Multi Assetklassen Mehr Risiken ist nicht mehr Risiko

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1 Multi Assetklassen Mehr Risiken ist nicht mehr Risiko Giovanni Leonardo, CFA Head of Multi Asset Class Solutions 1 The exclusive manager of Julius Baer Funds. A member of the GAM group.

2 Inhaltsverzeichnis Anlageumfeld Heute: Multi Assetklassen als Erfolgstreiber Investmentprozess Strategische Allokation Taktische Allokation Portfolioimplementierung & Risikomanagement Investment Management 2

3 3 Realität negativer Realzinsen Jan-06 Apr-06 Jul-06 Oct-06 Jan-07 Apr-07 Jul-07 Oct-07 Jan-08 Apr-08 Jul-08 Oct-08 Jan-09 Apr-09 Jul-09 Oct-09 Jan-10 Apr-10 Jul-10 Oct-10 Real Yield in % Jan-11 Apr-11 Jul-11 Oct-11 Jan-12 Apr-12 US TIPS 5 Years US TIPS 10 Years US TIPS 20 Years US TIPS 30 Years Last update 25/05/ Mar-06 Sep-06 Mar-07 Sep-07 Mar-08 Sep-08 Mar-09 Sep-09 Mar-10 Sep-10 Real Yield in % Mar-11 Sep-11 Mar-12 German Inflation Linked Bond, 1.5%, 04/16 German Inflation Linked Bond, 1.75%, 04/20 Source: Bloomberg / Frequency: Weekly Last update 25/05/2012

4 Geldmarktsätze auf absoluten Tiefstwerten Risikoloser Zins nicht mehr verfügbar Entwicklung der Referenzzinssätze Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Policy Fed and ECB US: Fed BoE ECB 0 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan LIBOR 3 Monate (in %) Euro Area: 0 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 EUR CHF JPY USD Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 4 Quelle: Datastream, The New York Times, tägliche Daten

5 Renditen von Staatsanleihen historisch niedrig Sicherer Hafen? Zinsen - 10-jährige Staatsanleihen Zinsstruktur- EUR Swap Dez 00 Dez 01 Dez 02 Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez M 1Y 3Y 6Y 10Y 20Y 30Y CHF USD EUR JPY 12/31/ Zinsen EUR - 10-jährige vs. 2-jährige Dez 00 Dez 01 Dez 02 Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Zinsen USD - 10-jährige vs. 2-jährige Dez 00 Dez 01 Dez 02 Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez years 2 years 10 years 2 years 5 Quelle: Datastream, Bloomberg, monatliche Daten

6 Staatsanleihen haben Risiken Dilemma: Minimale Kupons versus Maximales Rückschlagspotential Preisveränderung einer 10-jährigen Staatsanleihe? 6

7 Global historisch tiefe Zinsen 7 Source: Datastream, Swiss & Global Asset Management / Monthly Frequency

8 Anlageopportunitäten sichtbar, doch Risikoprämien sind da! Yield in % DE Government Yield EU Corporate Yield EU Equity Earning Yield EU High Yield Last update 28/05/2012 Yield in % Nov-11 Dec-11 Jan-12 Feb-12 Mar-12 Apr-12 May-12 Key Figures Govt Corp Equity HY Actual month Average month Average year Average Sample Average Sample STD Last update 28/05/2012 Source: Datastream, BoA/Merrill Lynch / Frequency: Weekly

9 Angst dominiert die Gemüter Volatilität als Angst-Gradmesser Implied Volatility CBOE SPX Volatility Index EURO STOXX 50 Volatility Index FTSE 100 Volatility Index Last update 28/05/2012 Implied Volatility Nov-11 Dec-11 Jan-12 Feb-12 Mar-12 Apr-12 May-12 Key Figures Vol. US Vol. EU Vol. UK Actual month Average month Average year Average Sample Average Last update 28/05/ Source: Datastream / Frequency: Weekly

10 Zeitlich schwankende Korrelationskoeffizienten On- and off-diagonal charts respectively represent rolling volatilities and correlations. Volatilities and correlations are estimated using an exponentially weighted moving average model (EWMA) where the latest observation carry the highest weight. The estimation is based on a 1 year time horizon with weekly data. Long term rolling correlations (top right charts) have been smoothed using a EWMA filter with a 26-week window. All data are in local currencies 10 Source: Swiss & Global Asset Management, Bloomberg, MSCI, Citigroup / Weekly Frequency

11 Inhaltsverzeichnis Anlageumfeld Heute: Multi Assetklassen als Erfolgstreiber Investmentprozess Strategische Allokation Taktische Allokation Portfolioimplementierung & Risikomanagement Investment Management 11

12 Entwicklung der Steuerung des Gesamtportfoliorisiko Der Wandel vom Denken in Anlageklassen zu Anlagekonzepten 1990 Relative Return 2000 Core-Satellite 2010ff Asymmetrische Strategie Liquidität Kernanlagen Strukturelle Themen Obligationen Aktien Rohstoffe, EmMa, Satelliten Hedge Funds, PE, Markt-Timing Opportunistisch Risiko-Overlay Strategische Allokation Dynamische Allokation 12 Quelle: Citi / Principal / CREATE Survey 2010

13 Swiss & Global diversifiziert im Anlageansatz Ein Anlageprozess, mehrere Anlagekonzepte Anlageprozess Swiss & Global Relative Strategien Asymmetrische Strategie Klassisch Mandate definiert über: enge taktische Bandbreiten limitiertes Anlageuniversum niedriger Tracking Error Dynamisch Mandate definiert über: sehr weite taktische Bandbreiten erweitertes Anlageuniversum Akzent auf kurzfristigem Management Mandate definiert über: Orientierung an einem Risikobudget (üblicherweise Value-at-Risk) Fehlen einer Benchmark sehr weite taktische Bandbreiten erweitertes Anlageuniversum Nutzung klassischer derivativer Instrumente (Futures, Optionen etc.) Ziel: Benchmark übertreffen Ziel: Benchmark übertreffen Verluste begrenzen Ziel: An steigenden Märkten partizipieren und sich starken Abwärtsbewegungen entziehen 13 Quelle: Swiss & Global Asset Management

14 Investment Management Investitionen über den Konjunkturzyklus hinweg Früher Zyklus Mittlerer Zyklus Später Zyklus Erholung Boom Verlangsamung Rezession Aktien Kleinkapitalisierte Werte Substanzwerte Werte Mit hohem Beta Frühzyklische Sektoren Kleinkapitalisierte Werte Werte mit hohem Beta Spätzyklische Sektoren EmMa-Aktien Grosskapitalisierte Werte Wachstumswerte Werte mit niedrigem Beta Defensive Sektoren Substanzwerte Werte mit niedrigem Beta Zinssensitive Sektoren Anleihen Hochverzinliche Anleihen Kommunalanleihen EmMa-Anleihen Inflationsgeschütze Anleihen Staatsanleihen mit kurzer Laufzeit Staatsanleihen mit langer Laufzeit Unternehmensanleihen Rohstoffe Industriemetalle Edelmetalle Industriemetalle Energie Lebendvieh Energie Edelmetalle Landwirtschaft Hedge Funds Equity Hedge Event Credit Credit Long Based Equity Hedge Long Event Merger Arbitrage Fixed Income Arbitrage Global Macro Distressed Credit Global Macro 14 Quelle: Swiss & Global Asset Management

15 Strategische Allokation Übersicht Zielkongruenz zwischen Kunden und Asset Manager Mittels der Strategischen Allokation erreichen wir eine Zielkongruenz zwischen Kunde und Asset Manager. Primär ist die Definition des Risikobudgets des Kunden und seiner Restriktionen. Wesentliche Merkmale Risiko-/Renditeprofil: wird individuell je nach Situation bestimmt Kapitalentwicklung: Eingrenzung der Schwankungen durch die konsequente Anwendung des max. Risikobudgets (Kapitalerhalt in Korrekturphasen, bestmögliche Partizipation in steigenden Märkten) Risikobudgetierung: eine Risikobandbreite von 0 bis zu einem bestimmten Grenzwert (Volatilität oder VAR) wird definiert und stellt das Risikokapital für Anlageentscheidungen dar Diversifikation und absolute Performance: Konzentration auf die Selektion von Anlagen mit positivem absoluten Performancepotential Messung der Kennzahlen: die Risiken werden täglich (bzw. wöchentlich oder monatlich) auf einer ex-post und ex-ante Basis berechnet 15

16 Strategische Allokation (Analyse ) Vol. 2.0% Vol. 4.0% Vol. 6.0% Vol. 8.0% Vol. 10.0% Vol. 12.0% Vol. 14.0% Vol. 16.0% Vol. 18.0% Vol. 20.0% Liquidität Geldmarkt Festverzinsliche Anleihen Staatsanleihen Europa Unternehmensanleihen (Inv. Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Schwellenländer-Anleihen Schwellenländer-Anleihen (LOC CCY) Wandelanleihen Wandelanleihen Aktien Aktien Europa Aktien US Aktien JP Aktien Schwellenländer Alternative Anlagen Rohstoffe Erwartete Rendite Erwartete Volatilität

17 Strategische Allokation Stress Test Ereignis Vol. 2.0% Vol. 4.0% Vol. 6.0% Vol. 8.0% Vol. 10.0% Vol. 12.0% Vol. 14.0% Vol. 16.0% Vol. 18.0%Vol. 20.0% Asien-Krise Russland-Krise Technologieblase September Rezession Golfkrieg Lehman Brothers Insolvenz Finanz-Krise

18 Inhaltsverzeichnis Anlageumfeld Heute: Multi Assetklassen als Erfolgstreiber Investmentprozess Strategische Allokation Taktische Allokation Portfolioimplementierung & Risikomanagement Investment Management 18

19 Taktische Allokation Anlageprozess beinhaltet Entscheidungsfindung, Implementierung und Risikomanagement 1 Markteinschätzung Spezialisierte Anlageteams geben eindeutige Einschätzungen bezüglich ihres individuellen Spezialgebietes ab. Grundlage ist die systematische Bewertung von Chancen und Risiken im Anlageuniversum aus reiner Anlegersicht ( Buy Side ). 2 Anlageentscheidung 3 Portfolioaufbau 4 Risikomanagement Mittels für das spezifische Portfolio geeigneter Prozesse entwickelt unser Anlageteam auf der Grundlage seiner Einschätzungen konsequente Anlageentscheidungen, bei denen u.a. das portfoliospezifische Anlageuniversum und entsprechende Restriktionen sowie der Beitrag zum Risikobudget berücksichtigt werden. Unsere Portfoliomanager implementieren die vordefinierte angestrebte Struktur der spezifischen Portfolios auf kostengünstige Weise. Die Kernpositionen entsprechen der allgemeinen Markteinschätzung, wo möglich werden über Derivate Overlays geschaffen. Unter der Verwendung der branchenweit besten Risikomanagement- Tools überwachen unsere unabhängigen Risk-Controlling- Spezialisten täglich das Gesamtrisiko und die Einhaltung der Anlagerichtlinien, sodass sich jede Position im Portfolio durch eine gute Transparenz auszeichnet. 5 Qualitäts-Management 19 Quelle: Swiss & Global Asset Management

20 Taktische Allokation Meinungsbildung TAA Anleihen- Team Aktien- Team Devisen-/ Rohstoff- Team Externe Analysen Spezifisches Wissen Fundamentaldaten Bewertung MACS Technische Analyse Makro Absolute Bewertung Relative Bewertung Risikoallokation Portfolio-Allokation 20 Quelle: Swiss & Global Asset Management

21 Taktische Allokation Konfidenz der Marktmeinungen Marktmeinungen sind aktive Anlageentscheidungen und beeinflussen den zukünftigen Anlageklassenertrag. Wir treffen relative Anlageentscheidungen: A outperform/underperform B Die Stärke der Marktmeinung spiegelt sich im Konfidenzniveau wider. Ein einfaches O / U korrespondiert mit 52% Konfidenzniveau; OO / UU mit 56% OOO / UUU mit 60%. SEK outperforms EUR USD underperforms EUR 21 Source:

22 22 Taktische Allokation Gegenüberstellung der relativen Attraktivität

23 Vermögensallokation Von den Anlageideen zu Ihrem Portfolio Aktive Marketmeinungen: Ausschnitt Intra-Equities Unser Risikobudgetierungssystem konstruiert ein möglichst ausgewogenes Portfolio aus den aktiven Marktmeinungen. Risikoallokation Gewichtung und Risiko: Ausschnitt aus dem Bereich Aktien Die obere Graphik zeigt das Raster unserer Marktmeinungen am Beispiel Aktien (Aussschnitt). Die untere Graphik zeigt die Gewichtung und Risiko- Einschätzungen für ein Long-Short- Portfolio. Für jede einzelne Markteinschätzung wird der Beitrag zum Gesamtrisiko und zum marginalen Risiko berechnet. Quelle: Swiss & Global Asset Management

24 Taktische Vermögensallokation Kundenprofil Risikotoleranz (Budget für Volatilität oder VaR) Restriktionen Taktische Marktmeinungen Optimierung mit Risikobudgets Kundenspezifische Portfolioallokation Ausschnitt: relative Aktienmeinungen Gesamtrisiko und marginales Risiko jeder Assetklasse fliessen in die Optimierung ein. Ausschnitt aus der Aktienallokation Risikomodell Kovarianz (Volatilität und Korrelationen) Ausschnitt: Korrelation zwischen Aktienmärkten Source: Quant & Asset Allocation, Swiss and Global Asset Management

25 Inhaltsverzeichnis Anlageumfeld Heute: Multi Assetklassen als Erfolgstreiber Investmentprozess Strategische Allokation Taktische Allokation Portfolioimplementierung & Risikomanagement Investment Management 25

26 Portfoliokonstruktion Basisanlagen in Anlagefonds/ETF oder Einzeltitel + kostengünstiger Einsatz von Derivaten Die überzeugendsten Anlageideen werden über direktionale Strategien implementiert Strukturelle Trends werden über Fonds, ETF und Zertifikate umgesetzt Das Prinzip der offenen Architektur ermöglicht es uns die qualifiziertesten Anlageverwalter und die effizientesten Anlageinstrumente auszuwählen Das Portfoliorisiko wird anhand eines aktiven und dynamischen Overlays verwaltet Kurzfristige Trading-Ideen werden durch den Einsatz von Derivaten oder anderen liquiden Instrumenten umgesetzt 26 Quelle: Swiss & Global Asset Management

27 Risikokontrolle und -management Ex-ante Risikomanagement täglich Optionsrisiko Risikodiversifikation Unabhängiges Risikomanagement täglich Value-at-Risk Risikozusammensetzung Stress-Tests Unabhängige Kontrolle der Richtlinien täglich Restriktionen im Vertragswerk Interne Richtlinien Risk Metrics, ERB Wilshire, Risk Metrics, Wilshire, Barra, Risk Metrics, 27 Quelle: Swiss & Global Asset Management

28 Inhaltsverzeichnis Anlageumfeld Heute: Multi Assetklassen als Erfolgstreiber Investmentprozess Strategische Allokation Taktische Allokation Portfolioimplementierung & Risikomanagement Investment Management 28

29 Investment Management Organisation Multi Asset Class Solutions Multi Asset Class Solutions H: Giovanni Leonardo D: Andrea Quapp Institutional Mandates Switzerland H: R. Hintermann D: A. Oberhofer Institutional Mandates International H: A. Quapp Asset Allocation Funds H: G. Leonardo D: M. Zbinden Portfolio Engineering H: F. Csajka Reto Hintermann 19* Andrea Quapp 24* Giovanni Leonardo 14* Felix Csajka 14* Felicita Fiala 2 Holger Schulz 12 Michael Zbinden 8 Manuel Sigrist 3 Sandra Wolfensberger 12 Antonio Anniballe 5 Anton Oberhofer 20 Massimo De Palma 21 Paolo Mauri Brusa 12 * Anzahl Jahre Berufserfahrung 29 Quelle: Swiss & Global Asset Management

30 Multi Asset-Ansatz Fazit Eröffnet Anlagemöglichkeiten in jedem Umfeld und schafft gewünschte Asymmetrie, vorausgesetzt genügend Spielraum für aktive Entscheidungen Zielkongruenz zwischen Kunde und Asset Manager muss sichergestellt sein Schafft risikooptimierte taktische Ausrichtung und vereint Anlagerichtlinien unserer Kunden mit unseren aktuellen Marktüberzeugungen Prozess der Risikoallokation stellt konsequent sicher, dass keine der eingegangenen Positionen das Anlageergebnis dominiert Dediziertes Team von erfahrenen Fachleuten für Multi Asset-Entscheidungen steuert die taktische Allokation und zeichnet performanceverantwortlich 30

31 Kontakt: Giovanni Leonardo Alexander Brühl Christian Hoeg Alexander Scholz Sebastian Thürmer

32 Wichtige rechtliche Hinweise Diese Unterlagen sind ausschliesslich für den internen Gebrauch durch qualifizierte Intermediäre von Swiss & Global und/oder institutionelle Anleger bestimmt und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Insbesondere dürfen diese Unterlagen unter keinen Umständen als Werbematerial für den öffentlichen Vertrieb oder sonstiges öffentliches Anbieten der Julius Bär Fonds, ihrer Teilfonds oder Anteilsklassen verwendet werden. Die Angaben auf diesen Seiten gelten nicht als Angebote. Sie dienen lediglich zum Zwecke der Information. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. Darin enthaltene Empfehlungen und Meinungsäusserungen zu einzelnen Fonds, Teilfonds oder Anteilsklassen, Märkten, zur generellen Marktentwicklung oder anderer Art geben die subjektive Ansicht der Verfasser wieder und sind für Swiss & Global nicht verpflichtend. Die Umsetzung von in diesen Unterlagen enthaltenen Fondsempfehlungen liegt immer in der alleinigen Verantwortung des Intermediärs bzw. des Anlegers. Anlagen sollen erst nach der gründlichen Lektüre des aktuellen Rechtsprospekts und/oder des Fondsreglements, dem aktuellen Kurzprospekt, den Statuten und des aktuellen Jahres- und Halbjahresberichts sowie einer Beratung durch einen unabhängigen Finanz- und Steuerspezialisten getätigt werden. Die erwähnten Dokumente erhalten Sie unter Tel. [ ] oder bei den unten angegebenen Adressen. Swiss & Global Asset Management ist nicht Teil der Julius Bär Gruppe. Der Wert und die Rendite der Anteile können fallen und steigen. Sie werden durch die Marktvolatilität sowie durch Wechselkursschwankungen beeinflusst. Die vergangene Wert- und Renditeentwicklung sagt nichts über deren zukünftige Entwicklung aus. Die Aufteilung nach Branchen, Ländern und Währungen und die einzelnen Positionen sowie ggf. angegebene Benchmarks können sich jederzeit im Rahmen der im Rechtsprospekt festgelegten Anlagepolitik ändern. Die Julius Bär Fondspalette mit Domizil Luxemburg (SICAV) ist grundsätzlich zum öffentlichen Vertrieb in Luxemburg, der Schweiz, Deutschland, Österreich, Spanien und Italien registriert. Allerdings kann aufgrund der verschiedenen nationalen Registrierungsprozeduren keine Garantie abgegeben werden, dass jeder Fonds, Teilfonds oder jede Aktienklasse in jedem dieser Länder und gleichzeitig registriert ist oder registriert werden wird. Namentlich die Dachfonds sind nur in vereinzelten Ländern registriert. Eine aktuelle Registrierungsliste finden Sie auf Bitte beachten Sie auch die unten angegebenen Besonderheiten bezüglich gewisser Länder. In Ländern, in denen ein Fonds, Teilfonds oder eine Anteilsklasse nicht zum öffentlichen Anbieten und Vertreiben registriert ist, ist der Verkauf von Anteilen nur im Rahmen von Privatplatzierungen bzw. im institutionellen Bereich und unter Beachtung der anwendbaren lokalen Gesetzgebung möglich. Namentlich sind die Julius Bär Fonds nicht in den Vereinigten Staaten und ihren abhängigen Territorien registriert und dürfen daher dort weder angeboten noch verkauft werden. Besonderheiten betreffend die Schweiz Soweit hier EU-harmonisierte Julius Bär Anlagefonds nach Luxemburger Recht (SICAV) beschrieben sind, sind diese in der Schweiz zum öffentlichen Anbieten und Vertreiben zugelassen. Vertreter in der Schweiz ist die Swiss & Global Asset Management Ltd., Hohlstrasse 602, Postfach, CH-8010 Zürich. Zahlstelle in der Schweiz ist die Bank Julius Bär & Co. AG, Bahnhofstrasse 36, Postfach, CH-8010 Zürich. Besonderheiten betreffend Deutschland Soweit hier EU-harmonisierte Julius Bär Anlagefonds nach Luxemburger Recht (SICAV) beschrieben sind, sind diese in Deutschland zum öffentlichen Vertrieb berechtigt sowie steuerlich vertreten. Zahl- und Informatiosstelle in Deutschland ist die Bank Julius Bär (Deutschland) AG, An der Welle 1, Postfach , D Frankfurt/Main. Besonderheiten betreffend Öesterreich Soweit hier EU-harmonisierte Julius Bär Anlagefonds nach Luxemburger Recht (SICAV) beschrieben sind, sind diese in Österreich zum öffentlichen Vertrieb berechtigt. Zahlstelle in Österreich ist die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Graben 21, A-1010 Wien. Besonderheiten betreffend Spanien Die folgenden Julius Bär Fonds nach Luxemburger Recht (SICAV) sind im Register der CNMV für ausländische, in Spanien vertriebene Kollektivanlageinstrumente eingetragen: Julius Baer Multibond (Registrierungs-Nr. 200); Julius Baer Multicash (Nr. 201); Julius Baer Multistock (Nr. 202), Julius Baer Multicooperation (Nr. 298) und Julius Baer Multipartner (Nr. 421). Registrierte Vertriebsstellen in Spanien, siehe unter: Besonderheiten betreffend Singapur The offer or invitation which is the subject of this document is not allowed to be made to the retail public. This document is not a prospectus as defined in the Securities and Futures Act, Chapter 289 of Singapore ( SFA ). Accordingly, statutory liability under that Act in relation to the content of prospectuses would not apply. You should consider carefully whether the investment is suitable for you. The offer or invitation which is the subject of this document may be made to the institutional investors specified in Section 304 of the SFA. This document has not been registered as a prospectus with the Monetary Authority of Singapore. Accordingly, this document and any other document or material in connection with the offer or sale, or invitation for subscription or purchase, of Shares/Units/Interests may not be circulated or distributed, nor may Shares/Units/Interests be offered or sold, or be made the subject of an invitation for subscription or purchase, whether directly or indirectly, to persons in Singapore other than (i) to an institutional investor specified in Section 304 of the SFA, (ii) to a relevant person, or any person pursuant to Section 305(2), and in accordance with the conditions, specified in Section 305 of the SFA or (iii) otherwise pursuant to, and in accordance with the conditions of, any other applicable provision of the SFA. Copyright 2009 Swiss & Global Asset Management alle Rechte vorbehalten 32

33 A member of the GAM group. "Wir setzen global auf Schweizer Grundwerte" The exclusive manager of

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