Spanisch in Asien und Ozeanien
|
|
- Dieter Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steve Pagel SUB Hamburg A2013/7386 Spanisch in Asien und Ozeanien PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
2 Inhalt 1. Einleitung Untersuchungsgegenstand Fragestellung und Methode Zur Terminologie Spanisch auf den Marianen Diachronisches Szenario Erste Verortung Kontaktgeschichte Synchronisches Szenario Sprachen und Sprecher Domänendistribution Untersuchungsgegenstand Die Hispanität des Modernen Chamoru Grundlagen Lexik Phonetik und Phonologie Typologie Morphologie Wortarten Ausrichtung (alignment) Nominalstrukturen Numerus Genus Kasus Determinierer Diminution und Augmentation Attribution Komparation Possession Nominaiisierung Prädikatsstrukturen Subjekt-Verb-Kongruenz Tempus, Aspekt, Modus, Modalität Haben und Sein Valenz und Rektion Topikalisierung und Diathese 112
3 Integration von kopierten Prädikaten Konverben Lokative Adverbien Verbalisierung Andere Wortarten Pronomina Präpositionen Zahlwörter und Quantifikatoren Negationspartikeln Junktoren Andere Diskursmarker Syntax Aussagesätze Fragesätze Ergebnisse Das Gegenteil eines Antikreols? Chamoru in kontakttypologischer Diskussion 2.4. Marianisches Spanisch Problematik Analyse Ergebnisse 3. Spanisch auf der Osterinsel 3.1. Diachronisches Szenario Erste Verortung Kontaktgeschichte 3.2. Synchronisches Szenario Sprachen und Sprecher Domänendistribution Untersuchungsgegenstand: Ein Kontinuum zwischen Rapanui und Spanisch? Die Hispanität des Modernen Rapanui Grundlagen Lexik Phonetik und Phonologie Typologie Morphologie Wortarten Ausrichtung (alignment) 217
4 Nominalphrasen Definition Numerus Genus und andere Nominalklassen Kasus Determinierer Diminution und Augmentation Attribution Komparation Possession Nominalisierung Prädikatsstrukturen Definition Tempus, Aspekt, Modus, Modalität Haben und Sein Valenz und Rektion Topikalisierung und Diathese Integration von kopierten Prädikaten Konverben Lokative Adverbien Verbalisierung Andere Wortarten Pronomina Präpositionen Zahlwörter und Quantifikatoren Negationspartikeln Junktoren Andere Diskursmarker Syntax Aussagesätze Fragesätze Ergebnisse Rapanui-Spanisch - Chilenisches Spanisch Grundlagen Chilenisches Spanisch Lexik Phonetik und Phonologie Morphosyntax 264
5 Besonderheiten des Chilespanischen auf der Osterinsel Rapanui-Spanisch R1 Rapanui-Spanisch (Primärsprache Rapanui) S1 Rapanui-Spanisch (Primärsprache Spanisch) Abschließende Betrachtungen Spanisch auf den Philippinen Szenario Grundlagen Kontaktgeschichte Spanisch, Englisch, Filipino: Aspekte der philippinischen Sprachpolitik Die Hispanität des Cebuano Lexik Phonetik und Phonologie Morphosyntax Exkurs: Cebuano und Englisch Resümee Philippinisches Spanisch Grundlagen Lexik Phonetik und Phonologie Morphosyntax Resümee Chabacano (Zamboangueno) Grundlagen Lexik Phonetik und Phonologie Typologie Nominalstrukturen Numerus Genus Kasus Determinierer Diminution und Augmentation Attribution Komparation Possession Nominalisierung 364
6 Prädikatsstrukturen Tempus, Aspekt, Modus, Modalität Haben und Sein Valenz und Rektion Topikalisierung und Diathese Integration von kopierten Prädikaten Konverben Adverbien Verbalisierung Serielle Verbkonstruktionen Andere Wortarten Pronomina Präpositionen Zahlwörter und Quantifikatoren Negationspartikeln Junktoren Andere Diskursmarker Syntax Aussagesätze Fragesätze Zusammenfassung und Diskussion Zamboangueno und die Manila-Bay Varietäten Zamboangueno aus kontakttypologischer Sicht Eine asiatisch-ozeanische Makrovarietät des Spanischen? Zur Bedeutung arealer Strukturen in der Romanistik und 413 Hispanistik 5.2. 'Asiatisch-ozeanisches Spanisch': Aspekte der Konstitution 415 eines sprachlichen Areals Abkürzungen Bibliografie
Morphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrStatus quo. Wortbildungslehre, Formenlehre. Wortbildung. Wortbildung(slehre)
Wortbildung Wortbildung, Formenlehre Wortbildungslehre Wortbildung(slehre) Wortbildungslehre, Formenlehre Wortbildung, Morphologie (Formenlehre) Wortbildung und Morphologie (Formenlehre) Ägyptische EO
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrLATEINISCHE GRAMMATIK
LATEINISCHE GRAMMATIK von Dr. Hans Rubenbauer und Dr. J. B. Hofmann neubearbeitet von R. Heine C. C. Buchners Verlag, Bamberg J. Lindauer Verlag, München R. Oldenbourg Verlag, München INHALT Vorwort zur
MehrEinführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache
Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
MehrDie Grammatik. sowie ausführlichem Register. Auflage
Die Grammatik Unentbehrlich für richtiges Deutsch Umfassende Darstellung des Aufbaus der deutschen Sprache vom Laut über das Wort und den Satz bis hin zum Text und zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 13. Februar 2013 1 / 44 Was bisher geschah Grundsätzliches zur Sprachwissenschaft Semiotik Phonetik und Phonologie Morphologie Syntax I III Die Vorlesungsfolien finden Sie unter
MehrEinführung in die Linguistik
Karl-Dieter Bünting Einführung in die Linguistik io. Auflage Athenäum Verlag 1983 Inhaltsverzeichnis V o r w o r t z u r e r s t e n u n d z u r s i e b t e n A u f l a g e... 1 1 Grundbegriffe 13 Allgemeine
Mehr1. Einleitung Untersuchungsgegenstand
1. Einleitung The Mar del Sur was [ ] a Spanish Lake, its axis between the poles of Manila and Acapulco. (Spate [1979] 2004, 142) 1.1. Untersuchungsgegenstand The Spanish Lake betitelt der Historiker und
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
Mehr2185- Hans Altmann Suzan Hahnemann. Syntax fürs Examen. Studien- und Arbeitsbuch. Westdeutscher Verlag
2185- Hans Altmann Suzan Hahnemann Syntax fürs Examen Studien- und Arbeitsbuch Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 14 0. Thema und Problemstellung 17 0.1. Grundbegriffe 17 0.2.
MehrGrammatik des Standarddeutschen. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente Tempora
MehrBarbara Kunzmann-Müller. ^Grammatikhandbuch des Kroatischen
Heidelberser Publikationen zur Slavistik A. Linguistische Reihe Band 7 Baidur Panzer Barbara Kunzmann-Müller ^Grammatikhandbuch des Kroatischen unter Einschluß des Serbischen Neubearbeitete, zweite Auflage.
MehrGrammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente
MehrEinführung in die slavischen Sprachen
Einführung in die slavischen Sprachen (mit einer Einführung in die Balkanphilologie) Herausgegeben von Peter Rehder Inhalt Vorwort 9-16 [Urslavisch und Altkirchenslavisch] Das Urslavische, von Wolf gang
MehrGRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE. Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair
GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair 2 Grammatik im Fach Deutsch als Fremdund Zweitsprache Grundlagen
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrInhaltsverzeichnis. Prokosch, Erich ZusÃ?tze zum Supplement zu den Osmanischen Grammatiken (GLM 18) digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Zur äußeren Form der Arbeit 15 zu Seiten 7-14: Schrift 15 Besondere Zeichen zur Verdeutlichung der Aussprache ausländischer Wörter: 15 Historische Schreibung 16 Zusammenschreibung
MehrKurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage
Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte. B: Ergänzungsreihe 7 Kurze deutsche Syntax auf historischer Grundlage Bearbeitet von Ingerid Dal, Hans-Werner Eroms 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch.
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrFRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK
OSKAR REICHMANN, KLAUS-PETER WEGERA (HRSG.) FRÜHNEUHOCHDEUTSCHE GRAMMATIK von ROBERT PETER EBERT, OSKAR REICHMANN, HANS-JOACHIM SOLMS UND KLAUS-PETER WEGERA MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1993 INHALT Verzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrSatzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt
https://www.woxikon.de/referate/deutsch/satzglieder-subjekt-praedikat-und-objekt Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt Fach Deutsch Klasse 9 Autor Anja333 Veröffentlicht am 02.09.2018 Zusammenfassung
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation
MehrInhalt. Einleitung. Wortarten 1
Inhalt Einleitung XI Wortarten 1 1 Was sind Wörter? 2 1.1 Mehr oder weniger als ein Wort 2 Erster Problemfall: Verbzusätze trennbarer Verben 3 Zweiter Problemfall: Infinitivkonjunktion bei trennbaren Verben
MehrInhalte Methoden Kompetenzen. Einführung in die Benutzung des Lehrbuchs und der Begleitgrammatik (gilt für alle Bereiche des Lehrplans)
Lehrplan Klasse 6 Latein Latein Klassen (5) / 6 Inhalte Methoden Kompetenzen Zeitliche und inhaltliche Abfolge entsprechend dem jeweiligen Lehrbuch Bereich 1: Wortschatz ca. 700 Wörter Wortbildungslehre
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrDeutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten
Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 12. November 2010 1 / 38 Was bisher geschah Syntax I Wortabfolge und hierarchische Struktur Konstituentenbegriff/ Konstituententests Analyse syntaktischer Ambiguitäten Syntax II
Mehr1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrArtikelwörter. Jason Rothe
Artikelwörter Jason Rothe Was ist das für 1 geiler Vortrag? Gliederung 1. Einleitung 2. Lehrbuchauszug 3. These 4. Stellung der Artikelwörter 5. Artikel vs. Artikelwort 6. Zuschreibung des Genus 7. Morphosyntaktische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schulgrammatik Deutsch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Gerhard Schwengler Schulgrammatik Deutsch ab Klasse
MehrRolf Coray Zusätze zur Grammatik - 1 -
Rolf Coray Zusätze zur Grammatik - 1 - Die zehn Wortarten 1 Machen Sie einen Unterschied zwischen Wortart (dann fragen Sie nach der Form) und Satzglied (dann fragen Sie nach der Funktion, die dieses Wort
MehrABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 48 Typologische Variation im Deutschen Grundlagen Modelle Tendenzen von Thorsten
MehrGrammatik des neutestamentlichen Griechisch
Friedrich Blass / Albert Debrunner Grammatik des neutestamentlichen Griechisch Bearbeitet von Friedrich Rehkopf 16. durchgesehene Auflage VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN INHALT Abkürzungen XI Einleitung
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt
MehrProbeklausur Syntax-Übung MA Linguistik
Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Prof. Dr. Stefan Müller Humboldt Universität Berlin St.Mueller@hu-berlin.de 12. Februar 2018 In diesem Dokument gibt es Fragen zu allem, was in der Veranstaltung
MehrInhalt. English Summary. 1 Einleitung Ergativität Ergativität im Iranischen Die.Ergativkonstruktion'in der Iranistik 21
Vorwort English Summary XXIII XXVII 1 Einleitung 1 1.1 Ergativität 4 1.1.1 Ergativität im Iranischen 18 1.1.2 Die.Ergativkonstruktion'in der Iranistik 21 1.2 Zur Methode 28 1.3 Zur Handhabung 32 1.3.1
MehrRussische Grammatik Ein Leitfaden
Bernd Bendixen Wolfgang Voigt Russische Grammatik Ein Leitfaden 1999 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Inhalt Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur aktuellen Überarbeitung XI XIII PHONETIK LAUT UND SCHRIFT 1.
MehrDie Wortarten. Die Duden-Grammatik (2. Aufl. 1966, S ) unterscheidet sechs Wortarten:
Die Wortarten Der gesamte Wortschatz (Wortbestand) einer Sprache gliedert sich in Wortarten (Wortklassen). Dieser Gliederung liegen im Prinzip drei Kriterien zu Grunde: 1) morphologisches Kriterium 2)
MehrAyeri. Bella Boga Madita Breuninger Thora Daneyko Martina Stama-Kirr Ayeri
Bella Boga Madita Breuninger Thora Daneyko Martina 30062016 m ni su te l by m ʲn ñ n Erfinder: Carsten Becker Jahr: seit 2003 Ziel: Hobby; naturalistische Sprache erschaffen : Tahano Hikamu (eigene Abugida)
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Morphologie Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? 3 Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? Teildisziplin der
MehrWolfgang Imo. Grammatik. Eine Einführung. Mit Grafiken und Abbildungen. J.B. Metzler Verlag
Wolfgang Imo Grammatik Eine Einführung Mit Grafiken und Abbildungen J.B. Metzler Verlag Der Autor Wolfgang Imo ist Professor für germanistische Linguistik an der Universität Duisburg-Essen. Gedruckt auf
MehrPÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache
MASARYK - UNIVERSITÄT IN BRNO PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache Studienmaterial für die Lehramtstudenten PhDr. Olga
MehrLehrplan für die 5. Jahrgangsstufe (DaF-Gruppe)
A Lehrplan für die 5. Jahrgangsstufe (DaF-Gruppe) Lehrwerksgestützter DaF-Unterricht 1. Lehrwerk & Progression Die Schüler arbeiten mit Das neue Deutschmobil 2 (Klett). Sie haben Lehrbuch, Arbeitsbuch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett kompakt Wissen Deutsch Klasse 5-10
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klett kompakt Wissen Deutsch Klasse 5-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sonja Alof Astrid Wilmot-Günther
MehrIII. Sprachliche Ebenen
III. Sprachliche Ebenen 1. Wie viele Ebenen? 2. Modelle der Struktur gesprochener ; 3. Typologie und Universalien. 1. Sprachstratifikation (Wie viele Ebenen gibt es in der?) Das Problem bei der Definition
MehrBasiswissen Deutsche Gegenwartssprache
Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrDuden Schülerhilfen. Grammatik 5. und 6. Klasse Übungen zu Wort- und Satzlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
Duden Schülerhilfen Grammatik 5. und 6. Klasse Übungen zu Wort- und Satzlehre von Monika und Michael Bornemann, Annegret Ising, Hans-Jörg Richter und Wencke Schulenberg mit Illustrationen von Detlef Surrey
MehrDie Bezeichnung Begleiter ist a. eine Wortartenbezeichnung b. eine Bezeichnung für eine Funktion (Aufgabe) eines Worts
Fragen mit Antworten-Auswahl zum Syntax-Kurs I.1 / A Jeder Teil enthält eine Frage mit verschiedenen Antworten oder eine einzige Behauptung oder mehrere Behauptungen. Wenn eine Frage mit mehreren Antworten
MehrRe exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Vorbemerkungen Abkürzungen und Symbole. 1 Alphabet, Aussprache und Rechtschreibung 1. 2 Lautlehre 5
Vorwort Vorbemerkungen Abkürzungen und Symbole XI XIII XVI 1 Alphabet, Aussprache und Rechtschreibung 1 2 Lautlehre 5 2.1 Die Vokale 5 2.1.1 Die Suffixvokalharmonien 6 2.1.2 Scheinbare Abweichungen von
MehrKleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag
Georg Vollmer Kleine deutsche Grammatik für Schule und Alltag Mit den wichtigsten Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung Vandenhoeck & Ruprecht Quellen: S. 59: 2003 Lappan Verlag. Zeichnungen: Katrin
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrDeutsche Grammatik WS 14/15. Kerstin Schwabe
Deutsche Grammatik WS 14/15 Kerstin Schwabe Generelle Information Dr. Kerstin Schwabe Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft Schützenstraße 18, R. 432 10117 Berlin Tel.: 20192410 E-mail: schwabe@zas.gwz-berlin.de
MehrInhalt. Vorwort 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 1 1 Die romanischen Sprachen - Das Spanische in der Welt 3 1.1 Die Sprachen der Welt 4 1.2 Die indoeuropäischen Sprachen und andere Sprachfamilien... 7 1.3 Die romanischen Sprachen und die Gliederung(en)
MehrRe exivpronomen. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Re exivpronomen 2 Gib an, ob es sich um Re exivpronomen oder Personalpronomen handelt. 3 Bestimme das Re exivpronomen und das Subjekt. 4 Bestimme den Kasus.
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrValenzgrammatik des Deutschen
De Gruyter Studium Valenzgrammatik des Deutschen Eine Einführung Bearbeitet von Klaus Welke 1. Auflage 2011. Taschenbuch. X, 353 S. Paperback ISBN 978 3 11 019538 5 Gewicht: 530 g Weitere Fachgebiete >
Mehr2. Morphosyntax: Bestandteile und Anwendungsgebiete
1. Einleitung Morphosyntax, die Formen- und Satzlehre von Sprachen, gehört für Studierende im Allgemeinen zu den eher unbeliebteren Themenbereichen der Sprachwissenschaft. Sei es, weil sie den Sinn und
MehrSeite. Vorwort. Kapitel 1 Aussprache und Schrift 1 Das Alphabet Die Aussprache Die Vokale Kurze Vokale... 2
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort V Kapitel 1 Aussprache und Schrift 1 Das Alphabet... 1 2 Die Aussprache... 1 3-8 Die Vokale... 2 3 Kurze Vokale... 2 4 Besonderheiten der Aussprache einiger kurzer Vokale...
MehrA: DIDAKTIK. 3. Phonetikvermittlung - Ausspracheschulung Ziele, Gegenstandsbereiche, methodische Prinzipien, Übungstypologie, Unterrichtsmittel
I DIDAKTIK A: DIDAKTIK 1. Methodenüberblick I: Grammatik - Übersetzungsmethode: Ziele, Lerntheoretische Grundlagen, Linguistische Grundlagen, methodische Prinzipien Audiolinguale / Audiovisuelle Methode:
MehrFach: Deutsch - Sprachwissen
Fach: Deutsch - Sprachwissen Niveaustufe Standards SuS können.. Themen / Inhaltsbereiche Bezüge zum SP zu den BC / ÜT fächerverbindende Bezüge Lern- Leistungsaufgaben D (Klassen 5/6) grammat. Kategorien
MehrINHALTSYERZEICHNIS VERB 15 ABKURZUNGI:N UND SYMBOLE 14 INFINITE YERBFORMEN 40
INHALTSYERZEICHNIS ABKURZUNGI:N UND SYMBOLE 14 DE EINZELNEN WoRTKLASSEN 15 VERB 15.1.2.2.1.2.2.2.3.3 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbidung der regemasigen Yerben Prćisens Prateritum Andere Tempora Person
MehrVorwort 1.
Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 1.2 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort 1
Inhalt Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik 3 1.1 Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 12 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen
Mehr1 Einführung 9. 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12
1 Einführung 9 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12 2.1 Phonologie/Phonetik 12 2.1.1 Die Vokale und Konsonanten 13 2.1.2 Der Aufbau der Silbe 14 2.2 Morphologie 15 2.2.1 Genus 16 2.2.1.1 Semantische
MehrIwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM
Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrBesonderheiten der deutschen Grammatik
Buletinul Ştiinţific al Universităţii Politehnica Timişoara Seria Limbi moderne Scientific Bulletin of the Politehnica University of Timişoara Transactions on Modern Languages Vol. 13, Issue 1, 2014 Besonderheiten
MehrModulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft
Modulabschlussklausur Einführung in das Studium der Sprachwissenschaft Prof. Dr. Stefan Müller Freie Universität Berlin Stefan.Mueller@fu-berlin.de 9. Februar 2015 Datum: Name und Vorname: Matrikelnummer:
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrWie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen
Zürcher germanistische Studien 63 Wie mehrsprachige Kinder in der Deutschschweiz mit Schweizerdeutsch und Hochdeutsch umgehen Eine empirische Studie Bearbeitet von Carol Suter Tufekovic 1. Auflage 2008.
MehrAnglizismus - Purismus - Sprachliche Identität
Nicole Plümer Anglizismus - Purismus - Sprachliche Identität Eine Untersuchung zu den in der deutschen und französischen Mediensprache PETER LANG Europäischer Verlag-.der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Vorworte zur 1., 2., 3. und 4. Auflage
Vorworte zur 1., 2., 3. und 4. Auflage XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation 3 3.1 Satzart 3 3.2 Satztyp 5 3.3 Satzform 6 4. Das Prädikat 9 4.1 Prädikatsteile
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Pragmatik: Textlinguistik (Semiotik) Semantik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie
MehrRomanische Wortbildung
Jens Lüdtke Romanische Wortbildung Inhaltlich -jdiachronisch - synchronisch STAÜEEENBURG PRLAG INHALT Abkürzungen x Vorwort '. 1 0. Einleitung.' 3 1. Allgemeine Grundlagen 7 1.1. Wortbildung und sprachliche
MehrSprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch
Germanistik Nuran Aksoy Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Studienarbeit Freie Universität Berlin Wintersemester 2003/2004 Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften: Fächergruppe deutsche
MehrSpezielle Themen der KI. NLP Natural Language Processing. Sprachverstehen
Spezielle Themen der KI NLP Natural Language Processing Sprachverstehen NLP - Verarbeitungsstufen des Sprachverstehen 2 Phonologie und Phonetik Phonologie Lautlehre oder Sprachgebilde-Lautlehre untersucht
MehrEinführung in die moderne Linguistik
JOHN LYONS Einführung in die moderne Linguistik Zweite, durchgesehene Auflage VERLAG C.H. BECK MÜNCHEN INHALT Zeichenkonventionen XXI 1 Linguistik: Die exakte wissenschaftliche Erforschung der Sprache
MehrGermanistische Sprachwissenschaft
Gabriele Graefen/Martina Liedke Germanistische Sprachwissenschaft Deutsch als Erst-, Zweit- Oder Fremdsprache Mit CD-ROM A. Francke Verlag Tubingen und Basel Inhalt Vorwort n Grundlagen 13 1 Sprache -
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die
Mehr