Zenith Alpha T HORACIC ENDOVASCULAR GRAFT

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Kristin Geier
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1 Entfaltungssequenz Zenith Alpha T HORACIC ENDOVASCULAR GRAFT

2 Vorbereitung und Spülung Proximale und distale Komponenten Das Innenstilett mit dem gelben Ansatz aus der Dilatatorspitze entfernen. Sicherstellen, dass die Captor Hülse in das Captor Hämostaseventil eingesetzt ist.

3 Vorbereitung und Spülung Proximale und distale Komponenten Die distale Spitze des Systems anheben und mit heparinisierter Kochsalzlösung spülen: - Das Hämostaseventil spülen, bis Flüssigkeit aus der Spitze der Einführschleuse austritt. Hinweis: Insgesamt 60 ml Kochsalzlösung verwenden. - Eine Spritze mit heparinisierter Kochsalzlösung an den Ansatz am Drehgriff anschließen. Den Ansatz spülen, bis Flüssigkeit an der Dilatatorspitze austritt.

4 Platzierung der proximalen Komponente Das System über den doppelt gebogenen, extrasteifen Lunderquist Führungsdraht einführen und bis zur vorgesehenen Prothesenposition vorschieben. Sicherstellen, dass sich das Captor Hämostaseventil an der Flexor Einführschleuse in geöffneter Position befindet.

5 Platzierung der proximalen Komponente Den grauen Positionierer stabilisieren und die Schleuse zurückziehen, bis die Prothese vollständig entfaltet ist und die Ventileinheit mit der Captor Hülse am schwarzen Greifer andockt.

Platzierung der proximalen Komponente Den schwarzen Knopf der Sicherheitssperre in Richtung der Pfeile drehen, um den blauen Drehgriff zu erfassen.

6 Platzierung der proximalen Komponente Den schwarzen Knopf der Sicherheitssperre in Richtung der Pfeile drehen, um den blauen Drehgriff zu erfassen. Zum Lösen der proximalen Befestigung den blauen Drehgriff im Uhrzeigersinn in Richtung der Pfeile bis zum Anschlag drehen. Der nicht gecoverte Stent und das proximale Ende der Prothese öffnen sich, und die distale Befestigung der Einführschleuse wird gelöst. Das Einführsystem entfernen, wobei der Führungsdraht in der Prothese verbleibt.

7 Platzierung der distalen Komponente Das Einführsystem über den doppelt gebogenen, extrasteifen Lunderquist Führungsdraht einführen und bis zur vorgesehenen Prothesenposition vorschieben. Eine Überlappung von mindestens 3 Stents (75 mm) mit der proximalen Komponente aufrechterhalten. Die Schleuse zurückziehen, bis die Prothese vollständig expandiert ist. Die Schleuse weiter zurückziehen, bis die Ventileinheit mit der Captor Hülse am teleskopartigen schwarzen Greifer andockt.

8 Platzierung der distalen Komponente Zum Lösen der distalen Befestigung zunächst den schwarzen Knopf der Sicherheitssperre am blauen Drehgriff lockern. Danach den Griff bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung drehen (Etikett 1). Den grauen Knopf der Sicherheitssperre am schwarzen Greifer in Pfeilrichtung drehen (Etikett 2).

9 Platzierung der distalen Komponente Zum Freigeben des distalen nicht gecoverten Stents das Einführsystem stabilisieren und den schwarzen Greifer in distaler Richtung über den grauen Schlauch und die Außenschleuse schieben, bis der distale nicht gecoverte Stent freigegeben wird und der Greifer automatisch neben dem blauen Drehgriff einrastet. Das Freigabefenster auf dem blauen Drehgriff neben Etikett 3 wird grün.

10 Platzierung der distalen Komponente Den blauen Drehgriff im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung (Etikett 3) drehen, bis der Griff anschlägt und sich das proximale Ende der Prothese öffnet.

11 Platzierung der distalen Komponente Das innere Einführsystem komplett entfernen. Dabei die Schleuse und den Führungsdraht in der Prothese belassen. Das Captor Hämostaseventil auf der Flexor Einführschleuse schließen.

12 Platzierung des Modellierungsballons Optional Den Modellierungsballon positionieren und unter Anwendung von verdünntem Kontrastmittel (gemäß den Anweisungen des Herstellers) im Bereich des proximalen gecoverten Stents, der Überlappung der proximalen und distalen Komponente sowie der distalen Landezone expandieren.

13 Aufnahme eines abschließenden Spül-Angiogramms Einen Pigtail- oder geraden Katheter knapp oberhalb der entfalteten endovaskulären Prothese positionieren und ein Angiogramm aufnehmen, um Folgendes zu bestätigen: - Korrekte Prothesenposition - Durchgängigkeit der Bogengefäße und des Plexus coeliacus - Abwesenheit von Endoleaks - Position der proximalen und distalen Goldmarkierungen

14 Fehlerbehebung bei der Komponentenfreigabe Falls sich der Stentgraft beim Drehen des blauen Drehgriffs nicht vollständig freisetzen lässt, kann der Drehgriff auseinandergenommen werden. Die Clips am Griffende mithilfe einer chirurgischen Zange herausziehen.

15 Fehlerbehebung bei der Komponentenfreigabe Die Kappe am Griffende entfernen. Den Drehgriff nach hinten schieben und entfernen. Die Freigabedrähte sind nun sichtbar.

16 Fehlerbehebung bei der Komponentenfreigabe Bei Bedarf können die Freigabedrähte mit Gefäßklemmen oder Zangen einzeln entfernt werden.

17 Fehlerbehebung bei der Freigabe der distalen Komponente Falls der nicht gecoverte Stent nicht vollständig über die Kappe entfaltet werden kann, die Flexor Schleuse zum distalen Rand des Stentgrafts vorschieben.

18 Fehlerbehebung bei der Freigabe der distalen Komponente Die Flexor Schleuse stabilisieren und den blauen Drehgriff zurückziehen. Der nicht gecoverte Stent wird jetzt über die Kappe freigegeben, befindet sich jedoch noch in der Schleuse.

19 Fehlerbehebung bei der Freigabe der distalen Komponente Die Schleuse langsam mit einer Drehbewegung zurückziehen, bis der nicht gecoverte Stent außerhalb der Schleuse liegt. Hinweis: Setzen Sie sich mit Ihrem Cook- Außendienstmitarbeiter in Verbindung, um technische Hilfe bei einem Cook-Produktspezialisten einzuholen.

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