Raumplanung Steiermark

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1 Raumplanung Steiermark Regionsprofil Südweststeiermark Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung, Referat für Regionalentwicklung, Regionalplanung und RaumIS

2 Impressum Impressum: Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung Stempfergasse 7, A-8010 Graz Fachliche Unterstützung: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Mag.a Cornelia Krajasits Mag.a Iris Wach DI Claudia Lichtblau DI Judith Wittrich DI Andrea Überbacher Koordination Layout, Druck: DI Harald Grießer - A16 DI Manuela Weissenbeck - A16 Satz und Layout: Grunddesign: Schimpl Franz-Josef Profillayout: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Tasso Bogg DI Andrea Überbacher Wien, Oktober 2011 Seite 2

3 Inhalt Allgemeine Bemerkungen 1 und Kurzcharakteristik der Region Demografische Entwicklungen 2 Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Bildungs- und Soziale Infrastruktur 5 Verkehrsinfrastruktur Telekommunikation - Breitband F & E - Infrastruktur Siedlungs- und Baulandentwicklung Industrie und produzierendes Gewerbe Dienstleistungen - Tourismus Kommunale Finanzen Einkommen Bildungsinfrastruktur Kinderbetreuungseinrichtungen Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen Seite 3

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5 Südweststeiermark Südweststeiermark Steiermark Österreich Einwohner/innen am davon Frauen davon Männer Bevölkerungsentwicklung in % 1,1 1,9 4,2 Bevölkerungsentwicklung in % (ÖROK-Regionalprognosen) 4,6 3,6 8,1 Katasterfläche (KF) in km² Dauersiedlungsraum (DSR) in km² Anteil des DSR an der KF in % 51,5 31,7 38,7 Einwohner/innen pro km² KF Einwohner/innen pro km² DSR Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK Datengrundlage: GIS Steiermark Seite 5

6 1 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region 1 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region Demografische Veränderungen (z.b. Alterung, Migration und Internationalisierung der Gesellschaft), politische und ökonomische Veränderungen (z.b. EU-Erweiterung, aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise, Globalisierung) und nicht zuletzt der technologische Fortschritt etwa im Bereich der Kommunikationstechnologien oder im Bereich der Produktionstechnologien prägen nicht nur die räumlichen und ökonomischen Strukturen der steirischen Regionen, sondern beeinflussen auch die Lebensformen und Lebensstile der Menschen in den Regionen. Darüber hinaus erfordern die zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels, die immer öfter auftretenden Engpässe bei den natürlichen Ressourcen und damit einhergehend die Reaktion der Energiepreise sowie die enger werdenden Handlungsspielräume öffentlicher Haushalte neue Konzepte und Anpassungsstrategien. Die Regionen der Steiermark sind durch sehr unterschiedliche raum- und wirtschaftsstrukturelle Charakteristika gekennzeichnet. Drei Viertel der Landesfläche sind von Gebirgszügen geprägt, mehr als die Hälfte der Landesfläche ist Waldgebiet, der Dauersiedlungsraum konzentriert sich auf die Tal- und Beckenlagen. Dem Ballungsraum Graz und den industriell geprägten Regionen der Obersteiermark stehen die ländlichen Regionen mit kleinen Siedlungsgrößen gegenüber. Die internationale Anbindung der Steiermark hat sich durch den Infrastrukturausbau und die politischen Veränderungen in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verbessert. Gemeinsam mit der modernisierten und technologisch hochwertigen Industrie sowie einem dynamischen tertiären Sektor wird dadurch die Standortattraktivität gesteigert und die ökonomische Basis gebildet. Entgegen dem gesamtösterreichischen Trend weist die Steiermark ein deutlich geringeres Bevölkerungswachstum auf, die positiven Entwicklungen sind hauptsächlich auf Zuwanderung aus den EU-Ländern zurückzuführen. Auch die aktuellen Prognosen gehen nicht von einer Trendumkehr aus. Die einzelnen Regionen sind von diesen Trends nicht nur in unterschiedlichem Ausmaß betroffen, die jeweilige Ausgangssituation und die strukturellen Bedingungen bieten unterschiedliche Potenziale und damit Anknüpfungspunkte für zukünftige Entwicklungsfelder. Die Südweststeiermark ist landschaftlich geprägt durch die Täler von Stainzbach, Laßnitz, Sulm und Saggaubach. Das Steirische Randgebirge (Koralpe, m) markiert nicht nur die Regionsgrenze im Westen sondern auch die Bundeslandgrenze zu Kärnten. Im Süden grenzt die Region an Slowenien. Seit dem EU-Beitritt Sloweniens und der Unterzeichnung des Schengenvertrages sind nun auch die regionalen Grenzübergänge durchgehend geöffnet. Die für den internationalen und regionalen grenzüberschreitenden Verkehr wichtigsten Grenzübergänge sind Spielfeld, Langegg, Großwalz und Radlpass. Mit etwa 52% ist mehr als die Hälfte der Regionsfläche Dauersiedlungsraum, die Bevölkerungsdichte liegt mit 89 Einwohner/innen pro km² Katasterfläche über dem steirischen Durchschnittswert (74 EW/km²). Die Städte Deutschlandsberg (8.136 EW 2011) und Leibnitz (7.796 EW) sind als regionale Zentren eingestuft. Bedeutung als teilregionale Versorgungszentren haben Arnfels, Ehrenhausen, Eibiswald, Gamlitz, Gleinstätten, Gralla, Groß Sankt Florian, Heiligenkreuz am Waasen, Kaindorf an der Sulm, Lannach, Lebring-Sankt Margarethen, Leutschach, Pölfing- Brunn, Preding, Sankt Georgen an der Stiefing, Schwanberg, Spielfeld, Stainz, Straß in Steiermark, Wagna, Wies, Wildon und Wolfsberg im Schwarzautal. Seite 6

7 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region 1 Abb. 1: Strukturbild der Steiermark Mürzzuschlag Liezen Leoben Kapfenberg Bruck an der Mur Hartberg Judenburg Knittelfeld Weiz Murau Köflach Voitsberg Graz Gleisdorf Fürstenfeld Flughafen Graz Feldbach Regionale Zentren Hauptverkehrsachse Dynamische Bevölkerungsentwicklung bis 2030 lt. Prognose Industriell-gewerblicher Schwerpunkt Gebiet mit Tourismus-Schwerpunkt Sonstiges tourismusorientiertes Gebiet Entwicklungsachse Deutschlandsberg Leibnitz Bad Radkersburg Quelle: convelop cooperative knowledge design gmbh; Landesstatistik Steiermark (Bevölkerungsprognose nach Gemeinden); Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) In der Region Südweststeiermark kommt sowohl der Landwirtschaft als auch der Industrie und dem produzierenden Gewerbe (v.a. um Deutschlandsberg und Leibnitz) eine überdurchschnittliche Bedeutung zu. Die Wirtschaftsstruktur hat in den vergangenen Jahren aber auch hier einen beträchtlichen Wandel hin zu den Dienstleistungsbereichen erfahren, wobei einzelne Teilregionen auch verstärkt auf touristische Entwicklung setzen (bspw. Südsteirisches Weinland). Seite 7

8 1 Allgemeine Bemerkungen und Kurzcharakteristik der Region Abb. 2: Strukturindikatoren Region Südweststeiermark Indikatoren gemessen am Steiermark-Schnitt (Index Steiermark = 100) Anteil der 0-19-Jährigen 2009 Anteil der 65- und Mehrjährigen 2009 Anteil der 0-19-Jährigen 2030 Anteil der 65-und Mehrjährigen 2030 Anteil ausländischer Wohnbevölkerung 2011 Anteil Einpersonenhaushalte 2009 Anteil Mehrpersonenhaushalte 2009 Anteil Einpersonenhaushalte 2030 Anteil Mehrpersonenhaushalte 2030 Arbeitsplatzdichte 2010 Beschäftigtenanteil primärer Sektor 2010 Beschäftigtenanteil sekundärer Sektor 2010 Beschäftigtenanteil tertiärer Sektor 2010 Arbeitslosenquote 2010 Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK, WIBIS Steiermark, Arbeitsmarktservice Österreich Abb. 3: Entwicklungsindikatoren Region Südweststeiermark Veränderungen in % Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung (Prognose) Veränd Jährige Veränd. 65- und Mehrjährige Veränd Jährige Veränd. 65- und Mehrjährige Veränd. der ausl. Wohnbevölkerung Veränd. Einpersonenhaushalte Veränd. Mehrpersonenhaushalte Veränd. Arbeitslose Südweststeiermark -20,0-10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Steiermark Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK, Arbeitsmarktservice Österreich Seite 8

9 Demografische Entwicklungen 2 2 Demografische Entwicklungen Am lebten lt. Bevölkerungsregister in der Region Südweststeiermark Personen, davon Frauen und Männer. Dies entspricht 11,4% der gesamten steirischen Wohnbevölkerung, der Anteil der ausländschen Wohnbevölkerung liegt mit 3,8% deutlich unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt (6,9% bzw. 11,0%). Arbeitszentren wie Deutschlandsberg, Leibnitz, Lannach und Wagna sind insbesondere für Zuzügler aus dem Ausland interessant, Leibnitz, Stainz und Wagna sowie manche Wohngegenden (bspw. Pölfing-Brunn) erreichen 2010 auch deutlich positive Wanderungssalden durch Binnenwanderung. Zwischen 2002 und 2011 ist die Bevölkerungszahl in der gesamten Region um 1,1% gestiegen. Diese Entwicklung liegt unter dem steirischen Vergleichswert von 1,9% bzw. dem österreichischen Vergleichswert von 4,2%. Die Arbeitszentren entlang des höherrangigen Verkehrsnetzes sowie Gemeinden in der Nähe bzw. im unmittelbaren Einzugsbereich des Grazer Zentralraumes weisen eine sehr dynamische positive Bevölkerungsentwicklung und zum Teil Zuwächse von 10% und mehr auf. Von Bevölkerungsrückgängen betroffen waren vor allem periphere Gemeinden im Westen und Süden der Region. Der Bevölkerungsanstieg in der gesamten Region ist auf eine positive Wanderungsbilanz zurückzuführen, die Geburtenbilanz war im Zeitraum negativ. Die Struktur der Wanderungsbewegungen zeigt sowohl bei den Zuzügen als auch bei den Wegzügen mehr Wanderungsfälle bei den Frauen, nach Altersklassen auffallend ist der im Regionenvergleich hohe Anteil der Wanderungsfälle jüngerer Personen (0-19-Jahre). In den vergangenen Jahren war der gesamte Wanderungssaldo der Region positiv, die detaillierte Auswertung der Wanderungsstatistik für das Jahr 2010 zeigt, dass vor allem die positive Außenwanderung dazu beiträgt. Aus dem Ausland sind in diesem Jahr 791 Personen zugezogen, 587 sind ins Ausland weggezogen. Bei der Binnenwanderung ergab sich im Jahr 2010 ein positiver Saldo von 85 Personen. Innerhalb der Region gab es insgesamt Umzüge. Tabelle 1: Bevölkerungsstruktur 2011 Bevölkerung am Region gesamt Frauen Männer Ausländer/innen (Anteil in %) ,8 Steiermark ,9 Österreich ,0 Tabelle 2: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht Südweststeiermark absolut Veränderung in % Region gesamt Frauen Männer Südweststeiermarkt ,1 1,2 1,0 Steiermark ,9 1,3 2,5 Österreich ,2 3,7 4,8 Tabelle 3: Bevölkerungsentwicklung Geburten- und Wanderungsbilanz absolut Veränderung in % Region gesamt Geburtenbilanz Wanderungsbilanz Südweststeiermark ,1-1,1 1,9 Steiermark ,9-1,0 2,7 Österreich ,2 0,2 3,8 Quelle: Landesstatistik Steiermark Seite 9

10 2 Demografische Entwicklungen Karte 1: Bevölkerungsentwicklung nach Gemeinden Veränderung in % Quelle: Landesstatistik Steiermark; Datengrundlage: GIS Steiermark Seite 10

11 Demografische Entwicklungen 2 Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Gemäß der ÖROK-Bevölkerungsprognose aus dem Jahr 2010 wird für die Region Südweststeiermark ein weiterer Bevölkerungszuwachs prognostiziert. Die Bevölkerungszunahme zwischen 2009 und 2030 wird mit +4,6% geschätzt und liegt damit über dem für die Steiermark insgesamt erwarteten Anstieg von 3,6%. Auf kleinregionaler Ebene wird sich laut Bevölkerungsprognose (Bearbeitung durch die Landesstatistik Steiermark) die Entwicklung der vergangenen Jahre bis 2030 fortsetzen. Begünstigt sind weiterhin Gemeinden entlang des höherrangigen Verkehrsnetzes sowie Gemeinden in der Nähe bzw. im unmittelbaren Einzugsbereich des Grazer Zentralraumes. Dem österreichweiten Trend folgend wird sich in den nächsten Jahren die Altersstruktur von den jüngeren Altersgruppen zu den älteren Altersgruppen verschieben. In der Region Südweststeiermark wird sich dementsprechend der Anteil der Über-65-Jährigen im genannten Zeitraum von 17,1% im Jahr 2009 auf 25,6% im Jahr 2030 erhöhen. Besonders deutlich nimmt künftig die Zahl der Bevölkerung im Alter von 85 und mehr Jahren zu. In der Region Südweststeiermark wird deren Zahl (jeweils auf den Jahresanfang bezogen) voraussichtlich von rund (2009) auf rund im Jahr 2030 und damit prozentuell stärker als im steiermarkweiten Schnitt ansteigen. (Quelle: ÖROK, Kleinräumige Bevölkerungsprognose für Österreich mit Ausblick bis 2050 ( ÖROK-Prognosen ) Teil 1: Endbericht zur Bevölkerungsprognose ) orts anzudenken sein. Ohne Zuwanderung wird der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung weiter sinken, das kann zu Arbeitskräftemangel führen. Ältere Menschen haben neue bzw. andere Bedürfnisse. Die Anforderungen an den Wohnraum und die Wohnumgebung werden sich verändern, Barrierefreiheit im eigenen Umfeld, aber auch im öffentlichen Raum, wird als Thema immer wichtiger, die Zugänglichkeit zu den Einrichtungen der Daseinsvorsorge wird sicherzustellen sein, neue Formen der Mobilität werden notwendig werden. Nicht zuletzt ist diese Entwicklung auch mit qualitativen und quantitativen Herausforderungen für das Sozial- und Gesundheitssystem und die Betreuungsstrukturen verbunden (siehe dazu auch den Abschnitt Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen im Kapitel Bildungs- und Soziale Infrastruktur ). Der starke Anstieg der Zahl älterer Menschen auf ein Viertel der Gesamtbevölkerung in der Region führt zu weitreichenden strukturellen Veränderungen und damit neuen Herausforderungen. Anpassungen im Bereich Wohnen und der kommunalen Infrastruktur werden nicht zuletzt auch aufgrund der vorhandenen finanziellen Ressourcen vieler- Seite 11

12 2 Demografische Entwicklungen Karte 2: Bevölkerungsprognose nach Gemeinden Veränderung in % Quelle: Statistik Austria; Bearbeitung: Landesstatistik Steiermark; Datengrundlage: GIS Steiermark Abb. 4: Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose Veränderungen in % Liezen Obersteiermark Ost Obersteiermark West Oststeiermark Südoststeiermark Südweststeiermark Steirischer Zentralraum Steiermark Österreich -10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Veränd in % Veränd in % (Prognose) Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, ÖROK Seite 12

13 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 3 Standort- und Siedlungsentwicklung Die Standortvoraussetzungen in der Region Südweststeiermark werden von mehreren Faktoren geprägt, der technischen und sozialen Infrastruktur, der Flächenverfügbarkeit, den naturräumlichen und wirtschaftsstrukturellen Potenzialen sowie den Kenntnissen und Fähigkeiten der Bevölkerung (Humanressourcen). Zur guten Erreichbarkeit der (Nah-)Versorgungseinrichtungen für die Bevölkerung ist eine geordnete Siedlungsentwicklung um gut ausgestattete und mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausreichend versorgte Siedlungsschwerpunkte anzustreben. Verkehrsinfrastruktur Durch die A2 (Süd Autobahn) und die A9 (Pyhrn Autobahn) ist die Anbindung der Region an das hochrangige nationale und regionale Verkehrsnetz gegeben. Damit ist die Region nicht nur sehr gut an die Landeshauptstadt Graz angebunden sondern auch an die benachbarten Bundesländer sowie in Richtung Norden an Wien und Richtung Süden an Slowenien und Kroatien. Die Hauptorte sind über Bundesstraßen gut erschlossen. Bezüglich Erreichbarkeit sind vor allem die Gemeinden im Bereich der Koralpe benachteiligt. Bahnhof Weststeiermark große Hoffnungen in Hinblick auf wirtschaftliche Impulse und bessere Anbindung an die Zentralräume verbunden. Durch die gute verkehrsinfrastrukturelle Anbindung und die Nähe zu Graz wird besonders die Entwicklungsachse Graz- Marburg auch in Zukunft als Wohn- und Industriestandort an Bedeutung gewinnen. Dadurch werden Nutzungskonflikte und der Druck auf die noch bestehenden Naturraumbereiche sowie das Verkehrsaufkommen (auf der Straße) zunehmen. Der Rahmenplan der ÖBB-InfrastrukturAG Eisenbahninfrastruktur sieht für die Region folgende Ausbauvorhaben vor: Werndorf Spielfeld-Straß; 2-gleisiger Ausbau (1. Stufe) Graz Klagenfurt; Koralmbahn (Quelle: BMVIT, Rahmenplan ÖBB und Prioritätenreihung ASFINAG) Die Region liegt an der internationalen Bahnverbindung Wien-Graz-Maribor-Ljubjlana (Südbahn) und wird außerdem noch durch die im Eigentum der Republik Österreich stehende Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH versorgt. Was die Entwicklungen im Bereich der Bahn betrifft, so sind für die Region derzeit zwei Aspekte interessant. Einerseits werden die Angebote auf bestehenden nationalen und internationalen Relationen, wie etwa auf der genannten internationalen Südbahnstrecke, oder die Verbindung Graz- Linz und Graz-Salzburg deutlich eingeschränkt, andererseits werden mit der Fertigstellung der Koralmbahn mit dem IC- Seite 13

14 3 Standort- und Siedlungsentwicklung Karte 3: Verkehrsinfrastruktur in der Region Südweststeiermark Datengrundlage: GIS Steiermark Seite 14

15 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 Telekommunikation Breitband In weniger zentral gelegenen Regionen wird neben der Verkehrsinfrastruktur in Zukunft die Ausstattung mit hochwertiger Informations- und Telekommunikationsinfrastruktur für die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität einer Region von höchster Bedeutung sein. Den Vorgaben der Digitalen Agenda der Europäischen Union folgend soll auch in der Steiermark der Zugang zu hochmoderner Breitbandinfrastruktur und zu innovativen Anwendungen möglichst flächendeckend zur Verfügung gestellt werden. Die Digitale Agenda sieht vor, dass eine 100%-ige Breitbandversorgung der EU-Bürger/innen bis 2013 zu erreichen ist und Breitbanddienste bis 2020 alle EU-Bürger/innen mit 30 MBit/Sek. oder mehr versorgen. Für die Region Südweststeiermark wurden im Rahmen der Ausschreibung förderfähige Lose für Deutschlandsberg/ Frauental, Wies, Eibiswald, Lebring, Leibnitz, Gamlitz und Straß sowie für Lannach (dieses Los liegt teilweise in der Region Steirischer Zentralraum) ausgewiesen. (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 14 Wirtschaft und Innovation) Aktuell liegt von Seiten des BMVIT die Sonderrichtlinie Breitband Austria Zwanzigdreizehn auf. Das Ende 2010 beschlossene Regierungsübereinkommen der Steiermärkischen Landesregierung sieht vor, mit dieser Ausschreibung die Breitbandinfrastruktur in der Steiermark auf Basis der Glasfasertechnologie auszubauen und den Unternehmen sowie der Bevölkerung einen schnelleren Internetzugang zu ermöglichen. Aufgrund der beschränkt vorhandenen finanziellen Mittel wird in erster Linie der Aufbau von Breitband-Infrastruktur einschließlich Backhaul-Einrichtungen und Bodenausrüstungen bzw. die Modernisierung von vorhandener Breitbandinfrastruktur forciert. Für die Steiermark wurden die Prioritäten in jenen Regionen gesetzt, wo mit dem N(ext) G(eneration)A(ccess)-Ausbau die meisten Unternehmen in Bezug auf die Unternehmensgröße (Arbeitnehmer/innen) sowie die zu versorgenden Haushalte erreicht werden können. Seite 15

16 3 Standort- und Siedlungsentwicklung F & E Infrastruktur Die Ausstattung mit bzw. der Zugang zu F&E-Einrichtungen ist bereits jetzt ein wichtiger Standortfaktor. Die Steiermark zählt mit einer Forschungsquote, dem Anteil der Gesamtausgaben von F&E am Bruttoregionalprodukt, von 4,3% nicht nur innerhalb Österreichs sondern auch europaweit zu den Top-Regionen. Universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die Fachhochschulen und die (Industrie-)Unternehmen tragen hier ebenso dazu bei wie die Impuls- und Kompetenzzentren, die vielfach für die Verbreitung von F&E-Ergebnissen sorgen. Mit dem Programm der steirischen Impulszentren wurde ein Netzwerk von Technologieparks, Gründer- und Innovationszentren geschaffen, das Unternehmen optimale Rahmenbedingungen für die Gründungs-, Aufbau- und Wachstumsphase bietet und für die jeweilige Region auch Entwicklungsimpulse ermöglicht. Die F&E-Einrichtungen in der Südweststeiermark haben unterschiedliche inhaltliche Ausrichtungen. Die Schwerpunktsetzungen reichen von Umwelt, Energie, Landwirtschaft, Unterstützung kreativer Prozesse, Elektronik, Keramik über Lebensmittel, Mechatronik, Metallbe- und -verarbeitung, Elektronik und Präzisionstechnik, EDV/IT, Software-entwicklung, Automation, Automobil, Umwelttechnik, Luftfahrt bis hin zu Regionalentwicklung. Karte 4: Impulszentren, Wirtschaftsparks, Kompetenzzentren, Technologieparks, AplusB Zentren und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in den Regionen der Steiermark Quellen: Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh; GIS Steiermark; eigene Erhebungen Seite 16

17 Standort- und Siedlungsentwicklung 3 Siedlungs- und Baulandentwicklung Die uneinheitliche Topografie der Südweststeiermark zieht unterschiedliche Siedlungsstrukturen nach sich. Vor allem der Raum nördlich von Leibnitz entlang des höherrangigen Verkehrsnetzes im funktionellen Einzugsbereich des Ballungsraumes Graz unterliegt einem starken Siedlungsdruck, speziell entlang der Hauptverkehrslinien. Aufgrund verschiedener Nutzungsansprüche (Landwirtschaft, Rohstoffe, sensible Zonen) ist eine Konfliktbereinigung in diesem Bereich von hoher Bedeutung. Kompakte Siedlungen mit verhältnismäßig niedrigem Einfamilienhausanteil charakterisieren das Gebiet entlang der Achse des Murtales und die eher industriell geprägten Gebiete entlang der Bahn Wies- Eibiswald und der Stainzer-Bahn. Die peripher gelegenen Bereiche weisen eine dünnere Besiedlungsdichte auf, im Flach- und Hügelland sowie im Bergland finden sich typisch dispers-ländliche Strukturen mit nahezu ausschließlich Einfamilienhäusern. Die Bevölkerungsdynamik und die sich ändernden Nachfragetrends in Bezug auf Wohnraum (Größe und Qualität) sowie die Standortanforderungen der Unternehmen bestimmen die Baulandentwicklung einer Region. Im Jahr 2011 ist in der Region Südweststeiermark eine Fläche von rund ha als Bauland gewidmet, das sind um 7,6% mehr als im Jahr 2003 (Steiermark: +5,4%). Der Anteil des Baulandes am Dauersiedlungsraum beträgt insgesamt 9,8% (Steiermark: 10,2%). Die Region liegt bei der Flächeninanspruchnahme (Bauland je Einwohner/in) weit über dem Landesdurchschnitt (566,50 m² je EW, Steiermark 439,40 m² je EW). In der Region Südweststeiermark entfallen mehr als 87% der Katasterfläche auf land- und forstwirtschaftliche Flächen und 1% auf alpines Gebiet. Der Anteil des Dauersiedlungsraums an der Katasterfläche ist mit rund 52% einer der höchsten aller steirischen Regionen. Seite 17

18 3 Standort- und Siedlungsentwicklung Karte 5: Bauland 2011 in % des Dauersiedlungsraumes in der Region Südweststeiermark Quelle: A16 Landes- und Gemeindeentwicklung; Datengrundlage: GIS Steiermark Im Jahr 2009 gab es in der Region Südweststeiermark Haushalte, das sind um 7,5% mehr als noch Der Anstieg ist damit etwas stärker ausgefallen als im Steiermark-Durchschnitt (+6,8%). Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der Haushalte gemäß der aktuellen Prognose auf rund ansteigen. Dem österreich- und landesweiten Trend folgend ist auch in der Region Südweststeiermark nicht zuletzt als Folge der Veränderung der Altersstruktur insgesamt ein verstärkter Trend zu Einpersonenhaushalten zu beobachten. Lag 2009 der Anteil der Einpersonenhaushalte bei rund 28%, so wird bis zum Jahr 2030 mit einem Anteil von rund 33% gerechnet. Die Fragen der Wohnungsgrößen, der Qualität des Wohnraums und der Wohnumgebung (z.b. Barrierefreiheit usw.) bis hin zur Frage der Versorgung weniger mobiler älterer Menschen werden in Zukunft immer wichtiger. (Quelle: ÖROK, Kleinräumige Bevölkerungsprognose für Österreich mit Ausblick bis 2050 ( ÖROK-Regionalprognosen ) Teil 3: Endbericht zu den Modellrechnungen zur regionalen Haushaltsentwicklung ) Seite 18

19 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 4 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt In der Region Südweststeiermark kommt sowohl der Landwirtschaft als auch der Industrie und dem produzierenden Gewerbe eine überdurchschnittliche Bedeutung zu. Ein Potenzial der Region liegt besonders im Bereich des sanften Tourismus (Wein, Kulinarik). Die Wirtschaftsstruktur hat in den vergangenen Jahren auch hier einen beträchtlichen Wandel hin zu den Dienstleistungsbereichen erfahren. Dies geht auch mit einer Ausweitung der Frauenarbeitsplätze einher, wobei hier ein starker Trend zur Teilzeitarbeit zu beobachten ist. Da für die Region Südweststeiermark in der aktuellen Abgrenzung keine Daten zum Bruttoregionalprodukt bzw. zur Wirtschaftskraft vorhanden sind, wird hier auf Daten des größeren Gebiets der NUTS 3-Region 1 West- und Südsteiermark zurückgegriffen. Für die NUTS 3-Region Westund Südsteiermark wird für das Jahr 2008 ein Bruttoregionalprodukt pro Einwohner/in von 65% des österreichischen Wertes bzw. 88% des EU27-Durchschnitts ausgewiesen. Diese Region liegt somit hinsichtlich ihrer Wirtschaftskraft hinter den meisten anderen österreichischen Regionen und erwirtschaftete im Jahr 2008 rund 12% des steirischen Bruttoregionalprodukts. Das Wirtschaftswachstum folgt dem landesweiten und nationalen Trend. Für das BRP wird in der Region zwischen 2002 und 2008 ein Anstieg um rund 32% ausgewiesen, ein Wert, der dem steirischen Durchschnittswert entspricht und etwas über dem österreichischen Vergleichswert liegt (Steiermark: 32%, Österreich: 29%). Bei der Arbeitsproduktivität (Bruttoregionalprodukt pro Beschäftigtem/Beschäftigter) werden 82% des österreichischen Durchschnittswertes erreicht. (Quelle: Eurostat) 1 NUTS (Nomenclature des unités territoriales statistiques Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik ) bezeichnet Regionen, die im Rahmen der hierarchischen Systematik der amtlichen Statistik in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union abgegrenzt wurden. Für die Region Südweststeiermark werden von der Wirtschaftskammer Steiermark im Jahr Unternehmensneugründungen ausgewiesen. Die Gründungsintensität (Neugründungen pro EW) betrug damit 4,1 (Steiermark: 4,1). Nach Sparten entfiel der größte Teil der Neugründungen auf Gewerbe und Handwerk (52% aller Neugründungen, Steiermark: 51%), gefolgt von Handel (21%, Steiermark: 20%), Information/Consulting (12%, Steiermark: 17%) und Tourismus- und Freizeitwirtschaft (11%, Steiermark: 8%). 2 (Quelle: Wirtschaftskammer Steiermark) Im Jahresdurchschnitt 2010 wurden in der Region Südweststeiermark Aktivbeschäftigte 3 und damit ein Anteil von 8,1% an den steirischen Aktivbeschäftigten gezählt. Auf den primären Sektor entfielen ,0% der gesamten Aktivbeschäftigung, auf den sekundären Sektor 41,2% und auf den Dienstleistungsbereich 56,8%. Damit unterscheidet sich die Wirtschaftsstruktur insofern von jener Österreichs, als hier der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse in der Land- und Forstwirtschaft deutlich über dem österreichischen Vergleichswert (0,6%, Steiermark: 0,9%) und der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse im Dienstleistungsbereich (73,3%, Steiermark: 68,8%) deutlich darunter liegt. 2 Angaben inkl. Mehrfachzählungen bei Gewerbeberechtigungen für mehrere Sparten bzw. bei Anmeldung mehrerer Standorte gleichzeitig. 3 Die statistische Erfassung der unselbstständigen Beschäftigten in Österreich erfolgt durch die Krankenversicherungsträger und die Krankenfürsorgeanstalten. Gezählt werden Beschäftigungsverhältnisse, d.h. eine Person mit zwei Beschäftigungsverhältnissen wird doppelt gezählt. WIBIS publiziert Jahresdurchschnittswerte, die aus den 12 Monatsstichtagswerten berechnet werden. Der Begriff Aktivbeschäftigte steht für die Arbeitskräfte, die aktiv im Erwerbsleben stehen. Von den Aktivbeschäftigten ausgenommen sind Präsenzdiener und Kinderbetreuungsgeldbezieher/innen mit aufrechtem Beschäftigungsverhältnis. Maßgebend für die regionale Zuordnung der erfassten Personen ist der Beschäftigungsort. Seite 19

20 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt Zwischen 2006 und 2010 ist die Zahl der Aktivbeschäftigten in der Region um 2,4% und damit deutlich schwächer als im steiermark- und österreichweiten Vergleich (+4,1% bzw. +3,3%) angestiegen, wobei der Anstieg bei den Frauen mit +4,5% stärker ausgefallen ist als jener bei den Männern (+0,9%). Die Zahl der Aktivbeschäftigten ist vor allem zwischen 2008 und 2009 im Zuge der Finanzkrise, von der in erster Linie der industriell-gewerbliche Sektor betroffen war, bei den Männern stark zurückgegangen, während zwischen 2009 und 2010 eine Stagnation zu verzeichnen war. (Quelle: WIBIS Steiermark) Die Arbeitsplatzzentren der Region Südweststeiermark sind die Städte Deutschlandsberg und Leibnitz, gefolgt von Lannach, Lebring-Sankt Margarethen, Stainz und Wagna. Die Arbeitsplatzdichte (Zahl der Aktivbeschäftigten pro Einwohner/innen) lag in der Region Südweststeiermark im Jahr 2010 bei 266 und damit weit unter dem Steiermark- (374) bzw. Österreichdurchschnitt (389). Insbesondere der Osten der Südweststeiermark ist am Arbeitsmarkt sehr eng mit dem Grazer Zentralraum verflochten. Im Jahr 2010 waren in der Region Südweststeiermark insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet, davon waren Frauen und Männer. Zwischen 2002 und 2010 hat die Zahl der arbeitslosen Personen in der Region um fast 14% zugenommen, wobei die Zunahme bei den Frauen mit 19% deutlich stärker als bei den Männern (10%) ausfiel. Mit einer Arbeitslosenquote von 7,5% im Jahresdurchschnitt 2010 bei höherem Niveau der Männerarbeitslosigkeit liegt das Niveau der Arbeitslosigkeit in der Region über dem Landes- bzw. Österreichschnitt (7,0% bzw. 6,9%). (Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich) Seite 20

21 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Abb. 5: Beschäftigungsverhältnisse (Aktivbeschäftigte) 2010 nach Wirtschaftssektoren Liezen Obersteiermark Ost Obersteiermark West Oststeiermark Südoststeiermark Südweststeiermark Steirischer Zentralraum Steiermark Österreich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Quelle: WIBIS Steiermark Abb. 6: Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse (Aktivbeschäftigte) (Index 2006 = 100) Liezen Oststeiermark Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Steirischer Zentralraum Südoststeiermark Südweststeiermark Obersteiermark West Obersteiermark Ost Region Südweststeiermark Steiermark Österreich Quelle: WIBIS Steiermark Seite 21

22 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt Industrie und produzierendes Gewerbe Die Region Südweststeiermark zählt innerhalb der Steiermark und auch Österreichs zu jenen Gebieten mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an industriell-gewerblichen Arbeitsplätzen. Die Städte Deutschlandsberg und Leibnitz, gefolgt von Lannach, Kaindorf an der Sulm, Frauental an der Laßnitz und Lebring-Sankt Margarethen sind die wichtigsten Standorte des industriell-gewerblichen Sektors in der Region. Im Jahresdurchschnitt 2010 wurden in der Region Südweststeiermark Aktivbeschäftigte im sekundären Sektor gezählt. Der Anteil der Aktivbeschäftigten im sekundären Sektor betrug damit im Jahr 2010 in der Region 41,2% (Steiermark: 30,3%, Österreich: 26,1%). Als die beschäftigungsstärksten Branchen (Wirtschaftsabschnitte bzw. abteilungen) werden das Bauwesen, Elektrotechnik und Elektronik, der Bereich Nahrungs-, Futtermittel-, Getränkeherstellung und Tabakverarbeitung sowie der Fahrzeugbau ausgewiesen. (Quelle: WIBIS Steiermark) Im Jahr 2009 wurden in der NUTS 3-Region West- und Südsteiermark im sekundären Sektor (inkl. Bergbau, Herstellung von Waren, Energieversorgung, Wasserversorgung und Abfallentsorgung, Bau) insgesamt Arbeitsstätten gezählt. Die durchschnittliche Betriebsgröße lag bei 12 Beschäftigten. (Quelle: Statistik Austria, Leistungs- und Strukturstatistik 2009, Produktion und Dienstleistungen) Auf Industrie- und Gewerbebauland entfallen in der Region etwa ha, davon sind rund 62% bebaut. Abb. 7: Industrie- und Gewerbebauland 2011 bebaut und unbebaut 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% unbebaut bebaut Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Liezen Obersteiermark Ost Obersteiermark West Oststeiermark Südoststeiermark Südweststeiermark Steirischer Zentralraum Steiermark Quelle: A16 Landes- und Gemeindeentwicklung Seite 22

23 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Tabelle 4: Große Produktionsbetriebe Beschäftigte 2010 (Auswahl) Tabelle 5: Große Dienstleistungsbetriebe Beschäftigte 2010 (Auswahl) Betrieb Beschäftigte (gerundet) EPCOS OHG Angestellte Assmann Ladenbau Leibnitz GmbH 480 G.L. Pharma GmbH 310 Stabil Bauelemente GmbH 300 Porzellanfabrik Frauenthal GmbH 280 Seidel Elektronik GmbH 260 'Steirerfleisch' VertriebsgmbH 250 Karl Fink GmbH 230 TONDACH GLEINSTÄTTEN AG 210 Porzellanfabrik Frauenthal Insulators GmbH 200 Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich, Betriebsmonitoring Betrieb Beschäftigte (gerundet) Rudolf Joebstl Vieh und Fleisch, Handel 290 Alois Wallner GmbH 180 Landesfeuerwehrverband Steiermark 120 Gady GmbH 110 Tschiltsch GmbH & Co. KG. 100 Stadtgemeinde Deutschlandsberg 100 Franz Gady GmbH KFZ-Technik und Handel 100 Lebenshilfe Wohn- u. Tagesheim 90 Pflege mit Herz Betriebs GmbH 80 Nentwig GmbH 80 Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich, Betriebsmonitoring Dienstleistungen Tourismus Im Jahresdurchschnitt 2010 wurden in der Region Südweststeiermark Aktivbeschäftigte im tertiären Sektor gezählt. Der Dienstleistungsbereich ist damit in der Region mit einem Anteil der Aktivbeschäftigten von 56,8% (Steiermark: 68,8%, Österreich: 73,3%) schwächer ausgeprägt als in den anderen Regionen der Steiermark. Die Städte und die zentralen Orte sind die Dienstleistungszentren der Region. Die beschäftigungsstärksten Branchen und Branchengruppen im tertiären Sektor sind der Bereich Öffentliche Verwaltung, Unterrichtswesen, Gesundheits- u. Sozialwesen, weiters Handel und Reparatur und die Wirtschaftsdienste. (Quelle: WIBIS Steiermark) Der Tourismus nimmt innerhalb der Dienstleistungsbranchen in der Region Südweststeiermark insgesamt eine nachgeordnete Stellung ein, hier ist vor allem der in den letzten Jahren zunehmende sanfte Tourismus rund um die Weinstraßen (Gamlitz, Schilcherland, Bergland) von Bedeutung. Große Teile der Region gehören zu den beliebten Tageszielen der Grazer Bevölkerung (Weinstraßen, Soboth, Sulmtal, Sausal). Das Südsteirische Weinland (Naturpark Steirisches Weinland) ist ein viel besuchtes Tagesausflugs- und Wochenendtourismusgebiet, nicht nur von Ausflügler/innen aus der nahen Landeshauptstadt Graz, sondern aus ganz Ostösterreich. Punktuell hat auch der Kurtourismus (Bad Gams, Schwanberg) Bedeutung. Im Zweig Beherbergung und Gastronomie wurden im Jahresdurchschnitt 2010 in der Region Südweststeiermark Aktivbeschäftigte und damit 7,9% aller Aktivbeschäftigten dieser Branche in der Steiermark registriert. (Quelle: WIBIS Steiermark) Seite 23

24 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt In der gesamten Region werden rund 5% aller Nächtigungen der Steiermark registriert, mit rund 71% entfiel im Tourismusjahr 2009/2010 (November 2009 bis Oktober 2010) der überwiegende Teil der Nächtigungen auf den inländischen Gast. In der Region überwiegt insgesamt der Sommertourismus (rund 81% aller Nächtigungen). Die Nächtigungsdichte (Zahl der Nächtigungen pro Einwohner/in) betrug im Berichtsjahr 2009/ (Steiermark: 9). (Quelle: Landesstatistik Steiermark) Abb. 8: Entwicklung der Nächtigungszahlen 2001/ / Liezen Oststeiermark Steirischer Zentralraum Obersteiermark West Südoststeiermark Obersteiermark Ost Südweststeiermark Design: ÖIR-Projekthaus GmbH (2011) Quelle: Landesstatistik Steiermark Seite 24

25 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt 4 Kommunale Finanzen Eine wichtige Komponente im Zusammenhang mit Fragen der regionalen Entwicklung wird in Zukunft mehr denn je das Thema der kommunalen Finanzen sein. Zwischen 2008 und 2009 ist es als Folge der Finanzkrise steiermarkweit zu einem deutlichen Rückgang der Steuereinnahmen der Gemeinden um 5% gekommen. Besonders verloren haben Gemeinden mit großen Bevölkerungsrückgängen. In der Region Südweststeiermark veränderten sich die Steuern und Abgaben im Zeitraum zwischen +13,2% und -34,5%, die Steuerkraft-Kopfquote 1 lag in der Region im Jahr 2009 zwischen 607 und Euro und damit zum Teil deutlich unter dem Steiermark-Schnitt (1.073 Euro). Speziell beschäftigungsstärkere Industriegemeinden erreichen teilweise überdurchschnittliche Steuerkraft-Kopfquoten. (Quelle: Landesstatistik Steiermark) 4 Die Steuerkraft-Kopfquote ist die Summe aus den ausschließlichen gemeindeeigenen Abgaben wie Grundsteuer, Kommunalsteuer, Getränkesteuer und sonstige Gemeindeabgaben und den nach einem Bevölkerungsschlüssel zugeteilten Ertragsanteilen der gemeinschaftlichen Bundesabgaben je Einwohner/in. Karte 6: Steuerkraftkopfquoten 2009 Quelle: Landesstatistik Steiermark; Datengrundlage: GIS Steiermark Seite 25

26 4 Wirtschaftsstruktur und arbeitsmarkt Einkommen Das Einkommensniveau einer Region wird von der Wirtschafts- und Unternehmensstruktur geprägt und kann auch als Indikator für das qualitative Niveau der Arbeitsplätze herangezogen werden. Das Bruttomedianeinkommen der unselbständig Beschäftigten (Arbeiter und Angestellte) in der Region Südweststeiermark erreichte im Jahr 2010 nach Bezirken zwischen rund Euro und Euro bzw % des steiermarkweiten und 90-95% des österreichweiten Vergleichswertes. Ein großer Teil der Industriearbeitsplätze sind Männerarbeitsplätze, Frauen sind überwiegend in den Dienstleistungsbranchen und hier oft teilzeitbeschäftigt, was dazu führt, dass Frauen rund 62% des Männereinkommens verdienen (Steiermark: 63%, Österreich: 67%). Das Männereinkommen lag 2010 nach Bezirken bei etwa Euro (90-97% des Steiermarkwertes, 89-95% des Österreichschnitts), das der Frauen bei rund Euro (88-96% bzw %). (Quelle: Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger) Seite 26

27 Bildungs- und Soziale Infrastruktur 5 5 Bildungs- und Soziale Infrastruktur Die Ausstattung einer Region mit Bildungs- und sozialer Infrastruktur ist ein wichtiger Aspekt für eine gedeihliche soziale und ökonomische Entwicklung einer Region sowie für die Integration verschiedener Personengruppen und daher auch eine wesentliche Voraussetzung für die Standortqualität und Attraktivität einer Region. Mit den zu erwartenden demografischen Veränderungen in qualitativer wie quantitativer Hinsicht sowie hinsichtlich der budgetären Rahmenbedingungen gilt es diesen Bereich speziell im Auge zu behalten und einer mittelfristigen Perspektive folgend sich auch auf neue Strukturen entsprechend vorzubereiten. Bildungsinfrastruktur Ein qualitativ hochwertiges und vielfältiges Bildungsangebot stellt sowohl für die derzeit ansässige Bevölkerung als auch für potenzielle Zuwanderer/Zuwanderinnen ein wichtiges Angebot dar. In der Region Südweststeiermark gab es im Schuljahr 2009/2010 im Bereich der Pflichtschulen: 73 Volksschulen 23 Hauptschulen zwei Sonderschulen sieben Polytechnische Schulen (keine neue Mittelschule) (Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik) eine höhere technische Bundeslehranstalt (Kaindorf an der Sulm) eine höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (Deutschlandsberg) (Quelle: Landesschulrat Steiermark) Kinderbetreuungseinrichtungen Im Berichtsjahr 2010/11 gab es in der Region Südweststeiermark 115 Kinderbetreuungseinrichtungen, davon 11 Krippen, 94 Kindergärten, acht Horte und zwei altersgemischte Einrichtungen, in denen insgesamt etwa Kinder betreut wurden. Die Zahl der Betreuten pro Kinder (0-14-Jährige) betrug im Schnitt 184, ein Wert, der etwas unter dem steirischen Vergleichswert von 200 und deutlich unter dem österreichischen Durchschnittswert von 258 liegt. Während der Anteil der betreuten Kindergartenkinder mit 166 Betreuten pro Kinder nur knapp unter dem landes- bzw. bundesweiten Durchschnitt liegt (170 bzw. 173 Betreute pro Kinder), ist die Betreuungssituation im Bereich Kleinkinderbetreuung (Krippe) mit sechs Betreuten und Nachmittagsbetreuung (Hort) mit sieben Betreuten pro Kinder noch ausbaufähig (Steiermark: 12 Krippenkinder bzw. 16 Hortkinder pro Kinder; Österreich: 21 Krippenkinder bzw. 43 Hortkinder pro Kinder). (Quellen: Statistik Austria, Kindertagesheimstatistik; Landesstatistik Steiermark) im Bereich der weiterführenden Schulen mit Matura: zwei allgemein bildende höhere Schulen (BORG Deutschlandsberg, BG/BRG Leibnitz (+dislozierte Klassen des BG/BRG Leibnitz)) zwei Handelsakademien (Deutschlandsberg, Leibnitz) Seite 27

28 5 Bildungs- und Soziale Infrastruktur Karte 7: Kinderbetreuungseinrichtungen und Pflichtschulen in der Region Südweststeiermark Datengrundlage: GIS Steiermark Karte 8: Bildungsinfrastruktur (weiterführende Schulen) in der Region Südweststeiermark Datengrundlage: GIS Steiermark; Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH Seite 28

29 Bildungs- und Soziale Infrastruktur 5 Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Pflegegeldbezieher/innen in der Steiermark sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen kontinuierlich angestiegen. In der Steiermark wurde daher die Anzahl der Pflegebetten in Heimen kontinuierlich ausgebaut, von diesen sind fast die Hälfte zu über 95% ausgelastet (Stand April 2011). In der Region Region Südweststeiermark gibt es 33 stationäre Betreuungseinrichtungen für pflege- und betreuungsbedürftige Menschen und insgesamt bewilligte Betten. Für die Region werden damit 122 Betten pro Einwohner/ innen über 75 Jahre ausgewiesen (Steiermark: 113). (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA11A, 2011) Laut dem Bedarfs- und Entwicklungsplan Pflege wird die Versorgungsdichte in Bezug auf die Pflegebetten bis zum Jahr 2020 in der Region Südweststeiermark zum Teil sinken. Dem steigenden Bedarf an Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen wird lt. Bedarfs- und Entwicklungsplan in den nächsten Jahren daher vor allem mit einem Ausbau der mobilen Hauskrankenpflege, der Tageszentren und des Betreuten Wohnens begegnet werden müssen. (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Bedarfs- und Entwicklungsplan (Pflege) für die Steiermark) Seite 29

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