Landesjugendkonferenz Schleswig Holstein Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord Büdelsdorf, 09. Juni Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt

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1 Landesjugendkonferenz Schleswig Holstein Bundesagentur für, Regionaldirektion Nord Büdelsdorf, 09. Juni 2012 Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt

2 Individuelle Ebene (Auszubildende) Schulische Ebene Betriebliche Ebene 2

3 Unzufriedenheit mit der Ausbildung bzw. dem gewählten Beruf, wegen unrealistischer Erwartungen oder aufgrund der Tatsache, in einen unerwünschten Beruf vermittelt worden zu sein gesundheitliche Beeinträchtigung, z. B. wegen Allergie Überforderung mit dem Lehrstoff aufgrund nicht ausreichender Schul- oder Allgemeinbildung Konflikte mit anderen Auszubildenden oder Lehrkräften, z. B. für Konfliktbewältigung ungewollte Schwangerschaft Prüfungsangst finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme fehlende Work-Life-Balance 3

4 Allgemeinbildende Schule unzureichende Vorbereitung auf die Anforderungen der Berufswelt Realitätsferne des Unterrichts Berufsschule schlechte Qualität des Unterrichts 4

5 Kündigung durch Auszubildende Unzufriedenheit, v. a. wegen mangelnder Qualität der Lehre und/oder ausbildungsfremder Tätigkeiten Konflikte mit Ausbilder/innen, Kolleg/innen fehlende soziale Kompetenzen der Ausbilder/innen, z. B. für Konfliktbewältigung betriebliches Vorschlagwesen, welches die Auszubildenden anspricht, kann Abbruchsneigung entgegenwirken Kündigung durch Ausbilder/innen unzureichende Schul- oder Allgemeinbildung der Auszubildenden unzureichende soziale Kompetenzen der Auszubildenden, z. B. Unzuverlässigkeit fehlendes Engagement der Auszubildenden 5

6 Abbruch nach oben Weiterführende Qualifizierungswege außerhalb des dualen Systems Lösung des Ausbildungsvertrags Horizontaler Abbruch a) Berufliche Umorientierung innerhalb des dualen Systems b) Maßnahmewechsel, Rückkehr in Berufsvorbereitung Abbruch nach unten Ersatzloser Ausstieg aus der beruflichen Qualifizierung 6

7 Vor Beginn 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4 % 60 %, (davon in der Probezeit 29 %) 25 % 10 % 7

8 Aufgrund psychischer Charakteristika ist jeder Mensch für einen bestimmten Typus von Berufstätigkeiten am besten geeignet. Die Menschen in den verschiedenen Berufen weisen unterschiedliche psychische Charakteristika auf. Berufliche Bewährung und Zufriedenheit variieren direkt mit dem Ausmaß an Übereinstimmung zwischen individuellen und beruflichen Merkmalen. 8

9 Drei grundsätzliche Fragestellungen: a. Welche Charakteristika der Person und des Umfeldes sind verantwortlich für zufriedenstellende Berufsentscheidungen, hohes Engagement und Leistungsbereitschaft im Beruf? b. Welche Charakteristika der Person und des Umfeldes sind verantwortlich für Stabilität und Wandel im Berufsleben eines Menschen? c. Welches sind die wirksamsten Hilfsmethoden bei beruflichen Problemen? 9

10 Hexagonales Modell zu den Beziehungen der Persönlichkeitstypen bzw. Umwelttypen (Holland, 1990) 10

11 Lebensstufe Wachstum Exploration Etablierung Aufrechterhaltung Rückzug, Abbau Adoleszenz Jahre Entwicklung eines realistischen Selbst-Konzepts Kennenlernen der erweiterten Handlungsmöglichkeiten In den gewählten Beruf einmünden Kritische Überprüfung der aktuellen Berufswahlen Weniger Zeit für Hobbies aufwenden Frühes Erwachsenenalter Jahre Lernen, sich mit anderen zu arrangieren Herausfinden der Möglichkeit zur Ausübung der gewünschten Berufstätigkeit In der beruflichen Position auf Dauer Fuß fassen Sicherung der beruflichen Position Sportliche Aktivitäten einschränken Mittleres Erwachsenenalter Jahre Akzeptieren eigener Begrenzungen Neue berufliche Herausforderungen erkennen Neue Kompetenzen entwickeln Halten der Berufsposition im Wettbewerb Sich auf das Wesentliche konzentrieren Spätes Erwachsenenalter über 65 Jahre Entwickeln nichtberufsbezogener Rollen Einen angemessenen Lebensbereich für das Alter finden Dinge verwirklichen, die man schon immer vorhatte Sich zurückziehen auf das, was Freude macht szeit reduzieren Hochschule der Bundesagentur für 11

12 12

13 Genetische Ausstattung Umweltbedingungen und -ereignisse Lernerfahrungen Fähigkeiten zum Lösen von Problemen und Aufgaben 13

14 Bevor es aber zur Anpassung kommt, muss der Mensch erst ein gewisses Maß an Nicht- Entsprechung ertragen. Wie viel Leidensdruck er subjektiv toleriert ehe er eine Anpassung vornimmt, definiert seine Flexibilität. Aktives Anpassungsverhalten zielt auf Änderungen der sumgebung und ihrer Verstärkermechanismen. Bei reaktivem Verhalten versucht der Einzelne sich so zu ändern, dass er den Anforderungen und der sozialen Umgebung am Ausbildungs- bzw. splatz besser gerecht wird. 14

15 Entscheidungsphasen und stufen Vorentscheidung Entschluss (Committment) Nachentscheidung Arten von Informationen und Emotionen im Entscheidungsverlauf Faktenwissen/Alternativen Wertungswissen/Kriterien Prozesswissen/Vorgehensweisen Emotionen: z.b. Reaktanz, kognitive Dissonanz Rationales und heuristisches Vorgehen Normative und deskriptive Modelle 15

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