Bericht. Schulinspektion 2004

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1 Bericht Schulinspektion 2004 Schule: Berufsbildende Schule in: Cadenberge 2. Erprobungsrunde zur Schulinspektion in Niedersachsen Projekt Qualitätsentwicklung in Netzwerken in Kooperation mit der Inspectie van het Onderwijs Schulbesuch: Inspektionsteam: Ilka Burkhardt-Liebig, KlausTemme Hennie v.d. Nieuwenhof Datum Festsetzung: Unterschrift des zuständigen Inspektors:

2 Inhalt 0 Vorwort 1 Einführung 2 Ausgangssituation der Schule 3 Das Qualitätsprofil der Schule 4 Bewertung 5 Zusammenfassung Anlage 2

3 0 Vorwort In Niedersachsen wird ab 2005 eine Schulinspektion aufgebaut, die sich am niederländischen Modell orientieren soll. In Kooperation mit der niederländischen Inspectie van het Onderwijs finden dazu seit 2003 Erprobungen des Inspektionsverfahrens und der dabei eingesetzten Instrumente statt. Zugleich sind diese Erprobungen ein weiteres Training für die derzeit beteiligten insgesamt 16 Inspektorinnen und Inspektoren aus Niedersachsen. An der 2. Erprobungsrunde im Frühjahr 2004 haben sich 12 Schulen aus dem Landesprojekt Qualitätsentwicklung in Netzwerken beteiligt, zwei Gymnasien werden nach den Sommerferien zusätzlich einbezogen. Die Schulen sollen durch die Inspektion wichtige Impulse für die weitere Schulentwicklung erhalten. Zudem werden aus der Erprobungsrunde auch wertvolle Anregungen für das künftige Inspektionssystem in Niedersachsen erwartet. Für die Erprobungsrunde 2004 gelten bestimmte Grundsätze und Rahmenbedingungen, über die die Schulen im Vorfeld informiert wurden. Jeder Schule wurde ein Inspektionsteam zugeordnet, das aus zwei weiterqualifizierten niedersächsischen Dezernentinnen und Dezernenten der Schulbehörde und einem niederländischen Trainer bzw. einer Trainerin ( Coach ) bestand. Die beteiligten Inspektoren sind für die Schule nicht schulaufsichtlich zuständig. Einige Teams sind durch einen weiteren Experten mit Evaluationserfahrungen ergänzt worden, der zum Verfahren (nicht zur Schule!) Rückmeldungen geben soll. In einem Vorgespräch wurde jede Schule (erweiterte Schulleitung, Personalvertretung und andere Interessierte) im Vorfeld durch das Inspektionsteam über das Verfahren und die eingesetzten Instrumente (Unterrichtsbeobachtungsbogen, Qualitätsprofil) informiert. Alle eingesetzten Instrumente sind noch in der Erprobung. Die Schule stellte dem Inspektionsteam vor dem eigentlichen Schulbesuch wichtige Informationen zur Schule zur Verfügung: den ausgefüllten Erhebungsbogen, Schulprogramm/Leitbild, Ergebnisse von Selbstevaluationen, Schulpublikationen usw. Während des (in der Regel) 2-3-tägigen Schulbesuchs fanden strukturierte Gespräche des Inspektionsteams mit Vertreterinnen und Vertretern folgender Gruppen statt: Schulleitung (inkl. Personalvertretung und weitere Funktionsträger der Schule); Lehrkräfte; Eltern; Schülerinnen/Schüler. Darüber hinaus erfolgten Unterrichtsbesuche (anhand eines Beobachtungsbogens) bei mindestens einem Drittel der Lehrkräfte (jeweils Kurzbesuche, in der Regel im Umfang von ca Minuten). Die Inspektion soll nicht die einzelnen Lehrkräfte, sondern die Qualität der Schule und des Unterrichts an der Schule bewerten, individuelle Rückmeldungen an einzelne Lehrkräfte waren daher im Verfahren nicht vorgesehen. Am Ende des Schulbesuchs gab das Inspektionsteam der Schulleitung und weiteren interessierten Personen der Schule eine erste mündliche Rückmeldung. Diese konnte seitens der Schule kommentiert werden. Durch das Inspektionsteam werden keine personenbezogenen Daten weitergegeben. Auch für die 2. Erprobungsrunde gilt: Die Datenhoheit liegt bei der Schule. Die Schule 3

4 erhält einen schriftlichen Inspektionsbericht. Der Bericht wird nicht veröffentlicht es sei denn, die Schule stimmt dem ausdrücklich zu. Die Inspektionsberichte der beteiligten Schulen sollen allerdings im NiLS bzw. im MK in zusammengefasster Form ausgewertet werden. Im Inspektionsbericht erhält die Schule eine Bewertung wichtiger Qualitätsmerkmale (das sog. Qualitätsprofil der Schule) nach der vierstufigen Bewertungsskala des niederländischen Inspektionssystems. Das Qualitätsprofil umfasst in dieser 2. Erprobungsrunde 16 Kriterien, über die die Schule im Vorgespräch (s. o.) informiert worden ist. Der Bericht beschreibt außerdem besondere Stärken der Schule und benennt Verbesserungsbereiche, schlägt aber keine konkreten Verbesserungsmaßnahmen vor. Der Bericht nimmt auf die besonderen Kontext- und Rahmenbedingungen der jeweiligen Schule Bezug. Die Bewertungskriterien, die der 2.Erprobungsrunde zugrunde liegen, orientieren sich an dem Qualitätskonzept der Inspectie van het Onderwijs, nehmen aber auch deutlich Bezug auf den Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen vom Dezember 2003 (vgl. unter Schulqualität ). Der Inspektionsbericht soll schulintern in angemessener Form veröffentlicht werden, um die an der Inspektion beteiligten schulischen Gruppen zu informieren. Es ist Aufgabe der Schule, aus dem Bericht einen Maßnahmenplan zu entwickeln und umzusetzen. Die Schulaufsicht, die Unterstützungssysteme und der Schulträger sind am Inspektionsverfahren nicht direkt beteiligt. Sie können von der Schule über die Inspektionsergebnisse informiert werden. Die Schulen (Schulleitung) erhalten über einen Evaluationsbogen die Möglichkeit, das Verfahren zu bewerten und Verbesserungsvorschläge zu den Instrumenten und zur Vorgehensweise der Inspektion zu unterbreiten. Im Spätherbst 2004 ist ein Arbeitstreffen geplant, auf dem die Erfahrungen mit der Inspektion ausgewertet und die Ergebnisse bzw. Folgerungen vorgestellt werden sollen. Eine 3. Erprobungsrunde mit Schulen aus dem Projekt Qualitätsentwicklung in Netzwerken ist geplant. Allen an der 2. Erprobungsrunde Beteiligten sei noch einmal herzlich gedankt. MR Armin Lohmann Dr. Jens Reißmann Niedersächsisches Kultusministerium 4

5 1 Einführung Im Rahmen der im Vorwort beschriebenen 2. Erprobungsrunde zur Schulinspektion in Niedersachsen besuchten wir vom Juni 2004 die Berufsbildende Schule Cadenberge. Die Schule hatte sich freiwillig für die Teilnahme gemeldet. In diesem Bericht beschreiben wir die Ergebnisse unseres Schulbesuches. Er legt dar, wie die Inspektion die Qualität der Schule und des Unterrichts bewertet. Der Bericht enthält Qualitätsurteile zu 16 Qualitätskriterien auf der Grundlage von 90 Teilkriterien. Im Mittelpunkt steht die Qualität des Unterrichts an der Schule. Es sind aber auch weitere Qualitätsbereiche sowie der Kontext und die Ausgangslage der Schule geprüft worden. Der Bericht benennt die besonderen Leistungen und Stärken der Schule, beschreibt aber auch Schwächen und Verbesserungsbereiche. Dies geschieht mit dem Ziel, die Schule zur Festigung ihrer Stärken und zur Verbesserung der Qualität in bestimmten Bereichen anzuregen. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei den Qualitätskriterien bzw. Teilkriterien und bei den vereinbarten Normen um vorläufige Setzungen handelt. Über die Grundsätze und Rahmenbedingungen des Inspektionsbesuches wurde die Schulleitung von uns zunächst schriftlich informiert. Am 15. April 2004 fand ein Vorgespräch in der Schule statt, in dem wir über den Ablauf des Schulbesuches und über die Bewertungskriterien (Unterrichtsbeobachtungsbogen, Qualitätsprofil mit den 16 Kriterien) informiert haben. An dem Vorgespräch nahmen neben der Schulleitung auch die Personalvertretung und die Schülervertretung teil. Zur Vorbereitung des Inspektionsbesuches stellte uns die Schule folgende Materialien zur Verfügung: o Erhebungsbogen mit statistischen Aussagen zur Situation und Entwicklung der Schule und zu Profil bildenden Besonderheiten o Schulprogramm mit Leitbild (verabschiedet am ) o Ergebnisse der Pädagogischen Entwicklungsbilanz PEB (Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2002) o Beratungskonzept o Fortbildungskonzept Zu Beginn des Inspektionsbesuches informierte sich das Inspektionsteam in einem Gespräch mit der Schulleitung noch einmal ausführlich über die besonderen Rahmenbedingungen und die aktuelle Situation der Schule. Während der Schulinspektion wurden insgesamt 30 Lehrkräfte im Unterricht besucht (in der Regel minütige Kurzbesuche), das entspricht rund 28% des Kollegiums. An dem Gespräch mit der Lehrergruppe waren 11 Lehrkräfte beteiligt. An dem Schülergespräch nahmen 7 Schülerinnen und Schüler teil. Ein Elterngespräch kam trotz Einladung nicht zustande. Der Inspektionsbesuch umfasste zwischen den einzelnen Teilen der Inspektion auch einen Rundgang durch die Schule. An der Nachbesprechung (mündliches feedback ) nahm neben der Schulleitung die erweiterte Runde der Koordinatoren und Funktionsträger teil. Als Gäste bzw. kritische Freunde konnten mit Einverständnis der Schule Herr Bräth (MK), Herr Unger (BNW) und Frau Roffmann (Bezirksregierung Lüneburg) an der Inspektion teilnehmen. 5

6 Im folgenden Abschnitt wird zunächst die Ausgangssituation der Schule skizziert, so wie sie sich dem Inspektionsteam auf der Basis der genannten Informationsquellen darstellt. Im anschließend dargestellten Qualitätsprofil der Schule werden die einvernehmlich im Inspektionsteam abgestimmten Qualitätsurteile zu den 16 Kriterien in einer tabellarischen Übersicht dargestellt. Eine ausführliche Auflistung der 90 Teilkriterien ist als Anlage beigefügt. Der Abschnitt Bewertung beschreibt die wesentlichen Stärken und Verbesserungsbereiche der Schule. Dabei werden auch die Kontext- und Rahmenbedingungen berücksichtigt. Für die teilnehmende Schule war der Inspektionsbesuch eine besondere Herausforderung, die auch mit einem zusätzlichen organisatorischen Aufwand verbunden war. Das Inspektionsteam hat in den Tagen des Schulbesuches eine offene und freundliche Atmosphäre vorgefunden. Dafür und auch für die hervorragende Zusammenarbeit in allen Phasen der Inspektion möchten wir allen Beteiligten, vor allem aber der Schulleitung an dieser Stelle ausdrücklich danken. 2 Ausgangssituation der Schule Im Folgenden charakterisieren wir die Ausgangssituation der Schule zu Beginn unseres Schulbesuchs. Wir beschreiben unter anderem die Faktoren, die auf kurze Sicht von der Schule nicht oder kaum beeinflusst werden können. Dabei kann es sich um Faktoren aus dem unmittelbaren Umfeld der Schule (Kontext), aber auch um Faktoren innerhalb der Schule selbst handeln. Allgemeines Der Schulträger ist der Landkreis Cuxhaven. Ihm gehört das Schulgebäude und er ist zuständig für die sächliche Ausstattung der Schule. Das Land und die Schulaufsicht sind verantwortlich für das Personal. Neben den für Kreisberufsschulen üblichen Schulformen führt die BBS auch Bezirksklassen für seltene Bauberufe (Betonbauer, Fliesenleger) und ist Zentrum der Straßenbauer- und Straßenwärterbeschulung für ganz Niedersachsen. Zur Beschulung dieser Schüler und einiger Schülerinnen führt die Schule einen Internatbetrieb. Schülerinnen und Schüler Die Schule wird besucht von Schülerinnen und Schülern im Alter von 16 Jahren und älter, entweder im Rahmen einer Berufsausbildung oder zur Erfüllung der Schulpflicht in berufsorientierenden Schulformen. Insgesamt besuchen 1565 Schülerinnen und Schüler die Schule, davon rund 1000 Teilzeitschüler. Durch die beruflichen Schwerpunkte der Schule bedingt ist der Anteil von Schülerinnen mit 26% eher gering. Die Schülerzahl ist in den letzten drei Jahren relativ konstant geblieben. Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache ist seit Jahren konstant um knapp 4%. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus dem ganzen Landkreis Cuxhaven; viele von ihnen sind auf Schülerbeförderung des Landkreises angewiesen, nutzen die Bahnverbindung oder einen privaten PKW. Auswärtige Schüler in den Bezirks- und 6

7 Landesfachklassen sind während der Blockbeschulung weitgehend im Internat untergebracht. Personal Die Schule hat laut Erhebungsbogen 94 Lehrkräfte, 27% davon sind weiblich. Der Anteil teilzeitbeschäftigter Lehrkräfte beträgt 8,5%. Rund 20 Lehrkräfte sind nebenberuflich tätig. Das Durchschnittsalter liegt bei 48 Jahren. Gleichwohl sind in der Schule gegenwärtig auch 3 Referendarinnen bzw. Referendare, die wesentlich jünger sind. Die Unterrichtsversorgung von 95,8% in Theorie und 93,0% in Fachpraxis ist verglichen im Landesdurchschnitt für berufsbildende Schulen als gut anzusehen. Die Schulleitung besteht aus dem Schulleiter und dem stellvertretendem Schulleiter sowie 4 schulfachlichen Koordinatoren. Eine Koordinationsstelle ist zurzeit vakant. Die Schule verfügt insgesamt über 26 Funktionsstellen, 1 Schulassistenten, 1 Schulsozialarbeiter (halbe Stelle BBS, halbe Stelle Internat), 1,75 Stellen für Verwaltung und 1,5 Stellen für Hausmeistertätigkeit. Unterbringung Die Schule ist untergebracht in einem1967/68 errichtetes Hauptgebäude im ehemaligen Schlosspark des Grafen Bremer. Im Hauptgebäude befinden sich Klassen- und Fachräume, die Küchen, Metallwerkstätten sowie eine Aula mit integrierter Schulbibliothek. Die 1983 errichteten Bauhallen und Holzwerkstätten liegen auf der anderen Seite der Strasse. Auf gleichem Gelände befinden sich eine 1991 errichtete Sporthalle sowie ein Beachvolleyplatz. Insgesamt liegt der Schulkomplex in exponierter, verkehrsarmer und landschaftlich reizvoller Umgebung. Das ehemalige Schloss mit seinen Nebengebäuden wird als Internat genutzt. Der Bahnhof sowie der Ortskern sind gut zu Fuß zu erreichen. Marktposition Da die Beschulung durch Kammerbezirke weitgehend festgelegt ist, kann von einer echten Konkurrenz mit anderen Berufsbildenden Schulen nicht gesprochen werden. Trotzdem gibt es auch Schülerströme zu anderen BBS in Stade bzw. Cuxhaven zu verzeichnen, insbesondere bei in Cadenberge nicht geführten Bildungsgängen. Der Bereich Textiltechnik musste aufgrund des Rückgangs der Schülerzahlen 2003 geschlossen werden. Im Berufsfeld Ernährung, aber auch in anderen Bereichen besteht durch die geringe Schülerzahl durchaus die Gefahr weiterer Verluste. 7

8 3 Das Qualitätsprofil der Schule Das Qualitätsprofil enthält Bewertungen zu 16 Qualitätskriterien oder -merkmalen, die sich auf insgesamt 90 Teilkriterien (vgl. Anlage) beziehen. Es handelt sich um eine Erprobungsfassung. Grundlage ist das Qualitätskonzept der niederländischen Schulinspektion, das mit dem niedersächsischen Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen (Dez. 2003) abgeglichen wurde. Die Bewertung erfolgt nach vier Beurteilungskategorien, die vorweg erläutert werden sollen: 1 überwiegend schwach Bei den meisten Teilkriterien des Qualitätsmerkmals sind Verbesserungen erforderlich. 2 eher schwach als stark Die Schule weist bei diesem Qualitätsmerkmal Stärken und Schwächen auf; die wesentlichen Teilkriterien sind noch verbesserungsfähig. 3 eher stark als schwach Die Schule weist bei diesem Qualitätsmerkmal mehr Stärken als Schwächen auf. Die Schule kann die Qualität einiger Teilkriterien noch weiter verbessern; die wichtigsten Telkriterien werden erfüllt. 4 überwiegend stark Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien dieses Qualitätsmerkmals optimal oder gut. In der Anlage ist eine detaillierte Übersicht enthalten, in der wir unsere Bewertungen ausgehend von den Indikatoren und eingesetzten Normen untermauern. Bei der Bewertung von Merkmalen haben wir nicht die Ausgangssituation berücksichtigt, da es sich hierbei um Charakterisierung der Unterrichtsqualität unabhängig von den Umständen handelt. Im Punkt Betrachtung / Analyse betrachten wir das Qualitätsprofil im Licht der Ausgangssituation der Schule. Das Qualitätsprofil Qualitätskriterien Bereich Ergebnisse 1. Ergebnisse: Die Schülerinnen und Schüler erreichen die Ergebnisse, die von ihnen erwartet werden können. Bereich Lernkultur Teilbereich: Lehr- und Lerninhalte 2 Schuleigenes Curriculum: Die Schule verfügt über ein differenziertes schuleigenes Curriculum mit abgestimmten Zielen und Inhalten. Teilbereich: Lehrerhandeln im Unterricht 3 Zielorientierung und Strukturierung: Die Lehrund Lernprozesse sind auf sinnvolle Ziele hin orientiert und klar strukturiert. 4. Zweckmäßige Organisation des Unterrichts und intensive Nutzung der Lernzeit: Der Bewertungen 8

9 Unterricht ist zweckmäßig organisiert; die Lernzeit wird intensiv genutzt. 5. Stimmigkeit und Differenzierung: Der Unterricht ist didaktisch und methodisch stimmig und zeigt eine klare innere Differenzierung. 6. Unterstützung eines aktiven Lernprozesses: Die Lehrkräfte unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schüler/Schülerinnen. 7. Pädagogisches Klima: Im Unterricht herrscht ein positives pädagogisches Klima. Teilbereich: Leistungsbewertung 8. Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen: Die Schule arbeitet mit einem Konzept für Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen. Teilbereich: Schülerunterstützung 9. Unterstützung der Schüler im Lernprozess: Die Schule unterstützt und fördert die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess. 10. Schülerberatung und -betreuung: Die Schule hat ein Konzept zur Beratung der Schülerinnen und Schüler. Bereich Schulkultur 11. Schulklima und Schulleben: Die Schule sorgt für ein sicheres Schulklima und anregungsreiches Schulleben. 12. Kooperation mit externen Partnern: Die Schule kooperiert zielgerichtet mit externen Partnern. (Elternbeteiligung wurde nicht gewertet!) Bereich Schulmanagement 13. Führungs- und Qualitätsverantwortung: Die Schulleitung stärkt die Schulgemeinschaft und sichert die Qualitätsentwicklung der Schule. 14. Verwaltungs- und Ressourcenmanagement: Die Schule setzt das Personal und die materiellen Mittel zweckmäßig ein. Bereich Lehrerprofessionalität 15. Lehrerprofessionalität und Lehrerkooperation: Die Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert die Teamentwicklung im Kollegium. Bereich Qualitätsentwicklung 16. Ziele und Strategien der Qualitätssicherung und -entwicklung: Die Schule überwacht die Qualität ihres Unterrichts und ergreift geeignete Maßnahmen zur Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung der Qualität. 9

10 4 Betrachtung / Analyse In diesem Kapitel geben wir eine zusammenfassende Analyse der Unterrichtsqualität der BBS Cadenberge. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Wie ist die Qualität des Unterrichts im Licht der Ausgangsposition der Schule? Qualitätsprofil Das Qualitätsprofil der Schule zeigt ein insgesamt positives Bild. Positiv ist die sichere und motivierende Schulatmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler, mit denen wir gesprochen haben, waren meist sehr zufrieden mit dem Schulklima. Sie fühlen sich fair und gerecht behandelt. Bei Problemen können sie sich Beratung einholen durch Klassenlehrer und den Schulsozialarbeiter. Auch die schöne Lage der Schule und das gepflegte Äußere werden von den Schülerinnen und Schülern positiv bewertet. Positiv wirkt sich hier auch aus, dass die meisten Klassen relativ klein sind und die einzelnen Schülerinnen und Schüler sich dadurch gut beachtet fühlen. Eine weitere hervorzuhebende Stärke ist die Kooperation mit externen Partnern, sei es abgebende Schulen als auch Partner in der Berufsausbildung. Der überschaubare Rahmen im Landkreis ermöglicht enge persönliche Kontakte zu Betrieben. Über Kontaktlehrer zu den allgemeinbildenden Schulen als Zulieferer wird ebenfalls eine enge Kontaktpflege betrieben. Dies ermöglicht frühzeitige Reaktion bei Problemfällen, aber auch den Schülerinnen und Schülern ein Gefühl guter Unterstützung zu vermitteln in ihren beruflichen Werdegängen. Es gibt aber auch Verbesserungsmöglichkeiten für diese Schule. Das betrifft insbesondere einige Aspekte des methodischen und didaktischen Vorgehens unter Beachtung der Förderung der Schülerinnen und Schüler bei der Unterrichtsplanung sowie selbständigen Erarbeitung, Darlegung und Reflexion von Lösungen. Ein abgestimmtes und in den Unterrichtsalltag integriertes Medienkonzept ist nicht vorhanden. Ein schuleigenes Curriculum im berufsfeldübergreifenden Bereich der Schlüsselkompetenzen fehlt noch, und muss trotz der unterschiedlichen in Abteilungen organisierten Berufsfelder gemeinsam abgestimmt werden. Auch bezüglich gemeinsamer Regeln im Umgang miteinander und bezüglich der Grundsätze der Leistungsbewertung fehlt die Abstimmung zwischen den Abteilungen. Zu den Verbesserungsmöglichkeiten in der Lernkultur wird unter dem Aspekt Lernprozess näher eingegangen. Die Ausgangssituation der Schule ist komplex und nicht unbedingt leicht. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler kommt aus der ländlichen Region des Landkreises, ein nicht unerheblicher Teil der Schüler kommt aus dem ganzen Bezirk bzw. sogar aus ganz Niedersachsen, wird im Blockmodell unterrichtet und ist in dieser Zeit im Internat untergebracht. Dies führt nicht selten zu Konflikten unter der Schülerschaft, aber auch außerhalb der Schule in der Gemeinde. Die Schule bemüht sich hier deutlich durch eigene Aktivitäten den guten Ruf der Schule zu halten und für die betroffenen Schüler attraktive Angebote in der Freizeit anzubieten. Diese Problematik ist im Großen und Ganzen jedoch überschaubar und beherrschbar. 10

11 Das Lehrerteam ist weitgehend komplett, es gibt allerdings eine derzeit unbesetzte Stelle der schulfachlichen Koordination eines Bereiches, was von den betroffenen Lehrkräften als Mangel empfunden wird. Das Durchschnittsalter mit 48 Jahren ist hoch, aber entspricht dem Üblichen. Die bauliche und räumliche Situation der Schule ist eher gut. Es sind ausreichend Fachräume vorhanden. Allerdings reichen die vorhandenen allgemeinen Unterrichtsräume durch die Vielzahl relativ kleiner Klassen nicht, um allen Klassen Stammräume zur eigenen Gestaltung zu gewähren. Dies zeigt sich auch in der Gestaltung vieler Unterrichtsräume, die keine Ausschmückung zur Identifikation für die Schülerinnen und Schüler mit dem von ihnen gewählten Berufsbereich gezeigt haben. Gruppenräume sind nicht vorhanden, aufgrund der relativ kleinen Klassen aber auch nicht zwingend erforderlich. Durch entsprechende Umgestaltung lassen sich auch in den Klassenräumen Gruppensituationen gestalten. Das Schulgebäude insgesamt ist gepflegt und zeigt gute Beispiele der Gestaltung zu einem Ort des Lernens und Lebens. Insbesondere die offene Pausenhalle mit Kioskbetrieb und Sitzmöglichkeiten trägt zur offenen und entspannten Atmosphäre bei. Die dort integrierte Bibliothek ist ebenfalls ansprechend gestaltet und lädt auch ein zu Gruppenarbeiten. Allerdings wünschen die Schülerinnen und Schüler mehr Möglichkeiten, in der unterrichtsfreien Zeit einen PC nutzen zu können und einen Internetzugang zu haben. Die vorhandenen 78 EDV-Schülerplätze stehen dafür nicht zur Verfügung. Insgesamt ermöglicht die Einrichtung guten Unterricht sowohl in den Theorie- als auch in den Fachpraxisfächern. Der Lernprozess Wir haben etwa ein Drittel der Lehrkräfte während des Unterrichts beobachtet. Das pädagogische Verhalten der Lehrkräfte trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler sich im Unterricht sicher fühlen können. Der Umgang mit ihnen ist respektvoll und entspannt. Die Schüler werden fair und gerecht behandelt. Allerdings könnte das pädagogische Klima noch optimiert werden, wenn die Lehrkräfte deutlicher positive Erwartungen den Schülerinnen und Schülern gegenüber verbalisieren würden. Die Qualität beim methodischen und didaktischen Vorgehen ist in der Basis gut. Die Lehrerinnen und Lehrer fangen die Stunden mit klarer Zielsetzung an, das Erklärverhalten ist deutlich, der Berufsbezug durchgängig gegeben. Weniger deutlich wird aber die Ausrichtung an der vollständigen beruflichen Handlung, d.h. handlungsorientiertes Arbeiten ist noch nicht durchgehendes Unterrichtsprinzip. Nicht immer wird am Ende der Stunde überprüft, ob das Ziel der Stunde von allen Schülerinnen und Schülern erreicht ist. Auch die Leistungsunterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern sowie individuelle Lerntypen und Lerntempi wurden in den Unterrichtsstunden wenig beachtet. Bei den eher kleinen Klassen bzw. Lerngruppen verglichen mit dem Landesschnitt kann dies aber erwartet werden. Neue Medien waren im Lernprozess nur vereinzelt eingesetzt worden. Die meisten Stunden zeigten zentral gesteuerten Unterricht, bei dem die Initiativen von den Lehrerinnen und Lehrern ausgehen. Interaktion zwischen den Schülern wird nicht gezielt gefördert, obwohl dies auch im guten Frontalunterricht möglich ist. Ansätze für aktives selbständiges Lernen wie die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler bei der Unterrichtsplanung, die Förderung bei der selbständigen Erarbeitung, Darlegung und 11

12 Reflexion von Lösungen sowie die gezielte Einübung in Gruppenarbeit mit Reflexion des Gruppenprozesses sind wenig beobachtet worden. Good Practice war zu sehen im Bereich Hauswirtschaft/Pflege, wo selbständiges Arbeiten in Gruppen stattfand und die Schülerinnen klare Aufgaben für die Gruppenarbeit einschließlich der Selbstbewertung ihres Teamverhaltens bekommen haben. Hier besteht die Chance innerhalb der Schule durch kollegiale Hospitation einen Synergieeffekt auch für andere Abteilungen zu erwirken. Ergebnisse Die Ergebnisse der Schule sind in Ordnung, sind aber nicht bewertet worden, weil landesweite Bezugsdaten noch fehlen. Nach den vorliegenden Daten erreichen rund 71% der Schülerinnen und Schüler den schulischen und/oder beruflichen Abschluss. Rund 14% Schülerinnen und Schüler erreichen den Abschluss nicht, weitere15% brechen die Schule bzw. Ausbildung im laufenden Schuljahr ab. Eine differenzierte Betrachtung dieser Daten in den einzelnen Bildungsgängen ist von der Schule für die eigene Schulentwicklung trotz vorliegender Daten (einschließlich Landeszahlen) noch nicht genutzt. Die nachgereichten Daten lassen durchaus positive Trends in einzelnen Berufsfeldern gemessen am Landesdurchschnitt erkennen, während in anderen Berufsfeldern auch negative Abweichungen zu verzeichnen sind. Die Evaluation der Ergebnisse im Bereich der beruflichen Abschlüsse erfolgt z.t. in den einzelnen Abteilungen; eine Evaluation der Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler ist noch nicht in Angriff genommen worden. Hier fehlen auch die dazu erforderlichen Instrumente zur Bewertung auf abgestimmter Basis. Insgesamt ist das Evaluationsbewusstsein der Schule bezüglich ihrer Ergebnisse nicht sehr ausgeprägt. Qualitätssicherung Bei der Qualitätssicherung ist immer die Rede von einem zyklischen Modell, wobei klare Zielvereinbarungen, Maßnahmen, Fortschrittsüberwachung und Evaluation wesentliche Bestandteile sind, die dem Schulmanagement ermöglichen, ihre Qualitätsentwicklung selbst zu steuern. Diese Art der Selbststeuerung ist auch für Berufsbildende Schulen in Niedersachsen noch eher unbekannt. In der BBS Cadenberge gibt es gemessen daran gute Ansätze. Das Schulprogramm einschließlich Leitbild und Maßnahmeplanung ist in der Gesamtkonferenz verabschiedet, liegt in schriftlicher und elektronischer Form für Interessierte vor und enthält bereits die erforderlichen Schritte, das Leitbild auf der Zielebene herunter zu brechen. Das Zielsystem ist bereits den Qualitätskriterien des EFQM-Modells zugeordnet. Damit ist die Schule gut aufgestellt für die weitere Entwicklung. Allerdings ist das Schulprogramm noch sehr frisch, zwar im Konsens abgestimmt, aber noch nicht von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft getragen. Systematische Evaluationen der Maßnahmen sind angedacht, aber noch nicht realisiert. Insbesondere die Qualität des Unterrichts ist weder klar bestimmt noch bereits evaluiert. Vieles, was an der durchaus aktiven Schule stattfindet, ist verbunden mit einzelnen Personen oder kleinen Gruppen von Lehrerinnen und Lehrern, also eher unverbindlich auf individuelles Engagement zurückzuführen als auf verbindliche Absprachen und Vereinbarungen. 12

13 Entwicklungsperspektive Die BBS Cadenberge hat gute Entwicklungschancen. Der Schülerstrom wird auf Grund steigender Schülerzahlen im BBS-Bereich weiterhin konstant bleiben oder sogar steigen. Ihre Konkurrenzkraft hat die Schule schon in der Vergangenheit bewiesen, indem sie gezielt neue, zukunftsträchtige Bildungsgänge in der Pflege etabliert hat. Bei abnehmenden Schülerzahlen wird sie auch in Zukunft vermutlich neue Stärken entwickeln. Das Kollegium arbeitet im Allgemeinen gut zusammen und ist aktiv. Die eingerichtete Steuergruppe führt konsequent den Prozess der Schulentwicklung. Allerdings arbeitet sie z.t. noch isoliert und hat noch nicht das Gros der Kolleginnen und Kollegen hinter sich. Die Bedingungen sind aber insgesamt günstig. Die Schulleitung fördert neue Initiativen und Fortbildungen zu Qualitätsmanagement. Der Prozess, ein Qualitätsmanagement nach EFQM aufzubauen, ist eingeleitet. Teamstrukturen sollen ermöglicht und gefördert werden. Noch sind nicht alle Kolleginnen und Kollegen überzeugt von der Notwendigkeit, Teamstrukturen auszubauen. Eine intensive gemeinsame Arbeit an den Verbesserungsbereichen im Lehr- und Lernprozess als Kernprozess von Schule kann die Einsicht in die Notwendigkeit von Teamarbeit befördern. Der Förderverein, externe Beratung, Partnerschulen und andere Kooperationspartner unterstützen die Schule in ihrem Prozess der Qualitätsentwicklung. Eine engere Zusammenarbeit auch mit den Eltern minderjähriger Schülerinnen und Schüler sollte gesucht werden. Die Ausrichtung auf EFQM stellt sicher, dass alle Aspekte berücksichtigt werden, die zur Weiterentwicklung erforderlich sind und die Schule zu einer lernenden Organisation verändert. Damit wird ihr auch der Prozess zum Regionalen Kompetenzzentrum gelingen, wenn sie systematisch auf dem angefangenen Weg fortschreitet und Zwischenergebnisse gut sichert. 13

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