Praxisbuch Teamarbeit
|
|
- Nicole Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden
2 Noé Praxisbuch Teamarbeit
3
4 Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches oder von Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung mit Ausnahme der in den 53, 54 URG genannten Sonderfälle, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München Lektorat: Lisa Hoffmann-Bäuml Herstellung: Thomas Gerhardy Umschlaggestaltung: Stephan Rönigk Druck & Bindung: Friedrich Pustet, Regensburg Printed in Germany ISBN E-Book ISBN
6 Inhalt Einleitung Was heißt Teamarbeit? Warum Teamarbeit? Mehr Leistung durch Teamarbeit Schnelligkeit durch Teamorganisation Kontrollierte Autonomie Allgemeine Begriffsbestimmungen von Teams und Gruppen Einsatzmöglichkeiten von Teamarbeit Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Kultur Unternehmenskultur Teamkultur Wertvorstellungen Sinnvermittlung im Team und der Teamaufgabe Integration von Menschen und Aufgaben Wir-Gefühl Motivation Ordnung Vertrauen und Glaubwürdigkeit Vision Strategische Vision Ideelle Vision Führung Allgemeines Verpflichtungen Festlegen der strategischen Richtung und des Gestaltungsrahmens Wahrung der klaren und konsequenten Kundenausrichtung Überwachung des betrieblichen Umfelds... 47
7 VI Inhalt Umgang mit Mitarbeitern Koordinierung einer effektiven Kommunikationsstrategie Teamorganisation muss ein Gemeinschaftswerk sein Wie wird ein Team gebildet? Prinzipielles Gestaltungsvorgehen Pilotbereich auswählen Pilotteam realisieren Teamstruktur entwickeln Strategien und Ziele Einführung Ergebnisse und weiteres Vorgehen Teammitglieder auswählen Teamrollen festlegen Teamleiter wählen Kommunikationskultur entwickeln Kooperation und Partizipation stärken Kooperation Partizipation Konflikte managen Wie organisiert sich das Team? Organisatorische Maßnahmen umsetzen Verantwortlichkeiten des Teams bestimmen Aufgabenbereich des Teams darstellen Mitarbeiterfähigkeiten für den Aufgabenbereich definieren Teamstruktur auswählen Unterschiedliche Führungsstile anwenden Rahmenbedingungen berücksichtigen Ist-Stand erheben und bewerten Aufgaben erfassen Ziel der Aufgabenanalyse Kernaufgaben darstellen Teamaufgaben Einzelaufgaben ermitteln Aufgaben Teamleiter Aufgaben beschreiben Polyvalenz: Aufgaben beherrschen Informationsanalyse durchführen Störungen ermitteln Ablauforganisation gestalten
8 Inhalt VII Einleitung Teamprozess Teamprozessplanung Hauptprozesse identifizieren Analyse der Prozesse Prozesse gestalten Planungsprozess Einleitung Teamziele Teamstrategie Vorgehensweise Zielbildungsprozess Abstimmungsprozess Probleme beim Planungsprozess Umsetzungsprozess Einleitung Ziel Kommunikation Schulung Steuerungsprozess Einleitung Ziel Vorgehensweise Kennzahlen definieren Monitoring Beurteilung Kontrollprozess Einleitung Ziel Berichtswesen Arbeitsprozess Umsetzung der Teamarbeit vorbereiten Einleitung Teamsatzung/Teamregeln Aufgabenübertragung vorbereiten Ausbildung und Weiterbildung planen Störungen beseitigen Sachmittel anpassen Werkzeuge und Unterstützung bereitstellen Teamarbeitsinfrastruktur schaffen Schnittstellen optimieren
9 VIII Inhalt Belohnung und Anerkennungsprinzipien Fähigkeiten als Beförderungskriterien Arbeitszeitregelung Teamarbeit betreiben Verteilung der Aufgaben und Anforderungen Teamleiter Teamaufgaben Ausbildung durchführen Voraussetzungen für Ausbildung Teamentwicklung Kommunikation Überprüfung der Teamziele Kapazitätsschwankungen Evaluation Entwicklungsprozesse bei der Implementierung Verantwortungsübergabe Wirtschaftlichkeit Implementierung Welche Unterstützung gibt es? Teamsponsor Coaching Moderator Welche Methoden, Instrumente, Werkzeuge unterstützen den Teamprozess? Lernfähigkeit steigern Individuelles Lernen Lernen im Team Die lernende Organisation Lernen im Netzwerk Kreativität nutzen Effektiv moderieren Einsatz der Moderationsmethode Moderation eines KVP-Workshops In Systemen denken Systemstruktur Das kybernetische System Biokybernetische Grundregeln Kybernetische Problemlösung Literatur Register
10 x Einleitung Moderne Organisationen leben von Teamarbeit. Unabhängig davon, ob es sich um Profitoder Non-Profit-Organisationen handelt, ob es um Produktion oder Management geht Teamwork ist ein wichtiges Mittel, um die gesteckten Ziele und Aufgaben effektiv und effizient zu erreichen. In der konsequenten Ausrichtung auf Teams und die Teamarbeit mit klarer Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich den Unternehmen enorme Potenziale. Die Produktivität eines Unternehmens wird nicht primär durch Sachvermögen, sondern in entscheidendem Maße auch durch das Humanvermögen bestimmt. Auch wenn dies keine neue Erkenntnis ist, so hat sie sich noch nicht überall durchgesetzt. Aber allmählich gewinnt in noch so technologisch ausgerichteten Organisationen die Teamarbeit an Relevanz, da die Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und die Leistungsmöglichkeiten der Teamorganisation der des Einzelkämpfers überlegen sind. Der Vorteil einer durchgehenden Teamorientierung im Unternehmen besteht neben der Effizienzsteigerung und der Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit auch darin, dass die Kriterien für die Personalentwicklung unternehmensweit vereinheitlich werden können. Das Beherrschen von fachlichen Anforderungen im Team und das bewusste Gestalten der sozialen Prozesse im eigenen Bereich und an den Schnittstellen zu anderen Teams, Kunden, Lieferanten usw. können als Grundanforderung für alle Beteiligten definiert werden. Voraussetzung: Organisatorische Veränderungen Kein Unternehmen kann es sich leisten, ohne Fakten und besondere Hintergründe die Teamorganisation einzuführen. Es genügt auch nicht, den Entschluss zu fassen, sich zukünftig mehr um die systematische Unternehmensentwicklung und -sicherung zu kümmern und z. B. die Teamarbeit einzurichten. Eine Teamarbeit kann man nicht anordnen. Es muss zweierlei gleichzeitig geschehen: Einmal muss die Umstellung in den Köpfen aller Mitarbeiter passieren, gleichzeitig muss der Weg dahin gesteuert verlaufen. Das ist nicht ganz einfach, denn es setzt organisatorische Vorkehrungen voraus, die diesen Weg gleichzeitig in die notwendige Richtung lenken, den Mitarbeitern aber, die ihn gehen, dabei die Freiräume zu gewähren, ohne die der Weg nicht zu gehen ist. Die bisherigen Aufbau- und Ablauforganisationen ändern sich völlig, wenn vormals ge-
11 2 Einleitung trennte Aufgaben und Positionen wieder zusammengeführt werden, Spezialisten ihre Bedeutung einbüßen, Hierarchien fallen und die so entstandenen komplexen Aufgaben von Teams bearbeitet werden. Diese Teams haben die Übersicht über einen geschlossenen Prozess. Damit bildet sich folglich ein komplexer, anspruchsvoller Arbeitsinhalt, dessen Anforderungen an die Qualifikation und Verantwortung der Mitarbeiter zunehmen. Teams sind als selbstregulierende Organisationseinheiten zu verstehen, die im Rahmen ihres Arbeitsauftrages die Planung, Steuerung, Durchführung, Koordinierung und Kontrolle ihrer Tätigkeit selbstverantwortlich ausüben. Teamarbeit als Prinzip der Arbeitsorganisation muss so gestaltet sein, dass es zu erweiterten Handlungsspielräumen und somit zu größerer Selbständigkeit der Mitarbeiter zur Lösung gemeinsam gestellter Ar beitsaufgaben kommt. Teamarbeit sollte so gestaltet sein, dass die Team mitarbeiter in einem definierten sachlich zusammenhängenden Bereich gemeinsame Gesamtaufgaben haben und aufgrund ihrer Qualifikation sich möglichst bei ihren Teilaufgaben abwechseln können. Notwendig: Qualifizierung Die Betroffenen sollten vor Einführung von Teamarbeit durch geeignete Qualifizierungsmaßnahmen auf die Teamarbeit vorbereitet werden, um erweiterte Aufgaben durchführen zu können, Arbeitsplatzwechsel und den Abbau einseitiger Belastungen sowie eine genügend hohe Personalflexibilität innerhalb des Teams zu erreichen. Neben der fachlichen muss auch eine soziale Qualifizierung sichergestellt sein. In diesem Zusammenhang sollen vor allem Selbständigkeit, Eigeninitiative, Kooperationsfähigkeit und Kommunikationstechniken der Teammitglieder gefördert werden. Dabei soll einer angemessenen beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter Rechnung getragen werden. Teamleiter sollten darüber hinaus für ihre Aufgabe qualifiziert werden. Sie sollten insbesondere auf ihre Motivations- und Führungsaufgaben bei Teamarbeit vorbereitet werden. Das Team kann auch eigene, weiter gehende Qualifizierungsvorschläge machen, die dem Einzelnen ermöglichen, zusätzliche Tätigkeiten in dem Team auszuüben. Die Mitarbeiter erhalten auf der einen Seite mehr Einfluss auf das betriebliche Geschehen und auf die Rahmenbedingungen ihres persönlichen Arbeitseinsatzes. Auf der anderen Seite bekommen sie eine höhere Verantwortung für die Prozessabläufe und das Arbeitsergebnis zugewiesen. Dies kann zum einen über Zielvereinbarungen mit den Teams und ih-
12 Einleitung 3 ren unmittelbaren Vorgesetzten geschehen, zum anderen über Prämienlohnsysteme (meist fester Grundlohn plus Teamprämie, in selteneren Fällen Einzelprämie). Veränderung von Führung Die Funktionen der Führung müssen neu bestimmt werden. Die Tendenz geht dahin, den Führungskräften bzw. ehemaligen Vorgesetzten die Arbeitsplanung und -kontrolle zu entziehen und dem Team zu übertragen. Die neue Führungsrolle setzt sich aus harten und weichen Faktoren zusammen. So sollen die Führungskräfte die Teams nun zielorientiert führen, beraten und koordinieren. Die früheren harten Instrumente, Anweisung und direkte Kontrolle, werden durch weichere Führungsmethoden wie Unterstützung (Coaching, Moderation), Ressourcenbeschaffung, Lob und Anerkennung in Bezug auf Zielerreichung, Aus- und Weiterbildung, Problemlösung und Methodenanwendung sowie Beratung bei auftretenden Problemen abgelöst. Die neuen harten Elemente sind Zielvorgaben und -vereinbarungen. Mit der Einführung von Teamarbeit können neben betriebswirtschaftlichen auch mitarbeiterorientierte und soziale Ziele umgesetzt werden. Diese bestehen vor allem in einer Beeinflussung des betrieblichen Geschehens durch die Arbeitnehmer, in der Mitbestimmung bei den Rahmenbedingungen der eigenen Arbeit, in der Realisierung interessanter Arbeitsplätze bzw. Arbeitsinhalte und von Wünschen nach persönlicher Weiterentwicklung sowie in der Autonomie des individuellen und Teamhandelns. Die Mitarbeiter können hiernach in hohem Maße auf die Arbeitsorganisation, auf die Verteilung der Arbeit unter den Teammitgliedern, auf die Steuerung der Prozesse und auf die persönlichen Arbeitszeiten Einfluss nehmen. Sie erhalten Möglichkeiten, für sie wichtige Themen in regelmäßigen Teamgesprächen zu behandeln und ihren eigenen Teamleiter zu wählen, der das Team nach außen vertritt. Die Freiheiten der Teammitglieder und des gesamten Teams sind nicht allein ein Gewinn für die Teams, sondern besonders für das Unternehmen. Kreativität wird gefördert, innovatives Denken hervorgelockt und der Motivationspegel steigt. Ziele wie Produktivitätssteigerung, Senkung der Durchlaufzeiten und der Kosten, mehr Qualität im Produkt- und Dienst leistungsbereich und die Erreichung der vollsten Kundenzufriedenheit sind mit diesem Konzept machbar. Ein Team stellt ganz besondere Anforderungen an Aufgabe, Zusammensetzung und Arbeitsweise, wenn es eine hohe Leistung erbringen soll. Soll Teamarbeit als die produktive Arbeitsform, wie sie zu Recht bewertet wird, in einem Unternehmen Realität werden, müssen nicht nur die Mitarbeiter und Führungskräfte überzeugt und geschult werden, um deren Teamfähigkeit und Teamgeist zu entwickeln. Auch im Unternehmen selber muss eine Kultur herrschen, die eine Erfolg versprechende Teamkultur ermöglicht, die dann gekennzeichnet ist durch das Schaffen von Vertrauen, Zielorientierung, Eigenverantwortlichkeit, offene Kommunikation und Konfliktbereitschaft, das Wissen um den
13 4 Einleitung eigenen Beitrag zur Zielerreichung und dessen Bedeutung sowie das Verhindern von Misstrauen und Schuldzuweisungen. Hinweise zum Buch Dieses Werk ist eine Anleitung für Teamorganisation und -entwicklung. Die Teammitarbeiter werden in erster Linie als Mitarbeiter gesehen, die im Prozess arbeiten und bei Problemen auch an dem Prozess arbeiten. Unter dieser Teamarbeit werden selbststeuernde und problemlösende Teams in folgender Form verstanden: Die Teams planen und gewährleisten in vorgegebenen Handlungsrahmen mit stabilen Prozessstandards ihre Aufgabenerfüllung selber, dabei sind die Selbststeuerung der Teams und die notwendige Prozessoptimierung durch kurze, geschlossene Regelkreise das tragende Prinzip. Die Teams arbeiten in Eigenverantwortung mit einer begrenzten Anzahl von Mitarbeitern zum gemeinsamen Erreichen eines Ziels (Lösung, Bewältigung der gestellten Aufgaben und/oder die Behebung eines Problems). Dies ist die effektivste und effizienteste Art der Veränderungen bzw. Verbesserungen. Dazu wird ein Prozessmodell vorgeschlagen, das ähnlich dem PDCA-Zyklus aufgebaut ist, über den der Teamprozess gesteuert wird, und den roten Faden darstellt. In diesem Prozessmodell werden die einzelnen Schritte, die Methoden und Werkzeuge in strukturierter und aufeinander abgestimmter Form beschrieben. Dieser Teamprozess ermöglicht die Selbstorganisation der Teams (z. B. Planungs- und Gestaltungsspielraum sowie Steuerungs- und Kontrollkompetenz, partizipative Teamleitung, Methoden- und Werkzeugkompetenz), hohes Aufgaben- und Problembewusstsein, da sie direkt Betroffene sind, integratives Aufgabenverständnis, unmittelbares Interagieren (direkte Kommunikation, Offenheit, Vertrauen), kooperatives Handeln (gegenseitige Unterstützung, da sie sich alle im Problembereich befinden), konstruktive Handhabung von Konflikten und gemeinsames, interaktives Lernen. Die Vorgehensweise wird so beschrieben, dass es für die betrieblichen Praktiker (z. B. mittleres Management, Organisatoren, Teamleiter), das Personalmanagement, die Ausbilder (z. B. Trainer) und die Unterstützer (Berater, Coachs, Moderatoren, Mediatoren) eine nützliche Hilfe bei ihrer manchmal komplizierten Arbeit ist, bestehende Unternehmensstrukturen zu modifizieren, neue Teams zu bilden und auch am Laufen zu halten. Ziel ist, die betriebliche Realität so umzugestalten, dass eine fruchtbare Kombination aus wirtschaftlich rentablen und zugleich persönlichkeitsförderlichen Arbeitsstrukturen entsteht und erhalten werden kann. Besonderes Augenmerk wird in diesem Werk darauf gelegt, die höhere Innovationsfähigkeit von gut gemanagten Teams darzustellen. Da Teamarbeit immer noch nicht über-
14 Einleitung 5 all stattfindet, werden entsprechend verschiedene Anwendungsgebiete für Teamarbeit herausgearbeitet. Verwandte Begriffe im Zusammenhang mit Teamarbeit werden erklärt, dazu gehören z. B. Teamprozesse, Teamrollen, Teamklima und Teamführung. Durch die Fülle der praktischen und aus eigener Erfahrung erstellten Beiträge stellt das Buch sowohl für Organisatoren, die die Teamarbeit im Unternehmen einführen oder gestalten wollen, als auch für die Teammitglieder selber, Führungskräfte, Berater und Coachs ein hilfreiches Buch dar. Dieses Werk kann und soll nicht die eigenen Anstrengungen ersetzen, die erforderlich sind, um ein lebendes System zu verstehen und optimal zu organisieren. Es bietet allerdings bei dieser komplizierten und komplexen Aufgabe eine effektive Hilfestellung an.
Inhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN:
Inhaltsverzeichnis Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: 978-3-446-43022-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43022-8 sowie im Buchhandel.
MehrPraxisbuch Teamarbeit
Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden Bearbeitet von Manfred Noé 1. Auflage 2012. Buch. 264 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43022 8 Format (B x L): 15,8 x 23,5 cm Gewicht: 524 g Wirtschaft > Spezielle
MehrDIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN. Pocket Power ANNI KOUBEK. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske
ANNI KOUBEK Herausgegeben von Gerd F. Kamiske DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN Pocket Power Pocket Power Anni Koubek DIN EN ISO 9001:2015 umsetzen QM-System aufbauen und weiterentwickeln HANSER Die Wiedergabe
MehrChange Management. Das Praxisbuch für Führungskräfte. Claudia Kostka
Claudia Kostka Change Management Das Praxisbuch für Führungskräfte Claudia Kostka CHANGE MANAGEMENT Das Praxisbuch für Führungskräfte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrRisikomanagement. Praxisleitfaden zur integrativen Umsetzung. Sabine Illetschko Roman Käfer Klaus Spatzierer
Sabine Illetschko Roman Käfer Klaus Spatzierer Risikomanagement Praxisleitfaden zur integrativen Umsetzung Illetschko/Käfer/Spatzierer Risikomanagement Sabine Illetschko Roman Käfer Klaus Spatzierer RISIKOMANAGEMENT
MehrManagement globaler Produktionsnetzwerke
Thomas Friedli Stefan Thomas Andreas Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke Strategie Konfiguration Koordination EXTRA Mit kostenlosem E-Book Friedli/Thomas/Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke
MehrAm Puls wirtschaftlicher Entwicklung
Dieter Spath Walter Ganz (Hrsg.) AM PULS WIRTSCHAFTLICHER ENTWICKLUNG downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.195.97 on July 10, 2017 Am Puls wirtschaftlicher Entwicklung Dienstleistungstrends
MehrVerbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens
Verbesserungsvorschläge Leitfaden zur Einführung eines mitarbeiterorientierten betrieblichen Vorschlagswesens Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrFrank Arnold Kleine Management-Schule
Frank Arnold Kleine Management-Schule Über den Autor Frank Arnold, geboren 1973, promovierter Wirtschaftswissenschaftler, verbrachte während seiner Ausbildung je ein Jahr in den USA, Frankreich, Spanien
MehrFor personal use only.
der Strategie downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.207.145 on Janu Robert Greene 33 Gesetze der Strategie 1 2 ROBERT GREENE 33 GESETZE DER S T R A T E G I E Kompaktausgabe Ein Joost Elffers
MehrWIRTSCHAFTS- INFORMATIK
franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:
MehrWIRTSCHAFTS- INFORMATIK
franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:
MehrEntlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte
Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrUnternehmen. Unternehmen Stiftung downloaded from by on February 1, 2017 STIFTUNG
Unternehmen Stiftung downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.207.47 on February 1, 2017 Michael Göring Unternehmen STIFTUNG Stiften mit Herz und Verstand 2., erweiterte und aktualisierte Auflage
MehrFit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen ter Haseborg, Schuster, Kasper Fit für die Prüfung
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
MehrIntegrierte Managementsysteme
Anni Koubek Wolfgang Pölz Integrierte Managementsysteme Von komplexen Anforderungen zu zielgerichteten Lösungen Koubek/Pölz Integrierte Managementsysteme Anni Koubek/Wolfgang Pölz INTEGRIERTE MANAGEMENTSYSTEME
MehrKVP Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess
DGQ-Band 12 92 Qualitätsmanagementsysteme KVP Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess downloaded from www.hanser-elibrary.com by 195.211.193.156 on February 15, 2017 KVP Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess
MehrMakers CHRIS ANDERSON. Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution
CHRIS ANDERSON Makers Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution Chris Anderson Makers Chris Anderson Makers Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution Aus dem Amerikanischen
MehrLeseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3
Leseprobe Thomas Hummel, Christian Malorny Total Quality Management Tipps für die Einführung ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-42813-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
MehrGold und Diamanten. Gold und Diamanten downloaded from by on February 4, 2017
S I LV I A L I E B R I C H Gold und Diamanten Kostbare Schätze und ihre dunkle Geschichte Silvia Liebrich Gold und Diamanten Silvia Liebrich Gold und Diamanten Kostbare Schätze und ihre dunkle Geschichte
MehrKarl-Heinz Paqué. Wachs tum! Wachstum! downloaded from by on March 1, 2017
Karl-Heinz Paqué Wachs tum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Karl-Heinz Paqué Wachstum! Karl-Heinz Paqué Wachstum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte
MehrSupply-Chain-Management
Berichte aus der Logistik Günter Selzer Supply-Chain-Management Die konsequente Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Kunden Shaker Verlag Aachen 2006 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrDie Kunst des Fragens 4. Auflage
POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt
MehrDesign for Six Sigma. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen. Stephan Back Hermann Weigel
Stephan Back Hermann Weigel Design for Six Sigma Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen Back/Weigel Design for Six Sigma Stephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA Kompaktes
MehrTomas Bohinc. Führung im Projekt
Führung im Projekt Tomas Bohinc Führung im Projekt Dr. Tomas Bohinc Systemische Organisationsberatung Waldstrasse 52 64529 Nauheim Deutschland E-Mail: tbohinc@t-online.de ISBN 978-3-642-22625-0 e-isbn
MehrRechnet sich das? downloaded from by on March 6, For personal use only.
Rechnet sich das? downloaded from www.hanser-elibrary.com by 80.243.130.191 on March 6, 2018 Rechnet sich das? downloaded from www.hanser-elibrary.com by 80.243.130.191 on March 6, 2018 Philip Roscoe Rechnet
MehrCHEFS AM LIMIT GERHARD NAGEL. 5 Coaching-Wege aus Burnout und Jobkrisen. Mit. für
CHEFS AM LIMIT downloaded from www.hanser-elibrary.com by 195.211.193.156 on February 10, 2017 GERHARD NAGEL CHEFS AM LIMIT 5 Coaching-Wege aus Burnout und Jobkrisen Mit P stip i x a r stselb ing! ch coa
MehrRed Notice downloaded from by on January 12, For personal use only.
Bill Browder Red Notice Bill Browder Red Notice Wie ich Putins Staatsfeind Nr. 1 wurde Aus dem Englischen von Hans Freundl und Sigrid Schmid Titel der Originalausgabe: Red Notice. How I Became Putin s
MehrVom Geschäftsprozess zum Workflow
Jakob Freund Klaus Götzer Vom Geschäftsprozess zum Workflow Ein Leitfaden für die Praxis Jakob Freund Klaus Götzer Vom Geschäftsprozess zum Workflow Jakob Freund Klaus Götzer Vom Geschäftsprozess zum Workflow
MehrPrüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO
Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Pocket Power Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 1. Auflage Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,
MehrUniv.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann
Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr. 145 80804 München Tel. 089-36 05 23-0 Fax 089-36 10 23-20
MehrDesign for Six Sigma umsetzen POCKET POWER
Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Quali - täts wissenschaft
Mehrwettbewerbsfähig gestalten
Steffen Bauer Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten Methoden und Werkzeuge für KMU s KAIZEN, SWOT-Analyse, Pareto-Analyse, 5W-Analyse, Wertstromanalyse, Mind-Mapping, Poka Yoke, 5S, TPM, SMED,
MehrMedientechnik. Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen. Ulrich Freyer
Ulrich Freyer Medientechnik Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen Freyer Medientechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser Newsletter informieren Sie regel mäßig über neue
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
MehrBau-Lexikon downloaded from by on March 11, For personal use only.
Bau-Lexikon downloaded from www.hanser-elibrary.com by 46.3.198.142 on March 11, 2018 Bau-Lexikon downloaded from www.hanser-elibrary.com by 46.3.198.142 on March 11, 2018 Grütze Bau-Lexikon Bau-Lexikon
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung
I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen
MehrEffizienzkompetenz. für Balance Kreativität Rendite. Manfred Storm. Beratung und Training. Mobil: Mail:
Effizienzkompetenz für Balance Kreativität Rendite Manfred Storm Beratung und Training Mobil: 0151 688 056 34 Mail: manfredc.storm@gmx.de Zu meiner Person Studium Wirtschaftsingenieur (FH) Berufspraxis
MehrQualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis downloaded from by on July 28, 2017
Joachim Herrmann Holger Fritz Qualitätsmanagement Lehrbuch für Studium und Praxis 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Joachim Herrmann / Holger Fritz Qualitätsmanagement Joachim Herrmann Holger Fritz
MehrWirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro
Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Dietmar Goldammer Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Rechtsform Personalpolitik Controlling Unternehmensplanung
MehrEasy ISO 9001 für kleine Unternehmen
Alexander A. W. Scheibeler Florian Scheibeler Easy ISO 9001 für kleine Unternehmen Alexander A. W. Scheibeler/ Florian Scheibeler Easy ISO 9001 für kleine Unternehmen Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser
MehrBewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren
Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - F 1 Notwendigkeit der Bewertung von Arbeitsschutzleitungen Arbeitsschutz
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrPraxisleitfaden Projektmanagement
Joachim Drees Conny Lang Marita Schöps Praxisleitfaden Projektmanagement Tipps, Tools und Tricks aus der Praxis für die Praxis 2., überarbeitete Auflage Joachim Drees/Conny Lang/Marita Schöps Praxisleitfaden
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrDie teamintegrierte Leitung: Führungskräfte im Konfliktfeld zwischen Leitungsrolle und Teammitgliedschaft
Die teamintegrierte Leitung: Führungskräfte im Konfliktfeld zwischen Leitungsrolle und Teammitgliedschaft Bearbeitet von Norman Preißler 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 100 S. Paperback ISBN 978 3 95934
MehrSoftware entwickeln mit Verstand
D3kjd3Di38lk323nnm Jörg Dirbach Markus Flückiger Steffen Lentz Software entwickeln mit Verstand Was Sie über Wissensarbeit wissen müssen, um Projekte produktiver zu machen Jörg Dirbach jdi@zuehlke.com
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrKonfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit
Franz Herrmann Konfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit Neun Bausteine für die Praxis Mit 10 Abbildungen, 13 Tabellen und 9 Arbeitshilfen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Franz Herrmann,
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrÄnderungsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effizienten Managements technischer Änderungen
Änderungsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effizienten Managements technischer Änderungen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrPOCKET POWER. Change Management. 4. Auflage
POCKET POWER Change Management 4. Auflage Der Herausgeber Prof.Dr.-Ing. GerdF.Kamiske, ehemalsleiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft
MehrSTRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT
inge HANSCHKE rainer LORENZ STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT EINFACH UND EFFEKTIV EIN PRAKTISCHER LEITFADEN EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Hanschke/Lorenz Strategisches Prozessmanagement einfach und effektiv
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrAgile Softwareentwicklung in großen Projekten
D3kjd3Di38lk323nnm Jutta Eckstein Agile Softwareentwicklung in großen Projekten Teams, Prozesse und Technologien Strategien für den Wandel im Unternehmen 2., überarbeitete u. aktualisierte Auflage Jutta
MehrPOCKET POWER. Wissensmanagement. 4. Auflage
POCKET POWER Wissensmanagement 4. Auflage Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Quali - täts wissenschaft
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrQualitätssicherung Praxiswissen
Gerd F. Kamiske Qualitätssicherung Praxiswissen Kamiske Qualitätssicherung Praxiswissen Gerd F. Kamiske Qualitätssicherung Praxiswissen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrGradle. Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management. Joachim Baumann. Joachim Baumann, Gradle, dpunkt.verlag, ISBN
D3kjd3Di38lk323nnm Joachim Baumann Gradle Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management Joachim Baumann joachim.baumann@codecentric.de Lektorat: René Schönfeldt Copy Editing: Sandra Gottmann, Münster-Nienberge
MehrEinkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung
Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrLiteratur. PRAXISBUCH TEAMARBEIT downloaded from by on February 6, For personal use only.
Literatur BAUER, H. G. et al. (2007): Lern(prozess)begleitung in der Ausbildung. Wie man Lernende begleiten und Lernprozesse gestalten kann. Ein Handbuch (2. Auflage). Bertelsmann, Bielefeld. BECKER, J./VOSSEN,
MehrUnternehmenserfolg durch intelligentes
Manfred Noè Innovation 2.0 Unternehmenserfolg durch intelligentes und effizientes Innovieren 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Begriffserläuterungen 1 1.1 Was heißt Innovation? 1 1.2 Welche Innovationsmöglichkeiten
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrDeutsch/Mathe Ferienblock 1. Klasse. Dorothee Raab. Ferienblock. Deutsch/Mathe. Fit für die. 1. Klasse. Einfach lernen mit Rabe Linus
Dorothee Raab Deutsch/Mathe Ferienblock 1. Klasse Ferienblock Deutsch/Mathe Fit für die 1. Klasse Einfach lernen mit Rabe Linus Vorwort Liebe(r) (dein Name), mit diesem Block kannst du dich sehr gut auf
MehrTeams führen und Teamfähigkeit optimieren
Teams führen und Teamfähigkeit optimieren Stefan Wächtershäuser Westendstr. 82 60325 Frankfurt Telefon: +49 (069) 97981891 Telefax: +49 (069) 97981892 stefan.waechtershaeuser@pro-gressio.de Teams führen
MehrQualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen
Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrPOCKET POWER. 8D und 7STEP Systematisch Probleme lösen. 2. Auflage
POCKET POWER 8D und 7STEP Systematisch Probleme lösen 2. Auflage Pocket Power Berndt Jung Stefan Schweißer Johann Wappis 8D und 7STEP Systematisch Probleme lösen 2. Auflage HANSER Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,
MehrKonfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine
Gunther Popp Konfigurationsmanagement mit Subversion, Maven und Redmine Grundlagen für Softwarearchitekten und Entwickler 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Gunther Popp gpopp@km-buch.de Lektorat:
MehrErmutigende Führung. Winfried Berner/Regula Hagenhoff/Thomas Vetter/ Meik Führing. Für eine Kultur des Wachstums
Winfried Berner/Regula Hagenhoff/Thomas Vetter/ Meik Führing Ermutigende Führung Für eine Kultur des Wachstums 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IV Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, säurefreiem
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3
MehrPQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
Karl W. Wagner Roman Käfer PQM- Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001 6. Auflage EXTRA Mit kostenlosem E-Book Wagner/Käfer PQM Prozessorientiertes Qualitätsmanagement
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrInnovationsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effektiven und effizienten Innovationsmanagementsystems
Leitfaden zur Einführung eines effektiven und effizienten systems Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG
MehrMuße Garant für unternehmerischen Erfolg
Muße Garant für unternehmerischen Erfolg Christoph Schönfelder Muße Garant für unternehmerischen Erfolg Ihr Potenzial für Führung und die Arbeitswelt 4.0 Christoph Schönfelder Unna, Deutschland ISBN 978-3-658-17523-8
MehrStrategie statt Rückenschule
Strategie statt Rückenschule ERFOLGREICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BRAUCHT EINE STRATEGISCHE PLANUNG Oliver Bartels und Sylvia devries Immer gab und gibt es Unternehmen, die wirtschaftlich
MehrGisela Osterhold. Veränderungsmanagement
Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Wege zum langfristigen Unternehmenserfolg 2., überarbeitete Auflage Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrLeitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD
EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch
MehrSelbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling
Selbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling Führung von Teams Die Lewinsche Formel V = f (P + U) Verhalten = Persönlichkeit + Umfeld Grundlegende Einflussfaktoren auf das menschliche Verhalten
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrFührung von Mitarbeitern und Teams
Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig
MehrEinführung in das Management von Geschäftsprozessen
Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und
MehrErfolgsfaktoren für virtuelle Teams
Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrLEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.
LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden
MehrDas Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen
Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen 1 Ziel des Synchro Planspiels Das Synchro Planspiel weckt bei den Mitarbeitern ein tieferes Verständnis für den Lean Gedanken. Die Teilnehmer
MehrWeiterbildung zur Führungskompetenz
Seminare für Management & Unternehmensführung Weiterbildung zur Führungskompetenz Christof Hahn Dozent: Dipl.-Kfm. Christof Hahn Organisationsentwickler, Trainer und Coach Christof Hahn verfügt über langjährige
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrSichere Lagerung gefährlicher Stoffe
Müller Arenz Sichere Lagerung gefährlicher Stoffe VON DER THEORIE ZUR PRAXIS 3 Hinweise für den Benutzer In diesem Werk werden Rechtsgrundlagen, physikalisch-chemische Daten, Grenzwerte, Gefahrenhinweise
MehrDie Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung
Die Organisation der Organisation Überlegungen zur Einführung von Case Management aus Sicht der Organisationsentwicklung Prof. (FH) Roland Woodtly Hochschule Luzern Soziale Arbeit Einführung von Case Management
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrÜbergreifende Teamauswertung
... 7.11.2012...... Übergreifende Teamauswertung Muster GmbH team0101, team0202, team0303, team0404, team0505, team0606, team0707, team0808 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Angaben 3 2 TeamPuls R -Dimensionen
Mehr