Katholische Religionslehre

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1 Städtisches Hansa-Gymnasium Köln UNESCO Projektschule Hansaring Köln Schulinterner Lehrplan für die Sekundarstufe I (Jg. 5-9) Katholische Religionslehre Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung zu Rahmenbedingungen der schulischen Arbeit 2 Entscheidungen zum Unterricht 3 Jahrgangsstufe 5 4 Jahrgangsstufe 6 11 Jahrgangsstufe 7 18 Jahrgangsstufe 8 24 Jahrgangsstufe 9 30 Vereinbarungen zu Formen der 36 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 37 1

2 1 Vorbemerkung zu Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit: Selbstbeschreibung der Fachgruppe und der Schule Das Hansa-Gymnasium Köln ist ein Städtisches Gymnasium im Bereich der Altstadt Nord in Köln und beschult Schülerinnen und Schülern aus diesem Stadtteil und aus den angrenzenden Stadtteilen wie Nippes, Ehrenfeld, Riehl und Niehl. Sie ist Teil der Bildungslandschaft Nord, zu der auch das angrenzende Abendgymnasium, eine in Zukunft entstehende Grundschule sowie ein Kindergarten und eine bereits geplante Gemeinschaftsschule gehören werden. Seit 20 Jahren ist sie eine UNESCO-Projektschule und in diesem Rahmen sehr vielfältig im Bereich der Menschenrechtsarbeit aktiv. Das Hansa-Gymnasium unterhält Schulpartnerschaften zum VIII. Lyzeum in Lodz (Polen) sowie zu einem Lyzeum in Paris (Frankreich). Der Anteil der Kinder an unserer Schule, die einen Migrationshintergrund haben und bei denen die deutsche Sprache nicht ihre Erstsprache ist, beträgt ca. 30 Prozent. Ungefähr 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler leben in Patchwork-Familien oder bei nur einem Elternteil. Aufgrund dessen legt das Schulprogramm einen besonderen Fokus auf die Abstimmung der Erziehungskonzepte zwischen Elternhaus und Schule sowie auf die Förderung interkulturellen Lernens und die Förderung von Sprach- bzw. Schreibkompetenz. Das Fach Katholische Religionslehre arbeitet auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes, das auf christlicher Werteerziehung und dem Bewusstsein des Angenommen-Seins vor und von Gott fußt. Darüber hinaus sind die Erziehung zur Selbstständigkeit und der bewusste Blick für den jeweils anderen ein Erziehungsziel. Hiermit leistet die Schule eine ganzheitliche Erziehung, nimmt jede Schülerin und jeden Schüler mit ihren je eigenen Begabungen und Fähigkeiten in den Blick und will so die Schülerinnen und Schüler zu Persönlichkeiten entwickeln, die sich christliche Positionen kennen und, je nach eigenem Urteil, auch in der Gesellschaft vertreten können. Die Fachkonferenz Katholische Religionslehre unterstützt nachdrücklich durch unterschiedliche unterrichtliche und außerunterrichtliche Aktivitäten sowie durch ein gelebtes Vorbild ihrer Mitglieder das Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler zu selbstständigen, eigenverantwortlich denken und arbeitenden, selbstbewussten und auf christlichen Werten ruhenden Persönlichkeiten zu erziehen. An unserer Schule findet in der Sekundarstufe I parallel zum katholischen Religionsunterricht auch evangelischer Religionsunterricht sowie praktische Philosophie statt. Einmal im Jahr werden im Kloster Königsmünster in Meschede Besinnungstage durchgeführt, die für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 11 durchgehend angeboten werden. Es geht hierbei vor allem darum, der eigenen Persönlichkeit, dem persönlichen Lebensweg, Fragen nach der Beziehung von Mensch und Gott u.v.m. nachzuspüren. Gerade die Besinnungstage bilden hier einen besonders intensiven Ansatz der Auseinandersetzung mit sich selbst. Die Schülerinnen und Schüler verbringen Zeit miteinander, sind so einmal dem Schulalltag entrissen und können sich für die grundlegenden Fragen ihres Lebens, ihrer Beziehung zu sich selbst, zu anderen Menschen, zu Gott und so auch zu ihrem eigenen Lebensweg öffnen. Zum Ende der Sekundarstufe I werden alle Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigte im Rahmen einer zentralen Informationsveranstaltung zur GOSt über die Belegverpflichtung im Fach KR, das an dieser Schule im Grundkurs belegt werden kann, unterrichtet. Sowohl für das dritte wie auch für das vierte Abiturfach ist Katholische Religionslehre wählbar. Durch die Heterogenität der Schülerschaft unserer Schule und die damit zusammenhängenden unterschiedlichen lebensweltlichen Erfahrungen der Lernenden bedingt, nimmt der Katholische Religionsunterricht an unserer Schule die konkreten Lebensweltbezüge der Schülerinnen und Schüler in den Blick und integriert diese durchgängig in den Unterricht, um - darauf basierend - zur Erweiterung der Sach-, Methoden-, Urteilsund Handlungskompetenz beizutragen. 2

3 In der Sekundarstufe I wird zurzeit die neueste Ausgabe des Unterrichtswerkes für den katholischen Religionsunterricht am Gymnasium genutzt: Leben gestalten Band 1: Klassen 5 und 6 (Klett-Verlag) Leben gestalten Band 2: Klassen 7, 8 und 9 (Klett-Verlag) Die beiden Fachkonferenzen evangelische und katholische Religionslehre arbeiten an unserer Schule zusammen und tagen in allen wichtigen Punkten gemeinsam. Hierdurch ist eine enge Vernetzung vor allem außerunterrichtlicher Aktivitäten im Rahmen unseres Schulprogramms und der Bildungs - und Erziehungsarbeit unserer Schule gewährleistet. Ansprechpartner der Fachkonferenz katholische Religionslehre sind: Frau Silvia Hanrath, StD Herr Norbert Grümme, OStR 2 Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan folgt dem Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans zu bedienen und den Kompetenzerwerb der Lernenden sicherzustellen. Diese Darstellung der Unterrichtsvorhaben erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Die vorangestellte Übersicht dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen zu verschaffen. Die übergeordneten und konkretisierten Kompetenzerwartungen werden auf der Ebene der Darstellung des Unterrichtsvorhabens berücksichtigt. Die Fachkonferenz hat vereinbart, sich zu Themen, inhaltlichen Schwerpunkten und Kompetenzbezügen abzusprechen. Über die Intensität der inhaltlichen und methodischen Akzente der Unterrichtsvorhaben sowie Formen der en entscheiden die Fachkolleginnen und -kollegen v.a. im Hinblick auf ihre Schülergruppe. Die Fachkonferenz nennt ferner als Anregung weitere Ausgestaltungselemente, die formal durch entsprechende Hinweise (wie z.b., etwa, ggf. o.ä.) gekennzeichnet sind. Abweichungen von den angeregten Vorgehensweisen sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte möglich. Der Fachkonferenzbeschluss in seinem obligatorischen Teil ist bindend für alle Mitglieder der Fachkonferenz, gewährleistet so vergleichbare Standards und schafft eine Absicherung bei Lerngruppenübertritten, Lerngruppenzusammenlegungen und Lehrkraftwechseln. Darüber hinaus stellt die Dokumentation der verbindlichen Vereinbarungen Transparenz für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern her. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese Vereinbarungen zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fachübergreifenden Perspektiven und Lernmitteln. 3

4 Jahrgangsstufe 5 Inhaltliche Schwerpunkte 5 A Mitten im Leben - Gott erfahren (LG 1. Kapitel) 5 B Die Bibel: Nach den Ursprüngen fragen (LG 3. Kapitel) 5 C Was der Zeit den Rhythmus gibt - Feste, die wir feiern (LG 5. Kapitel) 5 D Ich und die Gruppe - Christen leben in Gemeinschaft (LG 10. Kapitel) 5 E Religionen haben Ihre eigene Sprache (LG 9. Kapitel) 4

5 Unterrichtsvorhaben 5 A: Mitten im Leben Gott erfahren Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1), Sprechen von und mit Gott (IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der Identitätsfindung: Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich, Gott und die Welt, über Ursprung und Ziel des Lebens; Bedenken der eigenen vielfältigen positiven wie negativen- Erfahrungen und Fähigkeiten; Wahrnehmen der vielfältigen positiven wie negativen- Erfahrungen und Fähigkeiten anderer Sachkompetenz: SuS entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche.(S 1) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S 5) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S 7) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik.(M 1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(m 2) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt.(M 4) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe.(M 8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen.(U 1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte.(U 2) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend (H 1) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist.(k2) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird.(k3) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens.(K5) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot(K14) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute.(k22) Den eigenen Weg gehen Abraham auf dem Weg mit Gott Beten- eine Fremdsprache? Lernplakat Collage Bildbetrachtung Schreiben/Umschreiben von Gebeten Form(en) der 5

6 Unterrichtsvorhaben 5 B: Die Bibel: Nach den Ursprüngen fragen Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Die Bibel als Grundlage des christlichen Glaubens kennenlernen Sachkompetenz: SuS identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen.(S 3) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis.(S 7) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik.(M 1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(m 2) finden selbstständig Bibelstellen auf.(m 3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt.(M 4) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend(h 1) erläutern den Aufbau der Bibel.(K15) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben.(k16) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes.(K31) Aufbau, Textarten Textstellensuche Entstehung, mündl. und schriftl. Überlieferung Stationenlernen Rätsel Quiz Thorarolle basteln Kreuzworträtsel Form(en) der 6

7 Unterrichtsvorhaben 5 C: Was der Zeit den Rhythmus gibt - Feste, die wir feiern Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5) Lebensweltliche Relevanz: Lebensvollzüge der katholischen Kirche, Feiern als Ausdruck der Freude, Orientierung im Kirchenjahr Sachkompetenz: SuS erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens.(S 4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis.(S 7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten.(S 8) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik.(M 1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(m 2) finden selbstständig Bibelstellen auf.(m 3) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe.(M 8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen ( ) (U 1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend.(h 1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie.(h 2) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben.(h 8) erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung.(K34) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann.(k38) Feste im Jahreskreis Jahreszeitliche Thematisierung Sakramente Schematische Darstellung des Jahreskreises Feiern eines Festes (z.b. Erntedank) Kreative Gestaltungselemente Kooperation mit dem Fach Musik Form(en) der 7

8 Unterrichtsvorhaben 5 D: Ich und die Gruppe - Christen leben in Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1)/Jesus der Christus (IF 4) Lebensweltliche Relevanz: Thematisierung und Wertschätzung des Einzelnen als Individuum, Wahrnehmung der Verantwortung für die Mitmenschen und unsere Welt aus christlicher Perspektive Sachkompetenz: SuS entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche.(S 1) identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen.(S 2) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik.(M 1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(m 2) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen.(M 6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter.(m 7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe.(M 8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen.(U 1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld (H 6) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein.(h 7) erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist.(k1) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird.(k3) zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf (K4) bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung (K6) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können.(k11) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot.(K14) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann.(k30) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten).(K32) Schöpfung bewahren UNESCO-Schule Hansa- Gymnasium: Kinderrechte, Menschenrechte Christliche Nächstenliebe an einem Beispiel Rollenspiele Bildbetrachtung Bildergeschichten schreiben Recherche Projekt Form(en) der 8

9 Unterrichtsvorhaben 5 E: Religionen haben ihre eigene Sprache Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Sprechen von und mit Gott (IF 2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Das Wir gewinnt : Glaubenserfahrung in Gemeinschaft, Nähe zu Gott in Meditation und Gebet Sachkompetenz: SuS identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen.(S 2) identifizieren den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S 3) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten.(S 8) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie.(m 2) finden selbstständig Bibelstellen auf.(m 3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt,(M 4) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen.(M 6) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe.(M 8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen.(U 1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend.(h 1) lassen sich auf Erfahrungen begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen(k7). deuten Namen und Bildworte von Gott.(K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen.(k9) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden.(k10) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können.(k11) deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott.(K12) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen.(K13) Psalmen, Glaubensbekenntnis, Vater unser, Ave Maria Freie Gebete Bitt- und Dankgebete formulieren Gebetshaltungen erarbeiten Kooperation mit dem Fach Musik Form(en) der 9

10 von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie.(h 2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese.(h 3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie.(h4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um.(h 5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein.(h 7) 10

11 Jahrgangsstufe 6 Inhaltliche Schwerpunkte 6 A Christentum am Anfang viele lassen sich begeistern (LG 6. Kapitel) 6 B Gut zu wissen, wo man herkommt - Jesus als Jude in seiner Zeit (LG 4. Kapitel) 6 C Wie lieb ist mir deine Weisung : Das Judentum (LG 1./2. Kapitel) 6 D Weltreligionen in unserer Nähe der Islam (LG 7. Kapitel) 6 E Kirche - eine lebendige Gemeinschaft (LG 8. Kapitel) 11

12 Unterrichtsvorhaben 6 A: Christentum am Anfang viele lassen sich begeistern Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1); Sprechen von und mit Gott (IF 2); Kirche als Nachfolgegemeinschaft(IF 5); Lebensweltliche Relevanz: Anfragen an die heutige Gestalt von Kirche / Christen vor den Herausforderungen der Zeit, Einsicht in das Gewordensein von Christentum und Kirche in Begegnung und Auseinandersetzung mit fremden Religionen und Kulturen Sachkompetenz: SuS erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S 4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S 5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S 6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S 7) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M 1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M 2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M 3) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Formen und Farben. (M 6) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U 1) - deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K27) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens (K28) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche. (K32) erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. (K33) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann.(k38) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K43) Leben in der jungen Kirche / Gemeinde Apostelkonzil Paulus: glühender Verfolger leidenschaftlicher Verkünder des Christentums (Stephanus Damaskus Paulus als Missionar) Christen im Konflikt mit den Römern: Glaube an den einen Gott (Bilderverbot / Christl. Gottesbild vs. röm. Gottesbilder) Spottkruzifix à Erkennungszeichen der Christen: Chi Rho Ichthys Kaiser Konstantin Christentum wird Staatsreligion Damaskuserlebnis: Bildliche Darstellungen einer Erfahrung Gottes - Kooperation mit Geschichtsunterricht Erstellen einer Zeitleiste Form(en) der 12

13 Unterrichtsvorhaben 6 B: Gut zu wissen, wo man herkommt - Jesus als Jude in seiner Zeit Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Weltreligionen und anderer Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6), Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit der Botschaft neutestamentlicher Texte aus zeitlicher und kultureller Distanz Sachkompetenz: SuS identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S 2) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S 7) erklären die Bedeutung religiöser, insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S 8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S 9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M 1) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M 8) - achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H 1) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H 7) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. (K23) benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. (K24) erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. (K25) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen (K27) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. (K29) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann (K30) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung.(K44) Zeit und Umwelt des Lebens Jesu (zeitliche und geographische Einordnung, römische Herrschaft, soziale Situation) Religiöse Praxis der Juden (z.b. Speisevorschriften, Bedeutung des Sabbats, Tempel, Synagoge) Jesus im Kontext der Religionsparteien seiner Zeit (Sadduzäer, Pharisäer, Zeloten) Messiaserwartung Jesus begegnet und verändert Menschen Jesus macht erfahrbar, wie Gott ist; Benjamin und Julius / Isaak und Claudius als mögliche Lektüre Arbeitsteilige Gruppenarbeit über längere Phasen des Unterrichts Form(en) der 13

14 Unterrichtsvorhaben 6 C: Wie lieb ist mir deine Weisung : Das Judentum Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Weltreligionen und andere Wege der Sinn-und Heilssuche (IF 6), Sprechen von und mit Gott (IF 2) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit Judentum und Islam in der pluralen Gesellschaft / Frage nach dem Verständnis und der Relevanz biblischer Texte angesichts von Fundamentalismus und historisierenden Missverständnissen / Erschließung des Phänomens Glaube und Gottesbeziehung angesichts einer nicht mehr selbstverständlichen religiösen Sozialisation Sachkompetenz: SuS zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S 5) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis (S 7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher- Räume und Zeiten (S 8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale (S 9) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M 2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M 3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenswelt. (M 4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M 5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M 6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M 7) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug deuten Namen und Bildworte von Gott (K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen ( ) Lebens in ihrer Umgebung auf (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Re- Stationen des Lebens Abrahams: Auf Gott hören, Gott vertrauen Abrahams Gott ist anders Entstehung der Abrahamsgeschichte als Ermutigung zum Glauben identitäts- und gemeinschaftsstiftende Kraft von Glaubenserzählungen Die Berufung von Juden, Christen und Muslimen auf Abraham als ihren Stammvater Feste und Feiertage im Judentum Juden und Christen-eine schwierige Geschichte Darstellungen der Kunst: der sich offenbarende Gott Rollenspiel/Standbild Lernplakate zu ausgewählten Themen (Feiertage und/oder Feste) Synagogenbesuch Form(en) der 14

15 auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H 1) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um.(h 5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H 7) ligionen. (K42) 15

16 Unterrichtsvorhaben 6 D: Weltreligionen in unserer Nähe der Islam Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Weltreligionen und andere Wege der Sinn-und Heilssuche (IF 6), Sprechen von und mit Gott (IF 2); Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit Vertretern anderer Religionen im Umfeld; Gegenwärtigkeit anderer Religionen in den Medien und Notwendigkeit der Sachinformation und Bestimmung der eigenen religiösen Identität Sachkompetenz: SuS identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S 2) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S 7) erklären die Bedeutung religiöser, insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S 8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S 9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M 1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M 2) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M 8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U 1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H 1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. (H 6) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H 7) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) geben exemplarische Geschichten des Alten und Neuen Testaments wieder (K17) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Muslime in unserer Klasse / Schule Religiöse Praxis und Symbole Fünf Säulen Muslimische Feste Das Bilderverbot im Islam Das Gotteshaus der Muslime Der Ursprung: Stationen im Leben Mohammeds Lerntagebuch Besuch in einer Moschee Gestaltung von Plakatwänden Kooperation mit anderen Fächern Einladung muslimischer Mitschüler/innen Form(en) der 16

17 Unterrichtsvorhaben 6 E: Kirche- eine lebendige Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Sprechen von und mit Gott (IF 2), Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5) Lebensweltliche Relevanz: Anfragen an die heutige Gestalt von Kirche / Christen vor den Herausforderungen der Zeit, Einsicht in das Gewordensein von Christentum und Kirche in Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen Konfessionen Sachkompetenz: SuS erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S 4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S 5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S 6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S 7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher. Räume und Zeiten (S 8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale (S 9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M 1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M 2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M 3) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U 1) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben zu leben. (H 8) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a.zuwendung zu den Armen und Ausgegrenzten) (K32) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern (S36) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf (S37) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann.(k38) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K43) Menschen in der Kirche Dienste und Aufgaben Eine Gemeinschaft zerbricht- Konfessionen entstehen Ökumene Erstellen einer Zeitleiste Zusammenarbeit mit evangelischen Kollegen Einladung von evangelischen SuS in den Unterricht, ggf. gegenseitige Besuche Form(en) der 17

18 Jahrgangsstufe 7 Inhaltliche Schwerpunkte 7A Wundervoll Die Bibel verstehen (LG Band 2, 8.Kap.) 7 B So spricht Gott : Prophetische Menschen (LG Band 2, 1. Kap.) 7 C Auf der Suche: Wege zum Glück (LG Band 2, 3. Kapitel) 7 D Von Helden und Heiligen: Vorbilder, die Mut machen (LG Band 2, 7. Kap.) 7 E Anders sehen und handeln lernen: Jesu Botschaft vom Reich Gottes (LG Band 2, 2. Kapitel) 18

19 Unterrichtsvorhaben 7 A: Wundervoll - Die Bibel verstehen Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF 3); Jesus der Christus (IF 4); Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit dem biblischen Ursprung des christlichen Glaubens im von der christlichen Kultur geprägten Alltagsleben, in den christlichen Festen und in Gottesdiensten. Ursprung der christlichen Werteordnung. Sachkompetenz: SuS SuS verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S 2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S 3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. (S 5) skizzieren altersangemessen den Gedankengang von biblischen Texten (M 1) SuS analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M 2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M 3) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M 6) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie zu ethischen und religiösen Fragen. (U 1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Bezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U 2) nehmen ansatzweise die Positionen anderer ein, (H 4) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H 3) SuS erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt, (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen, (K22) beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien, (K23) erklären, warum Evangelien Frohe Botschaft sind, (K24) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) erläutern die Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung (K 26) Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Die Sprachformen biblischer Texte. Zweiquellentheorie Weihnachts- und Ostergeschichten Synoptischer Vergleich Grenzen von Objektivität erfassen Skizzierung der Zweiquellentheorie (Grafik) Form(en) der 19

20 Unterrichtsvorhaben 7 B: So spricht Gott : Prophetische Menschen Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Sprechen von und mit Gott (IF 2), Bibel als Urkunde des Glaubens an Gott (IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Bedeutung von prophetischen Aussagen der Bibel und heutiger Propheten und Prophezeiungen Sachkompetenz: SuS verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S 2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Gotteserfahrung. (S 3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. (S 5) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. (S 7) verfremden vertraute Textund Materialvorlagen auf die eigene Lebensumwelt. (M 5) Sch. beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M 6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen. (M 7) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen reflektiert aus und setzen diese zielgerichtet ein. (M 8) Sch. prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. (U2) nehmen ansatzweise die Positionen anderer ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen und Debatten.(H 4) SuS erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, (K10) deuten prophetische Texte des Alten Testamentes in ihrem politischen und historischen Kontext, (K13) erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten, (K14) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben, (K16) beurteilen kritisch die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen, (K17) beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart, (K18) Was ist ein Prophet / eine Prophetin? Prophetische Zeugnisse und Rede Moderne Propheten Biblische Gottesbilder Kreatives Umsetzen von biblischen Erzählungen in Form von Bildern, Collagen, Rollenspielen Umgang mit religiösen Bildern Diskussion/Debatte Form(en) der 20

21 Unterrichtsvorhaben 7 C: Auf der Suche: Wege zum Glück Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und der Hoffnung auf Vollendung; Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns ( IF 1); Religionen als Weg der Heilssuche; Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Frage nach dem Sinn des Lebens, Ausprägen der eigenen religiösen Bindung und Identitätsfindung Sachkompetenz: SuS SuS entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S 1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S 8) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S 9) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M 1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M 4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen sie zielgerichtet u. situationsadäquat ein (M 8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U 1) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus.(h 2) SuS unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K2) erörtern Konsequenzen von Indifferenz (K19) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen (K28) beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil (K50) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen (K51) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote (K53) Der religiöse Markt: Erscheinungsformen von Esoterik und Okkultismus, Einstellungen der Bibel zum Aberglauben Symbole des (Un)glücks: Herkunft und Deutung Blicke in die Zukunft: Wahrsagerei und Astrologie; Kritikpunkte der Wissenschaft Kontakte zum Jenseits: Erklärungsversuche für spiritistische Vorgänge Auf den Spuren des Teufels in Literatur, Kunst und Kulten Neureligiöse Gruppen und Sekten (Z.B. Mormonen, Scientology, Zeugen Jehovas): Glaubensformen und - pflichten, Gründe für den Anschluss, Gefahren Auswertung von Filmen (KI) Pro- und Kontra-Diskussion Kreative Entwürfe esoterische Werbetexte Selbstständiges Arbeiten: Internetrecherche und Präsentation zu verschiedenen Sekten Form(en) der 21

22 Unterrichtsvorhaben 7 D: Von Helden und Heiligen: Vorbilder, die Mut machen Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5); Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1) Lebensweltliche Relevanz: Reserviertes Verhältnis vieler Jugendlicher zur Kirche. Aufklärungsbedarf über das Anliegen der Kirche, wie Jesus sie gewollt hat. Gesellschaftliches Engagement der Kirche. (Caritas, Dritte-Welt-Aktionen, Hilfswerke u.a.) Sachkompetenz: SuS Erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. (S 4) Benennen und erläutern menschliche Grund-und Grenzerfahrungen.(S 8) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel und andere für das Thema relevante Texte. (M 2) wählen unterschiedliche Gesprächsund Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und adäquat ein. (M 8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen Fragen. (U 1) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. (U 3) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus. (H 2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. ( H 3) nehmen die Perspektive anderer Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H 4) SuS Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der kath. Kirche und anderen christlichen Konfessionen, (K36) erklären anhand von Stellen aus der Bibel, wie Jesus die Kirche gewollt hat, (K39) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche (K38) bewerten Möglichkeiten für Jugendliche, die oft bestehende Distanz zur Kirche heute zu überwinden, (K40) verdeutlichen, wo und in welcher Weise die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt (K 41) Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen Jugend und Kirche Vorbilder Christinnen und Christen auf dem Weg, z.b. Sophie Scholl, Adolph Kolping Botschafter für den Frieden aus allen Religionen Besuche von Kirchen, u.a. Führung im Kölner Dom, Besuch des Adolph Kolping- Museums und/oder des Grabes in der Minoritenkirche Mögliche Teilnahme an einem Dritte-Welt-Projekt, etc. Internetrecherche Form(en) der 22

23 Unterrichtsvorhaben 7 E: Anders sehen und handeln lernen: Jesu Botschaft vom Reich Gottes Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF 5); Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1) Lebensweltliche Relevanz: Reserviertes Verhältnis vieler Jugendlicher zur Kirche. Aufklärungsbedarf über das Anliegen der Kirche, wie Jesus sie gewollt hat. Gesellschaftliches Engagement der Kirche. (Caritas, Dritte-Welt-Aktionen, Hilfswerke u.a.) Sachkompetenz: SuS entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S 1) deuten biblische Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S 3) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S 8) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M 2) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ.(m 9) SuS erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U 1) Beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. (U 3) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H 3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen.(H 4) SuS erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen den Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten (K 7) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind (K 24) erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählungen (K 26) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches (K 29) Reich Gottes Botschaft als frohe Botschaft Auftrag der Kirche heute Der Mensch als Mitgestalter einer besseren Welt Biblische Grundlegung Besuch bei christlichen Hilfsorganisationen Informationssammlung zu kirchlichen Projekten Form(en) der 23

24 Jahrgangsstufe 8 Inhaltliche Schwerpunkte 8 A Können-dürfen-müssen: erwachsen werden (LG Band 2, 6. Kap.) 8 B Selbstbewusst glauben: Martin Luther und die Reform der Kirche (LG Band 2, 5. Kap.) 8 C Faszinierende Fremdheit: Hinduistische und buddhistische Traditionen (LG Band 2, 10. Kap.) 8 D Was ist wirklich? Die Welt als Schöpfung sehen (LG Band 2, 9. Kap.) 8 E Ein Gott- drei Religionen: Abrahamitische Religionen und ihre Antwort auf die Gottesfrage 24

25 Unterrichtsvorhaben 8 A: Können-dürfen-müssen: erwachsen werden Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns ( IF 1) Lebensweltliche Relevanz: Der Mensch als von Gott gewolltes und geliebtes Wesen, mit der Freiheit und Verantwortung für die Mitgestaltung der Welt Sachkompetenz: SuS SuS SuS entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens, grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S 1) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. (S 7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S 8) deuten Religionen u. Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn, Heil. (S 9) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen sie zielgerichtet u. situationsadäquat ein. (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ.(m9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) begegnen meditativ-liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektierend. (H1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles u. gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar, treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (K2) erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens (K4) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft (K 9) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote (K 53) begründen Grenzen der Toleranz (K54) Grundfragen des Lebens: Warum lebe ich?, Was soll ich tun? Was heißt verantwortlich leben (Nur der Mensch kann Verantwortung tragen, da er einen freien Willen hat! - Verantwortung gibt es nur da, wo es Freiheit gibt) Verantwortung für das eigene Leben, im Sinne von sich Selbst- und Nächstenliebe Sakramente und ihre Verortung an wichtigen Stationen des Lebens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Sozial Media wie sozial sind soziale Netzwerke? Besuch einer Drogenberatungsstelle, Gespräch mit einem Drogenberater Fächerverbindung mit anderen Fächern (v.a. im Sinne eines fächerübergreifenden Medienkonzeptes vgl. auch RelliS 1/2015) Form(en) der 25

26 Unterrichtsvorhaben 8 B: Selbstbewusst glauben: Martin Luther und die Reform der Kirche Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): Reformation - Ökumene (IF 5); Religionen als Wege der Heilssuche (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Entstehung der Reformationsbewegung und ein Kennenlernen konkreter Ausprägung von Konfessionen Sachkompetenz: SuS erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. (S 4) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. (S 6) deuten Religionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S 9) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen.(M 2) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein.(m 8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U 1) Beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. (U 3) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles u. gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar, treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H 4) SuS erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen (K36) erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16.Jahrhundert (K37) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel (K38) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche (K39) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben (K40) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache (K42) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde (K44) Krise der Kirche vor der Reformation (vgl. etwa Missstände, Ablasshandel) Biographie Martin Luthers Gegenüberstellung der Thesen und Schriften Luthers mit Auszügen aus den Predigten Tetzels und Ecks Spaltung der Christenheit: die Beschlüsse des Konzils von Trient als katholische Antwort Augsburger Religionsfrieden als Versuch der Schlichtung der Dreißigjährige Krieg und die Folgen zeitgenössische und heutige Bewertungen der Bedeutung Luthers die Aussagen des II. Vatikanums als Neuanfang Analyse und Interpretation historischer Quellen (Zeitzeugen; Predigten; Thesen Luthers) Beschreibung von zeitgenössischen Holzschnitten und Altarbildern z.b. von Lucas Cranach d. Ä. Verfassen innerer Monologe aus unterschiedlichen Perspektiven Besuch einer evangelischen und einer katholischen Kirche Interview mit einem katholischen und einer oder einem evangelischen Geistlichen. Form(en) der 26

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