Einführung in die moderne Linguistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die moderne Linguistik"

Transkript

1 JOHN LYONS Einführung in die moderne Linguistik Zweite, durchgesehene Auflage VERLAG C.H. BECK MÜNCHEN

2 INHALT Zeichenkonventionen XXI 1 Linguistik: Die exakte wissenschaftliche Erforschung der Sprache 1.1 Einleitung Definition der Linguistik Die Terminologie der Linguistik Objektivität gegenüber der Sprache Die Geschichte der Linguistik Die traditionelle Grammatik Die philosophischen Anfänge der traditionellen Grammatik <Natur> und <Konvention> Analogisten und Anomalisten Die Alexandrische Periode Die griechische Grammatik Die römische Epoche Das Mittelalter Die Renaissance und die neuere Zeit Außereuropäischer Einfluß der griechisch-römischen Tradition, Die indische Tradition Vergleichende Philologie <Sprachfamilien> <Wissenschaftliche> Linguistik Der evolutionäre Standpunkt Mehr Sprachen werden untersucht Die Romantik Die Entdeckung des Sanskrit Die Bedeutung der indogermanischen Sprachen <Lehnwörter> Die germanischen Lautverschiebungen Die <Junggrammatiker> Das «Vernersche Gesetz» und andere <Lautgesetze> Erklärung von Ausnahmen durch <Entlehnung> Die Rolle der Analogie Positivistische Einstellung der Sprachwissenschaft im 19. Jahrhundert Vergleichende Philologie und Allgemeine Sprachwissenschaft Analogie und Struktur 37

3 X Inhalt 1.4 Die moderne Linguistik Ferdinand de Saussure Priorität der gesprochenen Sprache Die Linguistik ist keine normative, sondern eine deskriptive Wissenschaft Den Linguisten interessieren alle Sprachen Priorität der synchronischen Beschreibung Der strukturalistische Standpunkt <Langue> und <parole> 52 2 Die Struktur der Sprache 2.1 Einleitung <Laute> und <Wörter> Phonologie, Grammatik und Semantik Die <Doppelgliederung> der Sprache <Ebene> : <Stufe> und <Ausdruck> : <Inhalt> Substanz und Form Die Struktur des Wortschatzes Substanz und Form Erläuterung der semantischen Struktur anhand von Farbbezeichnungen Spräche ist nicht Substanz, sondern Form <Realisation> in der Substanz Die Substanz der gesprochenen und geschriebenen Sprache Die Willkür der substantiellen Realisation Die Priorität der phonischen Substanz Kombination und Kontrast ' Eindeutige Abgrenzung der Ausdruckselemente Grammatische und phonologische Wörter Ist die linguistische Theorie zu <abstrakt>? Paradigmatische und syntagmatische Beziehungen Der Begriff der Distribution Freie Variation <Paradigmatisch> und <syntagmatisch> Das Abhängigkeitsverhältnis von paradigmatischen und syntagmatischen Relationen <Syntagmatisch> bedeutet nicht <sequentiell> Sequentielle und nicht-sequentielle syntagmatische Beziehungen <Merkmalhaft> und <merkmallos> (<markiert> und <unmarkiert>) Syntagmatische Länge 82

4 Inhalt XI 2.4 Die statistische Struktur Funktionslast Informationsgehalt und Wahrscheinlichkeit des Vorkommens Binäre Systeme Ungleiche Wahrscheinlichkeiten Redundanz und <Rauschen> Zusammenfassung allgemeiner informationstheoretischer Grundsätze Diachronische Implikationen Bedingte Wahrscheinlichkeiten des Vorkommens Positionsgebundene Wahrscheinlichkeiten bei englischen Konsonanten Die <Schichtung> von Bedingungen Ein Dilemma und seine Lösung Die Laute der Sprache 3.1 Einleitung Phonetik und Phonologie Sprachlaute Phoneme und Allophone Die Phonetik Verschiedene Teilgebiete der Phonetik Auditive Phonetik Artikulatorische Phonetik Stimme und Tonhöhe Vokale Konsonanten Die artikulatorischen Variablen: <lange> und <kurze> Komponenten Phonetische Alphabete Die akustische Phonetik Phonologie Das Phonem 115 Komplementärverteilung von Allophonen 115 Phonetische Ähnlichkeit der Allophone 116 Freie Variation in der Phonologie 117 Neutralisation in der Phonologie 118 Syntagmatische Relationen zwischen Phonemen 120 <Reale> und <potentielle> phonologische Wörter 122 Distinktive Merkmale 123

5 XU Inhalt Neuformulierung der Lautverschiebungsgeserze mithilfe der distinktiven Merkmale «Neutralisation» im Zusammenhang mit «merkmalhaften» und <merkmallosen> Ausdrücken Jüngste Entwicklungen in der Theorie der distinktiven Merkmale Die prosodische Analyse Vokalharmonie im Türkischen Die <mehrdimensionale> Natur der prosodischen Analyse Unterschied zwischen verschiedenen phonologischen Schulen Phonologie und Grammatik Lücken in der Behandlung der Phonologie Grammatik: Allgemeine Grundsätze 4.1 Einleitung <Gra'mmatik> Flexion und Syntax «Inhaltbezogene» Grammatik Semantische Überlegungen in der Grammatik Der Ausdruck «formal» Formale Grammatik <Akzeptierbarkeit> Die Sätze einer Sprache sind zahlenmäßig unbegrenzt «Schichten» der Akzeptierbarkeit «Idealisierung» des Untersuchungsobjekts Phonologische und grammatische Akzeptierbarkeit...."'"! Distribution als Ausgangspunkt der grammatischen Beschreibung Gegenseitige Abhängigkeit von Phonologie und Grammatik Ein einfaches Beispiel einer Distributionsanalyse Grammatische Klassen Subklassifizierung Die Unbestimmtheit der Grammatik «Grammatizität» und «Bedeutung» Der Ausdruck «generativ» «Distribution» und «Entdeckungsverfahren» Grammatik und Lexikon Analyse und Synthese Lexikalische Substitutionsregeln Grammatische Merkmale Kongruenz von grammatischer und semantischer Klassifikation Zusammenfassung 172

6 Inhalt XIII 5 Grammatische Einheiten 5.1 Einleitung Wörter, Sätze, Morpheme, Syntagmen und Teilsätze Die Äußerung Der Satz Bloomfields Definition des Satzes «Abgeleitete» Sätze «Unvollständige» Sätze Zwei Bedeutungen von <Satz> Klischees Verschiedene Satztypen Phonologische Kriterien Das Morphem Wort und Morphem Segmentierbarkeit der Wörter Das Morphem als distributioneile Einheit Morphem und Morph Allomorphe.._ Isolierende, agglutinierende und flektierende Sprachen Türkisch als Beispiel einer agglutinierenden Sprache Latein als Beispiel einer flektierenden Sprache Keine <Ideal»typen Widerspruch zwischen Theorie und Praxis Das Wort Morphologie und Syntax Flexion und Wortableitung (Derivation) : Mehrdeutigkeit des Ausdrucks <Wort» Wort und «Lexem» «Akzidenteile» Form Orthographische Wörter «Potentielle Pause» Semantische Definition des Wortes «Kleinste freie Form» Innere «Kohäsion» des Wortes Phonologische Korrelationen Unabhängigkeit der Kriterien 209

7 XIV Inhalt 5.5 Der Begriff des <Ranges> <Rang> ist ein Begriff der Oberflächenstruktur Beispiele Grammatische Struktur 6.1 Unmittelbare Konstituenten Verkettung und Linearität Unmittelbare Konstituenten Grammatische Mehrdeutigkeit Konstituentenstrukturgrammatiken «Konstituentenstruktur» Ersetzungssysteme Alternativregeln Fakultative und obligatorische Regeln 221 6:2.5 Die Reihenfolge von Regeln Rekursive Regeln Rekursive koordinierte Strukturen Diskontinuierliche Konstituenten «Zusätzliche» Regeln Komplexe Sätze Die Formalisierung von kontextunabhängigen Konstituentenstrukturgrammatiken Schwache bzw. starke Äquivalenz Kategorialgrammatiken Fundamentale und abgeleitete Kategorien «Kürzung» Kategorien höherer Komplexität Mögliche Erweiterungen Zeichenkonventionen «Kategoriale» Analyse der Konstituentenstruktur Vergleich von Formationsstruktur und kategorialer Analyse Exozentrische und endozentrische Konstruktionen Interpretation nach dem Gesichtspunkt der Distribution «Einschachtelung» von endozentrischen Konstruktionen Endozentrizität in einer Konstituentenstrukturgrammatik

8 Inhalt XV 6.5 Kontextabhängige Grammatiken Die Bezeichnung «kontextabhängig» Verschiedene Arten von kontextabhängigen Regeln Kontextunabhängige Grammatiken als Teilklasse der kontextabhängigen Grammatiken Kongruenz und Rektion Eine kontextunabhängige Interpretation der Subjekt-Verb-Kongruenz Eine kontextabhängige Interpretation der Subjekt-Verb-Kongruenz Starke und schwache Adäquatheit Transformationsgrammatik Tiefen- und Oberflächenstruktur 250 Transformationelle Mehrdeutigkeit 252 Neutralisierung und Dissimilation in der Syntax 256 Formationsregeln und Transformätionsregeln (PS-Regeln und T- Regeln) Die Passivtransformation 260 Die Uneinheitlichkeit der. T-Regeln 264 Kongruenz zwischen Subjekt und Verb in einer Transformationsgrammatik _. 267 Generalisierte Transformationen 269 Der gegenwärtige Stand der Transformationsgrammatik Grammatische Kategorien Einleitung Der Ausdruck «Kategorie» in der traditionellen Grammatik «Stofr» und «Form», «Substanz» und «Akzidens» 275 «Hauptrangige» und «nebenrangige» Wortarten 277 Logik und Grammatik 278 Primäre, sekundäre und funktionale Kategorien 278 Deiktische Kategorien Deixis lind die Situation der Äußerung 279 Persc Demonstrativpronomina und Adverbien 282 «Attraktion» von Person und Numerus 283 «Statusunterscheidungen» 284 Person und Verb 284

9 XVI Inhalt 7.3 Numerus und Genus Numerus und Zählbarkeit «Sekundäre Umkategorisierung» Genus Die «natürliche» Grundlage des Genus Das Genus im Suaheli Widerspruch zwischen «natürlichem» und «grammatischem» Genus Genusredundanz «Klassifikatoren» Kasus Der Terminus «Kasus» Der Kasus im Lateinischen und Türkischen Wechselseitige Abhängigkeit von Kasus und Genus-in den indogermanischen Sprachen Kasus und Bestimmtheit «Grammatische» Funktionen «Lokale» Funktionen " Präpositionen....' Tempus, Modus und Aspekt Tempus Modus Überschneidung von Tempus und Modus Die Modalität der Nebensätze Aspekt i~ «Perfektiv» und «Imperfektiv» Aspekt im Englischen.^ Überschneidung von Tempus und Aspekt Die Wortarten Sind die traditionellen Definitionen zirkelhaft? Die syntaktischen Funktionen der wichtigsten Wortarten Das «Verb «sein»» Verb und Adjektiv Adverb ' Eine «kategoriale» Interpretation der Wortarten Eine angebliche Unzulänglichkeit kategorialer Grammatiken Eine Unzulänglichkeit der Konstituentenstrukturgrammatiken (PSGs) Kategorien und Merkmale Grammatica est una 338

10 Inhalt XVU 8 Grammatische Funktionen 8.1 Subjekt, Prädikat und Adjunktion Nukleare und extranukleare Konstituenten Thema und Kommentar Universelle und singuläre Gültigkeit Übereinstimmung von logischen und grammatischen Kriterien «Täten und «Ziel» Widersprüchliche Kriterien Verschiedene Arten des Subjekts ' «Adjunktion» Adjunktionen und Komplemente Lokative und temporale Komplemente Tempus und temporale Adjunktionen Transitivität und Ergativität Einwertige und zweiwertige Verben Der Terminus <transitiv> Der Terminus «ergativ» Kausativa Der «Ergativ» in den indogermanischen Sprachen Ein «ideales» ergatives System Transitivität und Belebtheit «Kausative» Verben im Englischen «Objekttilgung» Reflexiva " «Pseudo-intransitiv» Agentive Objekte Andere pseudo-intransitive Konstruktionen.._ Dreiwertige Konstruktionen Syntaktisch ambige Konstruktionen Verbalgenus De: Ausdruck «Verbalgenus» (engl. «voice») «Aktivum» und «Medium» im Griechischen Das Passiv «Täterlose» Sätze Die Formalisierung von Transitivität und Verbalgenus Versuch einer transformationellen Darstellung transitiver und kausativer Konstruktionen Existentielle, lokative und possessive Konstruktionen <To be> («sein») und <to have» («haben») Logische Analyse des «Verbs «sein»» 396

11 XV1U Inhalt Existentielle und lokative Sätze Possessivsätze Beispiele aus anderen Sprachen Das englische Perfektiv Statisch, dynamisch und kausativ Semantik: Allgemeine Grundsätze 9.1 Einleitung Der Begriff «Semantik» Vernachlässigung der Semantik in der modernen Linguistik Das philosophische und psychologische Interesse an der Frage nach der Bedeutung Die Bedeutungen von «Bedeutung» Unzulänglichkeiten heute vertretener Semantiktheorien Traditionelle Semantik Das Benennen von Gegenständen Referenz Synonymie und Homonymie Mehrfache Bedeutung Antonymie Konzeptualismus und Mentalismus «Ostensive» Definition Kontext «Bedeutung» und «Sprachgebrauch» Unbestimmtheit der Bedeutung «Bedeutungshaftigkeit» «Bedeutung haben» und «Signifikanz» Der Situationskontext «Bedeutung haben» setzt Wahlmöglichkeit voraus Die Relevanz nicht-sprachlichen Verhaltens Quantifizierbarkeit von «Bedeutung haben» «Behaviorismus» in der Semantik Die «Teilhabefunktion» der Sprache Erweiterung von «Bedeutung haben» auf alle sprachlichen Einheiten Eingeschränkte Kontexte Tiefenstrukturelle Elemente in Sätzen haben Bedeutung «Signifikanz» 433

12 Inhalt XIX 9.4 Referenz und Sinn Referenz Sinn Paradigmatische und syntagmatische Sinnbeziehungen Semantische Felder Farbbezeichnungen Semantische «Relativität? Kulturelle Überschneidung «Applikation» «Lexikalische» und «grammatische» Bedeutung «Strukturelle Bedeutungen» Lexikalische und grammatische Elemente Die «Bedeutung» grammatischer <Funktionen> Die «Bedeutung» von «Satztypen» Semantische Struktur 10.1 Einleitung Die Priorität von Sinnrelationen «Analytische» und «synthetische» Implikation Synonymie «Synonymie» in strengerem und weiterem Sinne Vorschläge für eine Quantifizierung der Synonymie «Totale» Synonymie und «reine» Synonymie «Kognitive» und <emotive> Bedeutung Synonymie definiert als bilaterale Implikation Synonymie und «normale» Auswechselbarkeit 461 i Kontextabhängige Synonymie Hyponymie und Inkompatibilität Hyponymie 463 Synonymie als symmetrische Hyponymie 465 Zum Fehlen von superordinierten Ausdrücken 466 Die hierarchische Struktur des Wortschatzes 467 Inkompatibilität 468 Inkompatibilität und Sinnunterschied 469

13 Inhalt XIX Referenz und Sinn Referenz 434 Sinn 437 Paradigmatische und syntagmatische Sinnbeziehungen 438 Semantische Felder 439 Farbbezeichnungen 439 Semantische «Relativität» 442 Kulturelle Überschneidung 443 «Applikation» 444 «Lexikalische» und «grammatische» Bedeutung «Strukturelle Bedeutungen» 445 Lexikalische und grammatische Elemente 445 Die «Bedeutung» grammatischer «Funktionen» 448 Die «Bedeutung» von «Satztypen» Semantische Struktur 10.1 Einleitung Die Priorität von Sinnrelationen «Analytische» und «synthetische» Implikation 454 Synonymie «Synonymie» in strengerem und weiterem Sinne 456 Vorschläge für eine Quantifizierung der Synonymie 457 «Totale» Synonymie und <reine> Synonymie 457 «Kognitive» und «emotive» Bedeutung 458 Synonymie definiert als bilaterale Implikation 460 Synonymie und «normale» Auswechselbarkeit 461 Kontextabhängige Synonymie 462 Hyponymie und Inkompatibilität Hyponymie 463 Synonymie als symmetrische Hyponymie 465 Zum Fehlen von superordinierten Ausdrücken 466 Die hierarchische Struktur des Wortschatzes Inkompatibilität Inkompatibilität und Sinnunterschied 469

14 XX Inhalt 10.4 Antonymie, Komplementarität und Konversion Bedeutungsgegensatz Komplementarität Antonymie «Implizit gradierte» Antonyme Konversion Eine Parallele zwischen Antonymie und Komplementarität Komponentialanalyse und Universalsemantik Einleitung Die angebliche Universalität semantischer Komponenten Komponentialanalyse und Konzeptualismus Vorteile der Komponentialmethode ' Die «kognitive Wirklichkeit» semantischer Komponenten Abschließende Bemerkungen Schlußstrophe ; ' 492 Bemerkungen 493 Nachträge 502 Bibliographie 503 Namenregister 523 Sachregister 527

Arten und Typen von Grammatiken

Arten und Typen von Grammatiken Arten und Typen von Grammatiken 19.04.2010 Helbig (2001) 2 Was ist Grammatik? 3 Begriff Grammatik bezieht sich auf drei Sachverhalte a) die der Sprache selbst inne wohnende Regeln, unabhängig von deren

Mehr

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation

Mehr

Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft

Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch

Mehr

III. Sprachliche Ebenen

III. Sprachliche Ebenen III. Sprachliche Ebenen 1. Wie viele Ebenen? 2. Modelle der Struktur gesprochener ; 3. Typologie und Universalien. 1. Sprachstratifikation (Wie viele Ebenen gibt es in der?) Das Problem bei der Definition

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ

Mehr

Einführung in die französische Morphologie

Einführung in die französische Morphologie Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die französische Morphologie 2., neu bearbeitete Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 2006 Inhalt Abkürzungen und Symbole Phomembestand XI XII Einleitung 1 l._ Gegenstandsbereich

Mehr

Einführung in die französische Morphologie

Einführung in die französische Morphologie Romanistische Arbeitshefte 36 Einführung in die französische Morphologie Bearbeitet von Nikolaus Schpak-Dolt 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2010. Taschenbuch. XII, 174 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Nikolaus Schpak-Dolt. Einführung in die Morphologie des Spanischen

Nikolaus Schpak-Dolt. Einführung in die Morphologie des Spanischen Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die Morphologie des Spanischen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1999 Inhalt Abkürzungen und Symbole XI Einleitung f. 1 1. Gegenstandsbereich der Morphologie 1 2. Diachronie

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie II

Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie II Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1

Mehr

3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...

3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische... Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:

Mehr

Syntax und Morphologie

Syntax und Morphologie Syntax und Morphologie Einführungskurs 1. Vorlesung Beschreibung linguistischer Phänomene Für viele Linguisten ist das primäre Ziel, sprachliche Phänomene zu beschreiben Beschreibung: einer Einzelsprache;

Mehr

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ

Mehr

2 Sprachliche Einheiten

2 Sprachliche Einheiten 2 Sprachliche Einheiten Inhalt Semiotische Begriffe Wörter Wortbestandteile Wortzusammensetzungen Wortgruppen Text und Dialog Wort- und Satzbedeutung 2.1 Semiotische Begriffe Semiotische Begriffe Semiotik

Mehr

Spanisch in Asien und Ozeanien

Spanisch in Asien und Ozeanien Steve Pagel SUB Hamburg A2013/7386 Spanisch in Asien und Ozeanien PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt 1. Einleitung 15 1.1. Untersuchungsgegenstand 15 1.2. Fragestellung und Methode

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Lehrbuch Einführung in die germanistische Linguistik Bearbeitet von Jörg Meibauer, Ulrike Demske, Jochen Geilfuß-Wolfgang, Jürgen Pafel, Karl Heinz Ramers, Monika Rothweiler, Markus Steinbach 2., aktualisierte

Mehr

Einführung in die spanische Sprachwissenschaft

Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Bearbeitet von Martin Becker 1. Auflage 2013. Taschenbuch. x, 339 S. Paperback ISBN 978 3 476 02396 4 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 533 g Weitere

Mehr

Klausur Sprachwissenschaft Deutsch

Klausur Sprachwissenschaft Deutsch Systematische Vorbereitung, Druckdatum: Donnerstag, 20. Mai 2004 1 Klausur Sprachwissenschaft Deutsch Phonetik & Phonologie des Deutschen Laut = Phon, besteht aus einer charakteristischen Mischung von

Mehr

Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS?

Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS? Wie wird SIMILITUDO zu AFFINITAS? durch die schiere Menge von Ähnlichkeiten: Je mehr SIMILITUDO und je weniger DISSIMILITUDO in grammatischen Strukturen oder in den die Strukturen ausfüllenden Formen zu

Mehr

Morphologie! Zusammenfassung Phonologie! Zusammenfassung Phonetik! Neues Thema:" artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik!

Morphologie! Zusammenfassung Phonologie! Zusammenfassung Phonetik! Neues Thema: artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik! Zusammenfassung Phonetik! artikulatorische Phonetik:! Terminologie: Phon (kleinste distinktive sprachliche Einheit); Teilbereiche:! artikulatorische Phonetik! akustische Phonetik! auditive Phonetik! akustische

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Jörg Meibauer/Ulrike Demske/Jochen Geilfuß-Wolfgang/ Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar

Mehr

Linguistik für Anfänger

Linguistik für Anfänger Heidrun Pelz Linguistik für Anfänger Ho ff mann und Campe Inhalt 1 1.1 1.2 2 2.1 2.2 3 3.1 3.1.1 3.1.1.1 3.1.1.2 3.1.1.3 3.1.2 3.1.2.1 3.1.2.1.1 3.1.2.1.2 3.1.2.1.3 3.1.2.1.4 3.1.2.2 3.2 3.2.1 3.2.1.1

Mehr

Morphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle

Morphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Hans-Dieter Fischer Horst Uerpmann Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Ein Arbeitsbuch 4., erweiterte und aktualisierte Auflage Ehrenwirth Inhalt Vorwort 9 Literatur zur (deutschen) Sprachwissenschaft

Mehr

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind

Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:

Mehr

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:

Mehr

Einführung in die Semantik

Einführung in die Semantik ~ J.B. METZLER Jürgen Pafel / Ingo Reich Einführung in die Semantik Grundlagen Analysen Theorien Mit Grafiken und Abbildungen J. B. Metzler Verlag Die Autoren: Jürgen Pafel ist Professor für germanistische

Mehr

Germanistische Linguistik

Germanistische Linguistik b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit

Mehr

2 Grammatik als Modell einer Sprache 5. 3 Die Teiltheorien der Grammatik im Überblick 9

2 Grammatik als Modell einer Sprache 5. 3 Die Teiltheorien der Grammatik im Überblick 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort I 1 Sprache 1 1. Definitionsversuche zum Begriff Sprache 1 2. Zum Begriff Zeichen 2 3. Handlungen und Sprachhandlungen 2 4. Sprachhandlung und Sprachsystem 3 2 Grammatik als

Mehr

Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg

Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Morphologie Walther v.hahn v.hahn Universität Hamburg 2005 1 Morphologie: Definition Definitionen: Morphologie ist die Lehre von den Klassen

Mehr

Abdelaziz Bouchara, Hamid Baalla: Lehr- und Übungsbuch zur Einführung in die Linguistik, Hamburg, disserta Verlag, 2016

Abdelaziz Bouchara, Hamid Baalla: Lehr- und Übungsbuch zur Einführung in die Linguistik, Hamburg, disserta Verlag, 2016 Abdelaziz Bouchara, Hamid Baalla: Lehr- und Übungsbuch zur Einführung in die Linguistik, Hamburg, disserta Verlag, 2016 Buch-ISBN: 978-3-95935-252-9 PDF-eBook-ISBN: 978-3-95935-253-6 Druck/Herstellung:

Mehr

Deutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen

Deutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.

Mehr

Die Rolle des Kontextes

Die Rolle des Kontextes Was ist Sprache? Ein Zeichensystem: Lautäußerungen sind mit Bedeutungen gepaart (gibt es auch schon im Tierreich). Ein kombinatorisches System: verknüpft minimale Zeichen (Lexikonelemente) in berechenbarer

Mehr

Grammatik im engen Sinn: Grammatik = Syntax Von syntaxis = Zusammenordnung.

Grammatik im engen Sinn: Grammatik = Syntax Von syntaxis = Zusammenordnung. Grammatik im engen Sinn: Grammatik = Syntax Von syntaxis = Zusammenordnung. Elemente: - Morphosyntax: Flexionen mit syntaktischer Funktion (Kasus, Tempus, Genus Verbi etc.) - Distribution ( Was kann womit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1. I. Leben, Werk, Kontext

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1. I. Leben, Werk, Kontext Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Leben, Werk, Kontext A. Martinus und Boethius de Dacia und die modistische Grammatik 14 1. Martinus und Boethius de Dacia: Leben und Werk 15 1.1 Martinus

Mehr

URIEL WEINREICH. Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. Mit einem Vorwort von Andre Martinet

URIEL WEINREICH. Sprachen in Kontakt. Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung. Mit einem Vorwort von Andre Martinet URIEL WEINREICH Sprachen in Kontakt Ergebnisse und Probleme der Zweisprachigkeitsforschung Mit einem Vorwort von Andre Martinet Herausgegeben und mit einem Nachwort zur deutschen Ausgabe versehen von A.

Mehr

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Allgemeiner Überblick

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Allgemeiner Überblick Einführung in die Phonetik und Phonologie Allgemeiner Überblick Phonetik und Phonologie Die beiden Bezeichnungen Phonetik und Phonologie sind aus dem griechischen Wort ϕωνþ (phōnē) abgeleitet, welches

Mehr

Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite

Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die

Mehr

Einführung in die französische Sprachwissenschaft

Einführung in die französische Sprachwissenschaft Einführung in die französische Sprachwissenschaft von Horst Geckeier t und Wolf Dietrich 4., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia

Mehr

Grammatik des Standarddeutschen. Michael Schecker

Grammatik des Standarddeutschen. Michael Schecker Grammatik des Standarddeutschen Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente Tempora

Mehr

Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft

Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft Ferdinand de Saussure Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft Herausgegeben von Charles Bally und Albert Sechehaye unter Mitwirkung von Albert Riedlinger Übersetzt von Herman Lommel 3. Auflage Mit

Mehr

Gesprochene Sprache in der Romania

Gesprochene Sprache in der Romania Romanistische Arbeitshefte 31 Gesprochene Sprache in der Romania Französisch, Italienisch, Spanisch Bearbeitet von Peter Koch, Wulf Oesterreicher 2nd actual. and revised edition 2011. Taschenbuch. X, 280

Mehr

Syntaktische Ambiguität

Syntaktische Ambiguität Martin Ernst A2004/2412 Syntaktische Ambiguität Eine sprachübergreifende Typisierung auf der Basis des Französischen und Spanischen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführung in die Phonetik & Phonologie. Lucia D. Krisnawati

Einführung in die Phonetik & Phonologie. Lucia D. Krisnawati Einführung in die Phonetik & Phonologie Lucia D. Krisnawati Vorlesunginhalt Einleitung: Phonetik vs Phonologie Sprachliche Ebene Kommunikationsmodell Teilgebiete der Phonetik Artikulatorische Phonetik

Mehr

Einführung in die Syntax

Einführung in die Syntax Einführung in die Syntax Grundlagen Strukturen Theorien Bearbeitet von Jürgen Pafel 1. Auflage 2011. Taschenbuch. ix, 264 S. Paperback ISBN 978 3 476 02322 3 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 481 g

Mehr

Einführung in die Linguistik

Einführung in die Linguistik Die Linguistik als Wissenschaft der Sprache Die Sprache als ein Zeichensystem Die Sprache als Kommunikation Phonologie Morphologie Die Linguistik als Wissenschaft der Sprache Die Sprache als ein Zeichensystem

Mehr

Inhalt. Einleitung. Wortarten 1

Inhalt. Einleitung. Wortarten 1 Inhalt Einleitung XI Wortarten 1 1 Was sind Wörter? 2 1.1 Mehr oder weniger als ein Wort 2 Erster Problemfall: Verbzusätze trennbarer Verben 3 Zweiter Problemfall: Infinitivkonjunktion bei trennbaren Verben

Mehr

Inhalt EINFÜHRUNG. 1. Einführung I Einführung II...26

Inhalt EINFÜHRUNG. 1. Einführung I Einführung II...26 Tabellenübersicht... XVII Schreibkonventionen... XIX Abkürzungen... XIX Zeichenerklärung... XX Einleitung... XXIII EINFÜHRUNG 1. Einführung I... 1 1.1. Grundlagen... 1 Einführung, Termini, morphologische

Mehr

Vorlesung Morphologie Flexion

Vorlesung Morphologie Flexion Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive

Mehr

Grammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h

Grammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Grammatikanalyse Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Prof. Dr. John Peterson Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425 1 Termin Thema 16.4. Einführung Zerlegung des Satzes in seine

Mehr

Englische Phonetik und Phonologie

Englische Phonetik und Phonologie Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen

Mehr

Sprachentwicklung beim Kind

Sprachentwicklung beim Kind Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der

Mehr

Funktionale-Grammatik

Funktionale-Grammatik Lexikalisch-Funktionale Funktionale-Grammatik Generative Transformations-Grammatik Kompetenz vs. Performanz Was heißt generativ? Tiefenstruktur vs. Oberflächenstruktur Architektur der GTG Weiterentwicklungen

Mehr

Semiotik: Die Lehre von den Zeichen

Semiotik: Die Lehre von den Zeichen Semiotik: Die Lehre von den Zeichen Gegenstand: Natur von Zeichen und ihr Verhältnis zu dem, was sie bezeichen Was ist ein Zeichen? Beispiele # (, k *... / Stellvertreter-Funktion: Zeichen steht für/verweist

Mehr

Strukturalistische Schulen. Petra M. Vogel

Strukturalistische Schulen. Petra M. Vogel Strukturalistische Schulen Petra M. Vogel Sprachwissenschaft/Linguistik 19. Jh.: Wie entwickelt sich Sprache? > Historischer Aspekt 20. Jh.: 1. Hälfte: Woraus besteht Sprache? > Strukturalistischer Aspekt

Mehr

1. Das Konzept des Lexikons: Die Anfänge bei Ferdinand de Saussure und in der Strukturalistischen Linguistik

1. Das Konzept des Lexikons: Die Anfänge bei Ferdinand de Saussure und in der Strukturalistischen Linguistik Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Seminar: Das Lexikon in der Generativen Grammatik Semester: SS 07 Leitung: Dr. Römer, Prof. Dr. Gallmann Referenten: Iris Dielenhein, Anja Mildner 1. Das

Mehr

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich: AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort... Einleitung Einheiten der Ausdrucksebene Die phonische Realisierung des Standarddeutschen...

Inhaltsverzeichnis Vorwort... Einleitung Einheiten der Ausdrucksebene Die phonische Realisierung des Standarddeutschen... 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Einleitung... 17 1.0 Allgemeines... 17 1.1 Kurz gefasste Geschichte der Grammatik... 17 1.2 Die natürliche Grammatik... 19 1.3 Die linguistische Grammatik... 20 1.4

Mehr

Vorwort 1.

Vorwort 1. Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen

Mehr

Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Kapitel 2: Grundbegriffe

Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik. Kapitel 2: Grundbegriffe Mathematische und logische Grundlagen der Linguistik Kapitel 2: Grundbegriffe Grundbegriffe: Theorie und Theoriebildung 1 In dem Maße wie die moderne Linguistik versucht eine exakte Wissenschaft zu sein,

Mehr

Die konklusiven Sprechhandlungen

Die konklusiven Sprechhandlungen Josef Klein Die konklusiven Sprechhandlungen Studien zur Pragmatik, Semantik, Syntax und Lexik von BEGRÜNDEN, ERKLÄREN-WARUM, FOLGERN und RECHTFERTIGEN Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 Einleitung Gegenstand

Mehr

Ungarische Grammatik

Ungarische Grammatik BORBÄLA KESZLER KLARA LENGYEL Ungarische Grammatik Aus dem Ungarischen übertragen von einer Übersetzergruppe unter der Leitung von Borbäla Keszler und Attila Peteri ff HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ivana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,

Ivana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch, Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?

Mehr

Administratives. Beat Siebenhaar

Administratives. Beat Siebenhaar Beat Siebenhaar Administratives http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/kurse/ v_phonetik_phonologie/ Lektüre: Grassegger; Duden 6; Hall; Skript weiterführende Lektüre auf der Webseite http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/

Mehr

Grundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005

Grundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005 Linguistik Grundkurs Plenum Ruhr Universität Bochum Germanistisches Institut ********************************** Wolf Peter Klein Grundlegendes zur Semantik 4. Januar 2005 Wintersemester 04/05 Semantik

Mehr

Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas

Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit

Mehr

Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß

Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung

Mehr

Einführung in die französische Sprachwissenschaft

Einführung in die französische Sprachwissenschaft Einführung in die französische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Horst Geckeier und Wolf Dietrich ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia zur

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Einführung in die germanistische Linguistik PhDr. Tamara Bučková, PhD. Karlsuniversität in Prag tamara.buckova@volny.cz Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 4 Ansätze zur Klassifizierung linguistischer

Mehr

Germanistische Sprachwissenschaft

Germanistische Sprachwissenschaft 5 Gabriele Graefen / Martina Liedke Inhalt Vorwort... 13 Grundlagen... 15 Germanistische Sprachwissenschaft Deutsch als Erst-, Zweit- oder Fremdsprache 2., überarbeitete Auflage Mit CD-ROM 1 Sprache Sprachen

Mehr

Thea Schippan. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache

Thea Schippan. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Thea Schippan Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Max Niemeyer Verlag Tübingen 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Aufgaben einer deutschen Lexikologie 1 1.1. Der Wortschatz als integrative

Mehr

Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft

Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Morphologie und Syntax (1/4) PD Dr. Tania Avgustinova Was bedeutet es, eine Sprache zu kennen? Eine Sprache dient primär der Kommunikation, also Sprachen

Mehr

Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines

Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien

Mehr

DIE SPRACHEN DER WELT

DIE SPRACHEN DER WELT FREDERICK BODMER DIE SPRACHEN DER WELT Geschichte - Grammatik - Wortschatz in vergleichender Darstellung PARKLAND VERLAG INHALT ERSTES KAPITEL: Einleitung 1-30 Welche Anforderungen stellt das Erlernen

Mehr

Der Status der Einheit Wort im Französischen

Der Status der Einheit Wort im Französischen Sprachen Rainer Kohlhaupt Der Status der Einheit Wort im Französischen Studienarbeit Der Status der Einheit Wort im Französischen von Rainer Kohlhaupt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Verschiedene

Mehr

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Grundbegriffe

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Grundbegriffe Einführung in die Phonetik und Phonologie Grundbegriffe Phonetik und Phonologie Lautlehre Phonologie Sprechakt- lautlehre Phonetik Sprachgebilde- lautlehre Phonologie Phonematik Phonemik Phonetik und Phonologie

Mehr

A: DIDAKTIK. 3. Phonetikvermittlung - Ausspracheschulung Ziele, Gegenstandsbereiche, methodische Prinzipien, Übungstypologie, Unterrichtsmittel

A: DIDAKTIK. 3. Phonetikvermittlung - Ausspracheschulung Ziele, Gegenstandsbereiche, methodische Prinzipien, Übungstypologie, Unterrichtsmittel I DIDAKTIK A: DIDAKTIK 1. Methodenüberblick I: Grammatik - Übersetzungsmethode: Ziele, Lerntheoretische Grundlagen, Linguistische Grundlagen, methodische Prinzipien Audiolinguale / Audiovisuelle Methode:

Mehr

Grundkurs Linguistik - Syntax

Grundkurs Linguistik - Syntax Grundkurs Linguistik - Syntax Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft 19.11.2015; WS 2015/2016 1 / 24 Jens Fleischhauer

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik

Einführung in die Computerlinguistik Einführung in die Computerlinguistik Merkmalstrukturen und Unifikation Dozentin: Wiebke Petersen WS 2004/2005 Wiebke Petersen Formale Komplexität natürlicher Sprachen WS 03/04 Universität Potsdam Institut

Mehr

Einführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik

Einführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik Einführung in die Syntax und Morphologie Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik 02 Bedeutung von Sprache 1. Die menschliche Kommunikationsfähigkeit schlechthin (Satz A). 2. Eine bestimmte

Mehr

Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax I

Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax I Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Syntax I Morphologische Merkmale Morphologie drückt u.a. Merkmale wie diese aus: Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ Numerus: Singular, Plural,

Mehr

Logik und modelltheoretische Semantik. Grundlagen zum Bedeutung-Text-Modell (BTM)

Logik und modelltheoretische Semantik. Grundlagen zum Bedeutung-Text-Modell (BTM) Logik und modelltheoretische Semantik Grundlagen zum Bedeutung-Text-Modell (BTM) Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 13.6.2017 Zangenfeind: BTM 1 / 26 Moskauer

Mehr

Inhalt. Vorwort.

Inhalt. Vorwort. Inhalt Vorwort v 1 Bedeutung und Semantik 1 1.1 Bedeutungsebenen 1 1.1.1 Ausdrucksbedeutung 1 1.1.2 Äußerungsbedeutung 5 1.1.3 Kommunikativer Sinn 7 1.2 Satzbedeutung und Kompositionalität 9 1.2.1 Lexikalische

Mehr

Syntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI

Syntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)

Mehr

Sprachwissenschaft. Verlag J. B. Metzler Stuttgart. Weimar. Grammatik -Interaktion - Kognition. Herausgegeben von Peter Auer

Sprachwissenschaft. Verlag J. B. Metzler Stuttgart. Weimar. Grammatik -Interaktion - Kognition. Herausgegeben von Peter Auer Sprachwissenschaft Grammatik -Interaktion - Kognition Herausgegeben von Peter Auer Mit Beiträgen von Heike Behrens, Pia Bergmann, Alice Blumenthal-Drame, Andrea Ender, Susanne Günthner, Martin Hilpert,

Mehr

Einführung in die germanistische Linguistik

Einführung in die germanistische Linguistik Einführung in die germanistische Linguistik VORWORT Inhalt V Dieses Lehrbuch ist eine Einführung in die germanistische Linguistik, die während des ganzen Studiums benutzt werden kann. In der Einleitung

Mehr

Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen

Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl Merkmalsstrukturen:

Mehr

Logik, Sprache, Philosophie

Logik, Sprache, Philosophie FRIEDRICH WAISMANN Logik, Sprache, Philosophie Mit einer Vorrede von Moritz Schlick herausgegeben von Gordon P. Baker und Brian McGuinness unter Mitwirkung von Joachim Schulte PHILIPP RECLAM ]UN. STUTTGART

Mehr

Die Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage

Die Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache

Mehr

VP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2

VP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2 Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1

Mehr

Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen

Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007

Mehr

Inhalte Methoden Kompetenzen. Einführung in die Benutzung des Lehrbuchs und der Begleitgrammatik (gilt für alle Bereiche des Lehrplans)

Inhalte Methoden Kompetenzen. Einführung in die Benutzung des Lehrbuchs und der Begleitgrammatik (gilt für alle Bereiche des Lehrplans) Lehrplan Klasse 6 Latein Latein Klassen (5) / 6 Inhalte Methoden Kompetenzen Zeitliche und inhaltliche Abfolge entsprechend dem jeweiligen Lehrbuch Bereich 1: Wortschatz ca. 700 Wörter Wortbildungslehre

Mehr

CLARA UND WILLIAM STERN DIE KINDERSPRACHE EINE PSYCHOLOGISCHE UND SPRACHTHEORETISCHE UNTERSUCHUNG WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT

CLARA UND WILLIAM STERN DIE KINDERSPRACHE EINE PSYCHOLOGISCHE UND SPRACHTHEORETISCHE UNTERSUCHUNG WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT CLARA UND WILLIAM STERN DIE KINDERSPRACHE EINE PSYCHOLOGISCHE UND SPRACHTHEORETISCHE UNTERSUCHUNG WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARM STADT, L andes-lehrer-bifah'othek ^3 Fürstentums Liechtenstein

Mehr

GK Sprachwissenschaft - Wolfgang Schulze Zusammenfassung der Sitzung vom Syntax - Eine Einführung in die Grundlagen (1)

GK Sprachwissenschaft - Wolfgang Schulze Zusammenfassung der Sitzung vom Syntax - Eine Einführung in die Grundlagen (1) Seite1 GK Sprachwissenschaft - Wolfgang Schulze Zusammenfassung der Sitzung vom 16.1.08 Syntax - Eine Einführung in die Grundlagen (1) 1. Ausgangspunkt: Wozu dient Morphologie? Mono-polare (lokale) Morphologie:

Mehr

SYNSEM / 2 SYNSEM / 1 SYNSEM / 3 SYNSEM / 4 INHALT AUSDRUCK SPRACHLICHES ZEICHEN SPRACHLICHES ZEICHEN INHALT INHALT AUSDRUCK AUSDRUCK

SYNSEM / 2 SYNSEM / 1 SYNSEM / 3 SYNSEM / 4 INHALT AUSDRUCK SPRACHLICHES ZEICHEN SPRACHLICHES ZEICHEN INHALT INHALT AUSDRUCK AUSDRUCK SYNSEM / 1 SYNSEM / 2 HAT 4 BEINE, HAT SCHWANZ, BELLT USW. Sprachliche Zeichen konstituieren sich aus zwei Ebenen, die instrinsisch miteinander verbunden sind: die Inhaltseite (engl. content level), die

Mehr