Vom Sorgen Werfen und anderen Fitnessübungen Predigt zu 1 Petrus 5,5c 11 (15. So n Trin, )

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1 Vom Sorgen Werfen und anderen Fitnessübungen Predigt zu 1 Petrus 5,5c 11 (15. So n Trin, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, vor ein paar Wochen waren in Großeicholzheim Bundesjugendspiele, draußen am Sportplatz. In vier Disziplinen konnten die Grundschüler ihre Leistung messen: Weitsprung, Sprint, Ballwurf und Langstreckenlauf. Zur Betreuung der Stationen wurden Eltern angefragt, und weil das Ganze an einem Montagvormittag stattfand, hab ich mitgeholfen und mich an meine eigenen Bundesjugendspiele als Grundschüler erinnert. Laufen, Springen, Werfen diese Begriffe finden wir auch in der Bibel: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen, betet David in Psalm 18. Lauft so, dass ihr den Siegespreis Gottes erlangt, fordert Paulus die Korinther auf. Laufen und springen das wird hier jeweils auf das Leben als Christ übertragen. Im Predigttext heute morgen werden wir zum Werfen aufgefordert, allerdings nicht zum Bälle Werfen, sondern zum Sorgen Werfen. 1

2 Seltsame Disziplin also müssen wir uns mal anhören, wie das im Predigttext steht. Ich lese aus dem 1. Brief des Petrus, Kapitel 5, die Verse 5 bis 11: 5 Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. 7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. 9 Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. 10 Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. 11 Ihm sei die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (Gebet) Liebe Gemeinde, wenn ich Menschen zum Geburtstag besuche, zum 80. oder 90., dann frage ich manchmal: Wie ist das Leben heute im Vergleich zu früher? Oft bekomme ich dann bestätigt, was ich selbst wahrnehme: Wir leben in einer besonders hektischen Zeit. In einer Zeit, in der alles immer schneller wird. Alles ist 2

3 sofort abrufbar: Einkaufen funktioniert per Knopfdruck. Nachrichten, Musik, Filme alles ist jederzeit verfügbar. In unendlicher Auswahl. Mehr als wir überschauen, mehr als wir verdauen können. Per Smartphone sind wir ständig vernetzt, können jederzeit mit allen Menschen in Kontakt treten, egal an welchem Ort oder zu welcher Uhrzeit. Alles, was wichtig erscheint, wird geteilt, getwittert oder gepostet. Die Unterscheidung, was wirklich wichtig ist und was nicht, muss jeder selbst treffen. Die Gier nach Aufmerksamkeit ist unersättlich, jeder will gehört werden. Also kommt es, dass jede kleine Nachricht mit einer vollmundigen Überschrift zur Sensation aufgebauscht wird. Ich weiß, das gab es früher auch schon. Aber der Unterschied im Internetzeitalter ist, dass es sofort Reaktionen gibt, und die sehen meistens so aus: Völlige Zustimmung oder totale Ablehnung. Dazwischen gibt es nichts. Angela Merkel, so heißt es, hat Deutschland in zwei Lager geteilt: Die einen unterstützen ihre Flüchtlingspolitik, die anderen lehnen sie ab. Stimmt das wirklich? 3

4 Gibt es wirklich nichts mehr zwischen Jubel und Protestgeschrei? Keine ruhige Reaktion, keine Nüchternheit, keine Nachdenklichkeit, kein sowohl als auch? Als Franz Beckenbauer 2006 die WM nach Deutschland geholt hat, haben ihn alle verehrt, den Kaiser, die Lichtgestalt. Jetzt kommt heraus, dass da möglicherweise gemauschelt wurde, und die Empörung kennt keine Grenzen. Seid nüchtern! So lautet die Forderung von Petrus. Und er verdeutlicht diese Forderung, in dem er zwei Stoppschilder aufstellt. Auf dem einen Stoppschild steht: Ihr habt keinen Grund zur Überheblichkeit. Und auf dem anderen Stoppschild steht: Ihr habt keinen Grund zur Verzweiflung! Christen haben keinen Grund zur Überheblichkeit, denn es gilt: Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. Dieser Satz steht schon im Alten Testament. Hochmütig ist einer, der sich für unantastbar hält. Für vollkommen und fehlerlos. Hochmütig ist aber auch einer, der einen anderen Menschen für unantastbar und 4

5 vollkommen hält. Jede Form von Menschenkult oder Angeberei vergisst eines: Es gibt nur einen, der vollkommen ist, und das ist Gott. Er hat uns geschaffen. Und er hat uns Würde geschenkt, Gaben und Fähigkeiten, Möglichkeiten unser Leben und diese Welt zu gestalten. Aber wir bleiben, was wir sind: Geschöpfe aus seiner Hand. Hochmut und Überheblichkeit sind immer ein Zeichen davon, dass Gott vergessen wird. Das ist nun aber kein spezielles Kennzeichen unserer Zeit. Sonst hätte nicht schon Petrus, sonst hätte nicht schon Salomo dieses Stoppschild aufgestellt. Zu allen Zeiten gab es Gottvergessenheit, Selbstüberschätzung und Selbsterhöhung. Und die Einsicht im Nachhinein: Hochmut kommt vor dem Fall. Übrigens: Es sind nicht nur Machthaber oder Promis, die hier gewarnt werden. Auch ich, auch jeder von uns, egal ob berühmt oder nicht. Denn Hochmut beginnt schon dort, wo ich mein Vertrauen mehr auf mich selbst als auf Gott setze. Dort, wo ich krampfhaft und ehrgeizig versuche, aus eigener Kraft voranzukommen. Das ist falscher Stolz. 5

6 Demut dagegen bedeutet, dass ich es eingestehe und zulasse, dass Gott mein Leben regiert, dass er mir Kraft und Rückenwind gibt. Demut bedeutet, dass ich mich wieder daran erinnere: Er hat mir das Leben geschenkt. Ich darf es als seine Gabe annehmen aus seiner Hand. Das ist das erste Stoppschild: Ihr habt keinen Grund zur Überheblichkeit. Jetzt kommt das zweite, und auf dem steht: Ihr habt keinen Grund zur Verzweiflung. Wenn du dich schwach fühlst, wenn du keinen Ausweg siehst, wenn nur noch graue Wolken am Himmel sind, wenn du nicht loskommst von deinen schlechten Angewohnheiten, wenn dein Ehepartner nicht loskommt von seinen schlechten Angewohnheiten, wenn du dir Sorgen machst um deine Kinder: Du musst nicht verzweifeln. Ja, es gibt genug Grund zur Sorge. Krankheiten, Existenzangst, Konflikte. Petrus nennt die Leiden der Brüder in aller Welt. Er meint damit Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Diese Sorge ist bis heute aktuell. Unter den Flüchtlingen, die in den letzten Monaten zu uns gekommen sind, sind auch verfolgte Christen. Aber auch Menschen, die vor Krieg und Terror fliehen. Wenn das kein Grund zur Sorge ist! Und trotzdem: Es gibt auch keinen Grund zu verzweifeln. Für den, der sich in 6

7 Gottes Machtbereich begibt und darauf vertraut, dass er uns nicht vergisst. Petrus sagt es seinen Adressaten und uns zu: Der Gott aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch aufrichten, stärken, kräftigen, gründen, auch wenn ihr jetzt eine kleine Zeit leidet. Gott hat den Überblick, er hat die Macht, Dinge jetzt zu ändern oder später. Und deshalb fordert uns Petrus zum Werfen auf, nicht zum Bälle Werfen, sondern zum Sorgen Werfen: Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. Sind Sie gut im Werfen? Bei den Bundesjugendspielen haben einige Kinder den Ball zig Meter weit geschleudert. Wenn wir doch alle so gut darin wären, unsere Sorgen auf Gott zu werfen! Nicht krampfhaft an ihnen festzuhalten, nicht ständig um dieselben Sorgen zu kreisen. Und sich dann wundern, dass man nicht mehr gut schlafen kann. Von Martin Luther stammt das schöne Zitat: Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern. 7

8 Und wie kann ich das verhindern? Indem ich die Beziehung zu Gott pflege, auf seine Zusagen höre und sie auf mein Leben beziehe. Indem ich das Gespräch mit Gott nicht abreißen lasse, sondern mit ihm über das rede, was mich bewegt. Gerade meine Sorgen, gerade meine Ängste und meine Nöte möchte er von mir hören. Und manchmal hilft es schon, sie vor ihm auszusprechen. Und das darf auch mit klagendem Ton sein. Genau darum geht es in dieser besonderen Disziplin des Sorgen Werfens. Und wie in jeder Disziplin gilt auch hier: Wenn man regelmäßig übt, wird man nach und nach besser darin. Und es kann helfen, wenn man mit anderen zusammen trainiert, sich jemanden sucht und sagt: Kannst du mit mir diese Sorge auf Gott werfen? Zum Werfen gehört das Loslassen. Wenn ich Gott etwas genannt habe, ist es seine Sache. Was ich auf ihn geworfen habe, darum wird er sich kümmern. In der Form und auf die Weise, wie es ihm gefällt. Manchmal werde ich dann erleben, wie er meine Klage in ein Loblied verwandelt. Manchmal werde ich erleben, dass sich erstmal nichts verändert scheinbar, für mich nicht erkennbar. 8

9 Aber sein Versprechen gilt: Ich will euch aufrichten, stärken, kräftigen und festen Grund unter den Füßen geben. Und mein Friede, der höher ist als alle Vernunft, der soll eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus. Amen. 9

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