Versorgungssituation der steirischen Gemeinden und Kleinregionen
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1 Der filialisierte Einzelhandel in der Steiermark Versorgungssituation der steirischen Gemeinden und Kleinregionen Stand: Dezember 2006 Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung
2 Der filialisierte Einzelhandel in der Steiermark Versorgungssituation der steirischen Gemeinden und Kleinregionen Impressum: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung, Stempfergasse 7, A 8011 Graz DI Martin Wieser Inhaltliche Bearbeitung: Mag. Stefan Mayer, DI Martin Wieser Datengrundlage: RegioPlan Consulting GmbH Graz, Dezember 2006
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung Versorgungssituation der steirischen Gemeinden Allgemeiner Überblick Schwerpunkt Lebensmittel-Einzelhandel Gemeinden mit geringerer Versorgung Vergleich mit dem Jahr Versorgungssituation der steirischen Kleinregionen Allgemeine Situation Branchenüberblick Kleinregionen mit geringerem Versorgungsgrad Funktion der Teilversorgungszentren je Kleinregion
4 Einleitung Die Abteilung 16 der Steiermärkischen Landesregierung Landes- und Gemeindeentwicklung hat eine Auswertung der vorliegenden Erhebung der Einzelhandelsstandorte in der Steiermark (RegioPlan Consulting GmbH) durchgeführt. Erfasst wurden die filialisierten Anbieter in den Branchen Lebensmittel-, Drogerie- und Möbelhandel sowie Baumärkte mit insgesamt 1389 Standorten/Filialen innerhalb der Steiermark bis Ende des 1.Quartals Von wesentlichem Interesse dieser Analyse ist die Versorgungssituation der einzelnen Gemeinden bezüglich des Lebensmitteleinzelhandels bzw. die allgemeine Versorgung in den steirischen Kleinregionen (räumliche Bezugsbasis: Kleinregionen von 1981; dies stellt in keiner Weise eine Vorwegnahme der Kleinregionsabgrenzung im Rahmen des Projektes regionext dar). Es soll auch die Position der Teilversorgungszentren in den Kleinregionen hinsichtlich ihrer Versorgungsfunktion im Einzelhandel dargestellt werden. Die Datengrundlage der RegioPlan Consulting GmbH umfasst die filialisierten und organisierten Anbieter. Unter filialisierten Anbietern sind solche Händler zu verstehen, die über mehr als 5 Standorte im österreichischen Bundesgebiet verfügen. Vereinzelte regionale Händler mit mehr als 5 Standorten werden nicht erfasst (überregionale Bedeutung als Kriterium). Organisierte Anbieter sind Nicht- Filialunternehmen, die unter gemeinsamem Dach (kooperiert) auftreten. Jene Einzelhandelsketten in der Steiermark mit den meisten Filialen sind den Branchen Drogerie und Lebensmittel zuzuordnen (z.b. Schlecker, Spar, Billa, Adeg, Bipa, Hofer, dm etc.). Zur detaillierten Darstellung der Einzelhandels-Versorgungssituation in der Steiermark ist die Ausweitung der Datengrundlage auf alle Einzelhändler (nicht nur filialisierte Anbieter) geplant. Die Kartendarstellungen sind in Originalgröße gesondert als Download unter abrufbar. 3
5 1. Versorgungssituation der steirischen Gemeinden 1.1. Allgemeiner Überblick Schwerpunkt Lebensmittel-Einzelhandel Entscheidend für eine optimale Basis-Versorgung ist die Verteilung der Lebensmittelgeschäfte in der Steiermark. Im folgenden Abschnitt wird ein Überblick über die Anzahl der Geschäfte in den 542 Gemeinden gezeigt. In nachfolgender Tabelle sind jene Gemeinden mit den meisten Lebensmittelfilialen angeführt. Allen voran liegt Graz mit 141 Betrieben, gefolgt von Leoben mit 16 sowie Kapfenberg, Liezen und Knittelfeld mit jeweils 12 Geschäften. Es handelt sich bei den Spitzengemeinden um Bezirkshauptstädte sowie regionale Zentren wie Gleisdorf und Köflach. Rang Gemeinde Baumarkt Drogerie Lebensmittel Möbel Gesamt 1 Graz Leoben Kapfenberg Liezen Knittelfeld Hartberg Judenburg Bruck an der Mur Gleisdorf Fürstenfeld Weiz Mürzzuschlag Köflach Voitsberg Tab. 1: Gemeinden mit der höchsten Anzahl an Lebensmittelgeschäften (Stand: 1.Qu. 2006) Die Auswertung zeigt, dass es in der Steiermark 207 Gemeinden ohne ein Lebensmittelgeschäft eines filialisierten Anbieters gibt (das sind rund 38% aller Gemeinden). Weitere 167 Gemeinden (30,8%) haben nur ein Geschäft. Durchschnittlich gibt es in allen 542 Gemeinden der Steiermark 1,66 Lebensmittelbetriebe. Filialisierter Lebensmittel-Einzelhandel Versorgungssituation der Gemeinden in der Steiermark [%] 4,6% 1,3% 25,1% 38,2% kein Geschäft in der Gemeinde 1 Geschäft in der Gemeinde 2-4 Geschäfte in der Gemeinde 5-10 Geschäfte in der Gemeinde Geschäfte in der Gemeinde 30,8% Diag. 1: Versorgungssituation der Gemeinden in der Steiermark [%] (1.Qu. 2006) 4
6 Folgende Kartendarstellung zeigt die Anzahl der Lebensmittel-Einzelhandelsfilialen in den Gemeinden der Steiermark. Es wird unterschieden nach Gemeinden mit 0, 1, 2 4, 5 10 und > 11 (max. 141) Geschäften. Die räumliche Verteilung zeigt natürlich hohe Werte in den Ballungszentren, allen voran Graz (141 Betriebe). Auch die übrigen Bezirkshauptstädte liegen im Spitzenfeld der Einzelhandelsstandorte. Dem gegenüber stehen Gemeinden mit geringerer Versorgungsdichte. Dies ist in erster Linie auf die topographische Lage und geringe Bevölkerungszahlen in den Gemeinden zurückzuführen. Schwierige Erreichbarkeitsverhältnisse verstärken zudem Abwanderungstendenzen und damit auch die Schließung von Geschäften. Abb. 1: Anzahl der filialisierten Lebensmittelgeschäfte in den Gemeinden (Stand: 1.Qu. 2006) Folgende Tabelle zeigt die betroffene Bevölkerung (Stand: ): demnach leben in den 207 Gemeinden ohne Geschäft eines filialisierten Anbieters Einwohner (15,3% d. Stmk.), 205 Gemeinden davon verfügen jedoch über mindestens ein Geschäft in der Nachbargemeinde. Das heißt, dass gemäß dieser Datenbasis rund 15% der Steirer/Innen ( EW) zumindest in die Nachbargemeinde zum Einkauf pendeln müssen. Gemeinden Bevölkerung absolut Anteil Anteil d. Stmk. absolut Anteil Anteil d. Stmk Geschäfte in der Gemeinde 7 1,29% ,23% 5-10 Geschäfte in der Gemeinde 25 4,61% ,69% 2-4 Geschäfte in der Gemeinde ,09% ,93% 1 Geschäft in der Gemeinde ,81% ,84% kein Geschäft in der Gemeinde % 38,19% ,00% 15,30% davon mind. 1 Geschäft i. d. Nachbargemeinde ,52% 37,82% ,67% 15,25% kein Geschäft in einer Nachbargemeinde 2 0,97% 0,37% 609 0,33% 0,05% Gemeinden ,00% ,00% Tab. 2: Analyse der Versorgungssituation in den Gemeinden (Stand: 1Qu. 2006) 5
7 Der größte Anteil der Bevölkerung, nämlich 65,85%, hat einen Zugang zu mindestens 2 Betrieben in der Wohngemeinde. Die weitere Unterteilung zeigt folgendes Diagramm. Filialisierter Lebensmittel-Einzelhandel Versorgungssituation der Bevölkerung in der Steiermark [%] 27,23% 12,69% 15,30% 25,93% 18,84% kein Geschäft in der Gemeinde 1 Geschäft in der Gemeinde 2-4 Geschäfte in der Gemeinde 5-10 Geschäfte in der Gemeinde Geschäfte in der Gemeinde Diag. 2: Versorgungssituation der Bevölkerung in der Steiermark [%] (Stand: 1.Qu. 2006) Eine Gegenüberstellung der Anzahl der Lebensmittelgeschäfte mit der Bevölkerungszahl zeigt Diagramm 3. Es sind jene Gemeinden dargestellt, in denen grundsätzlich ein großes Angebot an EH Filialen vorhanden ist. Jedoch ist das Verhältnis an EW pro Geschäft sehr unterschiedlich. So hat beispielsweise Liezen, gemessen an der Bevölkerungsanzahl, überdurchschnittlich viele Lebensmittelgeschäfte, ebenso Hartberg, Gleisdorf und Murau. Dies zeigt die Versorgungsfunktion der regionalen Zentren auch für Nachbargemeinden bzw. Für die Region. Anzahl der Lebensmittel-Einzelhandelsgeschäfte im Verhältnis zur Bevölkerung in der Gemeinde (Stand 1.Qu. 2006) Lebensmittel EH Leoben Kapfenberg Liezen Knittelfeld Hartberg Judenburg Lebensmittel Bruck an der Mur Gleisdorf Fürstenfeld Weiz Mürzzuschlag Köflach Voitsberg Deutschlandsberg Fohnsdorf Leibnitz Eisenerz Trofaiach Schladming Murau Diag. 3: Anzahl der Lebensmittel-Einzelhandelsgeschäfte im Verhältnis zur Bevölkerung in der Gemeinde (Stand: 1.Qu. 2006) Bev Bevölkerung 6
8 1.2. Gemeinden mit geringerer Versorgung Zu den geringer versorgten Gemeinden der Steiermark zählen diejenigen, die über kein Lebensmittelgeschäft in ihrem Gemeindegebiet verfügen. Gemäß den vorliegenden Daten der filialisierten Anbieter verfügen jedoch zumindest die Nachbargemeinden über mindestens ein Geschäft in ihrem Gemeindegebiet. Die Gemeinden Osterwitz und Edelstauden mit zusammen 609 Einwohnern verfügen auch in den Nachbargemeinden über keine Lebensmittel- Einzelhandelsfiliale. Um die Situation der peripheren Gemeinden noch besser darzustellen, wurden in der Abbildung 3 auch die EH Standorte in den Gemeinden angezeigt. Es handelt sich um einen Ausschnitt aus der Südsteiermark, wobei die Farbgebung entsprechend Abbildung 2 gewählt ist. Abb. 2: Gemeinden mit geringerer Versorgung im Lebensmittel-Einzelhandel (Stand: 1.Qu. 2006) 7
9 Abb. 3: Detailausschnitt der Abb.2 (Südweststeiermark) mit Lebensmittel EH - Filialstandorten (Stand: 1.Qu. 2006) 1.3. Vergleich mit dem Jahr 2000 Im Jahr 2000 wurde von der Abteilung 16 ebenfalls eine Auswertung der Versorgungssituation im Einzelhandel publiziert. Ein Vergleich mit dem Jahr 2000 lässt sich mit den vorliegenden Datengrundlagen nur näherungsweise durchführen, da sich die Ausgangsdaten der Erhebung in wesentlichen Dingen verändert haben. So wurden im Jahr 2000 alle vollsortierten Lebensmittelgeschäfte erhoben. In der aktuellen Erhebung der Firma RegioPlan Consulting wurden jedoch nur filialisierte und organisierte Anbieter erhoben. 8
10 2. Versorgungssituation der steirischen Kleinregionen 2.1. Allgemeine Situation Branchenüberblick In diesem Abschnitt wird die Situation der Standorte der Einzelhandelsfilialen auf der Ebene der Kleinregionen betrachtet. Dabei wird die Kleinregionsabgrenzung von 1981 als räumliche Basis zugrunde gelegt. Diese stellt in keiner Weise eine Vorwegnahme von Kleinregionsabgrenzungen im Rahmen des Projektes regionext dar. Ein Überblick über die Verteilung der Branchen in den Kleinregionen zeigt folgende Abbildung. Die Kreisgröße der Diagramme wird dabei durch die Gesamtanzahl der Geschäfte in der Region definiert. Abb. 4: Branchenüberblick in den steirischen Kleinregionen von 1981 (Stand: 1.Qu. 2006) Dominierend innerhalb der vier Einzelhandelsbranchen ist natürlich der Lebensmittelsektor. Von insgesamt 1389 Filialen fallen 901 Standorte (65%) auf diesen Versorgungsbereich, 28% gehören zum Sektor Drogeriehandel (391 Standorte), 3% zum Sektor Baumarkt (37 Standorte) sowie 4% zum Möbelhandel (60 Standorte). Die größte Anzahl an Branchen ist in jenen Kleinregionen gegeben, in denen sich die Bezirkshauptstädte befinden. Auffällig ist eine geringe Versorgungsdichte in den Kleinregionen der westlichen Obersteiermark, in der Weststeiermark, der nördlichen Oststeiermark sowie und im Grenzbereich zu Kärnten. 9
11 Räumliche Verteilung der Lebensmittelfilialen Die räumliche Verteilung der 901 Filialstandorte im Sektor Lebensmittel zeigt Unterschiede zwischen der Obersteiermark und der südlichen Steiermark. Die naturräumlichen Gegebenheiten bedingen eine Konzentration der Standorte in den Haupttälern der Obersteiermark (Ennstal, Oberes Murtal, Mürztal) sowie eine mehr oder weniger homogene Verteilung in der Süd-, Ost- und Weststeiermark. Im Bereich der Koralpe (Weststeiermark) ist die Versorgung im Lebensmittel-Einzelhandel nur mehr im Talbereich gewährleistet. Abb. 5: Verteilung der Lebensmittelfilialen in den steirischen Kleinregionen 1981 (Stand: 1.Qu. 2006) Anzahl der Geschäfte nach der Verkaufsfläche Acht Filialen in der Steiermark verfügen über mehr als 2500 m² Verkaufsfläche. Diese liegen in den Städten Graz (4), Kapfenberg (2), Leoben und Judenburg (je 1). Knapp die Hälfte aller Geschäfte (399) hat eine Verkaufsfläche im Bereich von m². 500 Anzahl der Lebensmittelfilialen nach Verkaufsfläche (Stand: 1. Qu. 2006) Lebensmittelfiliale bis 100m² 101 bis 250m² 251 bis 500m² 501 bis 1.000m² bis 2.500m² über 2.500m² Diag. 4: Anzahl der Lebensmittelfilialen nach Verkaufsfläche [m²] (Stand: 1.Qu. 2006) 10
12 Räumliche Verteilung der Drogerien Bei den Drogerien zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den Lebensmittelfilialen. Die räumliche Verteilung der 391 Drogeriestandorte (28%) ist ebenfalls auf die topographischen Gegebenheiten und die Bevölkerungszahl angepasst. Abb. 6: Verteilung der Drogerien in den steirischen Kleinregionen von 1981 (Stand: 1.Qu. 2006) Anzahl der Geschäfte nach der Verkaufsfläche Die vorherrschende Flächengröße bei Drogerien liegt bei bis zu 250 m² (308). Jene großen Filialen über 500 m² sind in Graz (3), Seiersberg (3) und St. Lorenzen ansässig. Die einzige Drogeriefiliale mit über 1000 m² Verkaufsfläche ist ebenfalls in Seiersberg. 400 Anzahl der Drogerien nach Verkaufsfläche (Stand: 1. Qu. 2006) Drogerie bis 250m² 251 bis 500m² 501 bis 1.000m² über 1.000m² Diag. 5: Anzahl der Drogerien nach Verkaufsfläche [m²] (Stand: 1.Qu. 2006) 11
13 Räumliche Verteilung der Baumärkte Bei der an Filialen kleinsten Branche, der Baumarktbranche, sieht man einen starken Überschuss an Filialen in der südlichen Steiermark. Von 37 Standorten liegen nur 8 in der Obersteiermark bzw. in Liezen. Abb. 7: Verteilung der Baumärkte in den steirischen Kleinregionen von 1981 (Stand: 1.Qu. 2006) Anzahl der Geschäfte nach der Verkaufsfläche Jene drei Baumärkte mit einer Verkaufsfläche von mehr als m² befinden sich in Graz, Seiersberg und Leoben. Jene vier unter 2000 m² Fläche sind in Neudorf (bis 1000 m²), Schwanberg, Birkfeld und Eibiswald. Der Großteil der Baumärkte (30) hat eine Verkaufsfläche von 2000 bis m². Anzahl der Baumärkte nach Verkaufsfläche (Stand: 1. Qu. 2006) Baumarkt bis 1.000m² bis 2.000m² bis 5.000m² bis m² über m² Diag. 6: Anzahl der Baumärkte nach Verkaufsfläche [m²] (Stand: 1.Qu. 2006) 12
14 Räumliche Verteilung der Möbelhäuser Die 60 Möbelhäuser der Steiermark verteilen sich auf das gesamte Landesgebiet eher ausgewogen. Dominierend ist Graz als Standort mit 11 Möbelhäusern. Sehr stark vertreten sind auch die Regionen Judenburg (5), Hitzendorf (4) und Feldbach (4). Abb. 8: Verteilung der Möbelhäuser in den steirischen Kleinregionen von 1981 (Stand: 1.Qu. 2006) Anzahl der Geschäfte nach der Verkaufsfläche Hier lässt sich keine eindeutige Größenverteilung erkennen. Am häufigsten sind die Verkaufsflächen mit Größen bis 500 m² (16) und bis 5000 m² (26). Standorte mit einer Fläche von mehr als m² befinden sich in Graz (3), Feldbach (2), Leoben, Bruck an der Mur, Gleisdorf, Knittelfeld, Lieboch, Niklasdorf und Oberaich. 20 Anzahl der Möbelhäuser nach Verkaufsfläche (Stand: 1. Qu. 2006) Möbel bis 500 m² 501 bis 1.000m² b i s 2.500m² bis 5.000m² bis 7.500m² bis m² über m² Diag. 7: Anzahl der Möbelhäuser nach Verkaufsfläche [m²] (Stand: 1.Qu. 2006) 13
15 2.2. Kleinregionen mit geringerem Versorgungsgrad So wie bei den Gemeinden gibt es natürlich auch Kleinregionen, in denen es einen geringeren Versorgungsgrad im Einzelhandel gibt. Folgende Kleinregionen verfügen über nur wenige Einzelhandelsfilialstandorte, wobei für Grundversorgung der Lebensmittelhandel die wichtigste Branche darstellt. Kleinregion Baumarkt Drogerie Lebensmittel Möbel Gesamt KR. Graden KR. Semriach KR. Edelschrott KR. Maria Buch-Feistritz KR. Kirchberg a. d. Raab KR. Neuberg a. d. Mürz KR. Obdach KR. Oberwölz KR. Kumberg Tab. 3: Kleinregionen von 1981 mit geringem Versorgungsgrad (Stand: 1.Qu. 2006) In allen Kleinregionen mit Ausnahme der Kleinregionen Krakaudorf, Graden, Edelschrott und Ligist gibt es ausgewiesene Versorgungszentren, die ihre Funktion erfüllen: Seien es - Teilregionale Versorgungszentren wie z.b. Stainach und Irdning oder Oberzeiring und St. Oswald-Möderbrugg oder - Regionale Nebenzentren wie St. Gallen oder Eisenerz und schließlich - Regionale Zentren wie Hartberg, Fürstenfeld oder Murau die auch Nachbarregionen versorgen. Dies ist wie folgender Punkt auch aus Abbildung 9 zu entnehmen. 14
16 2.3. Funktion der Teilversorgungszentren in den Kleinregion Wie schon vorhin erwähnt, gibt es nur vier Kleinregionen ohne ausgewiesenes Versorgungszentrum. In allen übrigen Regionen ist mindestens ein Teilregionales Versorgungszentrum (TVZ) vorhanden. Bevor auf die Funktion der TVZ eingegangen wird, soll die graphische Darstellung kurz erläutert werden. In Abb. 9 werden die Gemeinden der Steiermark mit zentralörtlicher Funktion in den Kleinregionen sowie die Standorte der Einzelhandelsbetriebe (farblich unterschieden nach den Branchen Lebensmittel, Drogerie, Baumarkt und Möbel). Abb. 9: Versorgungsfunktion der Zentralen Orte in den steirischen Kleinregionen von 1981 (Stand: 1.Qu. 2006) Folgende tabellarische Auswertung zeigt, dass in den ländlichen Gebieten der Steiermark auch in den Teilregionalen Versorgungszentren teilweise nur ein geringer Versorgungsgrad im Einzelhandel gegeben ist. Gemeindename Baumarkt Drogerie Lebensmittel Möbel Gesamt Spielfeld Aflenz Kurort St.Radegund bei Graz Straß in Steiermark Teufenbach Thörl Kirchberg an der Raab Deutschfeistritz Feldkirchen bei Graz Hitzendorf Kumberg
17 Laßnitzhöhe St.Marein bei Graz Semriach Übelbach Oberzeiring Ehrenhausen Lebring-St.Margarethen Wolfsberg i.schwarzaut Öblarn Mitterdorf im Mürztal Neuberg an der Mürz Oberwölz Stadt Deutsch Goritz Straden Tab. 4: Teilregionale Versorgungszentren mit geringem Versorgungsgrad (Stand: 1.Qu. 2006) Die Zentralen Orte in der Steiermark erfüllen jedoch per Definition selbstverständlich nicht nur Versorgungsfunktion im Einzelhandel, sondern sind in der Regel auch bedeutsame Bildungs- und Dienstleistungszentren für die Kleinregionen. 16
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