. Ein immer bedeutsameres Thema für die Energiebranche ist die Möglichkeit zur Speicherung von überschüssigem Strom aus Erneuerbaren Energien. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Mai die Förderinitiative Energiespeicher gegründet. Hintergrund ist sowohl den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu fördern, als auch die Energiesysteme für einen Hauptanteil dieser regernativen Energie zu optimieren. Vom Ausgleich kurzfristiger Fluktuation bis hin zur Langfristspeicherung über mehrere Monate hinweg, gilt es das Stromangebot jederzeit in Einklag mit der Stromnachfrage zu bringen. Auch die Pfalzwerke beschäftigen sich mit dem Thema Stromspeicher und werden die Entwicklung in diesem Bereich entsprechend verfolgen. Durch den Insolvenzantrag des Strom-Discounter Teldafax wurde einmal mehr deutlich, dass ein Umdenken auf dem deutschen Strommarkt notwendig ist. Die Pfalzwerke haben alle ehemaligen Teldafax-Kunden aus unserem Netzgebiet in die Grundversorgung aufgenommen. Insgesamt konnten mehr als von diesen Kunden bereits von der Qualität unseres Angebots überzeugt werden und haben Verträge mit Laufzeiten von bis zu zwei Jahren mit den Pfalzwerken abgeschlossen. Qualität und Sicherheit sind auch bei der Auswahl des Stromanbieters ein wichtiges Kriterium. Dumpingpreise noch unter Selbstkosten, wie sie in den letzten Monaten immer häufiger angeboten wurden, können langfristig den gesamten Strommarkt negativ beeinflussen
3 Geschäftsfeld Strom Unsere Stromabgabe- bzw. Handelsmengen haben sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: Stromgeschäft (Angaben in GWh) Januar bis Juni 2011: Handel 2010 Handel 2011 Vertrieb 2010 Vertrieb 2011 Handel Vertrieb Privat- und Gewerbekunden (inkl. 123strom) Vertrieb Geschäfts- und Industrie-Kunden inkl. Netzverluste (PNG) Vertrieb Stadt- und Gemeindewerke inkl. PFM Vertrieb und Handel Strom Handel Auch im zweiten Quartal prägte das Atommoratorium mit der anschließenden Bekanntgabe des Atomausstiegs bis 2022 die Entwicklung am deutschen Strommarkt. Innerhalb des Berichtszeitraumes konnte demzufolge eine regelrechte Preissrallye registriert werden, an deren Ende jedoch ein kräftiger Preisrutsch nach unten stand. Wurden zu Quartalsbeginn noch Preise in Höhe von rund 60 /MWh für Fronjahreskontrakte notiert, sanken die Preise zum Ende des Quartals auf 55,40 /MWh (cal 12 Baseload). Auslöser dieser Entwicklung war der massive Preisverfall der CO2- Emmissionszertifikate. Aufgrund der nachlassenden Dynamik der Energiemärkte im zweiten Quartal wurde auch im Eigenhandel der PFALZWERKE das Tempo gedrosselt. Dennoch wurden die Handelsvolumina des ersten Halbjahres 2010 im Vergleichszeitraum 2011 deutlich übertroffen. Privat und Gewerbekunden Seit langem verzeichneten wir im zurückliegenden Quartal im Segment der Privat- und Gewerbekunden wieder einen Zuwachs. Diese Entwicklung ist auch der Insolvenz von Teldafax geschuldet, aufgrund derer wir allein Neukunden unter Vertrag nehmen konnten energie Seit Mai bieten wir über unsere Online-Marke mit 123ökostrom Premium ein Produkt aus 100 Prozent umweltfreundlichem - 3 -
4 Strom. Der Tarif entspricht strengen Umweltkriterien, ist mit dem Gütesiegel ok-power ausgezeichnet und wird durch den TÜV Süd zertifiziert. Zudem bieten wir mit 123strom+ und 123ökostrom+ ab sofort zwei Produkte mit einer zweijährigen Preisgarantie an. Filialisten Auch im Segment der Filialisten liegt ein positives Quartal hinter uns. Hier ist es gelungen einen bestehenden Stromlieferungsvertrag für die Jahre 2013 und 2014 mit einem jährlichen Volumen von 500 GWh vorzeitig zu verlängern. Für 2013 konnten wir außerdem die Belieferung von ungefähr Landwirtschaftsbetrieben in Baden-Württemberg sowie in Bayern vertraglich sichern. Das Volumen für das Jahr 2013 beträgt 35 GWh. Industrie- und Geschäftskunden Im Gegensatz zum ersten Quartal dieses Jahres war die Entwicklung im Segment der Industrie- und Geschäftskunden in den vergangen Monaten eher ruhig. Insgesamt wurden Abschlüsse mit einem Gesamtvolumen von 269 GWh getätigt. Verstärkt wurde das zurückhaltende Abschlussverhalten der Kunden in diesem Segment unter anderem durch die große Unsicherheit bezüglich der Strompreisentwicklung. Betrachtet man die Abschlusszahlen auf Halbjahressicht liegen die kontrahierten Werte aufgrund des starken ersten Quartals in Höhe unserer Erwartungen. Für den Industriekundenbereich wurde der Dienstleistungsvertrag Service-4 You im vergangenen Quartal um ein weiteres Modul ergänzt und bereits bei einem unserer Großkunden erfolgreich eingeführt. Der Wunsch nach Ökostromprodukten nimmt auch hier weiter zu. Im Hinblick auf diese Entwicklung wurde zum 1. Mai 2011 die PFALZWERKE Naturenergie GmbH gegründet. Diese Gesellschaft bietet ausschließlich Naturstrom aus 100 Prozent regenerativen Energiequellen an, wobei rund die Hälfte hiervon aus deutschen Anlagen stammt. Mehrere Industriekunden sowie eine bekannte Lebensmittelkette aus Rheinland-Pfalz konnten bereits von dem Grünstrommodell überzeugt werden
5 Geschäftsfeld Gas Unsere Gasabgabe- bzw. Handelsmengen haben sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: Gasgeschäft (Angaben in GWh) Januar bis Juni 2011: Handel 2010 Handel Vertrieb Vertrieb 2011 Handel Vertrieb 1 2 3gas Vertrieb Geschäfts- und Industriekunden Gas Vertrieb und Handel Gas 1 2 3energie Das Deutsche Institut für Service Qualität hat im Auftrag von n-tv insgesamt 37 überregionale Gasanbieter in sechs deutschen Städten überprüft. Die Auszeichnung für die günstigsten Tarife erhielt 1 2 3energie. Die Studie offenbarte, dass beispielsweise eine Familie aus Köln durch den Wechsel vom Regionalversorger zu unserer Online-Marke rund 460 Euro pro Jahr sparen kann. Wir gehen davon aus, dass das Ergebnis dieser Studie die Entwicklung von 1 2 3energie in den kommenden Monaten weiter positiv beeinflussen wird. Industrie- und Geschäftskunden Die Entwicklung im Bereich der Industrie- und Geschäftskunden fällt in punkto Vertragsabschlüsse im Berichtszeitraum etwas gedämpfter aus als im Vorjahreszeitraum. Dennoch gehen wir aktuell davon aus, dass die sehr anspruchsvollen Planwerte für 2012 erreicht werden. Die deutliche Steigerung der Abgabemengen ist begründet in den abschlussstärkeren zurückliegenden Quartalen. Netz und Konzessionen Der weiter anhaltende und sich kontinuierlich verstärkende Wettbewerb um die Konzessionen im Pfalzwerke Netzgebiet beeinträchtigt nach wie vor die Vertragsverhandlungen. Durch unsere offene und detaillierte Aufklärungsarbeit innerhalb der Kommunen sowie durch unsere aktive Präsenz vor Ort, können wir aber nach wie vor überzeugen. Weiterer Pluspunkt für die Pfalzwerke ist sicherlich auch das große Leistungsspektrum des Konzerns. Insge
6 samt haben mittlerweile 147 Ortsgemeinden ihren Konzessionsvertrag mit uns verlängert. In weiteren sieben Ortsgemeinden liegen bereits die entsprechenden Beschlüsse bezüglich der Verlängerung der Verträge mit den Pfalzwerken vor. Geschäftsfeld Energiedienstleistungen Stromspeicherheizungen waren vor rund 30 Jahren eine sinnvolle Sache. Mittlerweile gibt es allerdings viele attraktivere und preisgünstigere Alternativen. Im Rahmen der neuen Energiedienstleistung Energie Plus wurden die ersten 100 Kunden mit Nachtspeicherheizung angeschrieben, um diese über das neue Dienstleistungsangebot zu informieren. Kunden, die mit Strom heizen, können mit Hilfe unseres neuen Konzeptes auf ein kombiniertes Heizsystem bestehend aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlagen umstellen. Für die Aktion Was können wir für Sie tun? wurden die Kommunen im Netzgebiet angeschrieben, mit der Bitte einen Fragebogen zum Thema erneuerbare Energien auszufüllen und diesen an die Pfalzwerke zurück zu schicken. Hintergrund und gleichzeitig auch das Ziel dieser Aktion ist es, maßgeschneiderte Produkte und Angebote für die Kommunen erstellen zu können. Aktuell werden die Rückläufe bearbeitet, allerdings steht bereits jetzt fest, dass der Beratungsbedarf in punkto Photovoltaik-Anlagen sehr groß ist. Pro Anfrage ergeben sich durchschnittlich fünf bis sieben Gebäude, die für eine Installation einer PV-Anlage entsprechend bewertet werden müssen. Insgesamt werden zurzeit 42 Anfragen durch unsere Energieberatungszentren bearbeitet. Baulanderschließung In den Dornen Im April wurde durch die Verbandsgemeinde Bellheim und die Gemeinde Bellheim der Vertrag zur Erschließung des Neubaugebietes In den Dornen unterzeichnet. Verantwortlich für die Erschließung sind die VR-Bauland Südpfalz sowie die Pfalzwerke Projektbeteiligungsgesellschaft. Nach erfolgter Erschließung werden hier für private Eigenheime ungefähr 48 Bauplätze zur Verfügung stehen. Zurzeit wird der Bebauungsplan für den zweiten Bauabschnitt erstellt und die Bodenordnung durchgeführt. Baufreigabe in Frankenthal Im Auftrag der Stadt Frankenthal haben die Pfalzwerke das Neubaugebiet An der ehemaligen Landwirtschaftsschule erschlossen. Fertigstellung war bereits im vergangenen Herbst. Am 31. Mai wurde das Baugebiet offiziell freigegeben. Baufreigabe in Frankenthal-Studernheim Die Pfalzwerke haben den Endausbau für das Neubaugebiet Studernheim-West, Südliche Erweiterung, Abschnitt II abgeschlossen. Am 22. Juni wurde mit der symbolischen Durchtrennung des roten Bandes das Baugebiet offiziell an die privaten Bauherren übergeben
7 PFALZKOM MANET PFALZSOLAR PFALZGAS Unsere Telekommunikationstochter profitiert aktuell von der Vielzahl der Lösungsansätze aufgrund der modernen Leitungsnetze sowie der Kombinationsmöglichkeiten, die das DATACENTER Rhein-Neckar bietet. Aufgrund der Schnelllebigkeit des Telekommunikationsmarktes werden aktuell neue ergänzende Managed Services entwickelt, um so auch den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Bereits in diesem Sommer wird eine zentrale Firewall das Angebotsportfolio ergänzen. Zusätzlich wird ein weiterer neuer Vertriebskanal über Partner aufgebaut. Im zweiten Quartal wurden mehrere Aufdachprojekte durch unsere Photovoltaik-Tochter realisiert. Darunter auch eine Anlage mit rund 180 kwp auf dem Pfalzwerke eigenen Gebäude in Homburg. Insgesamt verlief das erste Halbjahr für die deutsche PV-Branche eher schleppend. Aufgrund der jüngsten Ankündigung der Bundesregierung über eine stabile Einspeisevergütung in 2011 gehen wir für das kommende Quartal von einer Steigerung der Absatzzahlen aus. Auch im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres setzte sich der erfreuliche Aufwärtstrend in der Neukundenakquise fort. Mit 422 neuen Kundenverträgen wurde der Vorjahreswert um 135 Verträge deutlich übertroffen. Auch die Zahl der Umstellungen liegt mit 234 über den vergleichbaren Vorjahreswerten. Allerdings gestaltet sich die Situation im Gas-zu-Gas-Wettbewerb nach wie vor schwierig. Gegenüber dem Vorjahr hat die Wechselquote hier erneut zugenommen. Zum Ende des Quartals waren die Kundenverluste jedoch rückläufig. Dies lag auch an der Insolvenz von Teldafax, aufgrund dessen einige ehemalige Teldafax-Kunden aus unserem Netzgebiet in unsere Erstatzversorgung aufgenommen wurden. Der Gasabsatz liegt nach wie vor temperaturbedingt leicht unter den Planansätzen. Wirtschaftliche Entwicklung Pfalzwerke Konzern Auf Konzernebene beliefen sich die Umsatzerlöse am Ende des zweiten Quartals auf 980,5 Millionen Euro. Verglichen mit den Vorjahreswerten liegt somit eine Erhöhung um 163 Millionen Euro vor. Hier spiegelt sich auch der Anstieg unserer Strom- und Gasabgabemengen wider. Die Gesamtleistung lag mit 985,9 Millionen Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 823,5 Millionen Euro. Aufgrund der gestiegenen Abgabemengen liegen auch die Materialaufwendungen über den Vorjahreswerten. Zum 30. Juni belief sich dieser Posten auf 868,8 Millionen Euro (Vorjahr: 705,3 Millionen Euro). Mit 32,2 Millionen Euro liegen die Personalaufwendungen leicht unterhalb des Vorjahresniveaus von 33,1 Millionen Euro
8 Auf Basis der vorliegenden Halbjahreszahlen gehen wir auch weiterhin von einer stabilen Entwicklung für den Pfalzwerke-Konzern aus. Investitionen Mitarbeiter Risikobericht Die Investitionen der Pfalzwerke erreichten zum 30. Juni einen Wert von 31,3 Millionen Euro. 28,1 Millionen Euro hiervon wurden allein für Investitionen in die verschiedenen Netzprojekte bereitgestellt. Instandhaltungen in Höhe von 12,2 Millionen Euro zum zweiten Quartal ergänzen unsere Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen. Zum 30. Juni setzte sich die Belegschaft des Pfalzwerke-Konzernes aus 883 Mitarbeitern in unbefristeten (Vorjahr: 878 Mitarbeiter) sowie 70 Mitarbeitern in befristeten Arbeitsverhältnissen (Vorjahr: 61 Mitarbeiter) zusammen. Insgesamt beschäftigt der Konzern somit 953 Mitarbeiter (Vorjahr: 939 Mitarbeiter). Zudem absolvieren zurzeit 57 Auszubildende (Vorjahr: 54) ihre Ausbildung innerhalb des Pfalzwerke-Konzerns. Im Hinblick auf die Risikosituation des Pfalzwerke-Konzerns gibt es keine wesentlichen Änderungen. Das Projekt zur Umstrukturierung des Netzbereichs, mit dem Risiken aus der Umsetzung der Regulierungsanforderungen (Unbundling) reduziert werden sollen, wird aktiv vorangetrieben. Nach wie vor gefährden die Leistungsreduzierungen des Geothermiekraftwerks in Landau aufgrund behördlicher Anordnungen oder Einnahmeausfälle durch Stillstände die wirtschaftliche Lage der geo x GmbH. Ende Juni erfolgte eine Erneuerung der Betriebsplanzulassung bis , was die Weiterführung des Kraftwerksbetriebs ermöglicht. Für Juli ist ein Grundsatzgespräch im Wirtschaftsministerium von Rheinland-Pfalz zu diesem Thema terminiert. Beim Geothermieprojekt in Insheim wurden Anträge zur Erteilung der Baugenehmigung bei den entsprechenden Baubehörden und der Betriebsplanzulassung beim Bergamt gestellt. Termine für die Erteilung der Genehmigungen oder mögliche Auflagen wurden von den zuständigen Behörden aber bisher nicht genannt. Die Landesregierung führt in der Südpfalz ein Mediationsverfahren durch, bei dem Beschränkungen für den Bau von Geothermieanlagen beschlossen werden könnten. Es besteht das Risiko, dass genehmigende Behörden dadurch die Anforderungen in den Genehmigungsverfahren über das gesetzlich geforderte Maß hinaus erhöhen könnten. Nach aktuellem Kenntnisstand besteht kein Risiko, das den Fortbestand des Pfalzwerke-Konzerns gefährden könnte
9 Ausblick Nach einer gemeinsamen Umfrage der KPMG und der Universtität Leipzig erwägt mittlerweile jede dritte Kommune ihre Energieversorung eigenverantwortlich zu betreiben. Um sowohl den Folgen möglicher Konzessionsverluste als auch den immer weiter zunehmenden regulatorischen Risiken entgegenzuwirken, haben wir bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2010 das Strategieprojekt Pfalzwerke 2020 gestartet. Die Mitarbeiter sind in dieses Projekt zur Zukunftssicherung des Konzerns einbezogen. Mehr als 180 Ideen für neue Geschäftsfelder, eine bessere Wettbewerbsfähigkeit und zur Sicherung des Unternehmenswachstums wurden eingereicht. Mit einer umfangreichen Analyse und Bewertung der einzelnen Ideen geht das Projekt nun in eine weitere Phase. Mit freundlichen Grüßen PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT Dr. Werner Hitschler René Chassein - 9 -
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