Auswertungsbericht Bankentest BILANZ Schweiz 2011

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1 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Auswertungsbericht Bankentest BILANZ Schweiz 2011 Andreas Ritter, Dr. Gabriel Layes, Dr. Andreas Beck Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Inhalt 1. VORBEMERKUNG METHODISCHES VORGEHEN Untersuchungsdesign Bewertungsdimensionen / zugeordnete Merkmale Verrechnung zu Teil- und Gesamtnoten EMPIRISCHE ERGEBNISSE ÜBER ALLE BANKEN Feinstruktur der Anlagevorschläge Durchschnittliche Asset Allocation Durchschnittliche Produktallokation Durchschnittliche Währungsallokation Transparenz und Kosten Differenziertheit der Risikoaufklärung Kosten ANHANG: DETAILS ZUR BEWERTUNG DER RISIKOAUFKLÄRUNG... 17

2 2 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH 2011 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Durchschnittliche Asset Allocation über alle Vorschläge Abbildung 2: Minimaler und maximaler Anteil für jede Anlageklasse Abbildung 3: Unterschiede zu den Daten aus den Vorjahren Abbildung 4: Durchschnittliche Produktallokation über alle Vorschläge Abbildung 5: Minimaler und maximaler Anteil für jede Produktklasse Abbildung 6: Unterschiede zu den Daten aus den Vorjahren (Produktallokation) Abbildung 7: Art und Häufigkeit der Risikoaufklärung Abbildung 8: Unterschiede zu den Daten aus den Vorjahren (Risikoaufklärung)... 15

3 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH VORBEMERKUNG Sämtliche Aussagen im vorliegenden Bericht basieren auf den Dokumenten, die dem Institut für Vermögensaufbau (im Folgenden: IVA) im Dezember 2010 von BILANZ bzw. von Frau Caviezel (Contreva Management AG) in physischer Form zugesendet wurden, und die das IVA am vollständig an BILANZ zurückgesendet hat, um die Einstellung in einen Datenraum zu ermöglichen. Es fand zu keinem Zeitpunkt vor, während oder nach der Aktion ein direkter Kontakt zwischen einem IVA- Mitarbeiter und einem Mitarbeiter einer der beteiligten Banken statt.

4 4 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH METHODISCHES VORGEHEN 2.1 Untersuchungsdesign Im Rahmen des vorliegenden Bankentests wurden die besten Vermögensverwalter an Hand eines dreistufigen Auswahlprozesses ermittelt: 1. Zunächst wurden von einer unabhängigen Jury unter der Leitung von Prof. Dr. Thorsten Hens 66 nationale, regionale und private Banken ausgewählt und es wurde von jedem der ausgewählten Institute ein Anlagevorschlag eingeholt. Die Kontaktaufnahme wurde von Herrn Mario Scholz (Contreva Management AG) in Baar durchgeführt. 2. Anschließend wurden durch die Jury 18 Banken ausgewählt, deren Anlagevorschläge im Hinblick auf den Testfall (siehe unten) bezüglich ihrer Qualität und Vollständigkeit für besonders geeignet befunden wurden. 3. Die von der Jury getroffene Auswahl von 18 Anlagevorschlägen wurde dem IVA übermittelt und vom IVA einer umfangreichen Detailanalyse unterzogen, deren Methodik im nächsten Abschnitt näher erklärt wird. Die folgenden 18 Institute wurden im Rahmen der vom IVA durchgeführten Auswertung berücksichtigt: Banken national Banken regional Privatbanken Bank Coop Credit Suisse UBS Migros Bank VermögensZentrum Zürcher Kantonalbank Neue Aargauer Bank Berner Kantonalbank Luzerner Kantonalbank Graubündner Kantonalbank Schwyzer Kantonalbank Valiant Privatbank AG Maerki Baumann LGT Reichmuth Privatbank IHAG Zürich Pictet Valartis Bank Der von Herrn Scholz ausformulierte Testfall wurde in einem Anschreiben an die Banken dargestellt und wird im Folgenden wiedergegeben:

5 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Wir sind von einem Kunden beauftragt, zwei Mandate zur Verwaltung seines Vermögens neu zu vergeben. In einer ersten Evaluationsphase möchte der Kunde im Hintergrund bleiben und hat uns mit einer möglichst breiten Abklärung beauftragt. Nach einer gemeinsamen Vorselektion werden eine ausgewählte Anzahl von Banken und Vermögensverwaltern zu einer persönlichen Präsentation eingeladen. Das Gesamtvermögen beträgt CHF 15 Mio. und soll in zwei Depots zu je 7.5 Mio. aufgeteilt werden, die unabhängig voneinander verwaltet werden. Referenzwährung ist der Schweizer Franken. Das Vermögen wird in einer privaten Aktiengesellschaft gehalten und ist in liquiden Anlagen parkiert. Durch die Rendite und den Abbau des Vermögens soll jährlich CHF 1 Mio. vor Steuern ausgeschüttet werden. Ein Teil davon dient dem Lebensunterhalt, der Rest wird wohltätigen Zwecken zugewiesen. Der Kunde ist Schweizer Bürger. Er ist im Ruhestand und verheiratet. Die Vermögensnachfolge ist mittels Erbvertrag bereits geregelt. Ausser der selbstbewohnten, unbelasteten Liegenschaft bestehen keine weiteren, wesentlichen Vermögenswerte. Seine Risikobereitschaft ist gering und sein Finanzmarktwissen durchschnittlich. Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte stellen Sie die Rückfragen schriftlich, bevorzugt per , so dass wir sie gegebenenfalls direkt mit dem Kunden besprechen können. Wir bitten Sie, die Unterlagen mit einem möglichst vollständigen und detaillierten Anlagevorschlag bis zum 29. Oktober 2010 schriftlich bei uns einzureichen. Besten Dank. Die Kontaktaufnahme mit den Banken fand im Herbst 2010 statt. Die daraufhin eingegangenen Dokumente wurden im Dezember 2010 dem IVA übergeben und von den Mitarbeitern des IVA analysiert. 2.2 Bewertungsdimensionen / zugeordnete Merkmale Alle Unterlagen wurden auf 6 Dimensionen bewertet, die im Folgenden aufgelistet und definiert werden. Ganzheitlichkeit: Transparenz: Kosten: Wie sehr kann man den Unterlagen das Bemühen entnehmen, die individuelle Gesamtsituation des Kunden zu verstehen und mit dem Beratungsansatz der Bank in Einklang zu bringen? Werden die Produktumsetzung, deren Kosten und die vertraglichen Rahmenbedingungen transparent dargestellt? Wie teuer ist die Umsetzung des Anlagevorschlags kurz- und langfristig?

6 6 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH 2011 Risikoaufklärung: Portfoliostruktur: Interaktion: In welcher Differenziertheit wird Risikoaufklärung betrieben? Werden Investments getätigt, die zum Bedarfsprofil des Kunden passen und dabei Risiken systematisch gestreut? Verläuft die Interaktion mit der Bank professionell und kundenorientiert? (Fragebogen) Die einzelnen Merkmale der untersuchten Unterlagen wurden diesen Bewertungsdimensionen zugeordnet. Die nachfolgenden Tabellen zeigen, welche Zuordnungen dabei im Einzelnen vorgenommen worden sind: Ganzheitlichkeit Stellt die Bank sich selbst und ihren Anlageprozess näher vor? Stimmen Referenzwährung und Volumen des Anlagevorschlags mit den Wünschen des Kunden überein? Unterscheidet die Bank zwischen strategischen und taktischen Aspekten des Vorschlags? Stellt die Bank ihren Anlagevorschlag auf Ebene von Assetklassen konkret dar? Erläutert die Bank ihre eigene fachliche Positionierung zu den aufgeworfenen Themen? Transparenz Wird dargestellt, mit welchen Produkten der Anlagevorschlage umgesetzt werden soll? Werden die Kosten schriftlich dokumentiert? Werden die benötigten Entnahmen angemessen verarbeitet? (z. B. Entnahmeplan) Werden zu anspruchsvolleren Produkten nähere Informationen beigefügt? Wird ein Muster des Vermögensverwaltungsvertrags beigefügt? Kosten Wie hoch sind die inneren Kosten des konkreten Anlagevorschlags? Wie teuer ist die Umsetzung des konkreten Anlagevorschlags auf Basis des pauschalen Kostenmodells?

7 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Risikoaufklärung Werden einfache, klassische Risikomaße dargestellt? Werden klassische historische Stresstests dargestellt? Werden prospektive Stresstests dargestellt? Werden anspruchsvolle Risikomaße dargestellt? Werden Risikomaße für Obligationen dargestellt? Portfoliostruktur Werden Risiken systematisch gestreut? Passt das Portfoliorisiko zum Risikoprofil des Anlegers? Werden die jeweiligen Anlageklassen effizient umgesetzt? Werden unnötige Schachtelkonstruktionen vermieden? Erfolgt die Auswahl konsequent qualitätsorientiert, oder werden in einseitiger Form hauseigene Produkte bevorzugt? Interaktion Sind die Unterlagen pünktlich eingetroffen? Wie gestaltet sich der persönliche Kontakt mit dem Berater? Werden fachlich motivierte Rückfragen gestellt? Wie fällt der persönliche Eindruck des Kunden aus? Stellt sich der Kundenberater in angemessener Form vor? Wird in hinreichendem Umfang auf die Situation des Kunden eingegangen?

8 8 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Verrechnung zu Teil- und Gesamtnoten Wie die oben dargestellten Tabellen andeuten, können auf jeder Bewertungsdimension Punkte gesammelt werden, sofern das Vorhandensein der jeweiligen Merkmale positiv beantwortet werden kann. Auf diese Weise lässt sich für jede Bank angeben, welche Punktzahl sie auf jeder Bewertungsdimension erreicht hat. Um das intuitive Verständnis dieser Punktzahlen zu erleichtern, wurde jede Punktzahl auf eine Skala von 1 bis 5 im Sinne der deutschen Schulnotenlogik (1 = sehr gut, 5 = schlecht ) transformiert. Auf diese Weise ergibt sich für jede Bewertungsdimension eine Teilnote, die zeigt, wie gut (im Sinne einer Schulnote) die jeweilige Bank auf dieser Bewertungsdimension abschneidet. Die Gesamtnote einer Bank ergibt sich somit einfach als gewichteter Durchschnitt über alle 6 Teilnoten. Sämtliche Details der Auswertung können einer Datei entnommen werden, die in Form von drei aus DIN-A3 Seiten zusammengefügten Papierbögen als Ausdruck in den Unterlagen beigefügt ist, und auf der alle erfassten und bewerteten Merkmale für alle 18 Fälle dargestellt sind. Diese Auswertungstabelle ist folgendermaßen zu lesen: In der 1. Spalte ( Kriterium ) stehen alle Merkmale, die überhaupt erfasst wurden. Der 2. Spalte ("Bewertung") lässt sich entnehmen, ob ein erfasstes Merkmal in die Bewertung eingeht. Sofern in dieser Spalte ein Eintrag vorhanden ist, geht das jeweilige Merkmal in die Bewertung ein. Dabei geben die Buchstaben "I", "G", "T" und "K" an, auf welcher Dimension ( Interaktion, Ganzheitlichkeit, Transparenz, Kosten ) das jeweilige Merkmal in die Bewertung eingeht. Die Anzahl der Pluspunkte symbolisiert die Gewichtung (Minuspunkte werden nicht vergeben). Zu jeder Bank existieren 5 Spalten: Die erste Spalte beschreibt, was bezüglich des jeweiligen Merkmals für diese Bank erfasst wurde. In den folgenden vier Spalten werden diese Beschreibungen auf den Dimensionen Interaktion Ganzheitlichkeit, Transparenz und Kosten bewertet. Eine Ausnahme bildet hier die Bewertungskategorie Interaktion, da die vergebenen Punkte je Kriterium hier direkt aus dem von der Testperson ausgefüllten Fragebogen entnommen wurden. Im unteren Bereich der Tabelle ( AUSWERTUNG ) werden die gesammelten Pluspunkte für jede Dimension zunächst aufsummiert und dann in eine deutsche Schulnote (1 = sehr gut; 5 = schlecht) transformiert. Dabei ist für jede Dimension angegeben, nach welchem Schlüssel die Transformation von Punkten in Noten stattfindet. Die Noten für die Dimension Risikoanalyse werden nach einem eigenen, etwas komplexeren System vergeben, das fünf Unterdimensionen enthält (Näheres dazu siehe Kap ). In die Auswertungstabelle sind die Noten auf diesen fünf Unterdimensionen direkt eingetragen, sowie der Schlüssel, nach dem diese zu einer Gesamtnote für die Dimension Risikoanalyse verrechnet werden.

9 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Die Noten für die Dimension Gesamteindruck Portfolio werden ebenfalls nach einem separaten System direkt vergeben, so dass hierzu ebenfalls direkt die Noten eingetragen sind. Am untersten Ende der Tabelle sind die sich ergebenden, gewichteten Gesamtnoten zu sehen.

10 10 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH EMPIRISCHE ERGEBNISSE ÜBER ALLE BANKEN 3.1 Feinstruktur der Anlagevorschläge Durchschnittliche Asset Allocation Der durchschnittliche Anlagevorschlag über alle Banken investiert zu 57% in Obligationen, bei einer Aktienquote von 21% und einer Liquiditätsquote von 14%. Abbildung 1: Durchschnittliche Asset Allocation über alle Vorschläge 2011 Die Unterschiede zwischen den Banken zeigen sich in der folgenden Tabelle, in der die minimalen und maximalen Anteile dargestellt werden, die von den einzelnen Banken in die Anlageklassen investiert werden:

11 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Abbildung 2: Minimaler und maximaler Anteil für jede Anlageklasse Insgesamt auffallend ist hier vor allem die geringe Bedeutung der Assetklasse Immobilien, in die 11 von 18 Banken (= 61%) überhaupt kein Geld investieren würden. Desweiteren fällt der Anlagevorschlag der Bank Coop besonders auf, da er (taktisch) zu 100% in Festgeld investiert ist. Die genauen Unterschiede zu den Daten aus den Jahren 2008 und 2009 durchgeführten Bankentest stellen sich folgendermaßen dar: Abbildung 3: Unterschiede zu den Daten aus den Vorjahren Zunächst erkennt man, dass die durchschnittliche Aktienquote im Vergleich zur Auswertung des Vorjahres gut fünf Prozentpunkte niedriger liegt. Dagegen liegt der durchschnittliche Anteil an Liquidität bzw. Obligationen in diesem Jahr um rund sieben Prozentpunkte höher. Insgesamt ist die durchschnittliche Allokation vom Dezember 2010 dem Durchschnittsportfolio vom Dezember 2008 ähnlicher als der durchschnittlichen Depotzusammenstellung von 2009 insbesondere bei Obligationen, Immobilien und Aktien liegen die Werte sehr dicht beieinander. Der durchschnittliche Anteil alternativer Anlageklassen ist über die letzten drei Jahre hinweg kontinuierlich gesunken, was eventuell auf die Verarbeitung der Lehren, die aus der jüngsten Finanzkrise gezogen werden können, zurückzuführen ist.

12 12 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Durchschnittliche Produktallokation In der durchschnittlichen Produktallokation dominieren einzelne Obligationen (42%), während weitere relevante Anteile der durchschnittlichen Allokation auf offene Fonds (21%), ETFs (14%) und Cash (13%) entfallen. Sowohl Zertifikate bzw. Zertifikatefonds, physische Rohstoffe als auch Versicherungen und illiquide Beteiligungen spielen mit insgesamt rund 1% im Durchschnitt kaum eine Rolle. Im Vergleich zu den Ergebnissen der vergangenen Jahre (s.u.) fällt vor allem auf, dass sich die Anteile von klassischen offenen Investmentfonds und Anlagezertifikaten schrittweise um mehr als die Hälfte reduziert haben zu Gunsten von Einzeltiteln und Exchange Traded Funds. Illiquide Anlageprodukte wie Versicherungen oder geschlossene Fonds wurden im Dezember 2010 überhaupt nicht mehr empfohlen. Abbildung 4: Durchschnittliche Produktallokation über alle Vorschläge Die Unterschiede zwischen den Banken beim Einsatz der Produkte zeigt die folgenden Tabelle, in der die minimalen und maximalen Anteile dargestellt werden, die von den einzelnen Banken in die Produkte investiert werden:

13 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Abbildung 5: Minimaler und maximaler Anteil für jede Produktklasse Man erkennt, dass einzelne Anleihen bis auf den (vorrübergehend) vollständig in Festgeld investierten Anlagevorschlag der Bank Coop von allen Teilnehmern eingesetzt werden. Auch Cash ist bis auf eine Ausnahme in allen Anlagevorschlägen enthalten, darüber hinaus werden noch Einzelaktien, offene Fonds und ETFs von der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer investiert. Dagegen verzichten 15 der 18 teilnehmenden Institute auf physische Rohstoffe, und auch Zertifikate bzw. Zertifikatefonds werden lediglich von einem Drittel der Teilnehmer eingesetzt. Illiquide Produkte werden innerhalb des aktuellen Bankentests vollständig gemieden. Abbildung 6: Unterschiede zu den Daten aus den Vorjahren (Produktallokation) Wie in der obenstehenden Tabelle deutlich wird, ergeben sich bezüglich des Einsatzes von Einzelanleihen, Beteiligungen und Rohstoffen im Vergleich zu den Jahren 2008 und 2009 keine nennenswerten Veränderungen. Ein bemerkenswerter Unterschied ergibt sich hinsichtlich der Anteile des in offenen Fonds und Zertifikaten investierten Vermögens, das in Relation zu den Vorjahren etwa um die Hälfte abgenommen hat neben geschlossenen Beteiligungen sind nun auch Zertifikate beinahe vollständig aus den untersuchten Anlagevorschlägen verschwunden. Auf der anderen Seite verzeichnen vor allem ETFs, deren durchschnittlicher Depotanteil sich im Vergleich zur ersten Untersuchung etwa vervierfacht und auch in Relation zur letztjährigen Untersuchung noch einmal zugelegt hat, den höchsten Zuwachs. Auch die Cashquote ist im Vergleich zu den Vorjahren um rund fünf Prozentpunkte gestiegen, während sich der Anteil von Einzelaktien in Relation zum Vorjahr kaum verändert hat. Insgesamt kann also beobachtet werden, dass vor allem kosteneffiziente Produktlösungen bei der Umsetzung der gewünschten Asset Allocation an Bedeutung gewonnen ha-

14 14 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH 2011 ben, was im Hinblick auf die gesamte Gebührenbelastung des investierten Vermögens natürlich zu begrüßen ist Durchschnittliche Währungsallokation Bei den 18 aktuellen Anlagevorschlägen wurde ausschließlich der Schweizer Franken als Referenzwährung gewählt. Betrachtet man die jeweils gewählte Referenzwährung als Eigenwährung, so beträgt die durchschnittliche Fremdwährungsquote der Anlagevorschläge 28%. Allerdings ist die Streuung um diesen Mittelwert recht hoch: Die geringste Fremdwährungsquote von 0% schlägt die Bank Coop vor, während bei Maerki Baumann mit 52,5% gut die Hälfte der Anlagesumme in Fremdwährungen fließt. 3.2 Transparenz und Kosten Differenziertheit der Risikoaufklärung Für die Bewertung der Risikoaufklärung hat IVA eine eigene Systematik entwickelt, bei der die folgenden fünf Subdimensionen unabhängig voneinander benotet werden: Darstellung einfacher, klassischer Risikomaße Durchführung und Darstellung historischer Stresstests Durchführung und Darstellung prospektiver Stresstests Darstellung anspruchsvoller, komplexer Risikomaße Darstellung von Risikomaßen für Obligationen Dem Anhang des vorliegenden Dokuments (siehe Kap. 4) kann entnommen werden, nach welchen Regeln die Unterlagen jeder Bank auf jeder dieser Subdimensionen benotet wurden. Im einzelnen stellt sich die Differenziertheit der Risikoaufklärung folgendermaßen dar: Abbildung 7: Art und Häufigkeit der Risikoaufklärung

15 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Risikoaufklärung selten über einen gewissen Mindeststandard hinausgeht. Lediglich einfache Risikomaße werden von der Hälfte der Teilnehmer in guter oder sehr guter Form bereitgestellt und sind neben den speziellen Risikokennzahlen für Obligationen bei den meisten Teilnehmern zumindest ansatzweise vorhanden. Zukunftsbezogene Stresstests und anspruchsvollere Risikomaße finden kaum Berücksichtigung und wurden lediglich in sehr wenigen Fällen und auch dann nur ansatzweise behandelt. Historische Stresstests werden immerhin von vier Teilnehmern bereitgestellt, davon einmal in guter Form. Insgesamt erzielen nur drei Institute gute Ergebnisse in der Kategorie Risikoaufklärung, namentlich die LGT, die Berner Kantonalbank und die Neue Aargauer Bank. Beim Vergleich dieser Daten mit den Daten aus den Vorjahren stellt sich das folgende Bild dar: Abbildung 8: Unterschiede zu den Daten aus den Vorjahren (Risikoaufklärung) Insgesamt zeigt sich hier, dass die Risikoaufklärung in Relation zu den Daten der Vorjahre etwas besser geworden ist. Während sich im Herbst 2008 lediglich die Hälfte der Teilnehmer zumindest ansatzweise mit klassischen Risikomaßen auseinandergesetzt hat, ist dieser Anteil in 2009 und 2010 auf etwa drei Viertel angestiegen. Darüber hinaus konnte im Herbst 2010 innerhalb der ersten Kategorie erstmals von der Hälfte der Teilnehmer ein sehr gutes oder gutes Ergebnis erzielt werden. Bei der Betrachtung der speziellen Risikokennzahlen für Obligationen haben in der aktuellen Auswertung immerhin vier Teilnehmer mit sehr gut abgeschnitten, und auch innerhalb der zweiten Kategorie (Historische Stresstests) sind bezüglich der Häufigkeit, mit der diese Kategorie behandelt wird, leichte Verbesserungen fest zu stellen. Die verbleibenden Kategorien, d. h. prospektive Stresstests und anspruchsvollere Risikomaße, spielen dagegen nach wie vor kaum eine Rolle in der Anlageberatung Kosten Die Auswertung der Kosten beschränkt sich im vorliegenden Bericht auf die Analyse der Höhe der angebotenen jährlichen All-in-Fee (ohne MwSt.). Die durchschnittliche All-in- Fee über die 18 getesteten Banken beträgt 0,76% p.a. (ohne MwSt.). Die günstigste angebotene All-in-Fee beträgt 0,5% p.a. und wurde von der Neuen Aargauer Bank und der Valiant Privatbank angeboten, die höchste betrug 1,50% p.a. (Valartis Bank).

16 16 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH 2011 Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Gebühren günstiger geworden im Herbst 2009 lag die durchschnittliche Pauschalgebühr bei 0,94% und in 2008 sogar bei 1,1%. Im Hinblick auf eventuell vereinnahmte Retrozessionen werden diese von keinem der teilnehmenden Institute an den Anleger weitergegeben, was angesichts der mittlerweile sehr hohen Direktinvestitionsquoten jedoch nicht von großer Bedeutung ist. Auf Ebene der inneren Kosten ist die recht hohe Quote kostengünstiger Produktlösungen, d. h. Cash, Einzelaktien und anleihen und ETFs, hervorzuheben. Der durchschnittliche Anteil dieser kosteneffizienten Produktklassen liegt bei 78,2% und damit rund zehn Prozentpunkte höher als im Vorjahr (68,2%) sowie zwanzig Prozentpunkte über dem in 2008 festgestellten Wert (57,9%). Sowohl die kontinuierliche Reduzierung der All-in- Fee als auch die beachtliche Erhöhung des Anteils kostengünstiger Finanzinstrumente sind aus Sicht des Anlegers natürlich zu begrüßen.

17 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH ANHANG: DETAILS ZUR BEWERTUNG DER RISIKOAUFKLÄRUNG Die Bewertung der Risikomessung wird für jedes Institut jeweils für die fünf Kategorien A bis E der quantitativen Risikoanalysen getrennt voneinander vorgenommen. Eine ideale Risikoanalyse bedient sich aller fünf Kategorien, wobei eine Risikokennzahl der Kategorie D meistens auch in Kategorie A gewertet wird. Kategorie A: Standard Risikomessung / Verwendung klassischer Kennzahlen Kategorie A enthält die in der Praxis am weitesten verbreiteten Risikokennzahlen einschließlich der Volatilität sowie sämtliche Value at Risk - Berechnungen auf Basis einer Normalverteilung oder einer ähnlichen symmetrischen Verteilung ohne ausgeprägte Fat Tails. Eine hinreichend sorgfältige Behandlung der Risikomaße dieser Kategorie kann dementsprechend als Mindestanforderung an ein funktionierendes Vermögensmanagement gestellt werden. Kategorie B: Historische Stresstests / Betrachtung historischer Krisen Die zweite Kategorie enthält alle Arten von Stresstests, die sich ausschließlich auf historische Stressereignisse beziehen und daher eine vergleichsweise geringe Komplexität aufweisen. Kategorie C: Zukunftsorientierte Stresstests / Modellierung möglicher Krisen Alle Varianten eines Stresstests, die sich auf hypothetische und zukunftsbezogene Stressszenarien beziehen, werden der Kategorie C zugeordnet. Die Stresstests dieser Kategorie können je nach Anzahl und Dimension der Stressszenarien sowie dem Auflösungsgrad bei der Betrachtung der Vermögenswerte sehr einfach oder auch sehr komplex ausfallen. Kategorie D: Anspruchsvollere statistische Risikomaße / Fat Tails und Unsymmetrie Die vierte Kategorie beinhaltet alle Verfahren der klassischen Risikomessung, die gewisse finanzmathematische Qualitätskriterien erfüllen und eine realistischere Abbildung des Verlustrisikos erlauben als die Risikomaße der Kategorie A. Dementsprechend muss ein Risikomaß dieser Kategorie einerseits kohärent oder zumindest konvex sein und andererseits auf Basis eines flexiblen Verteilungsmodells berechnet werden, welches die Modellierung von Fat Tails erlaubt.

18 18 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH 2011 Kategorie E: Risikomaße für Obligationen Bei konservativen Portfolios mit einem hohen Obligationenanteil sind neben klassischen Risikokennzahlen und Stresstests weiterhin auch spezifische Risikoindikatoren für Obligationen von Interesse. Diese beinhalten die Ausfallrisiken in Gestalt des Ratings eines Emittenten, die Zinsänderungsrisiken in Gestalt der Laufzeitenstruktur oder der Durationen sowie Währungsrisiken bei Obligationen, die in einer fremden Währung notiert sind. Bei der Ermittlung der Teilnoten kommt die folgende Checkliste zur Anwendung: Kategorie A: Standard Risikomessung Note Anforderungen 1 Die Volatilität und VaR-Kennzahlen für mehrere Zeiträume oder Wahrscheinlichkeiten werden angegeben, und es liegt ein langfristiger historischer Chart vor. 2 Die Volatilität und eine VaR-Kennzahl werden hinreichend verständlich angegeben. 3 Die Kennzahlen Volatilität und Value at Risk sind vorhanden, weisen aber vertretbare Mängel auf. 4 Nur eine Kennzahl wird hinreichend verständlich und vollständig angegeben. 5 Die Kategorie wird im vorliegenden Anlagevorschlag nicht bedient. Kategorie B: Historische Stresstests Note Anforderungen 1 Ein historischer Stresstest ist vorhanden und wird für mehrere Szenarien auf Einzeltitelebene durchgeführt. 2 Ein historischer Stresstest ist vorhanden und wird für mehrere Szenarien auf einer feinen Assetklassenebene durchgeführt. 3 Ein historischer Stresstest ist vorhanden und wird für mehrere Szenarien auf einer hinreichend feinen Assetklassenebene durchgeführt. 4 Ein historischer Stresstest ist vorhanden und wird entweder nur für wenige Szenarien oder auf einer sehr groben Assetklassenebene durchgeführt. 5 Die Kategorie wird im vorliegenden Anlagevorschlag nicht bedient.

19 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH Kategorie C: Zukunftsorientierte Stresstests Note Anforderungen 1 Ein zukunftsbezogener Stresstest mit mehreren Szenarien/Parametern wird auf Einzeltitelebene oder einer feinen Assetklassenebene berechnet. 2 Ein zukunftsbezogener Stresstest mit mehreren Szenarien/Parametern wird auf Assetklassenebene berechnet. 3 Ein zukunftsbezogener Stresstest mit drei oder weniger Szenarien wird auf einer relativ groben Assetklassenebene berechnet. 4 Ein pauschaler Stresstest wird auf einer sehr groben Assetklassenebene (Aktien, Renten, Immobilien) berechnet. 5 Die Kategorie wird im vorliegenden Anlagevorschlag nicht bedient. Kategorie D: Anspruchsvollere statistische Risikomaße Note Anforderungen 1 Es wird ein kohärentes oder konvexes Risikomaß angewendet, Schiefe und Fat Tails sind flexibel modellierbar, und es sind beliebige Zeiträume schätzbar. Weiterhin müssen die Berechnungen auf Einzeltitelebene stattfinden. 2 Es wird ein kohärentes oder konvexes Risikomaß angewendet, Schiefe und Fat Tails sind flexibel modellierbar. Weiterhin müssen die Berechnungen auf Einzeltitelebene oder einer feinen Assetklassenebene stattfinden. 3 Es wird ein insgesamt noch überzeugendes Risikomaß angewendet und Fat Tails sind hinreichend flexibel modellierbar. Weiterhin müssen die Berechnungen auf einer hinreichend feinen Assetklassenebene stattfinden. 4 Es werden Risiko-Berechnungen auf Basis eines Verteilungsmodells durchgeführt, welches Fat Tails zu einem gewissen Grad abbilden kann. 5 Die Kategorie wird im vorliegenden Anlagevorschlag nicht bedient.

20 20 AUSWERTUNGSBERICHT BANKENTEST CH 2011 Kategorie E: Spezielle Risikokennzahlen für Obligationen Note Anforderungen 1 Es wird eine detaillierte Aufstellung der im Obligationendepot enthaltenen Bonitäten, Restlaufzeiten oder Durationen und Währungen angegeben. 2 Es wird eine angemessene Aufstellung der im Obligationendepot enthaltenen Bonitäten und Restlaufzeiten oder Durationen angegeben. 3 Es wird eine Währungsallokation und entweder eine Aufstellung der Obligationen nach deren Bonitäten oder deren Restlaufzeiten bzw. Durationen angegeben. 4 Es wird die Verteilung der investierten Bonitäten, Restlaufzeiten / Durationen oder Währungen angegeben. 5 Die Kategorie wird im vorliegenden Anlagevorschlag nicht bedient.

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