Der leidende Gottesknecht 4 besondere Textpassagen Leiden und Sterben Christi am Kreuz viel zitiert in der Musik und Theologie

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1 Liebe Gemeinde! Der leidende Gottesknecht unter dieser Überschrift gibt es 4 besondere Textpassagen im Buch Jesaja. Und der eben gehörte ist einer davon. Weil Christen in diesen Textstellen vom leidenden Gottesknecht das Leiden und Sterben Christi am Kreuz beschrieben sahen, sind diese Stellen besonders viel zitiert und auch in der Musik und Theologie häufig betrachtet worden. Der leidende Gottesknecht um was geht es genau in dieser Bibelstelle? Und vielleicht tun wir gut daran, bei den Beschreibungen noch nicht gleich an Jesus zu denken. In meinen Augen ist der beschriebene Gottesknecht ein typischer Außenseiter: Von anderen wird er gemobbt und ausgestoßen. Er war der Allerverachtetste und Unwerteste. so heißt es in Vers 3. Sein Erscheinungsbild ist abstoßend. Er ist gezeichnet von Krankheit und Schmerzen. Um so jemanden macht man einen Bogen. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. Wie würden wir so jemanden heute beschreiben? Und ich greife jetzt mal tief in die Kiste der Vorurteile und Klischees auch mit der Namensgebung dies ganz bewusst, um genau das entlarven! Auf dem Schulhof steht Jaqueline meist allein. Ihr Hautausschlag im Gesicht ist zwar nicht ansteckend Aber die anderen machen trotzdem einen großen Bogen um sie: Die riecht, weil sie nicht duscht so sagen es manche. So ist Jaqueline meist für sich etwas pummelig und den Kopf oft gesenkt. Naja, und Markenklamotten sind auch nicht drin, bei dem was an Einkommen zuhause da ist. Ach ja: Eltern geschieden und Mutter alleinerziehend ist doch klar! Coole Sprüche hat Jaqueline auch nicht drauf. Die reagiert ja wie eine Schlaftablette! sagen die anderen. Und andere fügen hinzu: Die stottert! Sie solle erst mal einen klaren Satz rausbringen, wenn sie mitreden will! Zack das sitzt und gilt erst mal!

2 Und wer häufig diese Sprüche über sie macht, das ist Steffen: Seine Eltern bringen ihn manchmal mit dem Porsche zur Schule. Ein Referat kann er auch mal eben mit ein paar eleganten Wortwendungen aufpeppen, so dass er auch ohne viel Vorarbeit was hermacht. Naja, und seine Klamotten tun das Übrige: Alles teure Skatersachen. Mensch, sieht das cool aus! Wenn er zur Klasse reinkommt, dann steht er gleich im Mittelpunkt und coole Jungsbegrüßungen werden ausgetauscht. Nach den Ferien ist er meist braun gebrannt und er erzählt von Hotels und Stränden irgendwo auf der Welt. Und weil er regelmäßig ins Fitnessstudio geht, hat er eine echt gute Statur. Da hängt nichts und schwabbelt nichts. Ja, das ist Steffen! Ich glaube, die Rollen zwischen Steffen und Jaqueline könnten nicht klarer verteilt sein. Alles hat Steffen auf seiner Seite: Aussehen, Wohlstand, Statussymbole, Grips, Statur, Sprachgewandtheit Jaqueline könnte nicht an einer Stelle auf der gängigen Werteskala gegen ihn punkten. Und jetzt frage ich: Wo ist Gott? Wo ist Gott? Ohne wirklich nachzudenken könnte man Gott auf der Seite von Steffen verbuchen. Wem es so gut geht, wer so erfolgreich ist, wer so reich ist, der muss Gott oder das Glück oder was auch immer auf seiner Seite haben. Zumindest kann doch Gott nicht auf der Seite dieser jämmerlichen, stinkigen, erbarmungswürdigen Jaqueline sein?! Noch vor kurzem kursierte unter Jugendlichen in solchen Fällen wie Jaqueline der Ausspruch: Du Opfer! Da kann Gott doch nicht wirklich dabei sein oder? In Jesaja heißt es in Bezug auf diesen armseligen Gottesknecht, in Bezug auf dieses Opfer:

3 Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Also: Dass mit dem etwas nicht stimmt, das ist Gottes Strafe für ihn, weil er Dreck am Stecken hat. Von Gott ist er geschlagen. Von Gott ist Jaqueline geschlagen. Die Steffens dieser Welt beanspruchen schnell Gott auf ihrer Seite zu haben und sagen: Alle Jaquelines dieser Welt, alle Looser, alle Opfer sind von Gott Geschlagene. So funktioniert oft unsere Welt so sehe ich das zumindest: Wer Erfolg hat, hat Recht. Gesundheit und Schönheit sind insgeheim schnell Maßstäbe für gelingendes Leben. Und wer mit Waffen in Syrien was am Machtspiel zu seinen Gunsten drehen kann, der macht das eben. Und wer mit gefährlichen Parolen im Wahlkampf Stimmen fangen kann, der macht das eben ob hier in Hessen oder eine Herr Trump in den USA. Wer Erfolg hat, hat Recht und beansprucht Gott auf seiner Seite zu haben. Aber in Jes 53 werden alle Wertmaßstäbe genau herumgedreht: Gott ist auf Seiten des Gottesknechts. Gott ist bei dem, der so geschunden und armselig, so krank und geschlagen daherkommt. Gott sagt, dass dieser Knecht sein Knecht ist ein Gottesknecht. Und zuletzt wird dieser zunächst geschundene Knecht über allen anderen stehen so endet unser Text. Und bereits vorher wird deutlich, dass es nicht Gottes Strafe ist, dass der Knecht so ein Opfer wird, sondern dass es gerade unsere Schuld, und unsere Fehler sind, die jener Knecht trägt. Fürwahr er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für einen, der von Gott geplagt und geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen geschlagen. Die Verhältnisse werden herumgedreht:

4 Gott steht nicht auf der Seite der Erfolgreichen, sondern auf der Seite des Knechts. Und was den Knecht zum Opfer macht, ist doch unsere Überheblichkeit. Unsere Schmerzen trägt er. Um unserer Missetat willen ist er zerschlagen. Gott durchkreuzt unsere gängigen Vorstellungen. Nicht auf Seiten des Erfolgs, des Glücks und der Schönheit ist Gott zu finden, sondern im Misserfolg, im Leiden, im geschundenen Angesicht damit identifiziert sich Gott. Und genau das wird an Karfreitag deutlich. Jesus, Gottes Sohn wird gekreuzigt und getötet. Und damit durchkreuzt Gott meine normalen Vorstellungen. Gott ist nicht nur in den Sonnenseiten des Lebens da. Nein, Gott hat in Jesus Christus am Kreuz gerade auch die Schattenseiten des Lebens angenommen selbst angenommen! Und so haben wir im Kreuz einen Ort für alle unsere Schattenseiten: Die Opfer von Brüssel sie haben einen Platz bei Gott. Die Menschen, die jetzt vor dem Terror Angst haben sie haben einen Platz bei Gott. Und denken wir an unsere Fehler und Unzulänglichkeiten, an unsere Macken und Schrammen bei Gott haben wir einen Platz damit. Denken wir an die Jaquelines dieser Welt - und wir alle haben etwas von ihr bei Gott haben wir einen Platz. Heute an Karfreitag wird deutlich, dass wir Christen keine Erfolgsreligion haben. Wir sind keine ethischen Qualitätsmanager, die nur den Erfolg sehen und das Schreckliche ausblenden. So nach dem Motto: Nur positiv denken! Heute an Karfreitag lügen wir uns nichts in die Tasche, wie schön die Welt doch eigentlich sei und wie viel besser wir die Welt eigentlich machen. Nein, heute sehen wir auf das Kreuz, aufs Scheitern, auf Schmerzen und Narben. Wir blenden die Abgründe der Welt nicht aus. Wir blenden die Gemeinheiten zwischen Steffen und Jaqueline nicht aus. Wir blenden auch unsere eigenen Fehler nicht aus. Heute schauen wir mitten drauf!

5 Was ist unser Trost? Gott ist da. Gott ist selbst dann noch da. Gott ist trotzdem da! Gott ist selbst dahingegangen für uns! Ja, Gott ist da, weil er in Jesus Christus selbst am Kreuz war. Nicht triumphierend, aber da! Das macht nichts schöner, aber es macht alles tröstlicher. Und uns gibt es zu denken: Welchen Trost können wir geben unter dem Kreuz? Wir müssen ja keine Jaquelines werden, aber in den Steffens dieser Welt ist das Heil zumindest nicht zu finden. So sieht der Heilsweg nicht aus! Wo ist das Heil zu finden? Das Kreuz erzählt mir: Da, wo dein Kreuz ist, da ist Gott. Da, wo die wahre Anteilnahme ist, da ist Gott. Da, wo zusammen geweint und gebangt wird, da ist Gott. Gott ist da! AMEN. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Jesus Christus. AMEN.

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