Quartalsbericht 1. Januar bis 30. September 2013 Dräger-Konzern

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1 Quartalsbericht 1. Januar bis 30. September 2013 Dräger-Konzern

2 DRÄGER-KONZERN IM FünfjahresÜBERBLICK Neun Monate 2009 Neun Monate 2010 Neun Monate 2011 Neun Monate 2012 Neun Monate 2013 Auftragseingang Mio , , , , ,7 Auftragsbestand 1 Mio. 463,0 478,6 534,1 580,9 571,1 Umsatz Mio , , , , ,0 EBITDA 2, 3 Mio. 73,5 176,4 183,1 184,9 162,2 EBIT 4 Mio. 28,4 136,7 139,7 137,4 111,3 in % vom Umsatz (EBIT-Marge) % 2,1 8,9 9,0 8,3 6,7 Zinsergebnis 5 Mio. 21,8 29,4 21,5 23,9 19,2 Ertragsteuern 5 Mio. 1,8 37,1 38,9 35,0 29,2 Ergebnis nach Ertragsteuern 5 Mio. 4,8 70,2 79,3 78,5 62,9 Den Aktionären zuzurechnendes Ergebnis 5 Mio. 0,2 59,9 68,4 74,2 59,9 Ergebnis je Aktie 5, 6 je Vorzugsaktie 0,01 4,27 4,18 4,52 3,65 je Stammaktie 0,04 4,22 4,13 4,47 3,60 Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung 7 je Vorzugsaktie 0,11 2,96 2,99 3,45 2,79 je Stammaktie 0,06 2,91 2,94 3,40 2,74 Eigenkapital 1, 5 Mio. 542,3 600,2 672,3 683,3 765,7 Eigenkapitalquote 1, 5 % 31,0 32,4 34,7 32,6 38,0 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 5, 8, 9 8, Mio. 864,2 911,5 881,0 909,3 970,4 EBIT 4, 10 / Capital Employed 1, 5, 8, 9 (ROCE) % 8,7 20,7 22,2 23,3 21,0 Nettofinanzverbindlichkeiten 1, 11 Mio. 178,4 192,7 100,2 122,5 88,8 DVA 5, 8, 12 Mio. 9,9 111,3 116,6 131,5 119,9 Anzahl Mitarbeiter Wert per Stichtag 30. September 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen, Abschreibungen 3 Die zu vermietenden Geräte werden seit 2012 im Sachanlagevermögen ausgewiesen. Die Abschreibungen wurden entsprechend angepasst. 4 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 5 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 6 Auf Basis der vorgeschlagenen Dividende 7 Auf Basis einer unterstellten tatsächlichen Vollausschüttung des den Aktionären zuzurechnenden Ergebnisanteils 8 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger Konzerns). 9 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 10 Wert der letzten zwölf Monate 11 Seit Ende des Geschäftsjahres 2009 werden Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing unter den Nettofinanzverbindlichkeiten ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. 12 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

3 INHALT 1 AN UNSERE AKTIONÄRE Brief des Vorstandsvorsitzenden 3 Die Dräger-Aktien 4 LAGEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 6 Geschäftsentwicklung Dräger-Konzern 10 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Medizintechnik 18 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik 24 Geschäftsentwicklung Drägerwerk AG & Co. KGaA / Sonstige Unternehmen 30 Forschung und Entwicklung 31 Personalbericht 33 Risiken für die zukünftige Entwicklung 34 Geänderte Bedingungen nach Abschluss der Zwischenberichtsperiode 34 Ausblick 35 ZWISCHENABSCHLUSS DRÄGER-KONZERN ZUM 30. SEPTEMBER 2013 Gewinn- und Verlustrechnung Dräger-Konzern vom 1. Januar bis 30. September Gesamtergebnisrechnung 41 Bilanz Dräger-Konzern zum 30. September Kapitalflussrechnung Dräger-Konzern vom 1. Januar bis 30. September Aufstellung der Veränderungen des Eigen kapitals Dräger-Konzern vom 1. Januar bis 30. September DRÄGER-KONZERN ZUM 30. SEPTEMBER 2013 (Kurzfassung) 46 FINANZKALENDER 61 Mögliche Rundungsdifferenzen können im vorliegenden Zwischenbericht zu geringfügigen Abweichungen führen. Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in den Texten der Einfachheit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.

4 2 Brief des Vorstandsvorsitzenden

5 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 3 Brief des Vorstandsvorsitzenden die Weltwirtschaft bleibt auf einem nur flachen Wachstumspfad. Soeben hat der Internationale Währungsfonds seine Prognosen für 2013 und 2014 zum dritten Mal in diesem Jahr reduziert. Zwar stabilisiert sich die Wirtschaft in der Eurozone allmählich, doch nun bleibt das Wachstum in den Schwellenländern deutlich hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere die sogenannten BRIC-Länder, im letzten Jahrzehnt eine Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft, erzielen deutlich geringere Zuwachsraten. Die Schwellenländer haben in den vergangenen Jahren einen wichtigen und zunehmenden Beitrag zum Wachstum von Dräger geleistet. Das werden sie auch weiterhin. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung sich dort aktuell verlangsamt, sehen wir die Nachfrage aus diesen Ländern nach unseren Produkten als grundsätzlich intakt. Denn die Notwendigkeit zum Auf- und Ausbau der Gesundheitsversorgung dort besteht weiter, genauso wie der Bedarf an Sicherheitstechnik. Um diese Chancen mittelfristig umfassend nutzen zu können, bauen wir seit geraumer Zeit unser internationales Vertriebsund Servicenetz weiter aus. In den vergangenen Monaten hatten erwartete Änderungen in der US-Geldpolitik weltweit Einfluss auf die Kapitalströme. In diesem Zusammenhang haben insbesondere die Währungen einzelner Schwellenländer zum Teil kräftig an Wert verloren. Für Dräger bedeutet dies, daß der Umsatz, den wir in diesen Währungen erzielen, in unserer Berichtswährung Euro niedriger ausfällt. Und auch der Gewinn aus diesen Geschäften fällt geringer aus. Bei einem unserer wichtigen Lieferanten hat es einen Brand gegeben. Zusammen arbeiten wir intensiv an der Wiederherstellung der Lieferfähigkeit, die in Kürze gegeben sein sollte. Natürlich wirkt sich das im traditionell starken vierten Quartal besonders aus. Wir werden daher möglicherweise nicht alle Umsatzchancen im Schlußquartal nutzen können, gegebenenfalls wird sich manches in das neue Geschäftsjahr verschieben. Diese verschiedenen Themen verursachen Gegenwind. Wichtig ist es in solchen Phasen Kurs zu halten und Ruhe zu bewahren, und auf plötzliche Böen nicht mit hektischen Ausweichmanövern zu reagieren, sondern mit Gelassenheit basierend auf der Gewißheit, daß die fundamentalen Dinge gut bedacht wurden. So setzen wir weiter auf kontinuierliche Verbesserung und verläßliche Leistungssteigerung, in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern. Dafür stehe ich ein. Ihr Stefan Dräger

6 4 DIE DRÄGER-AKTIEN Die Dräger-Aktien AKTIENKURSENTWICKLUNG Die Dräger-Stammaktien legten in den ersten neun Monaten des Jahres um 36 % und die Dräger-Vorzugsaktien um 23 % zu. Am 14. März schlossen die Vorzugsaktien erstmals bei einem Preis von über einhundert Euro und markierten am 1. Juli mit 106,60 Euro sogar ein Allzeithoch. Im Laufe des dritten Quartals verloren beide Aktiengattungen jedoch wieder an Wert und schlossen am 30. September bei 77,56 EURO für die Stammaktien und 94,25 Euro für die Vorzugsaktien. Die Aktienindizes DAX und TecDax entwickelten sich mit +10 %, beziehungsweise mit +29 % ebenfalls positiv. Die ersten drei Quartale schloss der DAX mit einem Indexstand von 8.594,40 Punkten und der TecDax mit 1.083,51 Punkten ab. Zuvor erreichten beide Indizes mit 8.770,10 Punkten beim DAX und 1.097,75 beim TecDax jeweils neue Allzeithochs. Ausgabe neuer Aktien Wir haben im dritten Quartal neue, auf den Inhaber lautende nennbetragslose Vorzugsaktien (Stückaktien) aus bedingtem Kapital ausgegeben. Die Ausgabe der neuen Vorzugsaktien erfolgt in Erfüllung der Ansprüche der Inhaber der im August 2010 ausgegebenen in Optionsscheinen verbrieften Optionsrechte. 1 KURSVERLAUF IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN 2013 (indexiert) in % Dräger Vorzugsaktien Dräger Stammaktien DAX TecDAX Adhoc-Meldung 12. März Mai Mai August 2013 Bilanzpresse- und Bericht zum ersten Hauptversammlung Bericht zum zweiten 170 Analystenkonferenz Quartal Quartal Januar Februar März April Mai Juni Juli August September 1 siehe Anhang Textziffer 6 und Textziffer 13

7 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 5 Basisdaten zu den Dräger-Aktien Stammaktie Vorzugsaktie Wertpapierkennnummer (WKN) ISIN 1 DE DE Börsenkürzel DRW DRW3 Reuters-Symbol DRWG.DE DRWG_p.DE Bloomberg-Symbol DRW8 DRW3 Haupthandelsplatz Frankfurt / Xetra Frankfurt / Xetra 1 International Stock Identification Number Kennzahlen zu den Dräger-Aktien Neun Monate 2013 Neun Monate 2012 Stammaktien Aktienanzahl am Berichtsstichtag Höchstkurs (in ) 89,65 77,30 Tiefstkurs (in ) 57,00 48,41 Aktienkurs am Berichtsstichtag (in ) 77,56 66,20 Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen Ergebnis je Stammaktie Unverwässert (in ) 3,60 4,47 Verwässert (in ) 3,50 4,39 Ergebnis je Stammaktie (Vollausschüttung) 2 Unverwässert (in ) 2,74 3,40 Verwässert (in ) 2,69 3,37 Vorzugsaktien Aktienanzahl am Berichtsstichtag Höchstkurs (in ) 106,60 87,15 Tiefstkurs (in ) 76,90 63,14 Aktienkurs am Berichtsstichtag (in ) 94,25 77,13 Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen Ergebnis je Vorzugsaktie Unverwässert (in ) 3,65 4,52 Verwässert (in ) 3,55 4,44 Ergebnis je Vorzugsaktie (Vollausschüttung) 2 Unverwässert (in ) 2,79 3,45 Verwässert (in ) 2,74 3,42 Marktkapitalisierung Alle inländischen Börsen (Quelle: Designated Sponsor). 2 Auf Basis einer unterstellten tatsächlichen Vollausschüttung des den Aktionären zuzurechnenden Ergebnisses

8 6 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Lagebericht Dräger Konzern für die ersten drei Quartale 2013 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen MODERATES WACHSTUM Das Wachstum der Weltwirtschaft bleibt 2013 von einem moderaten Anstieg geprägt. Insbesondere die Schwellenländer warten nicht mehr mit der Wachstumsdynamik wie in den Jahren vor der Finanzkrise auf. Eine schwächere Binnennachfrage, restriktivere Finanzierungsbedingungen sowie eine geringere Auslandsnachfrage belasten, nach Ansicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die Aussichten etlicher Schwellenländer. In vielen Industrieländern hingegen zeichnet sich eine Verbesserung der Wachstumsaussichten ab. In der Eurozone ist das reale BIP im zweiten Quartal erstmals wieder leicht gewachsen, nachdem es in den letzten sechs Quartalen zurückgegangen war. Die deutsche Wirtschaft hat laut Bundesbank zu Beginn des Sommers den Schwung aus dem Frühjahr nicht gehalten. Die spürbare Verbesserung der Produktions- und Exporterwartungen versprechen allerdings für die kommenden Monate eine Aufwärtsbewegung, wie die Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht ausführt. So ist auch der Ifo-Geschäftsklimaindex zuletzt fünf Mal in Folge gestiegen. US-ZENTRALBANK SCHRÄNKT LIQUIDITÄT NOCH NICHT EIN Die US Notenbank Federal Reserve (FED) hat Ende September entschieden, den Ankauf von Wertpapieren vorerst nicht zu reduzieren und die Zinsen noch auf längere Zeit auf dem Rekordtief zwischen 0,0 und 0,25 % zu belassen. Die US-Wirtschaft sei, so die FED, in den vorangegangenen Monaten nur mäßig gewachsen und es müsse mehr Beweise geben, dass die Erholung der Konjunktur und des Arbeitsmarktes tatsächlich stabil seien. Weltweit verfolgen die Zentralbanken eine expansive Geldpolitik, mit dem Ziel das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Auch die japanische Zentralbank hält ihren Leitzins praktisch bei 0 % und kauft massiv Staatsanleihen. Die EZB hat ihren Leitzins zuletzt auf dem Rekordtief von 0,5 % belassen. AUFWERTUNG DES EURO, INFLATIONSRATEN BLEIBEN NIEDRIG Im bisherigen Jahresverlauf pendelte der Euro gegenüber dem US-Dollar in einer relativ engen Bandbreite um den Kurs, zu dem er auch zu Jahresbeginn notierte. Nach der Entscheidung der FED zur weiteren Geldpolitik erreichte der Euro Ende September ein Jahreshoch von über 1,35 US-Dollar. Gemessen an den Währungen von 21 der wichtigsten Handelspartner des Euro-Währungsgebiets, erhöhte sich der nominale effektive

9 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 7 Wechselkurs des Euro bis Anfang Oktober 2013 um 5,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Stärkere Veränderungen ergaben sich im dritten Quartal insbesondere gegenüber den Währungen etlicher Schwellenländer, die gegenüber dem US-Dollar und dem Euro im Quartalsverlauf zum Teil deutlich an Wert einbüßten. Die Inflationsraten bleiben weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Im September betrug die Rate in der Euro-Zone 1,1 %, nach 2,5 % im Gesamtjahr In Deutschland stiegen die Verbraucherpreise im September um 1,4 % an, nach einem Anstieg um 2,0 % im Jahr Wechselkursentwicklung EUR / US-Dollar 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 Januar März Mai Juli September November Januar März Mai Juli September Quelle: VWD (Vereinigte Wirtschaftsdienste)

10 8 WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN MARKT- UND BRANCHENENTWICKLUNG Die Medizintechnikbranche zeigt sich im dritten Quartal gegenüber dem ersten Halbjahr nahezu unverändert. Die Schwellenländer bestätigen ihr moderates Wachstum, welches unter anderem durch die weiterhin ansteigenden Anforderungen an die Gesundheitsversorgung wie zum Beispiel in China getrieben ist. Das US-amerikanische Wachstum im Bereich Medizintechnik bewegt sich auf Halbjahresniveau und wird von der Gesundheitsreform positiv beeinflusst. Europa befindet sich, trotz zaghafter Anzeichen einer konjunkturellen Erholung, noch in der Umklammerung der Eurokrise. Während die Konsolidierungsmaßnahmen des öffentlichen Sektors in Südeuropa auch im dritten Quartal für eine rückläufige Nachfrage sorgen, ist ein steigender Bedarf an Medizintechnik im Mittleren Osten zu verzeichnen. Die Nachfrage nach Gütern der Sicherheitstechnik bleibt auch im dritten Quartal insgesamt robust. Die Industrieproduktion ist in China im dritten Quartal schneller gewachsen und das dortige Wachstum lag nach Angaben des National Bureau of Statistics of China (NBS) im August mit +10,4 % erstmalig in diesem Jahr wieder im zweistelligen Bereich. Dies belebt weiterhin den Markt für Sicherheitstechnik. Auch der U.S. amerikanische Markt zeigt eine ansteigende Dynamik und übt einen positiven Einfluss auf die Nachfrage nach Sicherheitsprodukten aus. Durch die konsequente Erschließung neuer Öl- und Gasvorkommen wurden in Amerika im Juli erstmalig laut US-Energieinformationsbehörde (EIA) täglich mehr Öl und Gas gefördert als im bisher weltweit größten Förderland Russland. Der durch die Auswirkungen der Finanzkrise immer noch rückläufigen Nachfrage an Sicherheitstechnik in Südeuropa steht ein gestiegener Bedarf in Lateinamerika und im Nahen Osten gegenüber. GESAMTEINSCHÄTZUNG ZU DEN RAHMENBEDINGUNGEN In der Eurozone wird insgesamt eine allmähliche Stabilisierung der wirtschaftlichen Situation erkennbar. Allerdings schrumpft die Wirtschaft insbesondere in den südlichen Mitgliedsländern immer noch. In den Schwellenländern reicht das Wirtschaftswachstum nicht mehr an die Zuwachsraten heran, die noch vor einigen Jahren dort erzielt wurden. Die zum Teil deutliche Abwertung einiger Schwellenländerwährungen stimuliert zwar deren Exportwirtschaft, verteuert aber auf der anderen Seite Importe. Insgesamt bietet das nur moderate Wachstum der Weltwirtschaft wenig Dynamik für die Geschäftsentwicklung, die zuletzt zunehmende Volatilität verschiedener Wechselkurse stellt zudem eine mögliche Belastung dar.

11 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 9

12 10 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN Geschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN Drittes Quartal Veränderung in % Neun Monate Veränderung in % Auftragseingang Mio. 597,0 629,5 5, , ,8 0,7 Auftragsbestand 1 Mio. 571,1 580,9 1,7 571,1 580,9 1,7 Umsatz Mio. 555,4 573,9 3, , ,6 +0,6 EBITDA 2 Mio. 49,3 59,9 17,8 162,2 184,9 12,2 Abschreibungen Mio. 17,2 16,3 +5,8 51,0 47,5 +7,3 EBIT 3 Mio. 32,0 43,6 26,6 111,3 137,4 19,0 Zinsergebnis 4 Mio. 6,6 6,8 3,5 19,2 23,9 19,4 Ertragsteuern 4 Mio. 8,1 11,5 29,4 29,2 35,0 16,8 Ergebnis nach Ertragsteuern 4 Mio. 17,3 25,3 31,6 62,9 78,5 19,8 Ergebnis je Aktie 5 je Vorzugsaktie 1,01 1,46 30,8 3,65 4,52 19,2 je Stammaktie 0,99 1,44 31,3 3,60 4,47 19,5 Ergebnis je Aktie bei Vollausschüttung 6 je Vorzugsaktie 0,77 1,11 30,6 2,79 3,45 19,1 je Stammaktie 0,75 1,09 31,2 2,74 3,40 19,4 FuE-Aufwendungen Mio. 51,0 51,1 0,3 151,0 145,0 +4,1 Eigenkapitalquote 1, 4 % 38,0 32,6 38,0 32,6 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Mio. 61,2 40,3 +51,7 50,2 89,0 43,6 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 Mio. 88,8 122,5 27,6 88,8 122,5 27,6 Investitionen 6 Mio. 23,7 20,9 +13,4 67,2 54,9 +22,5 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 4, 7, 8 Mio. 970,4 909,3 +6,7 970,4 909,3 +6,7 Net Working Capital 1, 4, 7, 8 Mio. 470,6 401,8 +17,1 470,6 401,8 +17,1 EBIT 3 / Umsatz % 5,8 7,6 6,7 8,3 EBIT 3, 10 / Capital Employed 1, 4, 7, 8 (ROCE) % 21,0 23,3 21,0 23,3 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 / EBITDA 2, 10 Faktor 0,32 0,44 0,32 0,44 Gearing (Verschuldungskoeffizient) 4, 11 Faktor 0,12 0,18 0,12 0,18 DVA 4, 7, 12 Mio. 119,9 131,5 8,8 119,9 131,5 8,8 Anzahl Mitarbeiter , ,1 1 Wert per Stichtag 30. September 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen 3 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 4 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 5 Auf Basis der voraussichtlichen Dividende 6 Auf Basis einer unterstellten tatsächlichen Vollausschüttung des den Aktionären zuzurechnenden Ergebnisanteils 7 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger-Konzerns). 8 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 9 Net Working Capital = Kurzfristige, nicht zinstragende Aktiva abzüglich kurzfristiges, nicht zinstragendes Fremdkapital 10 Wert der letzten zwölf Monate 11 Gearing = Nettofinanzverbindlichkeiten / Eigenkapital 12 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

13 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 11 Geschäftsentwicklung Dräger-Konzern AUFTRAGSEINGANG Drittes Quartal Neun Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 112,7 159,5 29,3 29,3 342,3 390,7 12,4 12,4 Übriges Europa 195,8 197,0 0,6 +1,9 594,0 599,1 0,8 +0,5 Amerika 117,8 115,3 +2,2 +10,5 349,0 333,4 +4,7 +8,7 Asien-Pazifik 110,0 109,5 +0,5 +12,2 314,4 310,5 +1,3 +7,6 Sonstige 60,7 48,2 +25,8 +31,6 157,0 135,1 +16,2 +20,4 Gesamt 597,0 629,5 5,2 0, , ,8 0,7 +1,9 Unser Auftragseingang lag im dritten Quartal währungsbereinigt fast auf Vorjahresniveau. Ohne Berücksichtigung des im Vorjahr enthaltenen Großauftrags über Tunnelrettungszüge stieg er sogar um 8,2 % an. Im Unternehmensbereich Medizintechnik wuchs die Nachfrage währungsbereinigt um 5,6 %. Im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik verzeichneten wir einen währungsbereinigten Rückgang von 10,0 %, der auf den Großauftrag im Vorjahresquartal zurückzuführen ist. Bereinigt um diesen Effekt stiegen die Aufträge in der Sicherheitstechnik im dritten Quartal um 12,4 % an. Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 lag unser Auftragseingang währungsbereinigt um 1,9 % über dem Wert der Vorjahresperiode. Außerhalb Europas legte unser Auftragseingang währungsbereinigt zweistellig zu. In Deutschland lag der um das Großprojekt des Vorjahres bereinigte Auftragseingang leicht über dem Niveau des Vorjahres. Im übrigen Europa ergab sich währungsbereinigt ein kleines Auftragsplus.

14 12 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN AUFTRAGSbestand in Mio. 30. September September 2012 Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 128,2 138,4 7,4 7,3 Übriges Europa 162,6 178,1 8,7 6,8 Amerika 108,6 105,3 +3,2 +10,8 Asien-Pazifik 93,2 104,0 10,4 3,3 Sonstige 78,5 55,2 +42,1 +45,0 Gesamt 571,1 580,9 1,7 +1,8 Der Auftragsbestand lag am 30. September 2013 mit 571,1 Mio. EUR währungsbereinigt 1,8 % über dem Vorjahreswert (30. September 2012: 580,9 Mio. EUR). Bereinigt um den Großauftrag der Deutschen Bahn aus dem vergangenen Jahr wäre der währungsbereinigte Auftragsbestand um 2,6 % angestiegen. Die Reichweite des Auftragsbestands für das Gerätegeschäft, ohne den bis 2016 laufenden Auftrag der Deutschen Bahn, betrug 2,8 Monate (30. September 2012: 2,7 Monate). Diese Kennzahl basiert auf dem durchschnittlichen Umsatz der letzten zwölf Monate. Umsatz Drittes Quartal Neun Monate währungsbereinigt in % währungsbereinigt in % in Mio Veränderung in % Veränderung in % Deutschland 117,0 105,3 +11,1 +11,1 329,0 318,9 +3,2 +3,2 Übriges Europa 191,1 204,8 6,7 4,4 571,0 580,3 1,6 0,3 Amerika 110,3 116,7 5,4 +2,0 327,0 324,9 +0,6 +4,4 Asien-Pazifik 97,4 98,9 1,6 +10,3 308,0 290,7 +5,9 +12,6 Sonstige 39,5 48,2 17,9 12,6 121,0 131,9 8,3 4,3 Gesamt 555,4 573,9 3,2 +1, , ,6 +0,6 +3,2 Unser Umsatz stieg im dritten Quartal währungsbereinigt um 1,6 % an. Im Unternehmensbereich Medizintechnik verbuchten wir einen leichten Rückgang von 0,2 %. Im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik stiegen die Umsätze währungsbereinigt um 4,5 %. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013 ergibt sich gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzanstieg von währungsbereinigt 1,9 %.

15 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 13 In Deutschland und Asien-Pazifik legte unser Umsatz im dritten Quartal währungsbereinigt zweistellig zu. In der Region Amerika erzielten wir einen leichten Anstieg beim Umsatz. In Europa sowie in der Region Sonstige war unser Umsatz im abgelaufenen Quartal rückläufig, wobei hier die Entwicklung in den beiden Unternehmensbereichen gegenläufig war. ERGEBNIS Im dritten Quartal sank das Bruttoergebnis sowohl umsatzgetrieben als auch durch eine geringere Bruttomarge um 13,3 Mio. EUR auf 264,9 Mio. EUR. Die Bruttomarge lag aufgrund eines stark negativen Währungskurseinflusses mit 47,7 % unter dem Vorjahresquartal (Q3 2012: 48,5 %). Die Funktionskosten gingen in Summe um 3,1 Mio. EUR auf 230,5 Mio. EUR zurück. Im Gegensatz zur Bruttomarge wirkten sich hier die veränderten Währungskurse positiv auf das Ergebnis aus. Während die Verwaltungskosten sanken, stiegen die Vertriebs- und Marketingkosten währungskursbereinigt überproportional zum Umsatz. Verglichen mit dem dritten Quartal 2012 verschlechterte sich das sonstige Finanzergebnis um 1,6 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR. Das EBIT verringerte sich auf 32,0 Mio. EUR (Q3 2012: 43,6 Mio. EUR), die EBIT-Marge reduzierte sich um 1,8 Prozentpunkte auf 5,8 %. Im den ersten neun Monaten 2013 entwickelte sich unser Bruttoergebnis mit einem Rückgang von 4,1 Mio. EUR auf 811,7 Mio. EUR unterproportional zum Umsatz. Unsere Bruttomarge lag mit 49,0 % um 0,5 Prozentpunkte unter dem Vorjahr. Hierfür waren vor allem negative Währungseffekte verantwortlich. Der Bereich Medizintechnik konnte unter anderem durch Produktmixverschiebungen hin zu ertragsstärkeren Produkten die negativen Währungseffekte fast vollständig kompensieren und lag auf dem Niveau des Vorjahres. Dagegen erzielten wir in der Sicherheitstechnik eine geringere Marge. Der Margenrückgang in diesem Bereich ist neben den Währungseinflüssen zusätzlich auf eine niedrigere Marge im Behördengeschäft und einen leicht veränderten Produktmix zurückzuführen. Aufgrund der zuvor genannten Margen- und Währungseffekte sowie überproportional steigender Funktionskosten lag das Ergebnis insgesamt unter dem Vorjahr. Die Funktionskosten stiegen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 2,9 %. Hauptursache sind die höheren Vertriebs- und Marketingkosten, die unter anderem durch höhere Aufwendungen für die Stärkung der Vertriebsstruktur in den Wachstumsmärkten getrieben wurden. Darüber hinaus stiegen die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung planmäßig um 4,1 %. In der Medizintechnik liegt der Schwerpunkt unserer Aktivitäten auf der Erweiterung unseres Kundenlösungs-Konzepts im Bereich der Intensivmedizin.

16 14 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN In der Sicherheitstechnik liegt der Fokus auf dem Ausbau unseres Produktportfolios und der Entwicklung von Systemen, die Kundengesamtlösungen bilden. Die Quote für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (F&E) erreichte damit 9,1 % des Umsatzes (9 Monate 2012: 8,8 %). Die Verwaltungskosten gingen unter anderem durch eine geringere variable Managementvergütung im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 % zurück. Die Personalkosten stiegen, nicht nur aufgrund des Personalaufbaus, sondern auch durch tarifvertragliche Lohn- und Gehaltssteigerungen in der Metall- und Elektroindustrie in Deutschland um 5,7 %. Die veränderten Wechselkursrelationen des Euro wirkten sich hingegen positiv auf die Entwicklung der Funktionskosten aus. Das sonstige Finanzergebnis beeinflusste das Ergebnis in den ersten neun Monaten mit 3,1 Mio. EUR (9 Monate 2012: 0,7 Mio. EUR) negativ. Insgesamt erwirtschafteten wir ein Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 111,3 Mio. EUR (9 Monate 2012: 137,4 Mio. EUR). Die EBIT Marge sank von 8,3 % im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 6,7 %. Im dritten Quartal lag das EBIT bei 32,0 Mio. EUR und damit um 11,6 Mio. EUR unter dem Vorjahr. Die Marge sank auf 5,8 % (Q3 2012: 7,6 %). Der negative Effekt aus dem gesunkenem Umsatz und verringerter Bruttomarge ( 0,8 Prozentpunkte) konnte nur zu einem geringen Teil durch die leicht verringerten Funktionskosten kompensiert werden. Das Zinsergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,6 Mio. EUR auf 19,2 Mio. EUR. Dazu hat eine geringere Verschuldung beigetragen. Darüber hinaus war im ersten Quartal des Vorjahres das Zinsergebnis durch Gebühren für den Rückkauf der Genussscheine belastet. Die Steuerquote stieg leicht auf 31,7 % (9 Monate 2012: 30,9 %). Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug 62,9 Mio. EUR und lag damit 19,8 % unter dem Vorjahr (9 Monate 2012: 78,5 Mio. EUR). INVESTITIONEN Ende September 2013 investierten wir 62,9 Mio. EUR in Sachanlagen (9 Monate 2012: 49,1 Mio. EUR) und 4,3 Mio. EUR in immaterielle Vermögenswerte (9 Monate 2012: 5,8 Mio. EUR). Im Wesentlichen handelte es sich hierbei um Investitionen in die Modernisierungs- und Baumaßnahmen sowie um Ersatzinvestitionen. Die Abschreibungen lagen 2013 bei 51,0 Mio. EUR (9 Monate 2012: 47,5 Mio. EUR). Die Investitionen deckten die Abschreibungen zu 132 %, sodass sich das Anlagevermögen netto um 16,3 Mio. EUR erhöhte. KAPITALFLUSSRECHNUNG In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 verzeichneten wir einen Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit von 50,2 Mio. EUR im Vergleich zu einem Mittelzu-

17 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 15 fluss von 89,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Zu dieser Entwicklung hat im Wesentlichen der geringere Anstieg der sonstigen Verbindlichkeiten mit 8,3 Mio. EUR (9 Monate 2012: 35,6 Mio. EUR) sowie der stärkere Vorratsaufbau mit 81,3 Mio. EUR (9 Monate 2012: 60,6 Mio. EUR) beigetragen. Zudem hat sich der verminderte Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von 66,4 Mio. EUR (9 Monate 2012: 73,4 Mio. EUR) sowie der stärkere Anstieg der sonstigen Vermögenswerte mit 34,7 Mio. EUR (9 Monate 2012: 28,5 Mio. EUR) negativ ausgewirkt. Dagegen hat sich das um Abschreibungen, zahlungsneutrale Veränderungen der Rückstellungen sowie sonstige nicht zahlungswirksame Erträge / Aufwendungen korrigierte Ergebnis nach Ertragsteuern um 10,8 Mio. EUR auf 113,1 Mio. EUR erhöht. Zudem hat sich der geringere Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit 21,5 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 33,7 Mio. EUR positiv ausgewirkt. Im Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit sind gezahlte Ertragsteuern von 35,5 Mio. EUR (9 Monate 2012: 26,2 Mio. EUR), erhaltene Zinsen von 1,9 Mio. EUR (9 Monate 2012: 3,9 Mio. EUR) und gezahlte Zinsen von 16,5 Mio. EUR (9 Monate 2012: 18,6 Mio. EUR) enthalten. Aufgrund von Modernisierungs- und Baumaßnahmen von Gebäuden am Standort Lübeck ist der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit auf 53,6 Mio. EUR (9 Monate 2012: 43,2 Mio. EUR) angestiegen. Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von 83,5 Mio. EUR ist hauptsächlich durch die Rückzahlung von zwei Schuldscheindarlehen in Höhe von insgesamt 79,0 Mio. EUR beeinflusst. Dagegen wurden Darlehen über 20,3 Mio. EUR aufgenommen. Zudem sind durch die Ausübung von vier Optionen auf Vorzugsaktien im August und September insgesamt 12,7 Mio. EUR zugeflossen. Dagegen hat der Zukauf der zuvor im Fremdbesitz befindlichen restlichen Anteile an einem chinesischen Tochterunternehmen (unter Fortführung der Beherrschung) zu Mittelabflüssen von 8,7 Mio. EUR geführt. Außerdem sind Dividenden in Höhe von 21,9 Mio. EUR (9 Monate 2012: 3,8 Mio. EUR) gezahlt worden. Im Vorjahr hat dagegen der Rückkauf der Genussscheine zu einem Mittelabfluss von 122,1 Mio. EUR (122,5 Mio. EUR inklusive der Nebenkosten) geführt und wirkte sich somit maßgeblich auf den Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von 131,8 Mio. EUR im Vorjahr aus. Der Finanzmittelbestand zum 30. September 2013 enthält ausschließlich liquide Mittel; diese unterliegen Einschränkungen in ihrer Verwendung in Höhe von 6,2 Mio. EUR (30. September 2012: 13,4 Mio. EUR).

18 16 GEschäftsentwicklung DRÄGER-KONZERN Aufgrund der Bereinigung von Effekten von Fremdwährungskursen können die in der Kapitalflussrechnung zugrunde gelegten Veränderungen nicht direkt mit den bilanziellen Posten der veröffentlichten Bilanz abgestimmt werden. Finanzmanagement FINANZIERUNGSMASSNAHMEN Gegenüber den im Geschäftsbericht 2012 auf den Seiten 81 ff. beschriebenen Finanzierungsmaßnahmen hat sich der Bestand an Schuldscheindarlehen reduziert. Im ersten Halbjahr 2013 haben wir zwei fällige Schuldscheindarlehen in Höhe von 25,0 Mio. EUR und 54,0 Mio. EUR getilgt. Zum 30. September 2013 betrug der Gesamtbestand an Schuldscheindarlehen 232,5 Mio. EUR (31. Dezember 2012: 311,5 Mio. EUR). VERMÖGENSLAGE Unser Eigenkapital stieg in den ersten neun Monaten 2013 um 36,0 Mio. EUR auf 765,7 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich zum 30. September 2013 auf 38,0 % (31. Dezember 2012: 34,7 %). Die Bilanzsumme reduzierte sich in den ersten neun Monaten 2013 um 83,1 Mio. EUR auf 2.017,0 Mio. EUR. Höhere Vorratsbestände (+62,0 Mio. EUR) und kurzfristige sonstige Vermögenswerte (+28,8 Mio. EUR) wurden durch geringere liquide Mittel ( 96,0 Mio. EUR) und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ( 84,4 Mio. EUR) überkompensiert. Auf der Passivseite stieg das Eigenkapital (+36,0 Mio. EUR), während Darlehen und Bankverbindlichkeiten ( 65,6 Mio. EUR) und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ( 23,6 Mio. EUR) reduziert wurden. Zum 30. September 2013 erzielten wir einen Dräger Value Added (DVA, 12 Monate rollierend) in Höhe von 119,9 Mio. EUR (30. September 2012: 131,5 Mio. EUR) und lagen um 8,8 % unter dem Vorjahr. Die durchschnittlichen Kapitalkosten nahmen im Vorjahresvergleich um 4,3 Mio. EUR zu, da das durchschnittlich investierte Kapital um 5,3 % auf 936,3 Mio. EUR stieg. Das rollierende EBIT verringerte sich um 7,3 Mio. EUR.

19 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 17

20 18 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich medizintechnik GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Medizintechnik Drittes Quartal Veränderung in % Neun Monate Veränderung in % Auftragseingang Mio. 392,1 389,8 +0, , ,5 +1,4 Auftragsbestand 1 Mio. 377,2 380,6 0,9 377,2 380,6 0,9 Umsatz Mio. 359,7 377,6 4, , ,3 +0,1 EBITDA 2 Mio. 30,3 45,5 33,4 96,2 118,8 19,0 Abschreibungen Mio. 6,4 6,6 3,1 18,9 19,5 3,0 EBIT 3 Mio. 23,9 38,9 38,6 77,2 99,2 22,2 FuE-Aufwendungen Mio. 36,3 35,7 +1,4 106,6 100,7 +5,8 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Mio. 35,5 21,2 +67,5 38,4 60,7 36,8 Investitionen Mio. 9,2 6,2 +47,0 23,4 17,4 +34,4 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 4, 5, 6 Mio. 617,0 568,6 +8,5 617,0 568,6 +8,5 Net Working Capital 1, 5, 6, 7 Mio. 364,9 308,0 +18,4 364,9 308,0 +18,4 EBIT 3 / Umsatz % 6,6 10,3 7,3 9,3 EBIT 3, 8 / Capital Employed 1, 4, 5, 6 (ROCE) % 26,5 32,2 26,5 32,2 DVA 4, 5, 9 Mio. 109,6 133,7 18,1 109,6 133,7 18,1 Anzahl Mitarbeiter , ,6 1 Wert per Stichtag 30. September 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen 3 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 4 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 5 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger-Konzerns). 6 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 7 Net Working Capital = Kurzfristige, nicht zinstragende Aktiva abzüglich kurzfristiges, nicht zinstragendes Fremdkapital 8 Wert der letzten zwölf Monate 9 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

21 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 19 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Medizintechnik AUFTRAGSEINGANG Drittes Quartal Neun Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 75,2 72,4 +3,8 +3,8 228,6 226,8 +0,8 +0,8 Übriges Europa 110,5 123,0 10,2 7,9 335,9 361,2 7,0 5,8 Amerika 87,2 78,6 +11,0 +20,1 247,7 231,6 +7,0 +11,2 Asien-Pazifik 73,9 78,2 5,5 +5,1 211,1 200,8 +5,1 +11,8 Sonstige 45,3 37,7 +20,0 +23,7 118,0 105,2 +12,2 +14,3 Gesamt 392,1 389,8 +0,6 +5, , ,5 +1,4 +4,1 Im Unternehmensbereich Medizintechnik stieg unser Auftragseingang im dritten Quartal währungsbereinigt um 5,6 % an. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 erzielten wir ein währungsbereinigtes Auftragsplus von 4,1 % Im dritten Quartal verzeichneten wir einen starken Anstieg der Nachfrage nach unseren Anästhesiegeräten sowie beim Krankenhauszubehör. Auch die Aufträge im Servicegeschäft legten deutlich zu. Rückläufig war dagegen der Auftragseingang im Bereich Krankenhaus-Infrastruktursysteme sowie für Produkte der Beatmung und der Wärmetherapie. In Deutschland stieg der Auftragseingang im dritten Quartal um 3,8 %. Zuwächse verzeichneten wir beim Patientenmonitoring und -Datenmanagement sowie im Geschäft mit Krankenhauszubehör und im Service, während die Nachfrage nach Anästhesiegeräten und Krankenhaus-Infrastruktursystemen rückläufig war. In der Region Übriges Europa ging der Auftragseingang währungsbereinigt um 7,9 % zurück. Vor allem in Russland konnten wir die hohen Vorjahreswerte nicht erreichen. Auch in Polen und Österreich waren die Aufträge rückläufig. In der Region Amerika erzielten wir im dritten Quartal einen deutlichen Anstieg beim Auftragseingang von währungsbereinigt 20,1 %. Insbesondere in den Ländern Südamerikas sowie in Kanada zog die Nachfrage an. Auch in den USA verbuchten wir eine höhere Nachfrage.

22 20 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich medizintechnik In der Region Asien-Pazifik verzeichneten wir bei den Aufträgen mit einem währungsbereinigten Anstieg von 5,1 % ein etwas unter den Erwartungen liegendes Wachstum. Insbesondere in China, Indonesien und Neuseeland konnten wir mehr Aufträge generieren, während das Volumen in Singapur rückläufig war. Die Region Sonstige stieg im Auftragseingang währungsbereinigt um 23,7 %. Besonders stark war die Nachfrage aus Saudi-Arabien und dem Irak. Auch in Syrien und Ägypten verbuchten wir steigende Aufträge. AUFTRAGSbestand in Mio. 30. September September 2012 Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 52,6 52,6 +0,1 +0,1 Übriges Europa 101,2 121,0 16,3 14,6 Amerika 96,1 90,1 +6,7 +14,8 Asien-Pazifik 66,3 74,0 10,4 3,4 Sonstige 60,9 43,0 +41,8 +43,7 Gesamt 377,2 380,6 0,9 +3,2 Der Auftragsbestand in der Medizintechnik lag am 30. September 2013 mit 377,2 Mio. EUR währungsbereinigt um 3,2 % über dem Vorjahreswert (30. September 2012: 380,6 Mio. EUR). Während der Auftragsbestand in der Region Amerika und der Region Sonstige anstieg, war in der Region Übriges Europa und in der Region Asien-Pazifik ein Rückgang zu verzeichnen. In Deutschland blieb der Auftragsbestand unverändert. Die Reichweite des Auftragsbestands für das Gerätegeschäft betrug 3,3 Monate (30. September 2012: 3,1 Monate). Diese Kennzahl basiert auf dem durchschnittlichen Umsatz der letzten zwölf Monate.

23 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 21 Umsatz Drittes Quartal Neun Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 77,1 69,2 +11,3 +11,3 214,5 215,1 0,3 0,3 Übriges Europa 108,7 122,6 11,3 9,3 323,2 336,7 4,0 2,8 Amerika 76,5 81,4 6,0 +1,6 223,9 224,3 0,2 +3,6 Asien-Pazifik 68,3 66,7 +2,4 +13,6 212,3 188,2 +12,8 +19,7 Sonstige 29,1 37,7 22,9 19,6 90,3 98,9 8,7 6,5 Gesamt 359,7 377,6 4,8 0, , ,3 +0,1 +2,7 Im dritten Quartal 2013 blieb der Umsatz in der Medizintechnik währungsbereinigt nahezu stabil. In den ersten neun Monaten erzielten wir einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 4,1 %. Einen deutlichen Anstieg verzeichneten wir im dritten Quartal im Geschäft mit Krankenhauszubehör. Auch im Servicegeschäft sowie bei Anästhesiegeräten steigerten wir unseren Umsatz. Einen signifikanten Rückgang verbuchten wir bei der Auslieferung von Geräten der Beatmung und der Wärmetherapie. Auch im Bereich Krankenhaus-Infrastruktursysteme und dem Geschäft mit Patientenmonitoring und -Datenmanagement war der Umsatz rückläufig. In Deutschland legte der Umsatz um 11,3 % zu. Einen starken Anstieg erzielten wir im Geschäft mit Patientenmonitoring und -Datenmanagement. Auch im Service und dem Geschäft mit Anästhesieprodukten stieg unser Umsatz, während bei Geräten der Beatmung und der Wärmetherapie ein Rückgang zu verzeichnen war. In der Region Übriges Europa ging der Umsatz im dritten Quartal währungsbereinigt 9,3 % zurück. Im Vorjahresquartal hatten wir im Zusammenhang mit dem Modernisierungsprogramm im Gesundheitswesen hohe Auslieferungen nach Russland verbucht. Auch in den Niederlanden und Schweden war unser Umsatz rückläufig. Der Umsatz in der Region Amerika legte währungsbereinigt um 1,6 % zu. Steigerungen verzeichneten wir insbesondere in Chile, Argentinien, Kanada und Brasilien, während unsere Umsätze in den USA, Venezuela und Mexico zurückgingen.

24 22 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich medizintechnik Mit einem Anstieg von währungsbereinigt 13,6 % legte unser Umsatz in der Region Asien-Pazifik erneut zweistellig zu. Besonders in China, Indien und Japan steigerten wir unsere Auslieferungen. In der Region Sonstige hingegen ging unser Umsatz währungsbereinigt um 19,6 % zurück. In einigen Ländern der Region hatten wir im Vorjahresquartal größere Auslieferungen verbucht. Eine Umsatzsteigerung in Saudi-Arabien konnte diese Effekte nicht ausgleichen. ERGEBNIS Im dritten Quartal lagen die Bruttomarge sowie das Bruttoergebnis, insbesondere aufgrund von Währungseffekten, unter dem Vergleichszeitraum. Zusätzlich zu dem geringeren Bruttoergebnis belasteten höhere Funktionskosten das Gesamtergebnis. Aufgrund dieser Effekte verminderte sich das EBIT gegenüber dem Vorjahr auf 23,9 Mio. EUR (Q3 2012: 38,9 Mio. EUR). Die EBIT-Marge lag damit im dritten Quartal bei 6,6 % (Q3 2012: 10,3 %). In den ersten neun Monaten 2013 lag die Bruttomarge unseres Unternehmensbereichs Medizintechnik auf Vorjahresniveau ( 0,1 Prozentpunkte). Margendämpfende Währungseffekte wurden von einem vorteilhaften Länder- und Produktmix sowie geringeren Gewährleistungskosten ausgeglichen. Aufgrund der überproportional gestiegenen Funktionskosten lag das Ergebnis insgesamt in den ersten neun Monaten unter dem Vorjahr. Die Stärkung der Vertriebsorganisation und ein absatzmarktbedingter Anstieg der Frachtkosten belasteten die Funktionskosten. Dazu investierten wir planmäßig in die Forschung und Entwicklung und erhöhten die entsprechenden Aufwendungen um 5,8 %. In Summe verminderte sich das EBIT unseres Unternehmensbereichs Medizintechnik in den ersten neun Monaten um 22,2 % auf 77,2 Mio. EUR (9 Monate 2012: 99,2 Mio. EUR). Die EBIT-Marge lag damit bei 7,3 % (9 Monate 2012: 9,3 %). INVESTITIONEN In den ersten neun Monaten 2013 investierten wir in der Medizintechnik 0,5 Mio. EUR (9 Monate 2012: 0,5 Mio. EUR) in immaterielle Vermögenswerte sowie 22,9 Mio. EUR in Sachanlagen (9 Monate 2012: 16,9 Mio. EUR). Im Wesentlichen handelte es sich um Ersatzinvestitionen. Darüber hinaus investierten wir unter anderem weitere 5,7 Mio. EUR in den Bau eines neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes in China und insgesamt 0,9 Mio. EUR in die neuen Vertriebsgesellschaften in Panama und Peru. In den ersten neun Monaten 2013 betrugen die Abschreibungen 18,9 Mio. EUR. Die Investitionen deckten die Abschreibungen zu 123 %, sodass das Anlagevermögen netto um 4,4 Mio. EUR anstieg.

25 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 23 FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE Das Capital Employed erhöhte sich zum 30. September 2013 um 48,4 Mio. EUR auf 617,0 Mio. EUR (30. September 2012: 568,6 Mio. EUR). Ursächlich hierfür war ein Anstieg des Net Working Capital. Dieses erhöhte sich im Wesentlichen aufgrund eines teilweise auftragsbedingten Anstiegs der Bestände. Im Verhältnis zum Umsatz stiegen die Forderungen und Bestände gegenüber dem Vorjahr, sodass sich die Days Working Capital (Reichweite des Umlaufvermögens) um 7,3 Tage auf 123,2 Tage verschlechterten. In den ersten neun Monaten 2013 lag der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit mit 38,4 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahr (9 Monate 2012: 60,7 Mio. EUR). Die wesentlichen Gründe hierfür waren das reduzierte Ergebnis sowie ein stärkerer Aufbau der Bestände gegenüber der Vergleichsperiode. Unser DVA in der Medizintechnik fiel in den 12 Monaten zum 30. September 2013 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs um 24,2 Mio. EUR auf 109,6 Mio. EUR (12 Monate zum 30. September 2012: 133,7 Mio. EUR). Der wesentliche Treiber für das geringere DVA ist das um 19,9 Mio. EUR niedrigere EBIT (12 Monate rollierend). Darüber hinaus reduzierte sich das DVA um weitere 4,2 Mio. EUR aufgrund des durchschnittlich höheren Capital Employed.

26 24 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik Drittes Quartal Veränderung in % Neun Monate Veränderung in % Auftragseingang Mio. 213,4 248,6 14,1 639,6 668,1 4,3 Auftragsbestand 1 Mio. 195,5 202,1 3,3 195,5 202,1 3,3 Umsatz Mio. 204,4 205,4 0,5 616,4 607,8 +1,4 EBITDA 2 Mio. 23,7 22,1 +6,9 77,0 86,3 10,8 Abschreibungen Mio. 6,9 6,3 +9,8 19,9 18,2 +9,8 EBIT 3 Mio. 16,8 15,9 +5,8 57,0 68,1 16,3 FuE-Aufwendungen Mio. 14,4 14,2 +0,8 42,8 41,9 +2,1 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Mio. 24,3 17,7 +37,0 30,9 43,6 29,1 Investitionen Mio. 7,4 9,4 20,6 24,8 25,7 3,8 Investiertes Kapital (Capital Employed) 1, 4, 5, 6 Mio. 228,2 214,2 +6,5 228,2 214,2 +6,5 Net Working Capital 1, 4, 5, 7 Mio. 149,4 140,5 +6,4 149,4 140,5 +6,4 EBIT 3 / Umsatz % 8,2 7,7 9,3 11,2 EBIT 3, 8 / Capital Employed 1, 4, 5, 6 (ROCE) % 37,8 36,2 37,8 36,2 DVA 4, 5, 9 Mio. 66,7 59,2 +12,7 66,7 59,2 +12,7 Anzahl Mitarbeiter , ,4 1 Wert per Stichtag 30. September 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinssaldo, Steuern vom Einkommen und Abschreibungen 3 EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen 4 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der erstmaligen Anwendung des IAS 19 (2011) in Übereinstimmung mit IAS 8 angepasst. 5 Die Vorjahreswerte wurden aufgrund der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten Restatements angepasst (siehe hierzu Textziffer 3 des Anhangs im Geschäftsbericht 2012 des Dräger-Konzerns). 6 Capital Employed = Bilanzsumme abzüglich aktive latente Steuern, kurzfristige Wertpapiere, liquide Mittel und unverzinsliche Passiva 7 Net Working Capital = Kurzfristige, nicht zinstragende Aktiva abzüglich kurzfristiges, nicht zinstragendes Fremdkapital 8 Wert der letzten zwölf Monate 9 Dräger Value Added = EBIT abzüglich cost of capital

27 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 25 Geschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik AUFTRAGSEINGANG Drittes Quartal Neun Monate in Mio Veränderung in % währungsbereinigt in % Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 45,3 95,7 52,6 52,6 136,1 186,7 27,1 27,1 Übriges Europa 85,8 74,4 +15,5 +18,3 259,6 239,3 +8,5 +9,8 Amerika 30,6 36,7 16,6 10,1 101,4 102,1 0,7 +2,9 Asien-Pazifik 36,1 31,3 +15,3 +29,8 103,4 110,1 6,1 0,5 Sonstige 15,5 10,5 +47,6 +60,1 39,1 29,9 +30,6 +42,0 Gesamt 213,4 248,6 14,1 10,0 639,6 668,1 4,3 1,8 Im dritten Quartal ging unser Auftragseingang im Unternehmensbereich Sicherheitstechnik um währungsbereinigt 10,0 % zurück. Im Vorjahresquartal hatten wir einen Großauftrag über Tunnelrettungszüge verbucht, der über mehrere Jahre ausgeliefert wird. Bereinigt um diesen Auftrag verzeichneten wir im dritten Quartal einen Anstieg bei den Aufträgen von 12,6 %. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2013 ging unser Auftragseingang währungsbereinigt um 1,8 % zurück. Ohne den Großauftrag wäre der Auftragseingang um 6,1 % angestiegen. In der Betriebs- und Anlagensicherheit erzielten wir Zuwächse mit Produkten der stationären Gasmesstechnik und im sogenannten Shut-Down Management. Im Bereich Kundenspezifische Systemlösungen verbuchten wir einen größeren Auftrag über feste und mobile Schutzräume in der Ölindustrie. Auch das Service- und Ersatzteilgeschäft legte weiter zu. Das Industriekundengeschäft mit Personenschutztechnik und mobiler Gasmesstechnik sowie das Behördengeschäft entwickelten sich stabil. Im Vorjahresquartal war der Auftragseingang in Deutschland stark durch den Großauftrag der Deutschen Bahn beeinflusst. Bereinigt um diesen Effekt ging der Auftragseingang im dritten Quartal 2013 um 1,0 % zurück. Ein anhaltendes Wachstum verzeichneten wir insbesondere im Dienstleistungs- und Mietgerätegeschäft. Dieses Wachstum konnte jedoch den Rückgang im Industriekundengeschäft und im Geschäft mit Feuerwehrkunden nicht ausgleichen.

28 26 GEschäftsentwicklung Unternehmensbereich Sicherheitstechnik Ein starkes Auftragswachstum verzeichneten wir im dritten Quartal mit einem währungsbereinigten Plus von 18,3 % in der Region Übriges Europa. Deutliche Zuwächse erzielten wir in den Niederlanden. In Skandinavien hielt die hohe Nachfrage nach Alkoholmesstechnik an. In Italien verbuchten wir einen Auftragszuwachs über alle Produktbereiche hinweg sowie einen größeren Auftrag über eine Brandübungsanlage. In Bulgarien erhielten wir einen Auftrag für Atemschutzgeräte für die Feuerwehr. In der Region Amerika ging der Auftragseingang währungsbereinigt um 10,1 % zurück. In Mittel- und Südamerika, insbesondere in Brasilien und Mexiko, war die Nachfrage nach sicherheitstechnischen Anlagen rückläufig. In den USA verzeichneten wir einen leichten Rückgang. Der Auftragseingang in der Region Asien-Pazifik stieg im dritten Quartal währungsbereinigt um 29,8 %. Insbesondere in China erzielten wir einen deutlichen Anstieg der Aufträge, unter anderem für Atemschutzgeräte und stationäre Gasmesstechnik. In Indien verzeichneten wir einen Anstieg der Nachfrage, während wir in Australien einen Rückgang verbuchten. In der Region Sonstige verbuchten wir im dritten Quartal einen währungsbereinigten Anstieg beim Auftragseingang von 60,1 %. Dies war im Wesentlichen auf einen größeren Auftrag im Bereich Kundenspezifische Systemlösungen für die Ölindustrie im Irak zurückzuführen. AUFTRAGSbestand in Mio. 30. September September 2012 Veränderung in % währungsbereinigt in % Deutschland 76,7 87,0 11,8 11,8 Übriges Europa 61,4 57,2 +7,3 +9,8 Amerika 12,8 15,6 17,9 13,2 Asien-Pazifik 26,9 30,1 10,8 3,4 Sonstige 17,7 12,2 +45,5 +50,9 Gesamt 195,5 202,1 3,3 0,8 Unser Auftragsbestand lag am 30. September 2013 mit 195,5 Mio. EUR währungsbereinigt 0,8 % unter dem Vorjahreswert (30. September 2012: 202,1 Mio. EUR). Bereinigt um den Einfluss von Großprojekten, wie den Tunnelrettungszügen, ist der Auftragsbestand um 0,9 % angestiegen.

29 BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN DIE AKTIEN LAGEBERICHT ZWISCHENABSCHLUSS 27 Die um Großprojekte und Kurseinflüsse korrigierte Reichweite des Auftragsbestands für das Gerätegeschäft betrug 2,2 Monate (30. September 2012: 2,3 Monate). Diese Kennzahl basiert auf dem durchschnittlichen Umsatz der letzten zwölf Monate. Umsatz Drittes Quartal Neun Monate währungsbereinigt in % währungsbereinigt in % in Mio Veränderung in % Veränderung in % Deutschland 48,1 44,4 +8,4 +8,4 137,4 126,3 +8,8 +8,8 Übriges Europa 83,0 82,9 +0,1 +2,6 249,4 245,3 +1,7 +2,9 Amerika 33,9 35,3 4,0 +3,2 103,1 100,6 +2,5 +6,2 Asien-Pazifik 29,0 32,3 10,2 +3,2 95,9 102,6 6,6 0,5 Sonstige 10,4 10,5 1,1 +12,0 30,7 33,0 7,2 +2,3 Gesamt 204,4 205,4 0,5 +4,5 616,4 607,8 +1,4 +4,1 Im dritten Quartal stieg unser Umsatz im Geschäftsbereich Sicherheitstechnik um währungsbereinigt 4,5 % an. Nach neun Monaten lag der Umsatz währungsbereinigt 4,1 % über dem Wert der Vorjahresperiode. Unser Servicegeschäft sowie insbesondere das Wartungs- und Mietgerätegeschäft entwickelte sich weiter positiv und verzeichnete im dritten Quartal ein deutliches Umsatzwachstum. Im Industriekundenbereich war das Geschäft mit Atemschutztechnik und mobiler Gasmesstechnik insgesamt stabil. Unser Umsatz mit behördlichen Kunden war im dritten Quartal rückläufig. In Deutschland wuchs unser Umsatz im dritten Quartal um 8,4 %. Positiv entwickelte sich das Industriekundengeschäft, insbesondere die stationäre Gasmesstechnik, sowie das Wartungs- und Mietgerätegeschäft. Im Behördengeschäft hingegen verzeichneten wir einen Umsatzrückgang. Der Umsatz in der Region Übriges Europa legte währungsbereinigt um 2,6 % zu. In den Niederlanden lieferten wir größere Aufträge an die Feuerwehr und behördliche Kunden aus. In Bulgarien wickelten wir eine größere Auslieferung über Atemschutzgeräte für die Feuerwehr ab. Auch in Russland legte unser Umsatz weiter zu. In Spanien hingegen war er erneut rückläufig.

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