Mein Recycling- und Abfalltag Arbeitsanweisung, Arbeitsblätter, Lösungen

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1 Worum geht es? Die SuS werden auf ihre eigene Abfallproduktion sensibilisiert. Inhalt & Action Die SuS dokumentieren einen Tag lang ihren Abfall im Recyclingheft und protokollieren Erkenntnisse und allfällige Probleme im Heft. Sozialform EA, Plenum Material (pro Kind) Recyclingheft Schreibmaterial Zeit 1 Tag Arbeitsanweisung Zu Arbeitsauftrag 1 Die Leitfigur hat heute ganz viel zu tun und sieht die SuS nicht. Jedoch hat sie für jedes Kind einen Brief mit einer Aufgabe vorbereitet. Allen SuS einen solchen kopieren und verteilen. Fragen, Auswertung und Erkenntnisse des Abfalltages zuerst in Kleingruppen austauschen. Resultate auf Flipchart dokumentieren lassen und diese im Plenum besprechen. In Auftrag 8 wird nochmals Bezug auf diesen Unterrichtsschritt genommen. Zu Arbeitsauftrag 2 In Kleingruppen bereiten die SuS den Vers vor und zeigen ihr Resultat im Plenum. 1/8

2 Brief zu Arbeitsauftrag 1 Liebe Recyclingheldin, lieber Recyclingheld Leider habe ich heute ganz viel zu tun und kann nicht bei euch im Schulzimmer sein. Ich muss Abfälle zur Sammelstelle bringen und danach will ich noch meine Freunde auf dem Abfall-Berg besuchen. Gestern habe ich meinen Abfall von einem Tag gesammelt, um einmal zu schauen, wieviel ich eigentlich so wegwerfe, das war ganz schön viel! Nun möchte ich von dir wissen, wieviel Abfall denn du in einem Tag produzierst. Klebe dazu die Tabelle in dein Recyclingheft und schreibe alle Sachen genau auf. Liebe Grüsse von unterwegs! 2/8

3 Zeit Was Wohin 3/8

4 Aufgabe 2: Überlegt euch, wie ihr den anderen Kindern diesen Vers vortragen wollt. Vielleicht singen, rappen oder sogar tanzen? Oder alles zusammen? 4/8

5 Aufgabe 3: Lies die Geschichte und beantworte die Fragen auf dem nächsten Blatt. Paul und der Abfall «Paul!» ruft Papa. Räum dein Abfallauto weg, wir müssen in die Schule. Paul legt das Abfallauto ins Regal, dann läuft er zu seiner Mama zurück in die Küche. Sie macht gerade ein Sandwich fertig. «Machst du mein Znüni für die Schule?», fragt Paul. «Ja, genau», sagt Mama. «Ich möchte gerne Käse drauf!», wünscht sich Paul, «und eingepackt in Alufolie.» Da sagt Mama: «Nein, Paul, Alufolie nehmen wir nicht. Du hast deine Znünibox.» «Warum nicht?», will Paul wissen. «Abfall trennen ist wichtig», erklärt Mama. «Aber ebenso wichtig ist es, gar keinen Abfall zu produzieren. Die Alufolie musst du jedes Mal wegwerfen, deine Znünibox kannst du immer wieder verwenden.» Paul nickt. «Ach, so ist das!» Jetzt füllt Mama Saft in seine Plastikflasche. «Und die Flasche verwende ich auch wieder», sagt Paul. «Die nehme ich jeden Tag mit in die Schule.» «Genau», sagt Mama. «Ich spüle die Flasche einfach aus, wenn du sie leer getrunken hast.» Paul zeigt auf die halbleere Saftflasche, die Mama gerade in den Kühlschrank stellt. «Aber die Flasche kommt in den Abfall, oder?» 5/8

6 «Nein, die kommt in die Glassammlung, damit sie wiederverwendet werden kann.» «Ach so ist das, manchmal noch ganz schön schwierig für mich.» Wie nimmst du deinen Znüni in die Schule? 6/8

7 1. Was für einen Znüni bekommt Paul? 2. Wer ist alles bei Paul zu Hause? 3. Worin möchte Paul sein Sandwich einpacken? Welche Verpackung ist besser und warum? 4. Was ist ebenso wichtig wie Abfall trennen? 5. Wie nimmt Paul seinen Saft mit in die Schule? Was macht er mit dem leeren Behälter? 6. Wo kommt die leere Saftflasche hin? Warum kommt sie dorthin? 7/8

8 Lösung Aufgabe 3: 1. Was für einen Znüni bekommt Paul? Ein Sandwich mit Käse und einen Saft. 2. Wer ist alles bei Paul zu Hause? Mama und Papa. 3. Worin möchte Paul sein Sandwich einpacken? Welche Verpackung ist besser und warum? In Alufolie. Eine Znünibox ist besser, da sie immer wieder verwendet werden kann. 4. Was ist genau so wichtig wie Abfall trennen? Abfall vermeiden. 5. Wie nimmt Paul seinen Saft mit in die Schule? Was macht er mit dem leeren Behälter? In einer Plastikflasche. Die leere Flasche nimmt er wieder mit nach Hause, damit Mama sie ausspülen kann und er sie wieder verwenden kann. 6. Wo kommt die leere Saftflasche hin? Warum kommt sie dorthin? In die Glassammlung, damit sie wiederverwendet wird. 8/8

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