Potenz Und Erektile Dysfunktion

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1 Potenz Und Erektile Dysfunktion Was Erektile Dysfunktion ist und wie Ihnen VitaliKoR dagegen helfen kann. Definition der Impotenz Die Erektile Dysfunktion (Impotenz) tritt ein, wenn der Mann nicht mehr die Erektion erreichen oder halten kann, die er sich wünscht und die hart und ausdauernd genug ist für guten Sex. Die Erektile Dysfunktion kann mehr oder weniger häufig und stark auftreten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Potenz des Mannes von alleine sich nicht verbessert, sondern im Gegenteil mit der Zeit tendenziell abnimmt insbesondere dann, wenn bereits Anzeichen der Erektilen Dysfunktion auftreten. Je früher der Mann handelt, um seine Potenz wiederherzustellen, desto größer seine Chancen, die Erektile Dysfunktion zu beheben und seine natürliche männliche Potenz wiederherzustellen. Umgekehrt dauert es umso länger und ist es umso aufwändiger, die Potenz wiederherzustellen, je mehr der Mann zögert, Maßnahmen gegen die Erektile Dysfunktion zu ergreifen. Symptome Die Symptome der Erektilen Dysfunktion sind: Probleme, eine Erektion zu erreichen Seite 1 von 9

2 Probleme, die Erektion vor und während dem Sex aufrecht zu erhalten Rasche Erschlaffung des Penis nach dem Orgasmus Weniger Lust auf Sex Ursachen der Impotenz Der Aufbau der Erektion ist ein komplexer Vorgang. Folgende Vorgänge müßen für eine harte und ausdauernde Erektion ordnungsgemäß ablaufen: Die Nerven zum Penis müßen reibungslos arbeiten Die Blutzirkulation zum Penis muß intakt sein Die Blutgefässe müßen imstande sein, den Blutzustrom in den Penis zu halten Das Gehirn muß den Reiz, der alle Abläufe in Gang bringt, auslösen Wenn ein Problem entsteht bei einem oder allen dieser Vorgänge, dann verhindert das die volle Erektion und der Mann erlebt an sich selbst die Folgen der Erektilen Dysfunktion. Psychsiche Belastungen Stress und psychischer Druck können die Erektile Dysfunktion verschlimmern. Wenn Sie zum Beispiel ein nur leichtes körperliches Problem haben, welches Ihre Potenz ein wenig hemmt, kann dies in eine Erektile Dysfunktion ausarten, wenn psychologischer Stress auch noch vorhanden ist. Seite 2 von 9

3 Körperliche Ursachen der Erektilen Dysfunktion In den allermeisten Fällen liegt der Erektilen Dysfunktion ein körperliches Problem zugrunde. Die häufigsten Ursachen sind: Herz Kreislauf Probleme Arteriosklerose (umgangssprachlich oft auch Arterienverkalkung oder Arterienverhärtung genannt) Hohes Cholesterin Testosteronmangel Hoher Blutdruck Diabetes Übergewicht metabolisches Syndrom (Fettleibigkeit, Bluthochdruck, veränderte Blutfettwerte und Insulinresistenz) Parkinson Krankheit Multiple Sklerose Induratio Penis Plastica (IPP, auch Peyronie-Krankheit: eine Erkrankung des Penis) sehr viele Medikamente begünstigen oder verursachen als Nebenwirkung die Erektile Dysfunktion Rauchen, Tabakgenuß übermäßiger Alkoholkonsum Seite 3 von 9

4 Behandlung gegen Prostata Krebs oder gegen eine vergrößerte Prostata Psychologische Faktoren, welche die Erektile Dysfunktion verstärken können Das Gehirn und die Nerven lösen die körperlichen Vorgänge aus, die zur Erektion führen. Doch mentale oder emotionale Probleme greifen störend ein und behindern den Vorgang: Depressionen Stress und Leistungsdruck Beziehungsprobleme Probleme im Beruf finanzielle Sorgen Und vieles mehr Seite 4 von 9

5 Das Alter des Mannes und Erektile Dysfunktion Viele Männer machen die Erfahrung, daß Ihre Potenz mit dem Alter abnimmt. Es dauert für sie mit den Jahren länger, eine Erektion zu erreichen, und sie brauchen mehr Stimulierung (oft direkt am Penis), um die Erektion aufrecht zu erhalten. Auch die Erschlaffung des Penis nach dem Sex tritt rascher ein. Doch die abnehmende Potenz und die zunehmende Erektile Dysfunktion ist keine direkte Folge des Älter Werdens, sondern eine Folge von gesundheitlichen Problemen. Mit andern Worten: Es gibt keinen biologischen Grund, warum ein Mann im Alter von 60 Jahren unfähig sein sollte, eine harte und ausdauernde Erektion und ein erfülltes Sexualleben zu haben. Folglich kann der Mann sich ein Leben lang guter Potenz erfreuen, solange er dafür sorgt, daß die körperlichen Bedinungen dafür gegeben sind. Und genau zu diesem Zweck wurde VitaliKoR entwickelt. Die Folgen der Erektilen Dysfunktion Die Schwierigkeiten, die sich aus der Erektilen Dysfunktion ergeben, sind: ein minderwertiges Sex und Liebesleben Stress oder Verängstigung beim Sex, bei der Partnersuche oder in Beziehungen Verlegenheit, mangelndes Selbstvertrauen, Gefühl der sozialen Unterlegenheit gegenüber andern, Unsicherheit Probleme in der Beziehung Seite 5 von 9

6 Die Unfähigkeit, seine Partnerin schwanger zu machen Positive Lebensgewohnheiten für mehr Potenz Die Lebensgewohnheiten vieler Männer verstärken oder verursachen sogar die Erektile Dysfunktion. Erfahrungsgemäß erhöhen die folgende Anpassungen des Lebenswandelns die Potenz des Mannes: Hören Sie mit dem Rauchen auf, falls Sie Tabakprodukte konsumieren Erreichen Sie ein für Sie ideales Körpergewicht Treiben Sie regelmäßig Sport Verhindern Sie übermäßigen Alkoholkonsum, d. h. nicht mehr als 2 Glas Alkohol am Tag, wobei weniger Alkohl in jedem Fall besser ist Arbeiten Sie an Beziehungsproblemen Wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente nehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob diese Medikamente der Grund für die Erektile Dysfunktion sein können Lebensgewohnheiten haben einen großen Einfluß auf die Potenz der meisten Männer, und eine positive Veränderung derselben führt in vielen Fällen zu einer raschen, spürbaren Verbesserung der Potenz. Es ist hier nicht der Ort, auf die genannten Bereiche näher einzugehen. Sie sollen Ihnen als Hinweise dienen für Lebensgewohnheiten, die Ihre sexuelle Potenz steigern können. Es liegt an Ihnen, diese Themen zu vertiefen und in die Praxis umzusetzen. Seite 6 von 9

7 VitaliKöR Inhaltsstoffe VitaliKoR ist ein wissenschaftlich entwickeltes Präparat zur natürlichen Steigerung der männlichen Potenz und zur Unterstützung gegen Erektile Dysfunktion. Hier die Liste mit einigen der wichtigsten Inhaltsstoffe von VitaliKoR zur natürlichen Potenzsteigerung: Wirkst off Funktion Wirkung Nach weis L Ar- Kann die Blutgefässe Kann die Durchblutung [1] ginin erweitern, die Musku- und Blutzirkulation un- latur im Penis terstützen und dadurch entspannen und somit die Härte und Ausdauer die Durchblutung und der Erektion fördern. Zirkulation verbessern. Panax Kann die Synthese von Kann die Steigerung der [2, 3, Gin- Stickstoffmonoxid im Potenz des Mannes för- 4] seng Körper unterstützen dern und die Qualität einen Vorgang der En- der Spermien ver- zymsynthese. bessern. Gingko Wird seit Jahrhunder- Kann die Steigerung der [5] Biloba ten in der Medizin Potenz des Mannes för- verwendet, um die dern. Blutzirkulation im ganzen Körper zu steigern. Vita- Kann die Blutzufuhr in Kann bei der Linderung [6] min C den Genitalbereich der Erektilen Dysfunk- verbessern. tion helfen. Seite 7 von 9

8 Wirkst off Funktion Wirkung Nach weis Vita- Kann die Wirkung von Kann die Behandlung [6, 7] min E Medikamenten und der Erektilen Dysfunk- Präparaten gegen tion und den Hormon- Erektile Dysfunktion haushalt verbessern. verbessern. Zink Ein Mangel an Zink Die Ergebnisse zur Po- [8] kann erwiesenermaßen tenzsteigerung mit zu Erektionsproblemen erhöhter Zinkzufuhr führen. waren so gut, daß mit Erfolg gerechnet werden kann. Seite 8 von 9

9 Medizinische Nachweise [1] Vasc Med, 2003 May,8(2):77-81 [2] Choi HK, et al. Clinical efficacy of Korean red ginseng for erectile dysfunction. Int J Impotence Res. 1995;7: [3] Hong B, Ji YH, Hong JH, et al. A double-blind crossover study evaluating the efficacy of Korean red ginseng in patients with erectile dysfunction: a preliminary report. J Urol. 2002;168: [4] Salvati G, Genovesi G, Marcellini L, et al. Effects of Panax ginseng CA Meyer saponins on male fertility. Panminerva Med. 1996;38: [5] Sikora R, et al. Ginkgo biloba extract in the therapy of erectile dysfunction. J Urol 1989;141:188A. [6] Univeristy of Maryland Medical Center: Sexual Dysfunction [7] "The Aging Male"; Salvage Therapy Trial for Erectile Dysfunction Using Phosphodiesterase Type 5 Inhibitors and Vitamin E: Preliminary Report.; N. Kondoch et al; December, 2008 [8] Mahajan SK, Abbasi AA, Prasad AS, et al. Effect of oral zinc therapy on gonadal function in hemodialysis patients. A double-blind study. Ann Intern Med. 1982;97: [9] Brook AC, Johnston DG, Ward MK, et al. Absence of a therapeutic effect of zinc in the sexual dysfunction of hemodialysed patients. Lancet. 1980;2: Für eine generelle Referenz: McKay D. Nutrients and botanicals for erectile dysfunction: examining the evidence. Alt Med Rev. 2004;9(1):4-16. Adimoelja A. Phytochemicals and the breakthrough of traditional herbs in the management of sexual dysfunctions. Int J Androl. 2000;23 Suppl 2:82-4. Seite 9 von 9