Lehre 4.0 für Industrie 4.0

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1 Lehre 4.0 für Industrie 4.0 Ulrich Lehmann, Tobias Ellermeyer, Johannes Brenig, Dominik Hesse alle Institut CV&CI; Uwe Klug, Adrian Korpok, Maximilian Krabbenhöft, Achim Schulenburg alle FB I+N; Peter Eichinger, Bernhard Höfig alle HS Aalen (BW) WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 1

2 Inhalt Motivation für Lehre 4.0 Medien: Warum Twitter und YouTube gewinnen Horizontale Vernetzung für Lehre 4.0 I und II Dem Wettbewerb stellen Horizontale Vernetzung mit der Industrie FHs Vernetzung mit der regionalen Industrie. Was haben wir davon? Die Studierenden möglichst früh mitnehmen Lehre 4.0 Grundprinzip nach dem Vorbild der Natur Interne Förderung der Studierenden Wie abholen? Was ist noch zu tun? Was wurde im Bereich Blended Learning seit 005 im FB I+N getan Fazit Quellenverzeichnis Fragen? WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al.

3 Motivation für Lehre 4.0 Nach Phone to go (Mobilphone) kam Computing zu go (Hand held Tablet) sowie Kaffee to go und seit 008 (mit dem iphone) IT to go und jetzt kommt Lehre to go -> m-learning -> Lehre 4.0 für Industrie 4.0 und IoT (Internet of Things) Die Menschen werden mobiler (?) die Studierenden möchten überall lernen (??) die Lehrenden möchten überall unterrichten (???) -> dadurch m-learning: Mobile-Learning bedeutet Lernen on Demand (!) Lernen wo und wann Sie mögen. Nicht mehr nur Profi-Lehrer (Schullehrer, Studienräte, Professoren) bieten Teachware an, sondern alle (Angestellte, Arbeiter, Ärzte, Apotheker, Psychologen, Künstlerinnen, Mütter, Hausfrauen,, Unternehmen), die etwas zu sagen und Wissen zu vermitteln haben. WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 3

4 Medien: Warum Twitter und YouTube gewinnen Der Schnellste gewinnt sagt auch Hasso Plattner: Twitter ist mit Abstand der schnellste Nachrichtenkanal Der an 3. Stelle meistgenutzte Lehrkanal ist YouTube (!!!) mit deutlich Abstand vor Moodle (11) (der e-learning-plattform des Institutes CV&CI (CV&CI) seit 008 und der FH SWF seit 016 Ein Film sagt mehr als 1000 Bilder (Lehmann) ein Bild mehr als Tausend Worte (Chinesische Weisheit) WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 4

5 Horizontale Vernetzung für Lehre 4.0 Industrie 4.0 (#industrie40) oder das Internet of Things (#IoT) ist so wichtig, dass es uns alle angeht. Wenn wir es nicht tun, tun es andere. Das Wohl unserer Volkswirtschaft wird davon abhängen, wie wir den Migrations- bzw. Evolutionsprozess (I 3.0 -> I 4.0) meistern. Nach Charles Darwin gilt: Survival of the fittest. nicht der Beste oder Schnellste oder Stärkste, sondern der Angepasste überlebt! Haben Sie sich schon adaptiert? WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 5

6 Horizontale Vernetzung für Lehre 4.0 II Ringvorlesung Technologietransfer Machbarkeitsstudien Labormuster Twitter / XING Moodle / Cloud Masterkurs Promotion Research Gate Moodle / Cloud Fördern fordern Coaching Twitter Moodle / Cloud Livestream Video-Konferenz Anwerbung Studierende (Facebook) Twitter Moodle Industrie Uni HA IS LÜD MES SO FH SWF Schule Horizontale Vernetzung der Lehre im FB I+N zu Lehre 4.0 WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 6

7 Dem Wettbewerb stellen 1. Einwerbung von Drittmitteln aus peer reviewed profund national research programes (damit sind de facto Fachprogramme des BMBF gemeint);. Zitierte Veröffentlichungen. Das geht auf Kongressen in D und EU am besten. Wichtig ist aber auch eine Mitgliedschaft bei ResearchGate. Dem sozialen Netzwerk der Forscher 3. Teilnahme an Wettbewerben für Studierende WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 7

8 Horizontale Vernetzung mit der regionalen Industrie. Was haben wir und Sie davon? Angewandte Forschung an Fachhochschulen ist in den letzten Jahren bekannter geworden. Dennoch ist noch zu wenig bewusst, dass die Institution Fachhochschule in Nordrhein-Westfalen (auch) eine Forschungseinrichtung ist. Hier hilft die Gründung von Instituten! Ggf. kann durch Ausgründung eine privatwirtschaftliche Initiative von Professoren, WMA und Externen entstehen, die der regionalen Industrie direkt und vor allem schnell helfen kann: Franchise Studiengänge von der Wissenschaftlichen Genossenschaft An-Institute für die Auftragsarbeit für die regionale Industrie (z.b. Steinbeis). Studierende können ab dem 4. Sem. als stud. HK eingebunden werden WissensTAXI für Technologietransfer und Kurzberatung im Bereich Industrie 4.0 und IoT von 1 Professoren, WMA und Ingenieurbüros als GbR. Studierende können frühzeitig gegen Bezahlung eingebunden werden. WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 8

9 Die Studierenden möglichst früh abholen und mitnehmen Coaching der Erstsemester durch die Drittsemester Wie geht Studieren BA Informatik am besten Motivation: freiwillig interne FuE-Projekte frühzeitig bearbeiten mit Bonus bei Erfolg! Die Leistung (Arbeit/Zeit = Performance) muss sich für die Studierenden lohnen (Notengebung und Boni) Prinzip von Fördern und Fordern -> der Klient, der im 1. Semester gefördert wurde, wird zum Coach im 3. Semester (horizontale Vernetzung der Semester) Einstellung von leistungsbereiten Studierenden (> 3. Semester) als stud. HK. in anwendungsorientierten FuE-Projekten WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 9

10 Lehre - Grundprinzip Regelkreis der Wissensvermittlung Lehre als kybernetischer Prozess WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 10

11 Interne Förderung Intrinsische Motivation durch strategische Eigenziele bei positiver Emotion anregen Wir kommen Sie am besten durch das 1. Semester? Studentische Vorbilder aus höheren Semestern präsentieren welche, die aus dem gleichen Holz geschnitzt sind und es geschafft haben Positives Lernumfeld schaffen, fördern und fordern: Eigenverantwortung stärken, Coaching zu Semesterbeginn, in der Semestermitte, vor den Prüfungen Qualitätssicherung durch laufendes Feedback Studierender <-> Dozent, Studierender <-> Coach und Coach <-> Dozent Motivation für der Lernprozess durch unmittelbares Feedback Prozentwerte (0 bis 100%) für Schriftliche Ausarbeitungen unmittelbar nach der Präsentation (Notenrelevante Bewertung auf Vollständigkeit vom Dozent, Haltungsnote von den Kommilitonen) Bonussystem belohnt Übernahme von Verantwortung Feedback direkt nach der e-lernstandserhebung WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 11

12 Wie abholen? WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 1

13 Was ist noch zu tun? Wissensmanagement V Netzwerke bilden! V Netzwerke nutzen - Foren V - persönliche Treffen - Coaching V - Hilfe zur Selbsthilfe V Prognose des Studienerfolges im 1. Sem. mittels KNN Besuch der Didacta 017: Einladung zur weltweit größten Bildungsmesse Feb. in Stuttgart E-Learning-Plattform FH SWF muss offener werden WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 13

14 BL mit W3L im FB I+N seit 005 Einsatz von Blended Learning in den Veranstaltungen Datenbanken 1 und seit 005 Vorlesungsfolien stehen allen Studierenden im Netz zur Verfügung Kursunterlagen in Buchform verfügbar Automatische Generierung der Foliensätze aus der Buchform Tests und Aufgaben stehen im Netz zur bereit Jederzeit Ergänzung der E-Materialien durch Aufgaben für Präsenzpraktika (aufwandslose, kostenneutrale) Nutzung der E-Learning Plattform bei W3L, heute Springer Campus GmbH WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 14

15 BL mit Moodle-Iserlohn im FB I+N seit 005 Livestream-Systemarchitektur WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 15

16 Fazit für Lehre 4.0 Labormuster statt PowerPoint Interdisziplinäre Teams statt Einheitsbrei Echte Sichtbarkeit statt pure Theorie Hands-on Ausbildung statt Frontalunterricht Verantwortung übernehmen und Begeisterung weitergeben Wissensmanagement auf Moodle (Studierende legen Ihr Wissen Erfolgreich Studieren in Wikis geordnet ab) WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 16

17 Quellenverzeichnis Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen 4. Hochschulgespräch 0. Mai 008 in Köln Lebendige Forschung an Fachhochschulen in NRW Neue Wege der Forschungsförderung Richtlinien für die Einrichtung und Evaluierung von Kompetenzplattformen an Fachhochschulen in NRW Nov. 005 M. Schütte, J. Brenig, U. Klug, J. Krone, U. Lehmann, U. Reitz, J. Sekuterski: E-Learning für die System- und Automatisierungstechnik Vortrag auf der. IGIP Regionalkonferenz vom 13. bis zum 15. September 007 in Wuppertal. Siehe hierzu: E-Learning-Plattform des Institutes CV&CI (008) und des FB I+N (006) am Standort Iserlohn Kurs Basistechniken (01): Jane Hart: 013: 7th Annual Learning Tools Survey Centre for Learning Tools E-Learning-Plattform der FH SWF (standortübergreifend seit 016) Peter Eichinger, Bernhard Höfig, Ulrich Lehmann, Volker Schiek, Rainer Stetter: Innovative Lehrkonzepte in der Mechatronik für Industrie 4.0. Poster und Kurzvortrag auf dem VDE Kongress Internet der Dinge Technologien // Anwendungen // Perspektiven am 7. und 8. November 016 in Mannheim. Verbundprojekt der Hochschulen in Baden-Württemberg mit Südwestfalen WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 17

18 Fragen Fragen Sie bitte! WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 18

19 Livestream Streaming Rechner Software: OBS Studio Vereinigt die Video- und Audiosignale Encodiert das Ausgangssignal Sendet das Signal an den Streaming-Server (Protokoll: RTMP) Streaming-Server Software: Nginx mit RTMP Modul Zerteilt den Livestream in Segmente und stellt diese dem Internet zur Verfügung Verfahren: HTTP Live Streaming (HLS) Der Livestream kann mit einem HLS-fähigen HTML5-Player (z.b. Flowplayer) in eine Webseite eingebettet werden WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 19

20 WS 016/17 Ulrich Lehmann et.al. 0

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