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1 Nummer 10 Mai 2015 éggole Copyright Gemeinde Egg Schulmagazin für Eltern, Lehrpersonen, Schüler, Mitarbeitende und Einwohner der Gemeinde Egg Einheitsgemeinde Egg Vier Interviews zum Thema Seiten 5 bis 7 Neue Schulleitung BüHiKi Martha Jakob stellt sich vor Seite 10 Rückblicke Rückblicke von langjährigen Mitarbeitenden Seiten 11 und 15 Einheitsgemeinde

2 Restaurant Take Away Hauslieferung Wir machen den Weg frei. Raiffeisenbank Rapperswil-Jona Genossenschaft Geschäftsstelle Egg Forchstrasse Egg b. Zürich Tel Fax Öffnungszeiten Lieferdienst Montag und Dienstag: Ruhetag Mittwoch Samstag: / Uhr Sonntag: Uhr Öffnungszeiten Restaurant + Take Away Montag und Dienstag: Ruhetag Mittwoch Samstag: / Uhr Sonntag: Uhr Abholpreise: Fr. 2. Abzug pro Pizza 8132 Egg am Pfannenstiel Gewerbestrasse 16 Tel , Fax entwickelt standorte immobilien energie marketing Stratego 4 AG Forchstrasse Egg ZH Telefon Titelbild: Schulgemeinde und Politische Gemeinde gehen gemeinsam in die Zukunft.

3 Editorial Beatrice Gallin, Schulpräsidentin Interview mit Behördenmitgliedern, Schulleiterin und Jugendbeauftragtem 5 Gedanken und Visionen von vier Personen Schneelager der Oberstufe in der Lenk Schüler und Lehrpersonen erlebten eine wunderbare 8 Ski und Snowboardwoche Kletterwoche im BüHiKi 9 Beweglichkeit Kraft Koordination Ausdauer Mut Neue Schulleitung BüHiKi ab 1. Juli 2015 Martha Jakob 10 Zusammen arbeiten und zusammenarbeiten Rückblick 11 Interview mit Martin Bächtold und Jürg Eck Ein Jahr Sozialeinsatz als Betreuungs-Assistenz im Schülerclub 12 Eric Diem hat die Betreuerinnen im Schülerclub unterstützt Die Schulsozialarbeit im dritten Jahr ein Rückblick 14 Ein guter Zeitpunkt für eine Rückschau Rückblick Inhalt 12 Unsere langjährigen Mitarbeiterinnen Heidy Staiger 15 und Therese Schlup sagen Adieu Bildungspolitik Aus der Schule Menschen Institutionen Informationen 3

4 Liebe Leserin, Lieber Leser «Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile» eine Weisheit, die bereits der griechische Philosoph Aristoteles rund 300 v. Chr. vertrat. Und genau in diesem Sinne haben mit 1690 zu 605 Stimmen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 8. März ein klares Ja für den Zusammenschluss der Schulgemeinde mit der politischen Gemeinde in die Urne gelegt. Damit ist der Rahmen geschaffen worden, der eine zeitgerechte und sinnvolle Weiterentwicklung unserer Gemeinde ermöglicht. Ein klares und ein schönes Ergebnis. Klar, weil nicht einzelne Wenige über eine wichtige Entwicklung innerhalb der Gemeinde entschieden haben, sondern eine grosse Gemeinschaft sich einig war. Schön, weil dadurch ein grosses neues Orchester entsteht. Behörden die wichtigsten Spielregeln und Themen für die weitere Umsetzung definiert sowie die Projektorganisation festgehalten. So wird eine Steuergruppe mit Vertretern der beiden Behörden, der Verwaltungen und der Schulleitungen den Prozess steuern. In Arbeitsgruppen, die aus Mitgliedern der Behörden, der Verwaltungen, der gesamten Schule und bei Bedarf aus Fachleuten zusammen gesetzt sind, wird Schritt für Schritt die Umsetzung geplant und an die Hand genommen. Auch Sie haben die Möglichkeit, sich einzubringen: Unter steht ab sofort eine E Mail Adresse für Bemerkungen, Fragen und Wünsche für alle zur Verfügung. Editorial Damit dieses Orchester voll und gut klingt, muss weiterhin jede und jeder das eigene Instrument gut beherrschen. Zusätzlich braucht es aber auch ein offenes Ohr für die Töne der anderen und die Bereitschaft, neue Stücke zu lernen, miteinander zu proben und zu spielen. Schulpflege und Gemeinderat freuen sich, diesen Prozess gemeinsam weiter zu gestalten und zum Klingen zu bringen. Mehr dazu finden Sie auf den nächsten Seiten. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und einen musikalischen Sommer. Herzlich Bei einer ersten gemeinsamen Klausurtagung Ende März haben die Beatrice Gallin Schulpräsidentin Schulen Egg 4

5 Aus der Schule Interview mit Behördenmitgliedern, Schulleiterin und Jugendbeauftragtem Nach dem JA zur Einheitsgemeinde wollten wir von vier Personen erfahren, welche Gedanken und Visionen sie dazu haben. Hier erfahren Sie die durchwegs positiven Antworten aus unseren Interviews. Rolf Rothenhofer Dein erster Gedanke nach dem JA zur Einheitsgemeinde? Ein gutes und eindeutiges Ergebnis. Herzlichen Dank an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sie haben realisiert, dass die Schul pflege und der Gemeinderat einer Meinung sind. Der Auftrag, die Einheitsgemeinde einzuführen, wurde nun erteilt Welches sind die nächsten Schritte in deiner Funktion? Es wurde ja schon sehr viel gute Vorarbeit geleistet, aber jetzt gilt es die neue Gemeindeordnung zusammen mit der Schulpflege umzusetzen. Darum treffen sich die Schulpflege und der Gemeinderat zu einer eintägigen Klausur, um Organisation und Terminplan fest zulegen sowie die einzelnen Aufgaben auf Arbeitsgruppen zu verteilen. Was wird sich bei deiner Arbeit in der Einheits gemeinde verändern? Grundsätzlich bleibt vieles beim Alten, allerdings wird das Thema Bildung eine viel grössere Bedeutung im Gemeinderat und in meiner Arbeit erhalten. Was erhoffst du dir von der Einführung der Einheitsgemeinde? Im Gemeinderat und in der Schulpflege wird das gegenseitige Verständnis für die zu lösenden Aufgaben zunehmen. Die Ein führung der Einheitsgemeinde wird eine grosse Herausforderung für alle sein. Es gilt, Syner gien zu nutzen, Abläufe zu optimieren und die Zusammenarbeit zu festigen. Ich bin aber sicher, dass mit unseren Behörden und Verwaltungen eine tolle Lösung möglich wird. Was ist auf jeden Fall zu verhindern? Wir wollen nicht verhindern, wir wollen etwas bewegen. Die Arbeitsgruppe (Schulpflege, Schulleiter, Gemeinderat und Verwaltungen) hat es gezeigt: Mit gegenseitigem Ver trauen und Verständnis für die Aufgaben der anderen ist ein tolles Resultate erzielt worden. Dies gilt es weiter zu pflegen und zu stützen, man muss sich auch über Gelungenes freuen können. Was ist deine Vision einer idealen Einheitsgemeinde? «Alle ziehen mit vollem Einsatz im gleichem Takt am gleichen Strick und erst noch in die gleiche Richtung» (alte Seilzieherweisheit). Information Unter der E Mail Adresse egg2016@egg.ch können alle interessierten Personen (Bevölkerung, Verwaltungspersonal etc.) jederzeit ihre Erwartungen, Hoffnungen, Bedenken oder ganz allgemeine Feststellungen unkompliziert formulieren. Die beiden Behörden hoffen so, eng am Puls der Direktbetroffenen arbeiten zu können. Rolf Rothenhofer Gemeindepräsident und Liegenschaftenvorstand Gemeinde Egg 5

6 Aus der Schule Philipp Märki Dein erster Gedanke nach dem JA zur Einheitsgemeinde? Ich freute mich über das JA der Bevölkerung. Dies bedeutet für mich, dass wir als Projektgruppe eine gute Arbeit resp. Vorlage zur Abstimmung gebracht haben. Welches sind die nächsten Schritte in deiner Funktion? Meine Aufgabe in der Steuergruppe sehe ich darin, dass bei der Umsetzung dieser Vorlage die Schulen als gleich berechtigter Partner neben der politischen Gemeinde ihre Anliegen einbringen können, d. h., dass die Schu len in der Einheitsgemeinde das gleiche Gewicht haben. Ich freue mich auf diese Herausforderung. Was wird sich bei deiner Arbeit in der Einheits gemeinde verändern? Meine Arbeit als Schulpfleger mit dem Ressort Personal wird sich in der Einheitsgemeinde nicht gross verändern. Allerdings wird das Personal der Infrastrukturen dann nicht mehr in meinen Verantwortungsbereich fallen. Was erhoffst du dir von der Einführung der Einheitsgemeinde? Eine intensivere und dynamischere Zusammenarbeit der beiden zusammenzuführenden Behörden. Zusätzlich erwarte ich eine optimale Nutzung der Synergien, was langfristig zu besseren Leistungen führt und zusätzlich Kosteneinsparungen bringt. Ania Winistörfer Dein erster Gedanke nach dem JA zur Einheitsgemeinde? O. K., mal schauen, was auf uns zukommt. Welches sind die nächsten Schritte in deiner Funktion? Da ich in gekündigter Stellung bin, werde ich mich so gut wie möglich ins Projekt einleben, so dass eine gute Übergabe an meine Nachfolge in Bezug auf die Einheitsgemeinde möglich ist. Was wird sich bei deiner Arbeit in der Einheits gemeinde verändern? So genau weiss ich das noch nicht. Vielleicht werden neue Projekte gemeinsam angegangen, bei denen man als Schulleiter einen Platz finden kann. Was erhoffst du dir von der Einführung der Einheitsgemeinde? Dass wir eine gemeinsame pädagogische Grund haltung entwickeln können, welche in verschiedensten Gremien gelebt werden kann (z. B. Die gleiche pädagogische Grundhaltung wird in der schulnahen Betreuung und in der offenen Jugendarbeit gelebt). Und dass vorhan dene Ressourcen gegenseitigen Nutzen bringen. Was ist auf jeden Fall zu verhindern? Das Produzieren von Vorschriften und Reglementen, die sich letzten Endes als Papiertiger erweisen und niemandem dienen. Es sollte auch vermieden werden, dass die Investitionsvorhaben seitens Schule und Gemeinde gegeneinander ausgespielt werden. Was ist deine Vision einer idealen Einheitsgemeinde? Wie schon oben erwähnt, dass wir über die ganze Gemeinde hinweg für die Kinder und Jugendlichen eine klare pädagogische Ausrichtung haben, an der wir uns orientieren können. Ania Winistörfer Schulleiterin Esslingen 6

7 Aus der Schule Was ist auf jeden Fall zu verhindern? Dass die beiden zusammenzuführenden Behörden nicht nur ihre eigenen Interessen verfolgen, sondern das Wohl aller Egger Einwohner/innen anstreben und sich auch dafür einsetzen. Weder die politische Gemeinde noch die Schule darf in einer Einheitsgemeinde als Verlierer dastehen. Zu verhindern ist eine dekonstruktive, nicht offen geführte Kommunikation. Was ist deine Vision einer idealen Einheitsgemeinde? Aktive und konstruktive Kommunikation aller Mitglieder der Einheitsgemeinde, Miteinbezug der der Bevölkerung, aktives Vorschlagswesen sowie ein zeitgemässes Bildungswesen. Meine Vision ist, dass die gewählten Gemeinderäte wie auch die Schulpfleger ihren Auftrag in der Einheitsgemeinde aktiv und in Zusammenarbeit wahrnehmen. Philipp Märki Mitglied Schulpflege, Ressort Personal Roland Rüegg Dein erster Gedanke nach dem JA zur Einheitsgemeinde? Dies ist eine grosse Chance für die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde Egg. Nun gilt es die bestmögliche realisierbare Variante der gemeinsamen Arbeit zu definieren. Welches sind die nächsten Schritte in deiner Funktion? Momentan versuche ich, mir ein möglichst umfangreiches Gesamtbild der Auswirkungen und Chancen zu erarbeiten. Ansonsten gilt es abzuwarten, welche Stossrichtung und Rahmenbedingungen die beiden Behörden definieren. Was wird sich bei deiner Arbeit in der Einheits gemeinde verändern? Das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschätzbar. Was sich sicherlich nicht ändern wird, ist mein Engagement für die Kinder und Jugendlichen von Egg! Was erhoffst du dir von der Einführung der Einheitsgemeinde? Dass alle Akteure die Chance wahrnehmen, durch die gemeinsame Arbeit ein breites Verständnis aller Lebenswelten (Familie, Schule, und Freizeit) von Kindern und Jugendlichen zu erhalten. Was ist auf jeden Fall zu verhindern? Dass bei der komplexen Herausforderung der Zusammenführung von Behörden und Verwaltungen den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen zu wenig Beachtung geschenkt wird. Was ist deine Vision einer idealen Einheitsgemeinde? Für das Grosswerden eines Kindes braucht es ein ganzes Dorf! Kinder brauchen unterschiedlichste Gegebenheiten, um ihre vielschichtigen Entwicklungsanforderungen und bedürfnisse abdecken zu können. In der Bildung der Einheitsgemeinde steck das Potenzial, der Vision vom «ganzen Dorf» entscheidend näher zu kommen. Roland Rüegg Jugendbeauftragter der Gemeinde Egg, Stellenleitung Schulsozialarbeit 7

8 Aus der Schule Schneelager der Oberstufe in der Lenk Das diesjährige Skilager der Oberstufe fand vom im Berner Oberland in der Lenk statt. Die 34 Schüler und 6 Lehrpersonen erlebten eine wunderbare Ski- und Snowboardwoche bei herrlichen Bedingungen. Hier ein paar Impressionen: Nach der Buckelpiste die Entspannung im Hot Tub 2 Zvieri, jeden Tag. Danke an alle Bäckerinnen 3 Blick über das Nebelmeer ins Berner Oberland 4 Best präparierte Pisten und Sonnenschein 5 Tage lang 5 Warm up 6 Jassen, Jenga, Würfeln gemeinsame Abendunterhaltung 7 Kurze Verschnaufpause auf der Piste 8 Für Abendunterhaltung ist gesorgt 9 Stärkung über den Mittag 10 Fantastische Bedingungen für Snowboarden 8

9 Rubrik Aus der Schule Kletterwoche im BüHiKi Beweglichkeit Kraft Koordination Ausdauer Mut und viel Spass an der Kletterwand in der Turnhalle Bützi für die Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse der Schule BüHiKi Aufbau der Kletterwand Zusammenarbeit ist gefragt 2 Höchste Konzentration die Sicherheit beim Klettern ist entscheidend 3 Unter den Blicken der Klassenkameraden der Weg ist das Ziel 4 In voller Aktion 5 Welche Route wähle ich 6 Wir schaffen es total cool 7 Die Eltern helfen beim Sichern und freuen sich über ihre Kinder 9

10 Menschen Neue Schulleitung BüHiKi ab 1. Juli 2015 Martha Jakob Zusammen arbeiten und zusammenarbeiten: «Menschen, die miteinander arbeiten, addieren ihre Potenziale. Menschen, die füreinander arbeiten, multiplizieren ihre Potenziale.» Steffen Kirchner «Zusammen arbeiten» heisst, dass wir unsere Potenziale addieren. Wenn sich unsere Potentiale multiplizieren, sich also unser Wirken gegenseitig ergänzt und die verschiedenen geleisteten Arbeiten ineinandergreifen, würde Steffen Kirchner dies «zusammenarbeiten» nennen. Voraussetzung für das Zweitgenannte ist, dass wir erkennen, wie unser Tun auf die Mitarbeitenden in unserem Umfeld wirkt. Wir sind angewiesen auf Rückmeldungen und Anregungen, auf Kritik und Bestätigung, also auf Mitwirkende, die sich gegenseitig offen äussern. Dieser Austausch ist manchmal zeitaufwendig und braucht Energie, doch langfristig ist dies für alle Seiten befruchtend. Dies gilt sowohl auf der schulinternen Ebene als auch auf der Ebene der «ElternMitWirkung». Führen Führen ist mehr als «zusammen arbeiten». Als Schulleiterin bemühe ich mich darum, eine Schule so zu führen, dass sich die Potenziale aller Mitarbeitenden multiplizieren, dass «zusammenarbeiten» im Alltag immer wieder angestrebt wird. Die Schule ist Teil unserer Gesellschaft und darf nicht stehen bleiben, sonst besteht die Gefahr, dass wir an unseren Kindern «vorbeischulen». Mit der praktizierten Zusammenarbeit sichern wir die nötige Schulentwicklung. Dabei ist es wichtig, auf das bestehende Wissen und die Ressourcen innerhalb einer Schule und ihrem Umfeld aufzubauen. Den gegenseitigen Respekt zu pflegen, ihn zu verinnerlichen und von einer positiven Absicht des Gegenübers auszugehen, gehört dabei zu meinen Grundsätzen. sich im Vergleich zu meiner langjährigen Tätigkeit als Primarlehrerin sehr verändert. Während ich mich früher jeden Tag auf verschiedene Kinder einstellte, arbeite ich heute vorwiegend mit Erwachsenen zusammen. Für viele Kinder beginnt jeder Tag wieder neu. Erwachsene Menschen hingegen nehmen das Gestern bewusster in das Heute und Morgen mit. Ich kann stärker Einfluss nehmen auf die Themen der Schulentwicklung vor Ort. Privat Wenn Sie im Internet meinen Namen eingeben, erscheine ich als Schulleiterin und als Präsidentin eines Vereins, der vor einigen Jahren ein Projekt in Afrika begleitete. Hier in diesem Schreiben erfahren Sie jedoch zusätzlich, dass ich mit meiner Familie, meinem Mann und den zwei Söhnen, in Winterthur lebe, dass Bewegung in meinem Alltag einen wichtigen Stellenwert hat und dass ich lange einen Schulchor mit rund 50 Kindern geleitet habe, was mit meiner Liebe zur Musik zusammenhängt. Ich freue mich auf meine Arbeit hier in Egg und hoffe, Sie bald bei der einen oder anderen Gelegenheit persönlich kennen zu lernen. Martha Jakob Schulleitung BüHiKi Als Schulleiterin Seit Januar 2013 arbeite ich als Schulleiterin auf der Primarstufe. Mein Berufsalltag hat 10

11 Menschen Rückblick Nach jahrelanger Tätigkeit treten Martin Bächtold als Schulleiter und Jürg Eck als Klassenlehrer im kommenden Sommer etwas kürzer. Beide haben viel bewegt, mitgewirkt und erlebt! Wir haben mit ihnen ein Kurzinterview geführt und danken herzlich für den grossartigen und jahrelangen Einsatz an unserer Schule Martin Bächtold Schulleiter Nach über drei Jahrzehnten Tätigkeit an den Schulen Egg geht Martin Bächtold im Sommer 2015 in Frühpension. Als Mittelstufenlehrer und Schulleiter hat er einige Veränderungen in der Schulentwicklung erlebt und mitgeprägt. 37 Jahre in Egg an der Schule was sind deine grössten Highlights in all diesen Jahren? Die Begegnungen mit «Kindern», welche ich einmal unterrichtet habe. Bei zufälligen Kontakten im Dorf, in kurzen Gesprächen höre ich oft Berührendes oder Anekdoten, welche mir nicht mehr präsent sind und worüber wir heute herzlich lachen können. Am meisten freue ich mich aber über positive Entwicklungen im Leben der damaligen Jugendlichen und heutigen Erwachsenen. Gibt es Momente, an welche du dich als Mittelstufenlehrer besonders gerne erinnerst? Das Urzeit Klassenlager mit Übernachtungen im Zelt bleibt in bester Erinnerung: Abenteuer während des Tages und der Schlafenszeit waren garantiert Welche Herausforderungen als Schulleiter werden dir besonders in Erinnerung bleiben? Zu Beginn, im Jahr 2000, waren wir noch Pioniere mit etlichen Freiheiten; wir betraten Neuland. Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit meinen SchulleiterkollegInnen ist die Arbeit bis heute spannend und sehr vielfältig geblieben. Das Umfeld hat sich im Vergleich zu früher stark verändert, was immer wieder zu neuen Herausforderungen führt. Wird es dir nun nach deiner Pensionierung nicht langweilig werden? Persönlich habe ich da überhaupt keine Angst. Ich freue mich darauf, frei über meine Zeit zu verfügen, um Ideen zu verwirklichen. Glücklicherweise fühle ich mich fit, so dass ich mir hoffentlich noch viele Wunschprojekte, zu Wasser und zu Land, mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen erfüllen kann. Herzlichen Dank für den grossen und jahrelangen Einsatz für die Kinder und die Schule! Jürg Eck Klassenlehrer Jürg Eck trat 1975 in Egg eine Stelle als Klassenlehrperson an. 40 Jahre später wird er diesen Sommer seine letzte Klasse abgeben und nur noch als Fachlehrer ein kleines Pensum haben. Grund genug, mit Jürg Eck über die letzten vier Jahrzehnte zu reden hast du in Egg begonnen. Was war das für eine Klasse, wie sah damals der Schulalltag aus? Heute würde man sie eine 2. Sek A Klasse nennen. Das Schuljahr startete damals im Frühling und am Samstagmorgen war von 8 12 Uhr Unterricht. Was hat sich in diesen 40 Jahren verändert? Sowohl im Positiven, als auch im Negativen? Wenn ich zurückschaue, fällt mir auf, dass es von 1975 bis Ende der 90er Jahre ziemlich stabil blieb. Ab der Jahrtausendwende kamen dann viele Neuerungen auf die Schule zu. Positiv ist, dass man heute als Lehrer in einem Team eingebettet ist und die Verantwortung von mehreren Schultern getragen wird. Auf der anderen Seite haben in diesen Jahren die Fähigkeit, Arbeiten sauber darzustellen, und die Verbindlichkeit, Aufträge vollständig zu erledigen, klar abgenommen! Drei Blitzlichter aus diesen 40 Jahren Unterricht? Vor ca. 20 Jahren erstellten wir im Rahmen einer Projektwoche einen Waldlehrpfad im Büelholz welcher auch für die damalige Bevölkerung eine Attraktion war. Der Klassenzug als Oberschullehrer ( ) mit gleichzeitig drei Klassen (1. 3.) in einem Zimmer war eine grosse Herausforderung. Das erste Jahrgangs Klassenlager an der «Expo 02» in Tipi Zelten war eindrücklich und ist mir in bester Erinnerung geblieben. Würdest du heute nochmals den gleichen Weg einschlagen? Ja, klar! Der Beruf ist und bleibt auch nach 40 Jahren immer noch sehr interessant, abwechslungsreich und herausfordernd! Herzlichen Dank für den grossen und jahrelangen Einsatz für die Kinder und die Schule! 11

12 Institutionen Ein Jahr Sozialeinsatz als Betreuungs-Assistenz im Schülerclub Eric Diem hat die Betreuerinnen im Schülerclub Zentrum Bachtel das ganze Schuljahr hindurch während einer Stunde pro Woche unterstützt. Alternativ zur Sozialwoche in der 3. Oberstufe bestand in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit, einen Sozialeinsatz über das ganze Schuljahr als Betreuungs Assistenz im Schülerclub zu absolvieren. Eric Diem hat die Betreuerinnen im Schülerclub Zentrum Bachtel das ganze Schuljahr hindurch während einer Stunde pro Woche unterstützt und darf im Gegenzug diese Stunden in der Sozialwoche im Juni kompensieren. Einen Einblick über diesen Sozialeinsatz zeigt das Interview mit Eric. Claudia Beck (CB): Erinnerung an deinen ersten Tag Wie oder was war dein erster Eindruck? Eric Diem (ED): Mein Eindruck war, dass es alles sehr nette, fröhliche und herzliche Menschen sind und dass eine familiäre Atmosphäre herrscht. CB: Hat dich etwas überrascht oder hast du dich über etwas gewundert? ED: Ich war positiv überrascht, dass ich sofort integriert wurde. CB: Was würdest du im Schülerclub anders machen? ED: Am Anfang war ich in einer etwas anspruchsvolleren Gruppe. Die Kinder dort haben mich nicht von Anfang an als «Leiter» wahrgenommen und dadurch war es schwierig, meine Rolle zu finden. Ich würde den Kindern im Schülerclub von Anfang an klar machen, dass derjenige, welcher den Sozialeinsatz absolviert, auch eine Leitperson ist. Das würde die Rollenverteilung vereinfachen. CB: Hat dich etwas beeindruckt und wenn ja was? ED: Dass die Kinder so viele Möglichkeiten haben, zu spielen oder sich auf andere Art und Weise zu beschäftigen. CB: Wie wurdest du von den Kindern aufgenommen? ED: Im Allgemeinen gut. Am Anfang war es nicht immer ganz einfach, da ich als Kollege von den Kindern wahrgenommen wurde, was ja nur teilweise stimmt. CB: Fachfrau oder Fachmann Betreuung so nennt sich die Berufsbezeichnung unseres Betreuungspersonals: Wäre dies ein Beruf für dich? Weshalb ja oder weshalb nein? ED: Nein, da es nicht meinen Fähigkeiten entspricht, die ich im Beruf ausleben möchte. CB: Würdest du einen solchen Einsatz, den du gerade machst, weiterempfehlen? ED: Auf jeden Fall, weil die Arbeit mit den Kindern Spass macht und ich dabei viel gelernt habe. CB: Was sollte ein Schüler/eine Schülerin «mitbringen» für diesen Einsatz? ED: Viel Geduld und Freude an der Arbeit mit Kindern und Einfühlungsvermögen. Interview Claudia Beck 12

13 Institutionen Mehr Infos und Kontakt Falls euch ein solcher Einsatz im Schülerclub interessiert so funktioniert s: Anstelle der Sozialwoche, welche im dritten Jahr zu absolvieren ist, ist dieser Einsatz über das ganze Schuljahr verteilt, und zwar wird immer eine Stunde pro Woche tatkräftig mitgeholfen. Interessierte melden sich bei: Erwachsen geworden Schülerclub so heisst unsere schulergänzende Betreuung seit einiger Zeit. Diese hat eine gewaltige Entwicklung hinter und mit Sicherheit auch noch vor sich. Was ist passiert in den letzten eineinhalb Jahren? Nachdem die Mehrheit der Egger Stimmbürger im Dezember 2013 entschieden hat, den Kredit für den Schülerclub zu halbieren, wurde beschlossen, die Preise für die Betreuung anzupassen resp. zu erhöhen. Das gute Angebot des Schülerclubs spricht für sich, es kam nicht zu vermehrten Abmeldungen. Im Gegenteil, die Nachfrage für das Betreuungsangebot steigt stetig. Zurzeit sind rund 180 Kinder und Jugendliche aus 130 Familien bei uns zu Gast. Seit dem Schuljahr 2013/14 haben wir den Mittagstisch und die Nachmittagsbetreuung mit einem zusätzlichen Standort im Gebäude der Bachtelturnhalle im Zentrum erweitert, um den Standort Rietwies zu entlasten. Heute sind die Angebote an beiden Orten so gut wie ausgebucht. Was bedeutet dies für die Zukunft? Platznot! Und so sehen unsere Pläne aus: Die Liegenschaft Rietwies stammt aus dem Jahre 1950, entspricht räumlich nicht den heutigen Anforderungen der Hortrichtlinien und hat nicht ausreichend Kapazität, um steigende Anmeldezahlen berücksichtigen zu können. Auch der Zustand der technischen Anlagen würde in Zukunft einige Erneuerungsmassnahmen erfordern. Hinzu kommt, dass die geographische Lage aus unserer Sicht nicht optimal ist. Befindet sich ein Schülerclub in nächster Nähe des Schulhauses, bietet dies viele Vorteile. Die Kinder können selbständig und gefahrlos in die Betreuung gelangen. Die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen, wie der Informationsaustausch und gemeinsame Aktivitäten, wird möglich. Es profitieren alle Beteiligten davon, wenn wir Schule und Betreuung einander näher bringen. Aus diesem Grund werden derzeit verschiedene Lösungsmöglichkeiten geprüft. Weiterentwicklung der Betreuungsqualität Die Verantwortlichen haben sich in der Vergangenheit auch für die Weiterentwicklung der Betreuungsqualität eingesetzt. Einige der langjährigen Betreuerinnen validieren Ihre Kompetenzen in der Betreuungsarbeit und erhalten auf diesem Wege den eidgenössischen Fähigkeitsausweis zur Fachfrau Betreuung. Ebenso wurde ein Praxisausbildungsplatz für den Studiengang Kindererziehung HF geschaffen, so dass wir ab Sommer eine diplomierte Kindererzieherin HF in unserem Betreuungsteam haben. Alle Betreuungspersonen absolvieren ausserdem den Lehrgang «Schulkinder qualifiziert betreuen» im Bildungszentrum Kinderbetreuung in Zürich. Der Schülerclub ist und bleibt spannend und ich freue mich, seine Entwicklung weiterhin mitbegleiten und unterstützen zu dürfen. An dieser Stelle möchte ich gerne Danke sagen, und zwar unseren Mitarbeiterinnen. Ihnen ist es zu verdanken, dass unsere Kinder tagtäglich nicht nur gut aufgehoben, sondern liebevoll und professionell betreut werden. Claudia Beck Schulpflege 13

14 Institutionen Die Schulsozialarbeit im dritten Jahr, ein Rückblick Im August 2012 haben die beiden Schulsozialarbeiter Daniela Geisser und Samuel Fäh ihre Arbeit in den Schulen Egg aufgenommen. Am Ende dieses Schuljahres sind sie also drei Jahre im Amt, ein guter Zeitpunkt für eine Rückschau. Roland Rüegg Start nach Mass Das erste halbe Jahr wurde mehrheitlich dafür eingesetzt, die Personen und das Angebot der Schulsozialarbeit (SSA) bekannt zu machen. Elternabende, Schulbesuche, Lehrergespräche, Pausenplatzpräsenz, alle möglichen Gefässe wurden genutzt. So war es denn auch nicht weiter verwunderlich, dass sich der Terminkalender der beiden Sozialarbeiter schnell füllte. Speziell im ersten Jahr war eine hohe Anzahl von Interventionen erkennbar. Dies zeigte, dass viele auf die Einführung der SSA gewartet hatten. Im zweiten Jahr reduzierte sich die Zahl und pendelte sich auf eher hohem Niveau ein. Zurzeit sind eher saisonale Schwankungen spürbar. So häufen sich die Einzel- und Klasseninterventionen vor allem in der kalten Jahreszeit. Bildung und Prävention Im zweiten Jahr haben wir im Bereich der Bildung und Prävention erste Angebote erarbeitet. Nebst kleineren Projekten ist speziell die Medienbildung zu erwähnen. Hier wird die Einheitsgemeinde bereits gelebt. Nebst der SSA sind an diesem Projekt die Elternräte, einzelne Klassen, die offene Jugendarbeit sowie der Jugenddienst der Gemeindepolizei involviert. Fachlich unterstützt werden wir durch den Verein zischtig.ch, die Projektleitung liegt bei der SSA. In den kommenden Jahren soll das Präventions- und Bildungsangebot in den verschiedensten Bereichen ausgebaut werden. Schnittstellen und Vernetzung Mittlerweile verfügt die SSA über eine breite interne und externere Vernetzung. Die situative Zusammenarbeit zwischen dem schulpsychologischen Dienst, dem Amt für Soziales der Gemeindeverwaltung, der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde ist genauso selbstverständlich wie der fachliche Austausch mit der SSA der Region. In einem aktiven Prozess wurde auch die Zusammenarbeit mit der offenen Jugendarbeit der Gemeinde geregelt. Hier galt es vor allem, die Schnittstellen zu klären. Wann werden von wem welche Informationen weitergegeben. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass keine Informationen weitergegeben werden die vertraulich sind. Rückmeldungen Die Kinder schätzen die Arbeit der SSA sehr. Vor allem ab der 6. Klasse suchen sie häufig von sich aus den Kontakt zu der SSA, um persönlich Themen zu besprechen. Hier zeigt sich die weniger «problembehaftete» Beziehungsarbeit mit den jüngeren Schüler und Schülerinnen als besonders wertvoll. Sie bildet eine wichtige Grundlage des Vertrauens, damit sich die Schüler später auch mit Problemen an die SSA wenden. Bei den Eltern haben wir vor allem Stimmen gehört, die die einfache Erreichbarkeit der SSA positiv hervorheben. Die Gewissheit, dass die SSA der Schweigepflicht unterstellt ist, erleichtert es den Eltern, über schwierigere Themen zu sprechen. Auch geschätzt wird das neutrale Gebäude der Drehscheibe. Von den Lehrpersonen werden die professionelle Unterstützung und die partnerschaftliche Zusammenarbeit besonders geschätzt. Roland Rüegg Jugendbeauftragter der Gemeinde Egg, Stellenleitung Schulsozialarbeit 14

15 Menschen Rückblick Unsere langjährigen Mitarbeiterinnen Heidy Staiger und Therese Schlup sagen Adieu. Wir lassen sie selber zu Wort kommen und danken beiden ganz herzlich für den grossartigen jahrelangen Einsatz für die Kinder und die Schule. Wir wünschen ihnen alles Gute und viel Schönes im kommenden neuen Lebensabschnitt. Heidy Staiger Leiterin Bibliothek Alles hat seine Zeit Mit meinem Wegzug nach Zürich werde ich Ende Mai die Bibliothek Egg nach 17 Jahren verlassen. Daran erinnere ich mich besonders: Zuerst die Ausbildung, gleichzeitig die Leitung übernommen: Ich war gefordert. Dann das Kompetenzgerangel zwischen Gemeinde und Schule: die Schulgemeinde als Rechtsträger, Jahre guter Zusammen arbeit. Wechselnde Mitarbeiterinnen: zwar immer wieder Einführungsarbeit, aber vor allem eine stete menschliche Bereicherung. Unsere Präsenz bei der Schulausleihe: Ein Gewinn Das sind hoffentlich die zukünftigen Bibliothekskunden. Lesungen und Ausstellungen: Die Bibliothek soll attraktiv sein! Die Computer: Eine Never-Ending-Story voller Abstürze, Verzweiflung, Neuanschaffungen und gestressten Computer-Verantwortlichen. Medien veralten: Tonkassetten sind Vergangenheit, Videos verschwunden, Klassik-CDs nicht mehr verlangt. Ganz neue Medien: CD-ROMs waren eine Sensation, heute schon fast vergessen, DVDs beherrschen noch den Markt, Hörbücher boomen und die Onleihe ist das Neueste. Meine Nachfolge: Es bleibt die Hoffnung «Ende gut, alles gut». Jetzt bleibt nur noch mein herzlichster Dank an meine Mitarbeiterinnen, die Schulpflege und unsere Kunden: Ich habe mich immer glücklich und unterstützt gefühlt; die Begeisterung für meine Tätigkeit hat nie nachge lassen. Danggschön villmoohl! Therese Schlup HR-Fachfrau Meine Zeit in der Schulverwaltung Egg: «Nichts ist so beständig wie der Wandel» (Heraklit) 1. März 2002: Start. Welche Freude und auch ein bisschen Bangen. Seitdem: unzählige neue Mitarbeitende kennen gelernt, Verfügungen verfasst, Dienstaltersgeschenke berechnet, Briefe geschrieben, Stelleninserate verfasst und publiziert, Anträge entworfen, Löhne berechnet, s gesandt und empfangen, Arbeitszeugnisse entworfen, neue Aufgaben übernommen und noch vieles mehr. Auch durfte ich mich immer wieder mit Veränderungen auseinandersetzen. Langweilig war mir nie. einige: «Eggerthek» (heute éggole) geplant, Presseartikel verfasst, Projekte mitgestaltet, Stellen- und Personaleinsatzplanungen sowie Mitarbeiterbeurteilungen begleitet, Budgets geplant und Jahresrechnungen begründet immer wieder: Mitarbeitende unterstützen und viel Wertschätzung entgegennehmen dürfen. Nicht mehr weiter gewusst und wohlwollende Hilfe erhalten. zahlreiche: kleinere wie auch grosse Weiterbildungen b e su ch t jeden Tag: gelacht und mich gefreut hin und wieder: mich geärgert selten: auch geweint mit vielen: lieben Kolleginnen und Kollegen, Schul- und Dienstleitenden sowie Schulpflegerinnen und Schulpfleger und weiteren Personen zusammenarbeiten dürfen 30. April 2015: das letzte Mal in Egg gelacht und sicher auch geweint. So schnell ist die Zeit vergangen! nun: Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ich freue mich auf die freie Zeit mit meinem Mann, meiner Familie und meinen Freunden, auf die Berge, aufs Reisen, auf meine Hobbies und viel Neues. Ich danke allen von ganzem Herzen für ihr Vertrauen, ihre Unterstützung, ihre Geduld und ihre Rücksicht. 15

16 Bibliothek Öffnungszeiten Montag h Dienstag h Mittwoch h (auch während der Schulferien). Freitag h Samstag h Während der Schul- und Weihnachtsferien geschlossen. Website der Schulen Egg Schulverwaltung, Forchstrasse 126, 8132 Egg ZH Elisabeth Anklin, Gisela Lang, Bettina Meier, Muriel Schwarz Susanne Seekirchner, Natalie Thomet Telefon , Fax Mo./Di./Mi h, h Donnerstag geschlossen Freitag h, h Terminvereinbarung ausserhalb der Schalteröffnungszeiten möglich. verwaltung@schulenegg.ch Schulleitung BüHiKi Martin Bächtold, Tel , martin.baechtold@schulenegg.ch Viele Informationen und Formulare sind auf unserer Website zu finden. Schulleitung Zentrum Jürg Mühlethaler, Tel , juerg.muehlethaler@schulenegg.ch Schulleitung Esslingen Ania Winistörfer, Tel./Fax , ania.winistoerfer@schulenegg.ch Schulleitung Oberstufe Claudio Zambotti, Tel , claudio.zambotti@schulenegg.ch Impressum Informationen Hallenbad Schulhaus Kirchwies, Egg Öffnungszeiten ganzes Jahr Donnerstag h Erwachsene und Kinder Donnerstag h Erwachsene Eintrittspreise Erwachsene Fr. 2. Kinder Fr. 1. Abonnemente 10 Eintritte (Erwachsene) Fr Eintritte (Kinder) Fr. 12. Während der Schulferien ist das Hallenbad geschlossen. Herausgeber Schulen Egg, Postfach 119, Forchstrasse 126, 8132 Egg ZH Tel , Fax , Redaktion Elisabeth Anklin (Redaktionsleitung), Martin Bächtold, Claudio Zambotti Schülerclub Die schulergänzende Betreuung findet an sieben Standorten verteilt in Hinteregg, Egg und Esslingen mit unterschiedlichem Angebot statt. Mittagstisch, Nachmittags betreuung, Betreuung an schulfreien Tagen und Betreuung in den Ferien schuelerclub@schulenegg.ch Layout & Gestaltung Lithop Electronic Media AG, Zürich, Erscheinungsweise Nummer 10, Mai 2015 Auflage 4300 Exemplare Druck Fotorotar AG, Egg

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