Windows 1. Für Windows 7: Version: Relevant für: ECDL, IKA, DA

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1 Windows 1 Für Windows 7: Version: Relevant für: ECDL, IKA, DA

2 01_Windows-Grundlagen.docx Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 1.1 Zu diesem Lehrmittel Arbeitsdateien zum Lehrmittel Vorkenntnisse Darstellungen im Text Die Windows-Oberfläche 2.1 Der Desktop Die Fenster Mit Fenstern arbeiten Zwischen Fenstern wechseln Das Startmenü Die Hilfe 4 Speichern von Dateien 4.1 Exkurs Laufwerke formatieren Die Datei speichern Dateipfade 5.1 Durch das Dateisystem navigieren... 15

3 1 Hinweise Lesen Sie zuerst die Hinweise auf dieser Seite durch, damit Sie den besten Nutzen aus diesem Lehrmittel ziehen können. 1.1 Zu diesem Lehrmittel Mit diesem Lehrmittel erhalten Sie etwas Anderes. Es ist zum praktischen Lernen erstellt worden. Sie finden hier kein Nachschlagewerk wie es sonst üblich ist. Es ist keine Anhäufung von Beschreibungen wie man etwas wo macht, ohne konkrete Beispiele dabei zu zeigen. Im Gegenteil. Es soll sie durch ein bestimmtes Thema führen und Sie bis zum Ziel begleiten. Damit dies gelingt, sind Sie gut beraten, das Lehrmittel Seite für Seite durchzuarbeiten. Ansonsten kann es sein, dass Ihnen nötige Informationen fehlen. Alles was zu dem besprochenen Thema neu ist, wird an der entsprechenden Stelle Step by Step beschrieben. Dabei kommen viele Bilder zum Einsatz, die Ihnen das Erklärte noch besser beschreiben sollen. Es ist dabei nicht immer möglich, alles von A bis Z zu beleuchten, denn das würde einerseits den Rahmen des Lehrmittels bei weitem sprengen und nicht weiter zum Verständnis beitragen. Der Inhalt des Lehrmittels deckt das Wissen für IKA (Information Kommunikation und Administration, DA (Direktionsassistenz) und für ECDL (European Computer Driving Licence) ab Arbeitsdateien zum Lehrmittel Zu diesem Lehrmittel benötigen Sie die entsprechenden Arbeitsdateien Sie finden Sie auf der Webseite in der Box zu Windows 1. Die Inhalte werden teilweise in gepackter Form (ZIP) zur Verfügung gestellt. Sollten Sie mit dem Entpacken Probleme haben, finden Sie hier eine Anleitung wie ZIP-Dateien entpackt werden: Vorkenntnisse Damit Sie dieses Lehrmittel möglichst gewinnbringend anwenden können, sollten Sie folgende Lehrmittel vorgehend durchgearbeitet haben: 1 2 Die oben erwähnten Lehrmittel und die entsprechenden Arbeitsdateien finden Sie unter: Darstellungen im Text Text welcher so dargestellt ist, weist auf weitere Informationen hin. Text welcher so dargestellt ist, weist auf wichtige Informationen hin.

4 Version: thinkabit.ch Die Windows-Oberfläche 2 Die Windows-Oberfläche Nach einer erfolgreichen Anmeldung präsentiert Windows den Desktop ( ). 2.1 Der Desktop Auf dem Desktop befinden sich meist ein paar Symbole und standardmässig am unteren Rand, die Taskleiste. In der Taskleiste findet man ganz link den Start. Klickt man einmal auf diesen Knopf, zeigt sich das. Auf der rechten Seite der Taskleiste befindet sich der Infobereich. Hier werden von verschiedenen Programmen Statusmeldungen angezeigt. Beispielsweise meldet sich hier der Virenscanner, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Abbildung 1: Der Windows 7 Desktop Ganz rechts aussen befindet sich die Schaltfläche Desktop anzeigen. Klickt man auf diese Schaltfläche werden alle Fenster ausgeblendet, nach einem weiteren Klick werden Sei wieder angezeigt. Dies funktioniert auch, wenn man die Tastenkombination + D wiederholt drückt. 4 Der Desktop

5 2.2 Die Fenster Alle Programme die Sie in Windows starten, werden in Fenstern geöffnet. Ein Fenster besitzt verschiedene Bedienelemente, die man kennen sollte. a b c Abbildung 2: Das Word-Fenster Rechts oben befindet sich die Fenstersteuerung, mit deren Hilfe man das Fenster minimieren (a), maximieren oder verkleinern (b), bzw. schliessen (c) kann. Mit der Titelleiste kann das Fenster auf dem Desktop positioniert werden. Dazu klickt man auf sie, hält die Maustaste gedrückt und verschiebt das Fenster an die gewünschte Position. Am unteren Fensterrand befindet sich die Statusleiste. Hier wird je nach Programm, der aktuelle Status einer Bearbeitung angezeigt. Am rechten Fensterrand ist die vertikale Bildlaufleiste zu sehen. Mit ihr kann durch eine Datei gescrollt werden. Die Bildlaufleiste wird immer dann angezeigt, wenn der Fensterinhalt nicht komplett angezeigt werden kann. Je nach Programm ist sie auch in einer horizontalen Version verfügbar. In den aktuellen Office Anwendungen ist im oberen Teil des Fensters das Menüband angeordnet. Im Menüband sind die Befehle zur Bearbeitung der Datei, in verschiedenen Registerkarten abgelegt. 2.3 Mit Fenstern arbeiten Arbeitet man mit mehreren Fenstern, kann man leicht den Überblick verlieren. Darum ist es ratsam, sich mit dem Anordnen von Fenstern auseinanderzusetzen. Wir öffnen dazu ein Wordfenster und eine Datei-Explorer Fenster ( + E oder im Startmenü auf Computer klicken). Da das Wordfenster wahrscheinlich maximiert geöffnet wurde, ziehen wir es mit gedrückter linker Maustaste auf der Titelleiste ein wenig nach unten. Das Wordfenster sollte nun verkleinert dargestellt sein. Nun können wir die Fenster positionieren. Die Windows-Oberfläche 5

6 Version: thinkabit.ch Die Windows-Oberfläche 3 Will man nur ein Fenster minimieren, klickt man auf die Schaltfläche Minimieren ( a in der Abbildung 2). Das Fenster verschwindet danach in der Taskleiste. Klickt man in der Taskleiste auf das entsprechende Symbol, wird es wieder, in der vorherigen Grösse angezeigt. 4 Soll das Fenster maximiert werden klickt man auf die Schaltfläche Maximieren ( b in der Abbildung 2). Danach ändert sich diese Schaltfläche in Verkleinern. Klickt man nochmals auf dieses Symbol, nimmt das Fenster die vorherige Grösse wieder an. 5 Schlussendlich kann ein Fenster über die Schaltfläche Schliessen ( c in der Abbildung 2) geschlossen werden. Für die nächsten weiteren Schritte, sollten wieder zwei Fenster auf dem Desktop wie in der Abbildung 3 geöffnet sein. 1 Ziehen Sie nun das Fenster mit gedrückter linker Maustaste auf der Titelleiste, an den, und zwar solange, bis der den Bildschirmrand berührt. Wenn Sie nun die Maustaste loslassen, sollte das Fenster den halben Bildschirmbereich ausfüllen. Verfahren Sie auf die gleicher Art mit dem Datei-Explorer-Fenster, diesmal aber am Bildschirmrand. Abbildung 3: Fenster an den Bildschirmrand ziehen 2 Zieht man ein Fenster mit der Titelleiste in den Bildschirm hinein, wird es wieder verkleinert dargestellt. 3 Schüttelt man ein Fenster mit der Titelleiste, werden alle Fenster minimiert. Schüttelt man es danach noch einmal, werden sie wieder angezeigt. 4 Fenster können auch mit der Taskleiste angeordnet werden. Klicken Sie mit der Maustaste auf einen Bereich auf der Taskleiste. Im Kontextmenü sind drei Befehle für die Fensterpositionierung relevant. Probieren Sie die in der Abbildung 4 rot umrandeten Befehle aus. Damit sie richtig funktionieren, sollten Sie mindestens zwei Fenster geöffnet haben. 6 Mit Fenstern arbeiten

7 Abbildung 4: Die Befehle zur Fensterpositionierung im Kontextmenü der Taskleiste (links) und die Fenster manuell vergrössern (rechts) 5 Über die Fensterrahmen können die Fenster auch nach Wunsch in der Grösse angepasst werden. Zeigen Sie auf eine Ecke oder einen Rahmen des Fensters, um seine Grösse zu ändern (verkleinern oder vergrössern). Wenn der Mauszeiger als Pfeil mit zwei Spitzen angezeigt wird, ziehen Sie den Rahmen bzw. die Ecke, um das Fenster wie gewünscht zu verkleinern oder zu vergrössern. Klicken Sie auf ein Fenster, wird es als aktives Fenster bezeichnet. Es kann immer nur ein Fenster aktiv sein Zwischen Fenstern wechseln Sind mehrere Fenster geöffnet, ist es irgendwann einmal soweit, dass Sie in ein anderes wechseln müssen. Dies geht am einfachsten in der Taskleiste. Abbildung 5: Zwischen verschiedenen Fenstern mit Hilfe der Taskleiste wechseln Sie mit der Maus auf das gewünschte Programm und klicken Sie danach auf eines der angezeigten Fenster aus oder. Alternativ können Sie mit der Tastenkombination ALT + TAB zwischen Fenstern wechseln. Die Windows-Oberfläche 7

8 Version: thinkabit.ch Die Hilfe 2.4 Das Startmenü Das Startmenü öffnen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche Start oder mit der -TASTE. Abbildung 6: Das Startmenü (links) und nach einer Sucheingabe (rechts) Will man ein Programm starten, gibt man seinen Namen in das Suchfeld ein, beispielsweise. Danach ändert sich Darstellung des Startmenüs. Es werden die relevantesten Suchergebnisse angezeigt. Durch einen Klick auf das gewünschte Element, wird dies geöffnet. Klickt man auf Computer wird der geöffnet. Sind zu ändern, wird dies mit einem Klick auf Systemsteuerung erledigt. Müssen Geräte konfiguriert werden, macht man das unter Geräte und Drucker. Auch die Hilfe kann hier geöffnet werden. Sind Programme dem Startmenü hinzugefügt worden, können die zuletzt verwendeten Dateien mittels Sprunglisten geöffnet werden. 3 Die Hilfe Die Hilfe kann in Windows mit der Taste F1 aufgerufen werden. Dabei ist es aber wichtig, dass kein anderes Fenster aktiv ist. Am besten minimieren Sie alle Fenster mit der Tastenkombination CTRL + D und drücken dann die F1-TASTE. Danach öffnet sich das Hilfefenster. Da in der heutigen Zeit alles immer mehr im Internet gesucht wird, ist das mit der Hilfe nicht anders. Meine Erfahrung zeigt allerdings, dass dies nicht wirklich gut funktioniert. Ich empfehle Ihnen deshalb, die Hilfe auf Offline umzustellen. Klicken Sie dazu im unteren Teil des Hilfefensters auf das Aufklapp-Menü und aktivieren Sie den Eintrag Offlinehilfe beziehen. 8 Das Startmenü

9 Abbildung 7: Das Hilfefenster Danach können Sie im Suchfeld den Hilfebegriff, beispielsweise, eintippen. Drücken Sie die ENTER- TASTE. Danach sehen Sie im unteren Teil des Fensters die Suchergebnisse. Diese Liste besteht aus, wie man es aus dem Internet kennt. Wir klicken hier auf den Eintrag «Ändern von Mauseinstellungen». Nun wird der gesamte Hilfeartikel mit reduzierten Hilfetexten geöffnet. Klickt man auf den kleinen Pfeil vor einem Eintrag, wird der komplette Hilfetext angezeigt. Alle Hilfetexte werden mit dem Link Alles anzeigen eingeblendet. Klicken Sie auf den Link Klicken Sie hier, um Eigenschaften von Maus zu öffnen, wird die entsprechende Systemeinstellung der Maus geöffnet und Sie können eventuelle Änderungen vornehmen. Sollte der Hilfetext nicht weiterhelfen kann man jederzeit über die ZURÜCK-Schaltfläche zurückspringen und in anderen Ergebnissen weitersuchen. zur Ergebnisliste ÜBUNG Wir wollen nun unseren gefundenen Hilfetext in ein Worddokument kopieren. Dazu starten wir als erstes einmal Word. Positionieren Sie das Word-Fenster am linken Bildschirmrand. 1 Aktivieren Sie das Hilfefenster. Es sollen die beiden ersten Absätze aus dem Hilfefenster kopiert, und danach in Word wieder eingefügt werden. Sie gehen dabei wie folgt vor: 1.1 Klicken Sie mit der linken Maustaste vor den ersten Absatz Ändern von Mauseinstellungen. Lassen Sie die Maustaste aber nicht los. 1.2 Fahren Sie nun mit der gedrückten Maustaste bis zu den letzten Worten des zweiten Absatzes - des Mausrads ändern Die Hilfe 9

10 Version: thinkabit.ch Die Hilfe Abbildung 8: Einen Text in der Hilfe markieren 2 Nun kopieren wir den Text in die Zwischenablage. Dazu drücken wir die Tastenkombination CTRL + C (Das C steht für, auf Deutsch ) 3 Sie zum Wordfenster. 4 Positionieren Sie den Cursor an der Stelle, an der der Text eingefügt werden soll. 5 Drücken Sie die Tastenkombination CTRL + V 1. 6 Der Text sollte nun im Worddokument eingefügt sein. Drücken Sie die ENTER-TASTE. 7 Kopieren Sie nun in diese leere Zeile, den restlichen Text (siehe Abbildung 9) aus der Hilfe. Abbildung 9: Der kopierte und eingefügte Text aus Hilfe 1 Niemand kennt die Bedeutung des Buchstaben V in CTRL + V so genau. Eigentlich müsste statt des V, ein P für paste (englisch: to paste, deutsch: Einfügen) stehen, aber das P wird für den Befehl Drucken (englisch: print) verwendet. Wahrscheinlich ist die Position der Taste V auf der Tastatur, rechts neben dem C, entscheidend gewesen. 10 Das Startmenü

11 Nun sieht der Text nicht gerade schön aus. Wir wollen ihn hier noch ein wenig verschönern. Auch wenn man sie nicht sieht, in diesem Text hat es zwei Bilder. Sie befinden sich unmittelbar vor den beiden blauen Texten. Klicken Sie vor den ersten Text einmal in der Abbildung 9. Drücken Sie danach die DELETE- TASTE. Wiederholen Sie diesen Schritt für den zweiten blauen Text. 1 Den Text Klicken Sie hier, um Eigenschaften von Maus zu öffnen löschen wir, indem wir den Mauszeiger im Seitenrand vor dem Text positionieren bis er sich in einen Pfeil umwandelt, und dann klicken. So wird die ganze Zeile markiert. Drücken Sie danach die DELETE-TASTE. Abbildung 10: Eine Zeile in Word markieren 2 Auf die gleiche Art markieren Sie nun die Zeile So ändern Sie die Funktionsweise der Maustasten. 2.1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Text und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Hyperlink entfernen. 2.2 Klicken Sie im Menüband in der Gruppe Schriftart auf den Befehl Formatierung löschen. Weisen Sie dem Text danach den Schriftschnitt Fett zu. 3 Markieren Sie nun alle Zeilen im Dokument. Dies geht am einfachsten wenn Sie die Tastenkombination CTRL + A drücken. 4 Ändern Sie in der gleichen Gruppe im Menüband die Schriftart auf Century Gothic und die Schriftgrösse auf 10 Pt. 5 Markieren Sie den Text von der ersten Nummer bis zur letzten Nummerierung. Zeigen Sie mit der Maus auf den Seitenrand, bis sich der Mauszeiger in einen Pfeil umwandelt. Fahren Sie dann mit gedrückter linker Maustaste bis zur Zeile die mit der Nummer 2 beginnt und lassen Sie die Maustaste wieder los. Abbildung 11: Mehrere Zeilen markieren 6 Klicken Sie im Menüband in der Gruppe Absatz, auf den Befehl Liste mit mehreren Ebenen und klicken Sie in der Listenbibliothek auf den dritten Eintrag in der ersten Zeile. 7 Zum Schluss markieren Sie noch den Titel und weisen im die Schriftgrösse 20 Pt zu. Die Hilfe 11

12 Version: thinkabit.ch Speichern von Dateien Abbildung 12: Der fertig formatierte Text. 4 Speichern von Dateien Damit wir Dateien speichern können, muss man zuerst die Windows Dateiverwaltung kennen. Windows verwendet für das Speichern Datenträger, die als Laufwerke bezeichnet werden. Der Begriff Laufwerke kommt wahrscheinlich daher, dass zu den Anfangszeiten der Computerindustrie, alle Datenträger rotierende Teile hatten. Ein schönes Beispiel finden Sie unter dem Link. Damit im., Laufwerke zu sehen sind, klickt man zuerst auf Computer Windows verwendet Laufwerke in denen und gespeichert werden. Zur Identifizierung werden den Laufwerken Buchstaben zugeordnet. Beispielsweise hat unter Windows das Systemlaufwerk (auf diesem Laufwerk ist in der Regel Windows installiert) den Buchstaben «C». Nach dem Buchstaben folgt immer ein Doppelpunkt, so lautet die komplette Laufwerksbezeichnung dann «C:». In Windows 7 sind die Laufwerke in verschiedene Kategorien eingeteilt. An oberster Stelle im Explorer sind die Festplatten bzw. die Lokalen Laufwerke. Unter Laufwerken werden Laufwerke verstanden, welche im Computer fest eingebaut sind. In der Regel ist dies das Laufwerk C:. Bei den Geräten mit Wechselmedien, handelt es sich um alle Laufwerke, welche direkt am Computer, beispielsweise an der USB-Schnittstelle, angeschlossen sind. Netzlaufwerke oder Netzwerkadressen sind Speicherorte die auf anderen Computern zur Verfügung gestellt werden. Sie dienen der zentralen Verwaltung von und. 12 Das Startmenü

13 Abbildung 13: Laufwerke im Datei-Explorer von Windows 7 Wir möchten unser Worddokument auf den USB-Stick speichern. Dazu müssen Sie ihn nun an der USB- Schnittstelle des Computers einstecken und einige Sekunden warten. Er sollte schlussendlich in der Kategorie Geräte mit Wechselmedien erscheinen. In der Abbildung 13 hat mein USB-Stick die Bezeichnung ECDL. Viel wichtiger ist aber, dass ich weiss, dass ihm der Laufwerksbuchstabe E: zugeordnet ist. Die Bezeichnung eines Laufwerks wird nicht in Pfaden verwendet, wie Sie später noch sehen werden. 4.1 Exkurs Laufwerke formatieren Damit man auf ein Laufwerk Daten speichern kann, muss es zuerst eingerichtet werden. Man nennt diesen Vorgang formatieren. Beim Formatieren eines Datenträgers werden alle Daten gelöscht, die sich auf diesem befinden. Seien Sie also vorsichtig mit diesem Befehl. Wir werden unseren USB-Stick nun formatieren. Bitte machen Sie dies nur, wenn sich auf ihrem Stick keine wichtigen Daten befinden. 1 Klicke Sie mit der Maustaste auf das betreffende Laufwerk. 2 Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Formatieren 3 Bestimmen Sie das Dateisystem. Wenn Sie Daten von Windows auf den Mac übertragen wollen, sollten Sie eine der verschiedenen FAT-Versionen auswählen. 4 Danach können Sie eine Volumenbezeichung vergeben. Der hier eingegebene Name, wird im Explorer vor dem Laufwerksbuchstaben angezeigt. Wir benennen unser Laufwerk ECDL. 5 Wenn Sie eine gründliche Formatierung wünschen, müssen Sie die Option Schnellformatierung deaktivieren. 6 Klicken Sie auf Starten. Sie werden nochmals gewarnt, dass beim Formatieren alle Daten gelöscht werden. Speichern von Dateien 13

14 Version: thinkabit.ch Speichern von Dateien 7 Nachdem Sie auf OK geklickt haben, wird der Datenträger formatiert. Dies kann durchaus, abhängig von der Grösse des Datenträgers, mehrere Minuten dauern. 8 Zum Schluss erhalten Sie eine Bestätigung, dass der Vorgang abgeschlossen ist. Abbildung 14: Ein Laufwerk formatieren Welchen Buchstaben hat Ihr USB-Stick nach der Formatierung erhalten? Notieren Sie ihn hier. Ihr Laufwerk = Ihr Laufwerk 4.2 Die Datei speichern Nun können wir endlich unser Worddokument speichern. Wechseln Sie wieder zu Ihrem Worddokument und klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Speichern unter. 1 Im Dialogfeld Speichern unter, müssen Sie eventuell mit der Bildlaufleiste nach untern scrollen, bis Sie alle Laufwerke sehen. Abbildung 15: Ein Dokument speichern 14 Die Datei speichern

15 2 Markieren Sie Ihr Laufwerk, in diesem Beispiel das Laufwerk E: 3 Geben Sie der Datei den Namen 01_Hilfetext. 4 Den Dateityp belassen Sie wie er ist. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche Speichern. 5 Beenden Sie Word über die Fenstersteuerung mit der Schaltfläche Schliessen. 5 Dateipfade Die soeben gespeicherte Datei 01_Hilfetext.docx ist nun an einem Speicherort abgelegt. Dieser Speicherort ist unter Windows genau beschrieben. Diese Beschreibung des Speicherorts wird als Pfad bezeichnet. Unsere Datei hat den Pfad \01_Hilfetext.docx. Mit dieser Information ist es nun ein leichtes, die Datei wieder zu finden. Öffnen Sie ein Datei-Explorer Fenster mit der Tastenkombination + E oder via Startmenü Computer. Bereich auf Computer, sofern die Laufwerke nicht angezeigt werden. Mit einem Dop- öffnet sich dieses und Sie sollten die Datei 01_Hilfetext.docx sehen. Klicken Sie im pelklick auf Ein Pfad beginnt immer mit einem Laufwerkbuchstaben und nicht mit der Bezeichnung des Laufwerks. Darum ist es wichtig, Laufwerke anhand Ihrer Laufwerksbuchstaben zu unterscheiden. Laufwerke, Ordner und Dateien werden in einem Pfad immer mit einem Backslash (\) getrennt. 5.1 Durch das Dateisystem navigieren Ausgangspunkt einer Navigation, ist immer das Laufwerk, bzw. der Laufwerkbuchstabe. Wenn man also dem Pfad C:\Programme (x86)\microsoft Office\Office14 folgen will, klickt man dazu zuerst einmal auf Computer in Abbildung 13. Nun folgen wir Schritt für Schritt dem Pfad. Wir machen das in der Adressleiste, des Explorers. Hinter Computer, in der Adressleiste, ist ein kleiner Pfeil zu sehen. Klickt man auf diesen Pfeil, werden alle Laufwerke aufgelistet. In unserem Fall klicken wir auf das Laufwerk C:. Abbildung 16: Der erste Schritt: Das Laufwerk C: auswählen Auch hier erscheint wiederrum ein Pfeil hinter dem Laufwerk C:. Nun werden keine Laufwerke mehr aufgelistet, sondern Ordner. Wir klicken auf den Ordner Programme (x86). (Info: Der Ordner Programme (x86) kann auch nur Programme heissen.) Dateipfade 15

16 Version: thinkabit.ch Dateipfade Abbildung 17: Der zweite Schritt: Den Ordner Programme auswählen Nun wiederholen wir den vorherigen Schritt. Wir klicken hinter dem Ordner Programme auf den Pfeil und wählen den Ordner Microsoft Office aus. Abbildung 18: Der dritte Schritt: Den Ordner Microsoft Office auswählen Nun fehlt uns noch der letzte Schritt. Diesmal wählen wir mit dem Pfeil hinter dem Ordner Microsoft Office, den Ordner Office14 aus (Die Zahl hinter Office kann auch eine andere sein, dies ist von der installierten Office Version abhängig. Office14 = Office 2010, Office15 = Office 2013). Abbildung 19: Der letzte Schritt: Den Ordner Office14 auswählen Nun haben wir es geschafft. Wir befinden uns im Ordner C:\Programme\Microsoft Office\Office14. Den Pfad können Sie sich in der Adressleiste wie hier anzeigen lassen, wenn Sie auf den leeren Teil der Adressleiste klicken. Abbildung 20: Der fertige Pfad Nun möchten Sie in den Ordner C:\Windows\System32 wechseln. Dies ist nun eigentlich nicht mehr schwer. Klicken Sie in der Adressleiste auf C: und folgen Sie ab jetzt wieder dem Pfad. Gar nicht so schwer. 16 Durch das Dateisystem navigieren

17 ÜBUNG Navigieren Sie zu den unten aufgelisteten Pfaden: Notieren Sie hinter jedem Pfad, wie viele Elemente sich im jeweiligen Ordner befinden. C:\Programme (x86)\internet Explorer... D:\... C:\Windows\... C:\Windows\Fonts... Dateipfade 17

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