Wir über uns Informationen des Hauses Leitbild Taxordnung 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir über uns Informationen des Hauses Leitbild Taxordnung 2015"

Transkript

1 Alterswohnheim Almendsberg Walzenhausen Tel Fax Wir über uns Informationen des Hauses Leitbild Taxordnung 2015 Anmerkung: Wenn im Text die männliche Form verwendet wird (zum Beispiel Mitarbeiter, Bewohner), dient dies der besseren Lesbarkeit. Sie ist aber ebenso auf alle weiblichen Personen bezogen. Alterswohnheim Walzenhausen. Erstellt von Dieter Geuter, Eidg. dipl. Heimleiter. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Zustimmung des Verfassers und Quellenangabe.

2 Wir über uns Im Alterswohnheim zu Hause Das Alterswohnheim Walzenhausen befindet sich im Ortsteil Almendsberg an sonniger Lage direkt an der Strasse von Walzenhausen nach Rheineck. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen ins Grüne ein. Gemütliche Sitzecken im und Terrassenplätze vor dem Haus bieten einen schönen Blick über die Landschaft und zum Bodensee. Die bauliche und organisatorische Struktur des Heims lässt Ihnen den Freiraum, entsprechend Ihrer Möglichkeiten ein selbständiges und unabhängiges Leben zu führen. Gemeinschaftsräume und Aufenthaltsbereiche stehen allen Bewohnern und deren Angehörigen zur Verfügung. Es steht Ihnen frei, Kontakte zu den Mitbewohnern zu pflegen oder ein eher zurückgezogenes Leben im eigenen Zimmer zu führen. Begegnungen Zahlreiche Veranstaltungen bereichern den Jahresablauf im Almendsberg. So haben musikalische Anlässe, Seniorenturnen, Spielnachmittage, Gottesdienste, Neujahr, Ostern, Augustfeier und selbstverständlich Advent und Weihnachtsfeier ihren festen Platz im Jahresprogramm. Dazwischen sorgen spontan organisierte Anlässe für weitere Höhepunkte. Alle unsere Veranstaltungen dürfen auch von Ihren Angehörigen und auswärtigen Personen besucht werden. Besuche von Angehörigen und Freunden sind jederzeit möglich. Für Begegnungen sind unsere Aufenthaltsräume und die Kaffeestube immer zugänglich. Das Essen gehört zu den schönsten Beschäftigungen im Tagesablauf. Spezielle Menus zum Geburtstag und an Festtagen sorgen für willkommene Abwechslung. Das Alterswohnheim ist ein offenes Heim und bietet sich auch für Dienstleistungen nach aussen an. Für Schnupperferien oder einen vorübergehenden Aufenthalt zur Entlastung von betreuenden Angehörigen stehen Zimmer zur Verfügung. Pflege und Betreuung Das Alterswohnheim ist vom Gesundheitsdepartement Appenzell Ausserrhoden als Pflegeheim bis zur höchsten Pflegestufe anerkannt. Qualifiziertes Personal kümmert sich rund um die Uhr um Ihr persönliches Wohl. Unsere Mitarbeiterinnen sind im Umgang mit demenziell erkrankten Bewohnern geschult. Betroffene Personen werden soweit als möglich im Heimalltag integriert und begleitet. Individuelle Lösungen ermöglichen ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung. Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 2

3 Informationen des Hauses Aktivierungsangebot: Zum gemeinsamen Turnen, Spielen, Basteln, Backen, Kino, Musik und Singen laden unsere Aktivierungspersonen regelmässig ein. Ämtli: Wer möchte, darf bei uns kleine Aufgaben in der Küche oder im Haus übernehmen. Fragen Sie unser Personal. Angehörige: Kontakte zu Ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten sind jederzeit möglich. Arzt: Es besteht freie Arztwahl. Normalerweise erfolgt die medizinische Betreuung durch den bisherigen Hausarzt. BESA: Die Leistungen für die Pflege und Betreuung werden nach BESA, dem Bewohner- Einstufungs- und Abrechnungssystem erfasst. Aufgrund dieser Erfassung beteiligt sich Ihre Krankenkasse und die Wohngemeinde an den Pflegekosten. Besucher: Ihre Angehörigen und Freunde sind immer herzlich willkommen. Auf Voranmeldung können sie auch an den Mahlzeiten teilnehmen. Brillenservice: Eine Fachperson kommt ins Haus, reinigt und kontrolliert Ihre Brille. Cafeteria: Unsere Kaffeestube ist für Sie und Ihre Besucher jeden Nachmittag geöffnet. Coiffeur: Er kommt regelmässig ins Haus und bedient Sie nach Ihren Wünschen. Diät: Diätkost kann auf ärztliche Verordnung zubereitet werden. Duschen / Baden: Einzelne Zimmer haben eigene Duschen. Auf jeder Etage stehen Ihnen mehrere rollstuhlgängige Duschen zur Verfügung. In unserem Pflegebad können Sie auf Wunsch die Hilfe einer Fachperson in Anspruch nehmen. Einkaufen: Im Heim können Getränke, Pflegeprodukte und eine kleine Auswahl an Süssigkeiten gekauft werden. Weitere Wünsche werden von den Mitarbeitern gerne erfüllt. Essen: Wir servieren die Mahlzeiten im Speisesaal. Wenn Sie am Essen nicht teilnehmen können, melden Sie es bitte dem Personal. Wir versuchen spezielle Essenswünsche im Rahmen unserer Menugestaltung zu erfüllen. Fahrgelegenheit: Fahrgelegenheiten ins Dorf, zum Arzt usw. werden von uns gegen Entgelt organisiert. Feiern: An Feiertagen verwöhnen wir Sie mit speziellen Menus und Aktivitäten. Geburtstage und andere Festlichkeiten im Kreis der Angehörigen organisieren wir gerne für Sie hier im Haus. Fernsehen: Alle Zimmer verfügen über einen TV-Anschluss mit einer Auswahl an Programmen. Feuer: Eine moderne Feuermeldeanlage in Ihrem Zimmer sowie im ganzen Haus trägt zu Ihrer Sicherheit bei. Wir bitten Sie, in den Zimmern nicht zu rauchen und keine Kerzen usw. anzuzünden. Freiheiten: Ihre persönlichen Freiheiten respektieren wir. Wenn unter einem Dach viele Menschen zusammenleben, sind jedoch gewisse Beschränkungen notwendig und gegenseitige Rücksichtnahme erwünscht. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe. Fusspflege: Eine Fachperson kommt ins Haus und bedient Sie nach Ihren Wünschen. Geld: Sie können grössere Geldbeträge bei der Heimleitung im Büro deponieren. Getränke: Die Getränke zu den Mahlzeiten sowie Tee und Kaffee sind im Pensionspreis inbegriffen. Weitere Getränke können im Haus gekauft werden. Gottesdienst: Monatlich findet ein Gottesdienst im Haus statt. Für auswärtige Gottesdienstbesuche können wir Fahrgelegenheiten organisieren. Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 3

4 Haftpflichtversicherung: Das Heim hat eine Bewohner-Haftpflichtversicherung mit einem Selbstbehalt von Fr pro Ereignis abgeschlossen. Hausordnung: Wir wollen keine Hausordnung erlassen, sondern Ihnen und uns das Leben mit diesen Informationen erleichtern. Hilfe: Während 24 Stunden am Tag und 365 Tagen im Jahr ist immer jemand für Sie erreichbar. Bei einem Notfall benutzen Sie den Schwesternruf in Ihrem Zimmer und in den öffentlichen Räumen oder Ihre persönliche Notruf-Armbanduhr. Hörgeräteservice: Eine Fachperson kommt ins Haus, reinigt und kontrolliert Ihr Hörgerät. Informationstafel: Alle Aktivitäten, Anlässe und aktuelle Informationen sowie der Menuplan werden bekannt gegeben. Für Auskünfte und Beratung wenden Sie sich bitte an das Personal oder die Heimleitung. Kerzen: Aus Sicherheitsgründen ist es untersagt, in den Zimmern Kerzen anzuzünden. Kleidung: Die gesamte Kleidung und Wäsche muss mit Ihrem Namen gekennzeichnet sein. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich. Lesen: Im Aufenthaltsraum stehen Ihnen die Tageszeitung und eine Auswahl an Büchern zur Verfügung. Medikamente: Ihre Medikamente werden Ihnen täglich vom Pflegepersonal zur richtigen Zeit abgegeben. Möbel: Alle Zimmer sind mit Komfort-Bett und teils mit Schrank ausgestattet. Eigene Betten, Matratzen und Wäsche können aus organisatorischen Gründen nicht mitgebracht werden. Die weitere Einrichtung gestalten Sie mit eigenem Mobiliar und Bildern. Mobilisationshilfen: Rollstühle und Rollatoren sowie weitere Hilfsmittel werden vom Heim zur Verfügung gestellt. Nachtdienst: Für Ihre Sicherheit und Betreuung ist die ganze Nacht eine Pflegeperson im Haus. Sie ist durch den Schwesternruf jederzeit erreichbar. Nachtruhe: Die Nachtruhe ist für viele etwas sehr Wichtiges. In einem grossen Haus geht es nicht ohne gegenseitige Rücksichtnahme. Wir bitten Sie, Ihr Radio- oder Fernsehgerät auf Zimmerlautstärke einzustellen oder Kopfhörer zu benutzen. Patientenverfügung: Bitte regeln Sie mit Ihren Angehörigen (eventuell auch mit dem Arzt), was Sie bei schwerer Krankheit oder im Todesfall wünschen. Pflege: Falls Sie Pflege benötigen, kümmert sich qualifiziertes Personal um Ihr persönliches Wohl. Individuelle Lösungen ermöglichen ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung. Post: Ihre persönliche Post wird Ihnen täglich übergeben. Für abgehende Post steht Ihnen ein Briefkasten im Korridor zur Verfügung. Rauchen: Bitte beachten Sie, dass im ganzen Heim aus Sicherheitsgründen nicht geraucht werden darf. Reklamationen / Anregungen: Scheuen Sie sich nicht uns mitzuteilen, was Sie bewegt. Die Heimleitung und das Personal nehmen Ihre Anliegen entgegen. Sie können aber auch eine Notiz in den dafür vorgesehenen Briefkasten einwerfen. Religion: Unser Haus wird konfessionell neutral geführt. Ihr Glaube ist Ihre persönliche Angelegenheit. Ruhe: Wir bitten Sie, Rücksicht und Verständnis für die anderen Mitbewohner aufzubringen. Schlüssel: Auf Wunsch erhalten Sie einen Schlüssel für Ihr Zimmer. Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 4

5 Sicherheit: Wir tun unser Möglichstes, um eine sichere Situation im und ums Haus zu gewährleisten. Ein gewisses Mass an Eigenverantwortung wird von den Bewohnerinnen und deren Angehörigen erwartet. Aus Sicherheitsgründen schliessen wir nachts die Eingangstüren. Speisesaal: Die Essenszeiten sind an der Türe vom Speisesaal angeschlagen. Taxordnung: Unsere Tarife und Taxen sind in der Taxordnung geregelt. Sie werden bei Bedarf neu festgelegt und vom Gemeinderat genehmigt. Änderungen werden Ihnen rechtzeitig schriftlich mitgeteilt. Telefon: Jedes Zimmer verfügt über einen Telefonanschluss. Die entsprechenden Apparate stellen wir Ihnen mietweise zur Verfügung. Tiere: Wenn Sie ein eigenes Haustier mitbringen möchten, besprechen Sie dies bitte mit der Heimleitung. Unterhaltung: Zu Ihrer Unterhaltung organisieren wir gerne Anlässe und freuen uns auf aktives Mitwirken. Versicherungen: Wir empfehlen Ihnen, Ihre bisherigen Versicherungen wie Krankenkasse, Unfallund Hausratversicherung (mit reduzierter Summe) weiterzuführen. Wäsche: Die Hauswäscherei übernimmt Ihre Wäsche zur Pflege. Von uns ausgeführte grössere Näharbeiten werden separat verrechnet. Wertsachen: Das Haus kann für Wertsachen (Schmuck oder Geld) die im Zimmer aufbewahrt werden, keine Haftung übernehmen. Wünsche: Wenn Sie irgendwelche Wünsche oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an das Personal oder die Heimleitung. Zimmerreinigung: Das Zimmer wird in der Regel wöchentlich vom Hausdienst gereinigt. Leichte Hausarbeiten wie Betten, Aufräumen, Abstauben und die Pflege Ihrer Pflanzen überlassen wir gerne Ihnen. Übersteigen diese Besorgungen Ihre Möglichkeiten, hilft Ihnen unser Personal. Zusammen: Dieses Wort ist wichtig. Bei uns geschieht vieles zusammen: Leben, Wohnen, Essen, Arbeiten, Feiern, Helfen, Rücksicht nehmen, alt werden, Lachen, manchmal auch Weinen. Zusammen geht s besser. Zuletzt: Wir sind überzeugt, dass Ihr Aufenthalt im Alterswohnheim Walzenhausen für Sie zu einem erfüllenden Lebensabschnitt werden wird. Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 5

6 Leitbild Zielsetzungen und Philosophie Dieses Leitbild bildet die Grundlage für ein verantwortungsvolles Handeln des Alterswohnheims und seinen Mitarbeitenden gegenüber den Bewohnern und übrigen Anspruchsgruppen. Das Heim erfüllt eine gesellschaftliche Aufgabe für Betagte sowie für die auf Betreuung angewiesenen älteren Menschen, unabhängig von Geschlecht, Wohnort, Herkunft, Religion und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Unsere Philosophie basiert auf dem Gedanken, jedem Senior die passende Lebensform zu ermöglichen. Diese umfasst einerseits das Angebot für Wohnen und andererseits die angebotene Pflege und Betreuung. Im Zentrum unseres Denkens und Handelns stehen der Mensch und sein Wohlergehen. Wir wahren die Würde und Achtung aller Menschen. Ethische Grundsätze Wir orientieren uns an den Ethischen Standpunkten 2 des schweizerischen Berufsverbandes der Pflegefachfrauen und -männer (SBK-ASI, Bern 2007). Wir sind uns bewusst, dass Pflege ohne Beziehungen nicht möglich ist, und setzen uns deshalb für einen vertrauensfördernden Umgang mit den Bewohnern und deren Angehörigen ein. Das Heim Das Alterswohnheim Walzenhausen ist eine Institution der Gemeinde Walzenhausen. Es untersteht der Aufsicht der Heimkommission, des Gemeinderates von Walzenhausen und der kantonalen Heimaufsicht. Wir verstehen uns als ein innovatives Dienstleistungsunternehmen. Wir berücksichtigen die sich wandelnden Wünsche und Bedürfnisse neuer Generationen und lassen diese Erkenntnisse in unsere tägliche Arbeit sowie in neue Konzepte einfliessen. Bei uns dürfen alle Menschen daheim sein. Das Alterswohnheim ist der richtige Ort für Senioren, die ein Zuhause für den dritten Lebensabschnitt suchen. An schöner Aussichtslage gelegen, bietet es alles, was man sich für einen schönen Lebensabend wünschen kann. Gut ausgebildetes Personal, kompetente Pflege und Betreuung, verschiedene Zimmertypen und ein attraktives Freizeitprogramm tragen zu einer hohen Lebensqualität bei. Bewohner Wir setzen unser ganzes Können und unsere ganze Kraft ein, damit die Lebensqualität der Bewohner erhalten, die Individualität gewahrt und ihre Privatsphäre geschützt werden. Um ihr Bestreben nach Autonomie und Selbstbestimmung wirkungsvoll zu unterstützen, verlassen wir gerne ausgetretene Routinepfade und suchen nach unkonventionellen, innovativen Lösungswegen. Die Bewohner verbringen ihr Leben im Alterswohnheim in Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Sie können voraussetzen, dass sie in jeder Situation als eigenständige Persönlichkeiten ernst genommen werden. Unser Angebot und die gesamte Infrastruktur sind auf die Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Sie fördern und unterstützen die Lebensqualität und werden individuell und flexibel beansprucht. Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 6

7 Pflege und Betreuung Mit Palliative-Care gewährleisten wir eine individuelle qualitativ hochstehende Pflege und übernehmen die Verantwortung für unser Handeln. Wir erbringen fachlich qualifizierte, zeitgemässe, bedürfnisorientierte und der persönlichen Situation angepasste Betreuung im Bereich der Altenpflege. Unsere Hilfestellungen dienen der Förderung und Erhaltung der Lebensqualität. Wir begleiten die Bewohner durch gesunde und kranke Tage bis zum Sterben. Wir und die Öffentlichkeit Wir unterhalten partnerschaftliche Kontakte zu unseren Bewohnern, deren Angehörigen und Bezugspersonen. Wir sind offen für ihre Anliegen und beziehen sie nach Möglichkeit in den Betreuungsalltag ein. Wir pflegen gute Beziehungen zu Behörden, Institutionen und der Dorfbevölkerung. Mit gezielter, transparenter Information und offener Kommunikation fördern wir das gegenseitige Vertrauen. Das Alterswohnheim ist ein offenes Haus mit einem entsprechenden Dienstleistungsangebot. Es fördert Aktivitäten der Begegnung zwischen Jung und Alt. Mitarbeiter / Führung Die Mitarbeitenden erfahren Wertschätzung und Vertrauen. Sie sind leistungsbereit, handeln eigenverantwortlich und sind offen für Neues. Wir pflegen einen leistungsorientierten Führungsstil und erwarten ehrliches Engagement und Flexibilität. Konflikte im Umgang miteinander oder mit Bewohnern werden in Gesprächen oder bei Teamsitzungen erörtert. Dabei suchen wir nach Lösungen, die von allen mitgetragen werden können. Unsere Mitarbeitenden beteiligen sich aktiv an einer ständigen Verbesserung der angebotenen Dienstleistungen und tragen somit wesentlich zur Verwirklichung unserer Ziele bei. Um den Ansprüchen unseren Kunden gerecht zu werden und professionelle Dienstleistungen langfristig sicherzustellen, hat die Weiterentwicklung und Förderung der Mitarbeitenden in Fach-, Sozial- und Führungskompetenz hohe Priorität. Weiterbildungen werden im Rahmen der finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten unterstützt. Das Heim ist eine Ausbildungsstätte für Lernende. Qualität, Wirtschaftlichkeit, Ökologie Der Erfolg des Heimes setzt in allen Bereichen ein gemeinsames Qualitätsverständnis voraus. Alle Beteiligten erbringen ihre Leistungen in hoher Qualität und Eigenverantwortung. Unser Leistungsangebot ist klar beschrieben, kalkulierbar und transparent. Alle Leistungen unterliegen einem ständigen Qualitätsmanagement und werden kontinuierlich verbessert und angepasst. Wir führen das Heim nach betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Grundsätzen. Der sorgfältige und bewusste Umgang mit allen Ressourcen und die Beachtung ökologischer Aspekte sind für den Betrieb von zentraler Bedeutung. Inkraftsetzung Dieses Leitbild ist an der Sitzung der Altersheimkommission vom 20. Mai 2010 genehmigt worden und tritt per 1. Juni 2010 in Kraft. Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 7

8 Taxordnung Gültig ab 1. Januar Grundsatz Alle Preise richten sich unabhängig von Einkommen und Vermögen der Bewohner nach den Betriebskosten des Hauses. Änderungen werden zwei Monate im Voraus schriftlich bekannt gegeben. Die Altersheimkommission bestimmt in Zusammenarbeit mit der Heimleitung, vorbehältlich der Genehmigung durch den Gemeinderat, die Preisansätze. 2. Festlegung der verschiedenen Taxen Pensionstaxe - Leistungen, die das Heim erbringt, wie Verpflegung, Wäsche, Reinigung, Sicherheit, Anlässe, Wohn- und Wohnnebenkosten, Verwaltungs- und Infrastrukturkosten. Investitionszuschlag - Damit werden die Kosten für Investitionen abgegolten. Pflegetaxen - KVG-Pflege: Alle kassenpflichtigen Pflege-, Behandlungs- und Betreuungsmassnahmen gemäss Besa-Einstufung. Die Höhe richtig sich nach den kantonalen Tarifschutzbestimmungen. - Betreuung: Damit werden die nicht-pflegerischen Leistungen aus der Besa-Einstufung abgegolten. - MiGel: Verbrauchsmaterial gemäss der Mittel- und Gegenständeliste. Private Auslagen - Alle persönlichen Angelegenheiten. 3. Pensionstaxe Zimmer-Nummer Grösse in m2 Taxe pro Tag 1, 114, Fr , 207, 209, Fr , 106, 108, 109, 110, 201, 202, 206, 208, 210, 212, mit Balkon 13.0 Fr , 112, 113, Fr , 204, mit Balkon 17.5 Fr , 203, mit Dusche/WC 20.8 Fr , mit Balkon 29.1 Fr , mit Dusche/WC (Dachschräge) 30.0 Fr Ferienzimmer-Zuschlag pro Tag Fr Investitionszuschlag pro Tag Fr Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 8

9 3.1 In der Pensionstaxe sind folgende Leistungen inbegriffen: Unterkunft im Einzelzimmer, zum Teil mit Balkon, mit TV-Anschluss, mit Lavabo oder mit Dusche, Vollpension (ohne Diäten) inklusive Getränke zum Essen, Tee, Kaffee am Nachmittag, periodische Reinigung des Zimmers, Mitbenutzung aller Gemeinschafts- und Aufenthaltsräume, Heizung, Strom, Kalt- und Warmwasser, Kehrrichtentsorgung, Bett- und Frottierwäsche sowie Waschen und Bügeln der privaten Wäsche in normalem Umfang, Anlässe und Veranstaltungen, die allen Bewohnern gemeinsam angeboten werden, Haftpflichtversicherung und Sicherheitsleistungen während 24 Stunden am Tag. 3.2 Nicht in der Pensionstaxe eingeschlossene Leistungen: Arztkosten, Arzneimittel, Therapien, Pflegematerial, spezielle Krankenmobilien, Pflege- und Behandlungsmassnahmen gemäss BESA-Einstufung, Zimmerservice aus Komfortgründen, individuelle Getränke, Näharbeiten und Flicken der persönlichen Wäsche, chemische Reinigung, TV- und Radio-Gebühren, Telefongebühren und Gesprächstaxen, grobfahrlässige Beschädigung von Einrichtungen, Mobiliar-, Kranken- und Unfallversicherung, Fahrdienste, Krankentransporte, Coiffeur, Fusspflege, Leistungen bei Todesfall, Zimmerräumung, Zimmerschlussreinigung und alle weiteren, unter 3ff und 4ff nicht aufgeführten Leistungen. 3.3 Ferienzimmer Als Ferien bezeichnen wir Aufenthalte von weniger als 4 Wochen. Längere Aufenthalte gelten als Dauermiete. 3.4 Reduktion bei Abwesenheit - Bei Spitalaufenthalt oder längerer Abwesenheit reduziert sich ab dem zweiten Tag die Pensionstaxe um die Verpflegungspauschale von Fr pro Tag. Für den Ein- und Austrittstag wird die volle Pensionstaxe verrechnet. 3.5 Kosten nach Austritt oder im Todesfall - Bei normaler Kündigung werden die Pensionstaxe und der Investitionszuschlag bis zum vereinbarten Kündigungstermin verrechnet. Ist das Zimmer bis dann nicht geräumt, werden diese Taxen weiter verrechnet bis es geräumt ist. - Im Todesfall wird die halbe Pensionstaxe für 14 Tage weiter verrechnet (als Kündigungszeit). Ist das Zimmer bis dann nicht geräumt, wird diese Taxe weiter verrechnet bis es geräumt ist. - Die Pflege- und Betreuungstaxe sowie MiGel-Pauschale werden nicht mehr belastet. - Zimmerräumung durch Heim Fr pro Stunde + Entsorgungsgebühr - Zimmerschlussreinigung Fr Dauermieter Fr Ferienzimmer - Begleitung in der Sterbephase Fr pro Stunde - Todesfallkosten im Heim Fr Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 9

10 4. Pflegetaxe, Betreuungstaxe und MiGel-Pauschale - Mit der BESA-Einstufung (zweimal jährlich oder nach Bedarf) wird der Pflege- und Betreuungsaufwand festgestellt und die Pflegetaxe berechnet. - Vorübergehender zusätzlicher Aufwand (z.b. Grippe, vorübergehende Verschlechterung des Allgemeinzustandes bis 2 Wochen und ähnliche Situationen) bleibt in der Regel unberücksichtigt, das heisst, er führt nicht zu einer neuen Einstufung. Eine Neueinstufung erfolgt sofort bei bleibenden gesundheitlichen Veränderungen. 4.1 Pflegetaxen gemäss Pflegekosten-Finanzierung, Kanton AR Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 10

11 4.2 MiGel-Pauschale Die MiGel-Pauschale, herausgegeben vom Eidgenössischen Departement des Innern, deckt die Kosten gemäss Mittel- und Gegenständeliste. Der Betrag wird vom Versicherer vollumfänglich übernommen 4.3 Reduktion bei Abwesenheit Die Pflege- und Betreuungstaxe sowie die MiGel-Pauschale werden ab dem zweiten Abwesenheitstag nicht mehr belastet. Für den Ein- und Austrittstag werden die vollen Ansätze verrechnet. 5. Private Auslagen Leistungen, die mit der Miete, der Pensionstaxe und dem BESA-System nicht abgegolten sind, werden nach Aufwand abgerechnet. - Flicken der persönlichen Wäsche Fr pro Stunde - Versorgung von Haustieren (ohne Materialkosten) Fr pro Stunde - Hilfe von Pflegepersonal (wenn keine Einstufung) Fr pro Stunde - Zimmerservice aus Komfortgründen Fr pro Mahlzeit - Miete von Telefonapparat (Mindestmiete 15 Tage) Fr pro Monat inklusive Anschlussgebühr, ohne Gesprächskosten - Persönliche Körperpflegeprodukte - Verpflegung von Gästen - Fahrdienste Kostenansätze für weitere Dienstleistungen werden von der Heimleitung in Zusammenarbeit mit der Altersheimkommission festgelegt. 6. Rechnungsstellung Monatlich erhalten Sie eine detaillierte Rechnung, die mit Einzahlungsschein innert 10 Tagen an die Gemeindekasse zu begleichen ist. 7. Schlussbestimmungen 7.1 Geltungsdauer Die Preis-Angaben dieser Taxordnung bleiben so lange gültig, bis sie wegen Änderungen im Versicherungswesen, wegen Leistungen der Krankenkassen oder wegen veränderter Rahmenbedingungen angepasst werden müssen. 7.2 Genehmigung Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 1. Juli 2014 diese Taxordnung geprüft und genehmigt. 7.3 Inkraftsetzung Diese Taxordnung tritt per 1. Januar 2015 in Kraft und ersetzt die vorherige Taxordnung vom 4. März Information Alterswohnheim Januar 2015 Seite 11

Alterswohnheim Almendsberg Walzenhausen Tel Fax

Alterswohnheim Almendsberg Walzenhausen Tel Fax Alterswohnheim Almendsberg 613 9428 Walzenhausen Tel. 071 886 49 90 Fax 071 886 49 99 alterswohnheim@walzenhausen.ar.ch Taxordnung 2014 Anmerkung: Wenn im Text die männliche Form verwendet wird (zum Beispiel

Mehr

Alters- und Pflegeheim Rheinauen

Alters- und Pflegeheim Rheinauen Alters- und Pflegeheim Rheinauen Taxordnung Pensionspreise Gültig: ab 1. Januar 2015 Tarif Alters- und Pflegeheim ab 1. Januar 2015 A / T 01.01.2015 Seite 1 Alters- und Pflegeheim Rheinauen / Taxordnung

Mehr

Taxordnung Alters- und Pflegeheim Hofwis

Taxordnung Alters- und Pflegeheim Hofwis Taxordnung Alters- und Pflegeheim Hofwis Vom Gemeinderat erlassen am 8. Juli 2010. In Anwendung ab 1. OI

Mehr

Inhalt der Grundtaxe

Inhalt der Grundtaxe Finanzierung eines Heimplatzes im Alterszentrum Dreilinden Unterscheidung der Kosten Private Auslagen Pflegekosten Betreuungskosten Grundtaxe (Hotelkosten) Inhalt der Grundtaxe Unterkunft Vollpension (inkl.

Mehr

Tarifordnung 2016. gültig ab 1. Januar 2016 bis Bezug Alterszentrum Rubiswil. Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz

Tarifordnung 2016. gültig ab 1. Januar 2016 bis Bezug Alterszentrum Rubiswil. Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz Gotthardstrasse 120, 6438 Ibach Tarifordnung 2016 gültig ab 1. Januar 2016 bis Bezug Alterszentrum Rubiswil Alters- und Pflegeheim der Gemeinde Schwyz (genehmigt

Mehr

Betagten- und Pflegeheim Weiermatte Melchenweg 2, 6122 Menznau Telefon 041 494 99 99 Telefax 041 949 99 98 weiermatte@menznau.lu.

Betagten- und Pflegeheim Weiermatte Melchenweg 2, 6122 Menznau Telefon 041 494 99 99 Telefax 041 949 99 98 weiermatte@menznau.lu. Betagten- und Pflegeheim Weiermatte Melchenweg 2, 6122 Menznau Telefon 041 494 99 99 Telefax 041 949 99 98 weiermatte@menznau.lu.ch 1. Gültigkeit Diese Regelung gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner

Mehr

T A X O R D N U N G 2 0 1 5

T A X O R D N U N G 2 0 1 5 T A X O R D N U N G 2 0 1 5 1. Administration ZSR: R 7017.3 Telefon: 041 455 35 35 Fax: 041 455 35 36 E-Mail: info@unterfeld.ch Website: www.unterfeld.ch 2. Geltungsbereich Diese Taxordnung gilt für die

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

TAXTABELLE ab Januar 2015

TAXTABELLE ab Januar 2015 TAXTABELLE ab Januar 2015 1. Pensionspreise Haus A * 1-er Zimmer ohne Nasszelle Fr. 102.-- Haus B EG 1-er Zimmer mit Nasszelle Fr. 110.-- 2-er Zimmer mit Nasszelle Fr. 95.-- Haus B OG 1-er Zimmer mit Nasszelle

Mehr

Wir über uns Informationen des Hauses Leitbild Taxordnung 2017

Wir über uns Informationen des Hauses Leitbild Taxordnung 2017 Alterswohnheim Almendsberg 613 9428 Walzenhausen Tel. 071 886 49 90 Fax 071 886 49 99 alterswohnheim@walzenhausen.ar.ch www.alterswohnheim-walzenhausen.ch Wir über uns Informationen des Hauses Leitbild

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt

Mehr

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.neuhausen.ch Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall Die freundliche Gemeinde. Ein Heim zwei Standorte In den Altersheimen Schindlergut und Rabenfluh verfolgen

Mehr

Alters- und Pflegeheim Ibenmoos 6277 Kleinwangen

Alters- und Pflegeheim Ibenmoos 6277 Kleinwangen Taxordnung Alters- und Pflegeheim Ibenmoos per 1. Januar 2015 1. Administration... 3 2. Geltung... 3 3. Gliederung... 3 3.1. Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag:... 3 3.2. Aufenthaltskosten

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Alters- und Pflegezentrum Neuwies

Alters- und Pflegezentrum Neuwies Taxordnung Gültig ab 1. September 2014 1. Grundlagen der Taxordnung 1.1 Pflegegesetz und -finanzierung Grundlagen für die Rechnungsstellung an die Bewohnenden bilden die Vorgaben aus dem Pflegegesetz.

Mehr

Taxordnung gültig ab 01. Januar 2015

Taxordnung gültig ab 01. Januar 2015 gültig ab 01. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 3 2 Grundsatz 3 3 Anpassung der Taxen 3 4 Vorauszahlung 3 4.1 Bei unbefristetem Vertragsverhältnis 3 4.2 Bei befristetem Vertragsverhältnis

Mehr

Taxordnung 2010. Arigstrasse 17 6018 Buttisholz Tel. 041 928 00 39 info@pflegewohngruppe.ch www.pflegewohngruppe.ch

Taxordnung 2010. Arigstrasse 17 6018 Buttisholz Tel. 041 928 00 39 info@pflegewohngruppe.ch www.pflegewohngruppe.ch Taxordnung 2010 Arigstrasse 17 6018 Buttisholz Tel. 041 928 00 39 info@pflegewohngruppe.ch www.pflegewohngruppe.ch Taxordnung 2010 des Vereins Pflegewohngruppen Buttisholz 1. GELTUNGSBEREICH Die Taxordnung

Mehr

Taxordnung. Betreuungs- und Pflegezentrum Schloss Hauptwil. Taxordnung Schloss Hauptwil DOK 3.1.01. Gültig ab 1. Januar 2015.

Taxordnung. Betreuungs- und Pflegezentrum Schloss Hauptwil. Taxordnung Schloss Hauptwil DOK 3.1.01. Gültig ab 1. Januar 2015. Seite 1 / 5 Betreuungs- und Pflegezentrum Schloss Hauptwil Taxordnung Gültig ab 1. Januar 2015 Die Taxordnung ist Bestandteil des Aufenthaltsvertrages. 1. Taxe für IV-/EL-Bezüger pro Tag 286.52 Kanton

Mehr

Alters- & Pflegeheim St. Martin. 7408 Cazis. Taxordnung 2015

Alters- & Pflegeheim St. Martin. 7408 Cazis. Taxordnung 2015 Alters- & Pflegeheim St. Martin 7408 Cazis Taxordnung 2015 Alters- & Pflegeheim St. Martin Tel: 081 650 01 65 1/6 1. Grundsatz Die Kosten des Aufenthaltes setzen sich zusammen aus: der Pensionstaxe der

Mehr

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR

VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR VISION LEITBILD UNTERNEHMEN S- KULTUR STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham Vision / Leitbild / Unternehmenskultur Seite 2 VISION Lebensfreude - auch im Alter Durch zeitgemässe Dienstleistungen

Mehr

Alters- und Pflegeheim "Im Winkel" 8213 Neunkirch. Taxordnung 2013

Alters- und Pflegeheim Im Winkel 8213 Neunkirch. Taxordnung 2013 Alters- und Pflegeheim "Im Winkel" 8213 Neunkirch Taxordnung 2013 1. Festlegung des Pensionspreises Art. 7a. Heimreglement Der Gemeinderat ist zuständig für den Erlass der Taxordnung. 2. Pensionspreis

Mehr

Taxordnung 2014. Alters- und Pflegeheim. Inhalt. 1 Geltungsbereich... 2. 2 Abkürzungen und Definitionen... 2. 3 Grundtaxen / Hoteltaxen...

Taxordnung 2014. Alters- und Pflegeheim. Inhalt. 1 Geltungsbereich... 2. 2 Abkürzungen und Definitionen... 2. 3 Grundtaxen / Hoteltaxen... Taxordnung 2014 Alters- und Pflegeheim Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Abkürzungen und Definitionen... 2 3 Grundtaxen / Hoteltaxen... 2 4 Was ist in den Grundtaxen / Hoteltaxen inbegriffen... 2 5 Was ist

Mehr

Taxordnung der Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall. 2. Pensionskosten und Ansätze für die Zusatzleistungen

Taxordnung der Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall. 2. Pensionskosten und Ansätze für die Zusatzleistungen Taxordnung der Alters- und Pflegeheime 813.502 Taxordnung der Alters- und Pflegeheime vom 5. Juli 2006 Der Gemeinderat beschliesst: 1 1. Grundsatz 1 Die Taxordnung legt die Tagestaxen für einheimische

Mehr

Taxordnung Alterszentrum Weihermatt

Taxordnung Alterszentrum Weihermatt Taxordnung Alterszentrum Weihermatt Anhang 2 vom 26. Dezember 2012 Nachgeführt bis 1. Januar 2015 1/5 Tarifliste (Taxtabelle) gültig ab 1. Januar 2013 1. GRUNDTAXEN Einzelzimmer Grundtaxe I Fr. 155.--

Mehr

Heimreglement der Gemeinde Degersheim

Heimreglement der Gemeinde Degersheim Heimreglement der Gemeinde Degersheim vom 16. November 2004 Heimreglement der Gemeinde Degersheim 2/6 Der Gemeinderat Degersheim erlässt gestützt auf Art. 5, Art. 136 Bst. g und Art. 200ter des Gemeindegesetzes

Mehr

Altenwohnanlage Rastede

Altenwohnanlage Rastede Altenwohnanlage Rastede Wir informieren Sie gern Damit Sie einen möglichst umfassenden Eindruck von unseren Leistungen und von der Atmosphäre unseres Hauses bekommen, laden wir Sie herzlich zu einem Besuch

Mehr

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at

Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft

Mehr

Akut- und Übergangspflege Taxordnung 2015

Akut- und Übergangspflege Taxordnung 2015 Akut- und Übergangspflege Taxordnung 2015 Regionales Pflegezentrum Baden 2 Taxordnung 1. Allgemeine Bestimmungen Die Kosten für den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Pensionstaxen (zu Lasten der

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann. Betriebsreglement 1. Was ist unser Ziel? Die Kinderkrippe Bärlitatze ist eine familienergänzende Einrichtung, welche Kinder im Alter von 3 Monaten bis 12 Jahre betreut. Wir unterstützen und ergänzen die

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA

Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Taxordnung Stiftung Altersheim Sonnenberg 5734 Reinach Vertrag BESA Ohne Pauschalen für medizinische Nebenleistungen Gültig ab 1. Januar 2015 In der Taxordnung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Pflegekompetenz mit Tradition.

Pflegekompetenz mit Tradition. Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg

Mehr

Taxordnung für das Haus Bellevue Alters- und Pflegeheim der Genossenschaft Alterssiedlung Arbon

Taxordnung für das Haus Bellevue Alters- und Pflegeheim der Genossenschaft Alterssiedlung Arbon Taxordnung für das Haus Bellevue Alters- und Pflegeheim der Genossenschaft Alterssiedlung Arbon Gültig ab 1. Januar 2012 1. Grundsatz Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) schreibt den Leistungserbringern

Mehr

Pflegevertrag. 1. Vertragsparteien. 2. Vertragsgegenstand / Leistungen. 3. Vertragsbeginn bzw. Eintrittstermin. 4. Vertragsdauer. 5.

Pflegevertrag. 1. Vertragsparteien. 2. Vertragsgegenstand / Leistungen. 3. Vertragsbeginn bzw. Eintrittstermin. 4. Vertragsdauer. 5. Pflegevertrag 1. Vertragsparteien 2. Vertragsgegenstand / Leistungen 3. Vertragsbeginn bzw. Eintrittstermin 4. Vertragsdauer 5. Kündigung 6. Preisordnung / Komfortzuschlag Service 7. Rechnungsstellung

Mehr

Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang)

Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang) Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang) Die Kosten fär den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Tagestaxe fär Hotellerie (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe fär Betreuung (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe

Mehr

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege

Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Kleine Auszeiten, beste Genesung. Kurzzeitpflege Gute Lösung für kleine Auszeiten Wie gut, wenn Sie das Leben zu Hause genießen können, und auch die Pflege perfekt organisiert ist. Aber manchmal kommt

Mehr

Pensionsvertrag. Taxen und Unterbringungskosten

Pensionsvertrag. Taxen und Unterbringungskosten Pensionsvertrag Unsere Preise gültig ab 1. Januar 2015 Taxen und Unterbringungskosten Unterkunft CHF 115.00 Zweierzimmer / Ehepaarzimmer mit Nasszelle p.p., Zuschlag CHF 30.00 Einerzimmer, Zuschlag CHF

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Altersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz

Altersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Altersheim Doldertal Das besondere Zuhause für Menschen mit Demenz Ausrichtung ganz auf demenzspezifische Bedürfnisse Dies ist ein ganz besonderes Altersheim. Es ist ausgerichtet auf die speziellen Bedürfnisse,

Mehr

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2016

Heimtarife gültig ab 1. Januar 2016 logisplus AG Geschäftsleitung Stapfenstrasse 15 3098 Köniz Heimtarife gültig ab 1. Januar 2016 1. Tarif für Infrastruktur, Hotellerie und Betreuung, für alle 13 Stufen: 2. Tarif Pflege für die 13 Stufen:

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Eine schnelle Lösung Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte. Wege aus der Einsamkeit e.v. Hamburg, Juni 2009 Seite 1 von 8

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Altenpflegeheim Seniorenstift Lindenhof. Eppingen

Altenpflegeheim Seniorenstift Lindenhof. Eppingen Altenpflegeheim Seniorenstift Lindenhof Eppingen Herzlich willkommen im Seniorenstift Lindenhof Das Seniorenstift gehört zu einem Unternehmen, das über insgesamt vier Heime verfügt und sich in Organisation,

Mehr

Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016)

Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016) Taxordnung für Tages -und Nachtangebot (gültig ab 01.01.2016) Pflegeheim Sennhof AG Alte St. Urbanstrasse 1 4803 Vordemwald Taxordnung (gültig ab 01.01.2015) Seite 1 von 6 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1

Mehr

Dieses vom Konkordat der schweizerischen Krankenversicherer anerkannte System wird im Pflegeheim Bellevue seit dem 1. Januar 2010 angewendet.

Dieses vom Konkordat der schweizerischen Krankenversicherer anerkannte System wird im Pflegeheim Bellevue seit dem 1. Januar 2010 angewendet. Taxordnung für das Haus Bellevue Pflegeheim der Genossenschaft Alterssiedlung Arbon Gültig ab 1. Juli 2012 1. Grundsatz Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) schreibt den Leistungserbringern

Mehr

W O H N E N. Regionales Wohn- und Pflegeheim. St. Niklaus

W O H N E N. Regionales Wohn- und Pflegeheim. St. Niklaus W O H N E N PFLEGEN BETREUEN BERATEN Leben im Herzlich willkommen! Das Regionale liegt am Waldrand in unmittelbarer Nähe der Gemeinde Koppigen und ist ein zu Hause für Menschen, die Pflege und Betreuung

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Klienteninformation Pflege und Hauswirtschaft/Betreuung

Klienteninformation Pflege und Hauswirtschaft/Betreuung Klienteninformation Pflege und Hauswirtschaft/Betreuung Verein SPITEX Sense, Spitalstrasse 1, 1712 Tafers Telefon: 026 419 95 55, Fax: 026 419 95 50, Mail: info@spitexsense.ch, www.spitexsense.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Taxordnung für das Alters und Pflegeheim Aeschen

Taxordnung für das Alters und Pflegeheim Aeschen POLITISCHE GEMEINDE AMDEN Taxordnung für das Alters und Pflegeheim Aeschen gültig ab 1. Juni 2010 Gestützt auf Art. 13 des Heimreglements für das Alters und Pflegeheim Aeschen erlässt der Gemeinderat Amden

Mehr

Leistungsverzeichnis. IM Uferpalais. Katharinenhof. Premium Pflegewohnen

Leistungsverzeichnis. IM Uferpalais. Katharinenhof. Premium Pflegewohnen Leistungsverzeichnis Katharinenhof IM Uferpalais Premium Pflegewohnen Herzlich Willkommen: Pflege wohnen im Ufer palais 2 Vielen Dank für Ihr Interesse an dem vollstationären Pflegewohnbereich unserer

Mehr

Ein Zuhause wie ich es brauche.

Ein Zuhause wie ich es brauche. Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz

Mehr

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz.

MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. Der Mohi ist eine wichtige soziale Einrichtung in unserem Dorf und kaum mehr wegzudenken.

Mehr

Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern

Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Klinik für Kinder und Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Aufenthalt 4 Betreuung 6 Austritt 7 2 EINLEITUNG Willkommen in unserer

Mehr

Das Alters- und Pflegeheim Biberzelten ist ein Angebot für ältere und ältere pflegebedürftige Menschen.

Das Alters- und Pflegeheim Biberzelten ist ein Angebot für ältere und ältere pflegebedürftige Menschen. Reglement für das Alters- und Pflegeheim Biberzelten, Lachen 4.50 (vom 10. September 2013), gültig ab 1. Januar 2014 Art. 1 Zweck Das Alters- und Pflegeheim Biberzelten ist ein Angebot für ältere und ältere

Mehr

erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen

erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen Idee und Konzept Unsere Klassenfahrten sind keine Aneinanderreihung von einzelnen Programmbausteinen. Unsere Klassenfahrten an sich

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Gute Pflege hat einen Namen

Gute Pflege hat einen Namen Gute Pflege hat einen Namen Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen in den Seniorenheimen des Kreis-Caritasverbandes Rottal-Inn e. V. Kreis-Caritasverband Rottal-Inn e.v. Altenheim Sankt Konrad Ringstraße

Mehr

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz

Mehr

Ambulante Pflege der Sozialstation

Ambulante Pflege der Sozialstation Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege

Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren

Mehr

Betreuung und Pflege rund um die Uhr in Ihrem Zuhause. Überall in Deutschland

Betreuung und Pflege rund um die Uhr in Ihrem Zuhause. Überall in Deutschland Betreuung und Pflege rund um die Uhr in Ihrem Zuhause Überall in Deutschland 2 3 Erfahrung seit 1986 Wo immer Sie in Deutschland betreut werden wollen mit uns haben Sie einen starken und zuverlässigen

Mehr

kita zwärgeland Betriebsreglement Inhalt

kita zwärgeland Betriebsreglement Inhalt kita Betriebsreglement Inhalt 1. Einleitung 2. Sinn und Zweck 3. Trägerschaft 4. Leitung und Team 5. Aufnahmebedingungen 6. Anmeldung 7. Eingewöhnungen 8. Öffnungszeiten, Ferien und Feiertage 9. Betreuungsmöglichkeiten

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Einen alten Baum verpflanzt man nicht!

Einen alten Baum verpflanzt man nicht! Wenn Sie Interesse an einer zeitintensiven Betreuung oder Kurzzeitpflege haben, sprechen Sie mit Ihrem Pflegedienst oder wenden Sie sich direkt an uns. Stiftung Innovation & Pflege Obere Vorstadt 16 71063

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Taxordnung der Betagtenzentren Emmen AG, Wohnhäuser Alp

Taxordnung der Betagtenzentren Emmen AG, Wohnhäuser Alp Taxordnung der Betagtenzentren Emmen AG, Wohnhäuser Alp gültig ab 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1 Administration... 3 2 Geltung... 3 3 Gliederung... 3 3.1

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben

Wohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben Wohnideal Im Alter nach Wunsch Leben Was ist an unserem Konzept so besonders? Wir haben uns ein Konzept überlegt, die einer Wohngemeinschaft ähnelt. Jeder Bewohner hat seine eigenen vier Wände, die er

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße

Mehr