Abfallbilanz der Stadt Wuppertal 2000
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- Bernd Dunkle
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1 Ressort Umwelt, Grünflächen und Forsten Abfallbilanz der Stadt Wuppertal 2000 Stand März 2001 Seite 1
2 1 Einführung 2 Übersicht über Abfallanlagen genutzte Abfallentsorgungswege und Behandlungsanlagen 3 Abfallarten und mengen in Wuppertal 3.1 Abfälle vorwiegend aus Haushaltungen Haus- und Sperrmüll Abfälle zur Verwertung An den Recyclinghöfen erfasste Mengen Schadstoffe und weitere Abfälle Entwicklung des Aufkommens an Abfällen zur Beseitigung und Abfällen zur Verwertung aus Haushaltungen 3.2 Kommunale Abfälle Garten- und Parkabfälle (incl. Waldflächen und freier Landschaft) Straßenkehricht Marktabfälle Rückstände aus Kanalisationen Autowracks Wilde Kippen 3.3 Bodenaushub, Straßenaufbruch, Bauschutt, Baumischabfälle Bodenaushub Straßenaufbruch Bauschutt Baumischabfälle 3.4 Rückstandsprodukte des MHKW 3.5 Gewerbliche Abfälle Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Abfälle, die durch das Begleitscheinverfahren erfasst werden Seite 2
3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: Zusammenstellung der in 2000 genutzten Abfallentsorgungswege und Behandlungsanlagen Gemischte Siedlungsabfälle (lt. MHKW-Statistik) ohne die angefallenen Sortierreste aus dem DSD-Bereich Übersicht der in Wuppertal gesammelten Kühlschränke, Weißen Ware, Fernseher/Monitore, sowie Elektronikschrott Übersicht der erfassten Mengen durch Direktanlieferer in die GESA-Anlage Aufkommen an Abfällen zur Verwertung, ohne Sortierreste aus dem DSD- Bereich; Bioabfälle ab 1996; Grünabfälle ab 1993; Altkleider ab 1996 Übersicht der Mengen, die im DSD-Bereich verwertet bzw. als Sortierreste beseitigt wurden Tabelle 7: Übersicht der separierten DSD Mengen von 1993 bis 2000 Tabelle 8: An den Recyclinghöfen erfasste Mengen und verkaufter Kompost (2000) Tabelle 9: Erfasste Schadstoffe von 1992 bis 2000 Tabelle 10: Tabelle 11: Zusätzlich erfasste Schadstoffe wie Leuchtstoffröhren, Autobatterien, Altöl und Feuerlöscher von 1992 bis 2000 Erzeugte Mengen an Abfällen zur Beseitigung bzw. Verwertung pro Einwohner sowie prozentuale Trends jeweils in Bezug auf das Vorjahr ( ) Tabelle 12: Aufkommen an Garten- und Parkabfällen ( ) Tabelle 13: Aufkommen an Strassenreinigungsabfällen ( ) Tabelle 14: Angefallene Marktabfälle ( ) Tabelle 15: Zusammenstellung der Rückstände und deren Verbleib aus Klärwerken ( ) Tabelle 16: Widerrechtlich abgestellte und abgeschleppte Fahrzeuge ( ) Tabelle 17: Durch die Kfz-Stelle ermittelte Stilllegungen ( ) Tabelle 18: Anzahl der Wilden Kippen ( ) Tabelle 19: Aufkommen an Baustellenabfällen in von 1992 bis 2000 Tabelle 20: Menge und Verbleib an Bodenaushub 2000 Seite 3
4 Tabelle 21: Menge und Verbleib an teerhaltigem und teerfreien Straßenaufbruch 2000 Tabelle 22: Menge und Verbleib an Bauschutt 2000 Tabelle 23: Menge und Verbleib an gemischten Bau- und Abbruchabfällen 2000 Tabelle 24: Rückstandsprodukte des MHKW ( ) Tabelle 25: Hausmüllähnliche Abfälle aus Gewerbe, Industrie und öffentlichen Einrichtungen, die 2000 im MHKW Wuppertal verbrannt wurden Tabelle 26: Zusammenstellung der Abfälle, die durch das Begleitscheinverfahren in 2000 erfasst wurden Seite 4
5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gegenüberstellung der Haus- und Sperrmüllmengen von , die im Stadtgebiet Wuppertal angefallen sind Abbildung 2: Gegenüberstellung der verwerteten Abfälle in und [kg/einwohner] Abbildung 3: Gegenüberstellung der Mengen an verwerteten Abfällen und gemischten Siedlungsabfällen Abbildung 4: Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge und Anzahl der abgeschleppten Fahrzeuge 2000 Abbildung 5: Darstellung der Mengen an Baustellenabfällen in Abbildung 6: Darstellung der Rückstandsprodukte des MHKW Wuppertal und Aufschlüsselung der Einzelkomponenten an der Gesamtmenge in Abbildung 7: Gegenüberstellung der hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle in und [kg/einwohner] Seite 5
6 Abkürzungen LAbfG EAK LAGA AWG SVW DBV GESA GKR Velbert ESW MHKW DSD Mg kg/e a.n.g. EBR BRG Landesabfallgesetz Europäischer Abfallkatalog Länderarbeitsgemeinschaft Abfall Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh Wuppertal Schlackeverwertung Wuppertal GmbH Deponiebetriebsgesellschaft Velbert mbh Gemeinnützige Gesellschaft für Entsorgung, Sanierung und Ausbildung mbh Gesellschaft für Kompostierung und Recycling Velbert mbh Eigenbetrieb Strassenreinigung Wuppertal Müllheizkraftwerk Duales System Deutschland Megagramm (= Tonne) Kilogramm pro Einwohner anders nicht genannt Entsorgungsgesellschaft Bergische Region mbh & Co. KG Bergische Recycling GmbH & Co. KG Seite 6
7 1. Einführung Das Landesabfallgesetz (LAbfG) für das Land Nordrhein-Westfalen vom 21. Juni 1988 in der Novelle vom 18. November 1998 verpflichtet durch den 5 c die öffentlich-rechtlichen Entsorgungträger, bis zum 31. März eine Bilanz über Art und Verbleib der entsorgten Abfälle einschließlich deren Verwertung zu erstellen, die im vorangegangenem Jahr entsorgt wurden. Die Abfallbilanz ist jährlich in geeigneter Form der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und auf Verlangen den zuständigen Behörden vorzulegen. Der Verpflichtung zu Veröffentlichung kommt die Stadt Wuppertal mit der vorliegenden Ausarbeitung nach. Durch die im Januar 1999 in Kraft getretene Verordnung zum Europäischen Abfallkatalog (EAK-Verordnung) werden seit 1999 nicht mehr die bis dahin verwendeten LAGA- Abfallschlüsselnummer genutzt. Folge ist, daß ein direkter Vergleich aufgrund der unterschiedlichen Bezeichnungen nicht mehr uneingeschränkt möglich ist. 2. Übersicht der Entsorgungsanlagen genutzte Abfallentsorgungswege und Behandlungsanlagen Anlage Betreiber Standort Müllheizkraftwerk AWG Korzert, Wuppertal Deponie Korzert II AWG Wuppertal Aufbereitungsanlage für Rostaschen aus SVW Wuppertal dem MHKW Kompostierungsanlagen GKR Velbert Velbert Stadt Wuppertal Wuppertal Sperrmüllsortieranlage GESA ggmbh Wuppertal Elektroschrott- und GESA ggmbh Wuppertal Kühlgeräteaufbereitung LVP-Sortierung Fa. Rethmann Bochum Papierverwertungsanlagen Fa. Kappa-Levision Marum, NL Fa. Schaafsma Leeuwarden, NL Fa. Meyer Hagen Glaszwischenlager Fa. Reiling Lünen Altkleidersortierung Fa. Müller Wuppertal Fa. Ecotex Fa. CSR Osterkappeln Baustellenaufbereitung Deponie Bergische Recycling EBR DBV Wuppertal Wuppertal Röttgenstr., Velbert Industriestr., Velbert Plöger Steinbruch, Velbert Schadstoffsammelstelle AWG Wuppertal Schadstoffmobil AWG Wuppertal Recyclinghöfe AWG Wuppertal EBR Zwischenlager EBR Wuppertal Tabelle 1: Zusammenstellung der 2000 genutzten Abfallentsorgungswege und Behandlungsanlagen Seite 7
8 3 Abfallarten und mengen in Wuppertal 3.1 Abfall vorwiegend aus Haushaltungen Haus- und Sperrmüll Haus- und Sperrmüll werden durch die Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh Wuppertal (AWG) bei den Haushalten abgeholt und beim MHKW angeliefert. Ein Teil des Sperrmülls wird jedoch einer Sperrmüllsortierung zugeführt, die durch die GESA betrieben wird. Im Jahr 2000 wurde die Anlage im Probebetrieb gefahren. Deshalb wurde der überwiegende Anteil des Sperrmülls ( Mg) weiterhin im MHKW Wuppertal verbrannt. Zusätzlich wurde im Januar 2000 die Sperrmüllabfuhr wieder auf die turnusmässige Abfuhr umgestellt, d.h., die Bürger konnten zu bestimmten Terminen (bis zu fünf Mal im Jahr) ihren Sperrmüll zur Abholung auf die Strasse stellen. Eine Anmeldung mit Terminvergabe fiel damit weg. Hausmüll Sperrmüll Summe Einwohnerzahl [kg/einwohner ] , , , , , , , , ,55 Tabelle 2: Gemischte Siedlungsabfälle (lt. MHKW-Statistik) ohne die angefallenen DSD- Sortierreste Seite 8
9 Gemischte Siedlungsabfälle Mg Jahr Hausmüll Sperrmüll Abbildung 1: Gegenüberstellung der Haus- und Sperrmüllmengen von 1992 bis 2000, die im Stadtgebiet Wuppertal angefallen sind Die Sperrmüllsortieranlage der GESA wurde im Mai in Betrieb genommen. In der Anlage werden die verwertbaren Bestandteile des Sperrmülls aussortiert und wieder in den Wertstoffkreislauf eingebracht. Der Anteil der für ein Recycling nicht geeignet ist, wird als Hausmüll im MHKW Wuppertal verbrannt. Von den Mg, die in der Anlage separiert wurden, konnten ca. 40 % in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden. Aufgrund von Anlaufschwierigkeiten der Anlage konnte im Jahr 2000 nur eine relativ niedrige Verwertungsquote erreicht werden. Für das Jahr 2001 gehen wir jedoch von einer angestrebten Verwertungsquote von über 50 % aus. Seite 9
10 Im Rahmen der Sperrmüllsammlung werden Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner u.ä. ( Weiße Ware ), Monitore, Fernseher ( Graue Ware ) sowie Elektronikschrott ebenfalls separat erfaßt und durch die GESA zur GESA-Elektrosortieranlage transportiert. Die Mitarbeiter der GESA deinstallieren die Geräte in ihren Anlagen und führt die verwertbaren Bestandteile dem Recycling zu. Kühlschränke Weiße Ware Fernseher/Monitore Elektronikschrott [Stück] [Stück] [Stück] , , , , , ,68 Tabelle 3: Übersicht der in Wuppertal gesammelten Kühlschränke, Weißen Ware, Fernseher/Monitore sowie Elektronikschrott Zusätzlich wurden durch Direktanlieferung der Wuppertaler Bürger in die GESA-Anlage für das Jahr 2000 folgende Summen ermittelt: Kühlschränke Weiße Ware Fernseher/Monitore Elektronikschrott [Stück] [Stück] [Stück] ,2 Tabelle 4: Übersicht der erfassten Mengen durch Direktanlieferer in die GESA-Anlage Abfälle zur Verwertung Unter Abfällen zur Verwertung versteht man die erfassten Mengen an Altpapier, Altglas, Metallen, Grünabfällen sowie die Leichtverpackungen des Dualen System Deutschland (DSD), die über die gelbe Tonne gesammelt werden wurde in einem Probebezirk mit der getrennten Erfassung von Bioabfällen begonnen, die flächendeckende Einführung der Biotonne in Wuppertal erfolgte im Jahr wurde die Erfassung von Altkleidern eingeführt, seit 1998 erfolgte die Erfassung ausschließlich über Depotcontainer. Bei der Bioabfallsammlung ist zu vermerken, dass hier nur die Mengen erfasst wurden, die über die Biotonnen entsorgt wurden. Die tatsächlich in Wuppertal anfallende Menge an Bioabfällen ist nicht zu ermitteln, da es in Wuppertal viele Haushalte gibt, die eine Eigenkompostierung im Garten betreiben. Die Grünabfallmenge setzt sich aus der Frühjahrs- und Herbstsammelaktion für Strauchschnitt (349,92 Mg), der Weihnachtsbaumsammlung (182,42 Mg) der Grünschnitterfassung an den Recyclinghöfen (2.842 Mg) und der Laubsammlung (836,02 Mg) zusammen. Seite 10
11 Art Altpapier Altglas LVP Grünabfälle Bioabfälle Altkleider Summe Menge [kg/einwohner] 28,64 15,48 1, , [kg/einwohner] 34,96 26,03 12,03 0,22 0, , [kg/einwohner] 37,87 26,99 20,34 2, , [kg/einwohner] 40,45 26,45 18,31 2, , [kg/einwohner] 40,97 27,09 18,64 3,06 1,41 0,18 91, [kg/einwohner] 43,31 27,22 18,78 7,19 3,14 0,20 99, [kg/einwohner] 48,78 29,07 19,04 8,31 3,92 0,32 109, [kg/einwohner] 54,47 32,46 21,51 10,42 4,66 0,66 124, [kg/einwohner] 60,75 32,87 21,5 11,39 5,50 0,66 132,68 Tabelle 5: Aufkommen an Abfällen zur Verwertung, ohne Sortierreste aus dem DSD- Bereich; Bioabfälle ab 1996; Grünabfälle ab 1993; Altkleider ab 1996 Das in Wuppertal gesammelte DSD-Material wurde 2000 in der Rethmann-Sortieranlage Bochum in verwertbare Bestandteile und Sortierreste separiert. Die DSD-Sortierreste wurden im MHKW Wuppertal verbrannt. gesammelte DSD-Menge separierte Wertstoffe verbrannte Sortierreste Anteil Sortierreste an der gesamt DSD-Menge [%] , , , , , , , ,0 Tabelle 6: Übersicht der Mengen, die im DSD-Bereich verwertet bzw. als Sortierreste beseitigt wurden Seite 11
12 Die verwerteten Mengen DSD-Materialien setzen sich wie folgt zusammen: Weißblech Aluminium Kunststoffe Verbundverpackungen Glas- und Papier Summe Tabelle 6: Übersicht der separierten DSD-Mengen von Abfälle zur Verwertung in Mg Mg Jahr Altpapier Altglas LVP Grünabfälle Bioabfälle Altkleider Seite 12
13 Abfälle zur Verwertung in kg/einwohner 140 0,66 kg/einwohner ,81 15,48 28,64 0,2 0,18 2,07 2,07 1,14 3,06 0,22 0,33 18,78 20,34 18,31 18,64 12,03 27,22 26,99 26,45 27,09 26,03 34,96 37,87 40,45 40,97 43,31 3,14 7,19 0,32 19,04 29,07 48,78 3,92 8,31 0,66 10,42 21,51 32,46 54,47 4,66 11,39 21,5 32,87 60,75 5, Jahre Altpapier Altglas LVP Grünabfälle Bioabfälle Altkleider Abbildung 2: Gegenüberstellung der Abfälle zur Verwertung in und [kg/einwohner] An den Recyclinghöfen erfasste Mengen An den Recyclinghöfen Deutscher Ring und Korzert werden verschiedene wiederverwertbare Abfallfraktionen erfasst und Kompost an die Wuppertaler Bürger verkauft. Grünschnitt Sperrgut PPK Bauschutt Kompost Deutscher Ring Korzert Summe Tabelle 10: An den Recyclinghöfen erfasste Mengen und verkaufter Kompost Seite 13
14 3.1.4 Schadstoffe und weitere Abfälle An der Schadstoffsammelstelle am MHKW Wuppertal und durch das Schadstoffmobil wurden ,53 Mg Schadstoffe gesammelt und den entsprechenden Entsorgungs- bzw. Verwertungsanlagen zugeführt. Abfallart Lösemittel 14,53 18,815 19,674 20,242 20,472 28,779 25,905 26,5 31,80 Lacke 13,47 18,933 21,212 20,470 26,849 28,578 27,817 27,623 31,55 Spraydosen 1,77 2,180 2,035 3,392 3,688 3,223 3,394 3,149 4,11 Laugen 2,06 2,021 1,992 0,940 1,913 2,134 1,263 1,882 1,62 Säuren 2,13 1,993 2,562 1,565 2,608 1,987 1,286 1,405 1,53 Fotochemi- 4,08 5,205 4,204 3,836 3,291 2,582 4,876 3,499 3,55 kalien Chemikalien/ Gifte 1,39 1,541 1,745 1,839 1,951 1,405 1,806 2,278 1,06 Kleinbatterien/ Akkus 16,71 12,206 18,669 15,709 19,870 16,710 21,968 15,00 10,13 PCB-haltige Kondensatoren 1,08 1,178 6,510 8,330 8,563 7,574 6,664 7,500 11,19 Summe 57,27 64,072 78,603 76,923 89,205 92,972 94,979 88,836 96,53 Tabelle 9: Erfasste Schadstoffe in von 1992 bis 2000 Zusätzlich wurden durch die Schadstoffannahmestellen Leuchtstoffröhren, Autobatterien, Altöl und Feuerlöscher erfasst. Leuchtstoffröhren [Stück] Autobatterien [Stück] Altöl [m³] Feuerlöscher [Stück] , , , , , Tabelle 10: Zusätzlich erfasste Schadstoffe wie Leuchtstoffröhren, Autobatterien, Altöl und Feuerlöscher von 1992 bis 2000 Die Altölmengen sinken kontinuierlich. Dies lässt sich durch die Verpflichtung der Verkaufsstellen zur Rücknahme von Altöl erklären. Die Akzeptanz in der Bürgerschaft, auf diesem Entsorgungsweg das Altöl zu entsorgen, scheint offensichtlich zu steigen. Seite 14
15 3.1.5 Entwicklung des Aufkommens an Abfällen zur Beseitigung und Abfällen zur Verwertung aus Haushaltungen Der Vergleich zwischen den erfassten Mengen an Abfällen zur Beseitigung (Haus- und Sperrmüll) sowie den Abfälle zur Verwertung (Glas, Papier etc.) zeigt einen kontinuierlichen Anstieg der Gesamtabfallmengen (ohne Berücksichtigung der Schadstoffe und Sortierreste). Hausmüll/Sperrmüll verwerteten Abfälle Summe [kg/e] %-Trend [kg/e] %-Trend [kg/e] %-Trend ,70 46,93 292, ,42-4,18 73,57 +56,77 308,99 +5, ,89-6,17 87,27 +18,62 308,16-0, ,84 +4,50 87,28 +0,01 318,12 +3, ,80 +4,31 91,36 +4,67 332,16 +4, ,58-0,09 99,85 +9,29 340,43 +2, ,05 +0,61 109,47 +9,63 351,52 +3, ,16 +2,11 124,18 +13,44 371,34 +5, ,55 + 7,04 132,68 + 6,84 397,23 + 6,97 Tabelle 11: Erzeugte Menge an Abfällen zur Beseitigung bzw. Verwertung pro Einwohner sowie die prozentualen Trends jeweils in Bezug auf das Vorjahr ( ) kg/einwohner ,93 73,57 87,27 87,28 91,36 99,85 109,47 124,18 132, ,7 235,42 220,89 230,84 240,8 240,88 242,05 247,16 264, Jahr Abfall zur Beseitigung Abfall zur Verwertung Aufkommen Abfällen zur Beseitigung und Abfällen zur Verwertung Abbildung 3: Gegenüberstellung der Mengen an Abfällen zur Beseitigung und Abfällen zur Verwertung in [kg/einwohner] Seite 15
16 Auch in diesem Jahr ist das Ziel der Abfallwirtschaft Abfälle in erster Linie zu vermeiden nicht erreicht worden. Zwar ist die in der MVA Wuppertal verbrannte Hausmüllmenge um Mg gefallen, jedoch ist im Gegenzug die Sperrmüllmenge um Mg gestiegen. Eine Erklärung für den Anstieg der Sperrmüllmengen liegt in der Änderung des Sperrmüllsystems im Jahr Seit Beginn des Jahres ist wieder die turnusmässige Sperrmüllabführ, die bis zu 5 mal in einem Jahr pro Haushalt erfolgen kann, wieder eingeführt worden. Offensichtlich war die Akzeptanz des zuvor gültigen Kartensystems nicht so hoch, so dass die Bürger in ihren Abstellflächen enorme Mengen an Sperrmüll über längere Zeit gehortet haben. Positiv ist jedoch zu vermerken, dass die Akzeptanz bei den Wuppertaler Bürger für die Abfalltrennung stetig zunimmt. Dies wird durch die steigenden Zahlen an verwertbaren Abfälle belegt. Sicherlich kann die Abfalltrennung in den nächsten Jahren weiter intensiviert werden, um noch bessere Verwertungsquoten in Wuppertal zu erreichen. Seite 16
17 3.2 Kommunale Abfälle Garten- und Parkabfälle In der städtischen Kompostierungsanlage wurden in Mg Kompost hergestellt und auf die städtischen Flächen zur Bodenverbesserung wieder aufgebracht. Die unten genannten Zahlen entsprechen dem Anlageninput, d. h. der Menge an Garten- und Parkabfällen, die in der Anlage zu Kompost verarbeitet werden. Garten- und Parkabfälle Tabelle12: Aufkommen an Garten- und Parkabfällen ( ) Strassenreinigungsabfälle Der Strassenkehricht wurde in der Vergangenheit zum größten Teil im MHKW verbrannt. Im Jahr 2000 wurde der gesamte Straßenkehricht, der durch den ESW gesammelt wurde, im MHKW Wuppertal verbrannt. Von den erfassten Mg Strassenkehricht stammen 750 Mg aus der Papierkorbentleerung. MHKW Wuppertal Deponie PlögerSteinbruch Summe Tabelle 13: Aufkommen an Strassenreinigungsabfällen ( ) Seite 17
18 3.2.3 Marktabfälle Marktabfälle unterliegen in Wuppertal dem Anschluss- und Benutzungszwang an das MHKW Wuppertal. Die Marktbetreiber liefern die anfallenden Marktabfälle entweder selbst oder über einen beauftragten Dritten dort an. Im Jahr 2000 wurden 264 Mg Marktabfälle auf diesem Weg entsorgt. Marktabfälle Tabelle 14: Angefallene Marktabfälle ( ) Rückstände aus den Klärwerken Unter Rückständen aus den Wuppertaler Klärwerken können die Abfallarten Sieb- und Rechenrückstände (EAK ), Abfälle aus Sandfängern (EAK ) und Schlämme aus der Behandlung von kommunalem Abwasser Klärschlamm (EAK ) gefasst werden. Sieb- und Rechenrückstände Sandfangrückstände Klärschlamm Summe Deponie Deponie SVA Rethmann SVA Buchenhofen Plöger Dortmund Buchenhofen Lippewerk Steinbruch -Nordost MHKW Wuppertal ,7 584,28 482, , , ,16 410,48 541, ,8 Tabelle 15: Zusammenstellung der Rückstände und deren Verbleib aus Klärwerken ( ) Autowracks Nach der 1999 in Kraft getretenen Altautoverordnung ist es notwendig, dass Letztbesitzer von Fahrzeugen, die stillgelegt werden sollen, bei den Kfz-Meldestellen einen Entsorgungsnachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ihres Fahrzeuges vorlegen. Diese Bescheinigung dürfen nur zertifizierte Betriebe ausstellen. Um sich diesem zusätzlichen Aufwand zu entziehen, stellen einige Fahrzeugbesitzer ihre Fahrzeuge widerrechtlich im Seite 18
19 öffentlichen Parkraum ab, so dass die öffentliche Hand bei nicht ermittelbarem Letztbesitzer gezwungen ist, diese Fahrzeuge abschleppen zu lassen und nach einer entsprechenden Frist zu Lasten der Gemeinschaft zu entsorgen. widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge [Stück] davon nach Ablauf einer Frist abgeschleppte Fahrzeuge [Stück] Keine Angabe Tabelle 16: Widerrechtlich abgestellte und abgeschleppte Fahrzeuge ( ) Autowacks Stück Jahr widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge abgeschleppte Fahrzeuge Abbildung 4: Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge und Anzahl der abgeschleppten Fahrzeuge Seite 19
20 Bei der Abmeldung des Fahrzeuges überprüfen die Kfz-Meldestellen, ob die für eine Stilllegung notwendigen Unterlagen vorhanden und vollständig sind. Die Kfz-Meldestellen konnten 2000 folgende Daten ermitteln: Endgültige Stilllegung: Verwertungsnachweise: Verbleibserklärungen: Ausfuhrfahrzeuge: Zwangsstilllegungen: Abschleppmaßnahmen / Zwangsmaßnahmen durch die Zulassungsbehörde: Auswärtige endgültige Stilllegungen: Endgültige Stilllegungen nach Ablauf der Löschungsfrist gem. 27 Abs. 6 StVZO ( die Frist ist mit Wirkung v auf 18 Monate verlängert worden ): Erklärung nach Aufforderung nachgereicht: Rücklaufquote 74 % Rücklaufquote 78 % Ohne Erklärung: Tabelle 17: Durch die Kfz-Stelle ermittelte Stilllegungen ( ) Wilde Kippen Als Wilde Kippen werden alle Anfallstellen bezeichnet, die anonym auf öffentlichen Flächen verursacht werden. Sie werden der Unteren Abfallwirtschaftsbehörde (Team ) gemeldet. Von dort aus wird die Entsorgung veranlasst Anzahl Tabelle 18: Anzahl der Wilden Kippen ( ) Seite 20
21 3.3 Bodenaushub, Straßenaufbruch, Bauschutt, Baumischabfälle Da diese Abfälle als Abfälle zur Verwertung sich der Überwachungspflicht durch die Untere Abfallwirtschaftsbehörde entziehen, basieren die hier gemachten Angaben nur auf Auskünften durch die in Wuppertal ansässigen Verwertungsanlagen. Abfälle, die außerhalb von Wuppertal als Abfälle zur Verwertung entsorgt wurden, können nicht erfasst werden. Bodenaushub Strassenaufbruch Bauschutt Baustellenabfälle Tabelle 19: Aufkommen an Baustellenabfälle in von 1992 bis 2000 Baustellenabfälle Mg Jahr Straßenaufbruch Bauschutt Baustellenabfälle Bodenaushub Abbildung 5: Darstellung der Mengen an Baustellenabfällen in Im Jahr 2000 ist die Verschmelzung der EBR mit der Bergischen Recycling GmbH & Co. KG (BRG) erfolgt. Die EBR hat als alleiniger Rechtsnachfolger alle Rechte und Pflichten der BRG übernommen. Seite 21
22 3.3.1 Bodenaushub (EAK Erde & Steine) Bergische Recycling EBR Deponie Plöger Steinbruch Deponie Industriestr. Deponie Röttgenstr. Summe Tabelle 20: Menge und Verbleib an Bodenaushub ( ) Straßenaufbruch (EAK & Straßenaufbruch teerhaltig & teerfrei) Bergische Recycling EBR Deponie Industriestr. Summe Tabelle 21: Menge und Verbleib an teerhaltigem und teerfreien Strassenaufbruch ( ) Bauschutt (EAK bis Beton, Ziegel, Fliesen & Keramik, Baustoffe auf Gipsbasis) Bergische Recycling EBR Deponie Röttgenstr. Deponie Industriestr. Summe Tabelle 22: Menge und Verbleib an Bauschutt ( ) Baumischabfälle (EAK Gemischte Bau- und Abbruchabfälle) Bergische Recycling EBR Deponie Plöger Steinbruch Deponie Industriestr. MHKW Wuppertal Summe Tabelle 23: Menge und Verbleib an gemischten Bau- und Abbruchabfällen ( ) Seite 22
23 3.4 Rückstandsprodukte des MHKW Bei der Verbrennung von Abfällen entstehen durch den Verbrennungsvorgang u.a. Schlacken und Rauchgasreinigungsrückstände, die entweder stofflich verwertet werden können oder beseitigt werden müssen. Schlacken (ohne Schrott) Rückstände aus der REA Summe der Rückstands -produkte Filterstäube Neutralisationsschlamm Verbrennungsmenge gesamt Tabelle 24: Rückstandsprodukte aus dem MHKW ( ) Der Schrottanteil in der Rohasche betrug im Jahr Mg, während der Anteil der NE-Metalle in der Rohasche 449 Mg betrug. Seite 23
24 MHKW-Rückstände Mg Jahr Schlacke (ohne Schrott) Filterstäube REA-Rückstände Neutralisationsschlamm Abbildung 6: Darstellung der Rückstandsprodukte des MHKW und Aufschlüsselung der Einzelkomponenten an der Gesamtmenge in Seite 24
25 3.5 Gewerbliche Abfälle Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle Gewerbebetriebe haben im Gegensatz zu privaten Haushalten die Möglichkeit, die bei ihnen anfallenden Abfälle durch einen Entsorger ihrer Wahl abfahren zu lassen. Abfälle zur Beseitigung (hausmüllähnliche Gewerbeabfälle) unterliegen jedoch dem Anschluss- und Benutzungszwang an die (kommunalen) Entsorgungsanlagen. Da es nicht möglich ist, in jedem Einzelfall nachzuprüfen, ob alle derartigen Abfälle tatsächlich diesen Entsorgungsweg gehen, können hier nur Angaben gemacht werden, wieviel hausmüllähnliche Abfälle aus Gewerbe, Industrie und öffentlichen Einrichtungen im MHKW Wuppertal der AWG entsorgt wurden. Menge [kg/einwohner] , , , , , , , , ,88 Tabelle 25: Hausmüllähnliche Abfälle aus Gewerbe, Industrie und öffentlichen Einrichtungen, die im MHKW Wuppertal verbrannt wurden Seite 25
26 Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle in Mg Mg Jahr Hausmüllähnliche Gewerbeabfälle in kg/einwohner kg/einwohner ,95 225,88 222,44 186,57 229,31 215,53 196,4 116,73 110, Jahr Abbildung 7: Gegenüberstellung der hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle in und [kg/einwohner] Seite 26
27 3.5.2 Begleitscheinverfahren Unter gewerblichen Abfällen werden auch diejenigen Abfälle zusammengefasst, die in 2000 über das Begleitscheinverfahren durch die Untere Abfallwirtschaftsbehörde kontrolliert und erfasst wurden. Das Begleitscheinverfahren wird auf die Abfälle angewendet, die in der Verordnung zur Bestimmung von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen (BestbüAbfV) genannt werden. Von diesen Abfällen geht ein erhöhtes Gefahrenpotential während des Umgangs und der Entsorgung aus. Deshalb wird durch das Begleitscheinverfahren transparent gemacht, welcher Abfallerzeuger diesen Abfall produziert, wer den Abfall transportiert und wer letztendlich diesen Abfall entsorgt hat. Die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, in deren Zuständigkeitsbereich der Abfall erzeugt und/oder entsorgt wurde, bekommen jeweils eine Ausfertigung des Begleitscheines. Dadurch wird der Entsorgungsweg vom Anfallort bis zum Ort der Entsorgung transparent. EAK-Nr. EAK-Bezeichnung Menge (Mg) Schwefelsäure und schweflige Säure 26, Abfälle a.n.g. 31, Abfälle, die andere Schwermetalle enthalten 4, andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 365, andere Reaktions- und Destillationsrückstände 248, andere Filterkuchen, verbrauchte Aufsaugmaterialien 39, andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 82, andere Reaktions- und Destillationsrückstände 498, wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 367, organisch halogenierte Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 0, andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 5.815, andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 149, organisch, halogenierte Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 3, andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 6.061, andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen 127, alte Farben und Lacke, die keine halogenierten Lösemittel enthalten 1.549, Abfälle von Farben und Lacken auf Wasserbasis 778, Farben in Pulverform 55, Schlämme aus der Farb- und Lackentfernung, die keine halogenierten 204,06 Lösemittel enthalten wässrige Schlämme, die Farbe oder Lack enthalten 143, Druckfarbenschlämme, die keine halogenierten Lösemittel enthalten 4, alte Klebstoffe und Dichtungsmassen, die keine halogenierten Lösemittel 62,43 enthalten wässrige flüssige Abfälle, die Klebstoffe und Dichtungsmassen enthalten 5, Flugasche aus Ölfeuerungen 0, verbrauchte Auskleidungen und feuerfeste Materialien 9, Krätzen 654, cyanidhaltige (alkalische) Abfälle mit Schwermetallen ohne Chrom 15, cyanidfreie Abfälle, die Chrom enthalten 80, cyanidfreie Abfälle, die kein Chrom enthalten 1.355, saure Beizlösungen 29, Säuren a.n.g. 35, Laugen a.n.g. 46, Cyanidhaltige Abfälle 18,78 Seite 27
28 EAK-Nr. EAK-Bezeichnung Menge (Mg) andere Abfälle 3, verbrauchte Bearbeitungsöle, halogenhaltig (keine Emulsionen) 15, verbrauchte Bearbeitungsöle, halogenfrei (keine Emulsionen) 243, Bearbeitungsemulsionen, halogenfrei 4.166, synthetische Bearbeitungsöle 184, Bearbeitungsschlämme 42, verbrauchte Wachse und Fette 44, Schleif-, Hon- und Läppschlämme 94, Polierschlämme 175, ausschließlich mineralische Hydrauliköle 104, Bremsflüssigkeit 75, andere nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle oder -flüssigkeiten 160, nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle 1.627, Schlämme aus Öl-/Wasserabscheidern 1.691, Schlämme aus Einlaufschächten 2.292, andere Emulsionen 1, Ölmischungen a.n.g. 60, andere halogenierte Lösemittel und Lösemittelgemische 5, andere Lösemittel und Lösemittelgemische 227, halogenierte Lösemittel und Lösemittelgemische 20, Schlämme, die andere Lösemittel enthalten 1, Abfälle a.n.g. 16, D1 Verpackungen mit schädlichen Verunreinigungen 132, D1 Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher und Schutzkleidung 834,33 mit schädlichen Verunreinigungen Transformatoren und Kondensatoren, die PCB oder PCT enthalten 8, andere Abfälle mit anorganischen Chemikalien, z.b. Laborchemikalien 10,67 a.n.g, Feuerlöschpulver Bleibatterien 152, Alkalibatterien 0, Abfälle aus der Reinigung von Lagertanks, ölhaltig 344, D1 Beton, Ziegel, Fliesen, Keramik und Baustoffe auf Gipsbasis oder 3.805,25 Asbestbasis mit schädlichen Verunreinigungen D1 Holz, Glas und Kunststoff mit schädlichen Verunreinigungen 186, Abfälle a.n.g. 10, D1 Bodenaushub, Baggergut sowie Abfälle aus Bodenbehandlungsanlagen ,8 mit schädlichen Verunreinigungen Flugasche 8.045, Kesselstaub 106, Filterkuchen aus der Gasreinigung 813, feste Abfälle aus der Gasreinigung , Metallhydroxidschlämme und andere Schlämme aus der 267,68 Metallfällung Schlämme aus der Behandlung von industriellem Abwasser 8, Lösemittel 25, Säuren 2, Laugen 3, Photochemikalien 7,32 Tabelle 26: Zusammenstellung der Abfälle, die 2000 über das Begleitscheinverfahren erfasst wurden (Stand: 19. März 2001) Seite 28
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